DE2149089C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen, extraktiven Trennen von Verbindungen mittels elektrolytischer Reduktion - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen, extraktiven Trennen von Verbindungen mittels elektrolytischer ReduktionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen,
extraktiven Trennen von in einer der beiden zur Extraktion erforderlichen Phasen befindlichen Verbindungen
mittels elektronischer Reduktion mindestens einer der Verbindungen und Überführung des
oder der abzutrennenden Stoffe in di~ andere Phase.
Zum Trennen von Uran- und Plutonium-Verbind'ngen
durch Flüssig-Flüssig-Extraktion ist eine mehrstufige
Misch-Absetzer-Apparatur bekannt, die zur elektrofytischen
Reduktion des Plutoniums Elektroden im Bereich einer Durchmischung beider Phasen aufweist.
Hierbe: ;:nd die Kathoden in den Mischkammern angeo;
J ' *e Anoden, umgeben von einseitig geschlossenen
Diaphragmen, in der absetzkammer. Die Diaphragmen
dienen zum Fernhalten des sich an der Anode bildenden atomaren Sauerstoffs von der organi
sehen Phase. Die vertikal angeordneten Mischkammern besitzen etwa die siebenfache Länge einer Seite
ihres quadratischen Querschnitts, die Abset/kammern
sind gegenüber den Mischkammern um 45' geneigt
und weisen ungefähr denselben Querschnitt auf wi" die
Mischkammern. Jede Mischkammer ist mit drei Absetzkammern durch entsprechende Öffnungen am Boden
der Kammern, in deren unterem Drittel und etwa in ihrer Mitte räumlich verHunden und umgekehrt jede
Absetzkammer mit drei Miochkarnmern.
Bei größerer Dimensionierung eine· solchen Vorrichtung treten jedoch erhebliche Schwierigkeiten auf.
In Abhängigkeit des Beladungszustandes der Phasen und des Durchsatzes der Flüssigkeitsmengen ver
schiebt sich die Phasengrenze der einzelnen Stufen, d. h. in einer Stufe am einen Ende des Extraktionsapparates
herrscht ein anderes Mengenverhältnis der beiden Phasen vor als in einer Stufe am anderen Ende der
Vorrichtung. Außerdem schwenkt die Höhe der Phasengrenze einer Stufe wahrend des Betriebes der Vorichtung
unter Umständen verhältnismäßig stark. Hierdurch ist ein Verstopfen eines Teils der Diaphragmas
durch organische Phasen in einem Bereich, der normalerweise mit der wäßrigen Phase in Berührung steht.
nicht fXl vermeiden. D:cs wnki 3u.11 nrnri in negativer
Weise auf die Qualität der Trennung und der Extraktion aus. die Optimilisierung der Prozeßbedingungen
geht verloren, eventuell kommt die elektrolyiische Reduktion
in einer solchen Stufe praktisch /um Erliegen.
Wird die Anodenzelle in der Mischkammer angeordnet,
so ergeben sich folgende Schwierigkeiten:
Durch die Turbulenz in der Mischkammer kann nicht ausgeschlossen werden, daß eine Teilmenge der mit
Sauerstoff gesättigten wäßrigen Phase in den Kathodenriium
gelangt und teilweise die reduzierten Verbindungen reoxidiert. Außerdem wäre durch die Turbulenz
das Eindringen von organischer Phase, eventuell mit unerwünschten Oxidationsprodukten, in den Anodenraum
nicht vollständig auszuschließen, was eine Reduzierung der effektiven Anodenoberfläche, bzw.
eine sogenannte Vergiftung der Anode bewirken würde.
