DE214943C - - Google Patents

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DE214943C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L23/00Non-electric hand-lamps for miners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Gegenstand der Erfindung ist ein Magnetverschluß für Grubensicherheitslampen. Bei demselben sitzt in bekannter Weise in einer Höhlung des Gestellringes lose ein Sperrbolzen, der beim Zusammenschrauben der Lampenteile durch eine Blattfeder in eine Öffnung des Lampentopfes hineingedrückt wird. Gemäß der Erfindung sind an dem Oberteil und dem Unterteil der Lampe An-Schläge angebracht, die aneinanderstoßen, wenn der Sperrbolzen beim Verschrauben oberhalb der zugehörigen Öffnung angelangt ist. Diese Anschläge machen die Schaffung eines Spielraumes oder toten Ganges, der das Öffnen der Lampe durch geschickte Rucke erleichtern würde, hinter der Sperrlage unmöglich.
In der Zeichnung ist der Verschluß im Grund- und Aufriß dargestellt. Im Gewinderinge α des Lampengestelles kann sich der Bolzen b in der senkrechten Bohrung c auf und ab bewegen. Die Blattfeder d in der Aussparung e hält den Bolzen stets in seiner tiefsten Stellung, wobei er in einer Länge, entsprechend der Höhe eines Schraubenganges des Gewinderinges, unten aus diesem herausragt.' Aussparung e und Bohrung c sind oben durch die Platte /, die den Eisenkern g zum Ansetzen des Magneten besitzt, verschlossen. In der mit Gewindeansatz versehenen Deckplatte des Lampentopfes ist eine senkrechte Bohrung h so angebracht, daß der Bolzen b beim Aufschrauben des Gestelles in dieselbe eingreifen kann. Dies geschieht, wenn der Anschlag i am Gewinderinge a an den Anschlag k des Lampentopfes anschlägt. Die Anschläge sind so angebracht, daß das Gestell ganz aufgeschraubt ist, wenn sie aneinanderschlagen. Die Höhe der Anschlagsflächen darf deshalb auch höchstens diejenige eines Schraubenganges der Gewinderinge betragen, damit die Anschläge bei der vorletzten Drehung noch übereinander weggleiten. Bei dem Verschluß verhindern die Anschläge i und k ein gewaltsames Weiterdrehen des Gesteiles auf dem Lampentopf in der Verschlußstellung, wodurch das Gewinde sehr geschont wird und mehrere Verschlußöffnungen im Unterteil unnötig werden. Es ist ferner keinerlei toter Gang in der VerschlußstelluHg vorhanden, so daß der Bolzen b nicht über die Sperröffnung h hinausgedreht und durch einen darauf folgenden Ruck wieder über sie zurückgeschnellt werden kann. Bolzen b oder Sperröffnung h bedürfen keiner schiefen Gleitfläche, denn die Sperrung tritt nur in einer einzigen bestimmten Stellung, die durch die Anschläge i und k gegeben ist, ein.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Magnetverschluß für Grubensicherheitslampen mit einem Verschlußbolzen, der nach dem Zusammenschrauben der Lampenteile durch eine. Blattfeder vom Gestellring aus in eine Öffnung des Lampentopfes hineingedrückt wird, gekennzeichnet durch Anschläge (i und k) am Ober- und Unterteil, die ein Verdrehen des Gestellringes über die Sperrlage hinaus unmöglich machen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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