Weiterhin ist durch Schwankungen des Durchsatzes der beiden Phasen bzw. durch unterschiedliche Höhen
der Phasengrenze die Gefahr einer Phasenumkehr gegeben, d. h, die in der Mischphase als kontinuierliche
Phase erforderliche wäßrige Phase, die die dispergierte
organische nhase umhüllt, wird verhältnismäßig schnell zur diskontinuierlichen Phase und somit von der organischen
Phase umhüllt. Dies bedeutet aber eine Unterbrechung des Stromdurchganges in der betreffenden
Stufe und deren Ausfall für dh '-!ektrolytische Reduktion
sowie eine Versch!°~hs-->ir.? des Wirkungsgrades
der Vorrichtung. Die ·-=? /ur automatischen
Überwachung and "-' · ,„· Trennvorrichtung
werden durch den ν ·· . ν · ': :nden Stromverlauf
bei der Reduktion in ur Mischkammer erschwert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum kontinuierlichen, extraktiven
Trennen von Verbindungen mittels elektrolytischer Reduktion zu schaffen, die die Nachteile der bekannten
Vorrichtungen nicht aufweist und welche eine einwandfreie Durchführung der Prozess? ..ι bezug auf elektrolytische
Reduktion, Extraktion und Trennung gewährleiste:. Weiterhin soll die Möglichkeit einer automatischen
Überwachung und Steuerung der Vorrichtung dur -h die konstant sichere Funktion und durch die einfache
und kompakte Ausführung der Vorrichtung gegeben sein. Unter Verbindungen sollen Metallverbindungen,
beispielsweise Verbindungen von Aktiniden. aber auch organische Verbindungen, beispielsweise organische
Säuren, verstanden werden.
Die Lösung der Aufgabe wird nun erfindungsgemäß erreicht durch einen mehrstufigen Extraktionsapparat
m ι als Kathode ausgebildeten Einzelstufen und mit mit einer elektrischen Isolierung versehenen, jedoch mit
den Kathodenräumen in direkter, diaphragmenloser Verbindung stehenden Anodenzeller
Eine vorteilhafte Ausbildung der Vorrichtung ist ein
mehrstufiger Mischabsetzer mit als Kathoden ai-g bildeten,
aus Isoliermaterial bestehende Anodenzelien enthaltenden Elektrolysen-Gehäusen. Eine weitere
Ausbildung der Vorrichtung ist eine Gegenstrom-Extraktionskolonns,
bestehend aus einem :ineren Rohr mit darin angebrachten Kolonnenboden als Einzelstuk-n,
aus einem zum inneren Rohr koaxial angeordneten, äußeren Rohr, wobei die beiden Rohre unter Einhaltung
eines Ringspaltes gegeneinander fixiert sind, sowie aus mindestens an einem der beiden Rohre jeweils
in Höhe der Böden angebrachten Anodenzellen. Vor-'eilhafterweise weisen die Ein/elstufen des Mischabsetzers
Vertiefungen auf und sind diese Vertieft ngc/i mit
Isoliermaterial ausgekleidet. Die Anodenzellen sind in
Elektrolysen-Gehäuse angeordnet und reichen mit ihrem unteren Rand jeweils bis unter das Bodenniveau
der Absetzräume hinein. Weiterhin sind in den Absetzräumen / .ι· Verbesserung der Strömurigsverhältnisse
unu der Geometrie der Kathoden Einbauten eingesetzt, die beispielsweise /ur Horizontalen geneigte Bleche
sind oder die beispielsweise aus mehreren Bodenrippen
parallel /ur Längsachse des Elekt.olysegehäuse bestehen.
In einer wnieren Ausbildung der ."»tgenstiom-Exiraktionskolonne
stehen das innere Rohr und das äußere Rohr im iieicuh der Kolonnenboden durch Wanddurcr'Türh·.1
in ,.,neren Rohr in räumlicher Verbindung
ind sirH diese Durchbrüche jeweils in Höhe des
ßodcnniviMii >
>der darunter angebracht und mit einer elektrischen Isolierung versehen. Die Anodenzelien reichen
bis unter die Wanddarchbrüche. Außerdem stehen das innere Rohr und das äußere Rohr am unteren Kolonnenende
im Bereich der Ausflußöffnung der wäßrigen Phase über weitere Wanddurchbrüche im inneren
Rohr miteinander in rjumlicher Verbindung. In einer vorteilhaften Ausbildung weisen die Kolonnenboden
jeweils mindestens einen rohrförmigen Einsatz auf und ragen die Oberkanten dieser Einsätze über die Wand-J.O
durchbrüche hinaus.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besieht darin, daß die Vr-richtung für jeden Prozeß, in welchem
durch Flüssig-Flüssig-Extraktion Verbindungen getrennt
werden, wobei mindestens eine Verbindung elektrolytisch reduziert wird, angewendet werden kann
und den optimalen Prozeßbedingungen durch geringfügige Änderungen in bezug auf die Ausbildung der Vorrichtung
angepaßt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen,
die Ausführung'beispiele der Vorrichtung darstellen,
erläutert. Die Li imdung ist jedoch nicht auf diese
Darstellungen beschränkt.
F i g. I zeigt in Draufsicht drei der Einzelstufen dnes
Mischabsetzers, die jeweils aus einer Mischkammer und aus einer Absetzkammer bestehen. Die Mischkammer
einer Stufe steht jeweils mit den Abs; /kammern
der beiden benachbarten Stufen in räumlicher Verbindung;
F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt entlang der Linien !-I in der Fig.! einer Mischabsetzerstute;
F i g. 3 verdeutlicht einen Querschnitt durch eine Absetzkammer entlang der Linie H-II in F i g. 2;
Fig.4 s'ellt einen Längsschnitt durch eine Gegenstrom-Extraktionskolonne
'ar:
Fig· ^a und 4b jeweils einen Ausschnitt »A« mit unterschiedlichen
Ausbildungen der Arodenräume.
Ein Mischabsetzer 1 ist aus einer Reihe Einzelstufen
2 zusammengesetzt, die jeweils aus einer Mischkammer
3 und einer Absetzkammer 4 bestehen. Jede Einzelstufe 2 ist umgeben von dem aus elektrisch leitendem Material
bestehenden Eiektrolysezellen-Gehäuse 5, das als Kathode ausgebildet ist und somit den Kathodenraum
bildet. D>e Einzelstufe!. 2 weisen in den Elektrolysezel-Ien-Gehäusen
5, und zwar jeweiis im Bereich der Absct/kammern 4 Vertiefungen 6 auf. die mit Isoliermatcsral
7 ausgekleidet sind und die die aus Isoliermaterial bestehenden Anodenzellen 8 enthalten. :>er untere
Rand 9 der Anodenzellen 8 reicht bis unter das Bodennivcau
10 der Absetzräume 4 in die Vertiefungen 6 hinein und bildet so zusammen mit dem Isoliermaterial 7
Schlitze 11. durch die die Anodcnräurne !2 mit den als
Ka'.hoduiräume zu betrachtenden Absetzräumen
verbunden sind. Die Mischkammern 3 stehen mit den Absetzkammern 4 durch Sch'itze 13 in der I :ennwand
14 in räumlicher Verbindung, wobei die Turbulenz di.-r
Mischphase während ihres Durchtrittes durch die Schlitze 13 in die Absetzkammern 4 durch Beruhigungshilfen
15 abgebremst wird. In den Abset/kammcrn
4 sind zur Verbes-vcrung der Stromun^verhalt
nisse und der Geometrie der Kathoden Einbauten eingesetzt. Die wäßrige Phase tritt jeweils durch eine
Öf.nung 17 am Boden einer Mischkammer } in diese ein. wird darin mi', der organischen Phase vermischt.
tritt als Mischphase durch einen Sjhlii/ Π in die Absetzkammer
4 derselben Stufe 2 und verlaßt diese durch eine Öffnung 18 am Boden der Absetzkammer 1
Im Gegenstrom tritt die organische Phase durch eint
Öffnung 19 in die Mischkammer 3 und verlaßt die Stufe
2 durch eine Öffnung 20 in der Absetzkammer 4.
Die in Fig.4 dargestellte Gegenstrom-Extraktionskolonne
21 besteht aus einem inneren Rohr 22 mit darin angebrachten Kolonnenböden 23 als Einzelstufcn
und aus einem äußeren Rohr 24. Die beiden Rohre sind unter Einhaltung eines Ringspaltes 25 gegeneinander
fixier· An mindestens einem der beiden Rohre sind in Höhe der Kolonnenböden 23 Anodenzeilen 26 angebracht.
Die Zahl der Anodenzellen 26 pro Kolonnenboden 13 ist für die Erfindung unwesentlich, sie kann 1
betragen und beispielsweise ringförmig ausgebildet sein, sie kann aber ebensogut größer als 1 sein. Das
innere Rohr 22 steht mit dem äußeren Rohr 24 durch Wanddurchbrüche 27 in räumlicher Verbindung. Die
Durchbrüche 27 sind mit einer elektrischen Isolierung 28 versehen. Außerdem stehen die beiden Rohre über
weitere Wanddurchbrüche 29 im inneren Rohr 22 am unteren Kolonnenende im Bereich der Ausflußöffnung
J«
30 der wäßrigen Phase miteinander in räumlicher Verbindung.
Dip Kolonnenböden 23 weisen jeweils mindestens
einen rohrförmigen Einsatz 31 auf, dessen Oberkante 32 Ur-^r die Wanddurchbrüche 27 hinausragen.
Die Kolonnenböden 23 sind als Kathode ausgebildet. Die Anoden 33 können Ringform besitzen. Die Isolierung
28 kann so geformt sein, daß sie die Anodcnzel-Ie
26 darstellt.
Das Kalhodenmatcrial besteht vorteilhaflerweise aus Titan oder aus einer Titanlegierung bzw. aus einem mit einer Titanschicht überzogenen Werkstoff, wenn in der erfindungsgemäßen Vorrichtung mii beispielsweise Salpetersäure gearbeitet wird. Als Anodenmaterial kann Platin verwendet werden.
Das Kalhodenmatcrial besteht vorteilhaflerweise aus Titan oder aus einer Titanlegierung bzw. aus einem mit einer Titanschicht überzogenen Werkstoff, wenn in der erfindungsgemäßen Vorrichtung mii beispielsweise Salpetersäure gearbeitet wird. Als Anodenmaterial kann Platin verwendet werden.
•5 Mit gutem Wirkungsgrad wird die Vorrichtung zur
Trennung von Plutonium und Uran in finem Pro/eß zur Wiederaufbereitung bestrahlter Kernbrennstoffe
angewendet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen, extraktiven
Trennen von in einer der beiden zur Extraktion erforderlichen Phasen befindlichen Verbindungen
mittels elektrolylischer Reduktion mindestens einer
der Verbindung und Überführung des oder der abzutrennenden Stoffe in die andere Phase, gekennzeichnet
durch einen mehrstufigen Extraktionsapparat mit als Kathoden ausgebildeten Einzelstufen mit mit einer elektrischen Isolierung
versehenen, jedoch mit den Kathodenräumer, in direkter,
diaphragmenloser Verbindung stehenden Anodenzellen. 1S
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mehrstufigen Mischabsetzer (!) mit als
Kathoden ausgebildeten, aus Isoliermaterial bestehendr Anoder zellen (8) enthaltenden Elektrolysezellen-uehäusen
(5).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Gegenstrom-Extraktionskolonne (21).
bestehend aus einem inneren Rohr (22) mit darin angebrachten Kolonnenböden (23) als Einzelstufen,
aus einem zum inneren Rohr (22) koaxial angeord- as neten. äußeren Rohr (24). wobei die beiden Rohre
unter Einhaltung eines Ringspaltes (25) gegeneinander fixiert sind, sowie aus mindestens an einem der
beid π Rohre jeweils in Höhe der Böden (23) angebrachten Anodenzellen (26).
4. Vorrichtung nach .* nspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzustufen (2) Vertiefungen (6) aufweisen und daß diese Vertiefungen mit Isoliermaterial
(7) ausgekleidet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dL-durch
gekennzeichnet, daß die Anodenzelien (8) in den Absetzräumen (4), und zwar in den Vertiefungen
(6) der Elektrolysezelie-Gehäuse (5) angeordnet sind und mit ihrem unteren Rand (9) jeweils bis unter
das Bodenniveau (10) der Absetzräume hineinreichen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Absetzräume (4) zur Verbesserung der Strömungsverhältnisse und der Geometrie
der Kathoden Einbauten (16) eingesetzt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet,
daß die Einbauten (16) zur Horizontalen geneigte Bleche sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einbauten (16) aus mehreren Bodenrippen parallel zur Längsachse des Elektrolyse-Gehäuses
bestehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch J, daduren gekennzeichnet,
daß das innere Rohr (22) und das äußere Rohr (24) im Bereich der Kolonnenböden (23) durch 5s
Wanddurchbrüche (27) im inneren Rohr in räumlicher Verbindung stehen und daß diese Durchbräche
(27) jeweils in Höhe des Bodenniveaus (?3) oder darunter angebracht und mit einer elektrischen Isolierung
(28) versehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodenzelien (26) bis unter
die Wanddurchbrüche (27) reichen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Rohr (22) und das äußere Rohr (24) am unteren Kolonnenende im Bereich
der Ausflußöffnung (30) der wäßrigen Phase über weitere Wanddurchbrüche (29) im inneren
Rohr (22) miteinander in räumlicher Verbindung
stehen. .
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und
9 bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß die Kolonnenböden
(23) jeweils mindestens einen rohrfömisen Einsatz (31) aufweisen und daß die Oberkanten
(32) dieser Einsätze über die Wanddurchbrüche (27) hinausragen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2149089A DE2149089C3 (de) | 1971-10-01 | 1971-10-01 | Vorrichtung zum kontinuierlichen, extraktiven Trennen von Verbindungen mittels elektrolytischer Reduktion |
US00237062A US3793177A (en) | 1971-10-01 | 1972-03-22 | Device for the continuous extractive separation of compounds of valuable substances by electrolytic reduction |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2149089A DE2149089C3 (de) | 1971-10-01 | 1971-10-01 | Vorrichtung zum kontinuierlichen, extraktiven Trennen von Verbindungen mittels elektrolytischer Reduktion |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2149089A1 DE2149089A1 (de) | 1973-04-05 |
DE2149089B2 DE2149089B2 (de) | 1974-08-08 |
DE2149089C3 true DE2149089C3 (de) | 1975-04-03 |
Family
ID=5821213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2149089A Expired DE2149089C3 (de) | 1971-10-01 | 1971-10-01 | Vorrichtung zum kontinuierlichen, extraktiven Trennen von Verbindungen mittels elektrolytischer Reduktion |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3793177A (de) |
DE (1) | DE2149089C3 (de) |
Families Citing this family (5)
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---|---|---|---|---|
DE2261018C3 (de) * | 1972-12-13 | 1981-02-05 | Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe | Gegenstromextraktrionskolonne zur Flüssig-Flüssig-Extraktion bei gleichzeitiger Elektrolyse |
DE2559337C2 (de) * | 1975-12-31 | 1981-10-01 | Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe | Gegenstromextraktionskolonne zur Flüssig-Flüssig-Extraktion |
US4290855A (en) * | 1979-12-31 | 1981-09-22 | The Regents Of The University Of California | Method of isotope enrichment |
DE3506693C1 (de) * | 1985-02-26 | 1986-10-09 | Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe Betriebsgesellschaft mbH, 7514 Eggenstein-Leopoldshafen | Siebbodenkolonne fuer die Gegenstromextraktion |
DE3727481A1 (de) * | 1986-05-03 | 1989-03-02 | Karlsruhe Wiederaufarbeit | Elektrolytischer roehrenmischabsetzer |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1894271A (en) * | 1928-12-26 | 1933-01-17 | Siemens Ag | Electrolytic treatment of solutions containing a high percentage of chlorine ions |
US3616275A (en) * | 1969-04-14 | 1971-10-26 | Allied Chem | Process for concentrating a metal of variable valence in aqueous solution |
-
1971
- 1971-10-01 DE DE2149089A patent/DE2149089C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-03-22 US US00237062A patent/US3793177A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2149089B2 (de) | 1974-08-08 |
US3793177A (en) | 1974-02-19 |
DE2149089A1 (de) | 1973-04-05 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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