DE2148901A1 - Vorrichtung zum UEberwachen einer Zone auf Rauchentwicklung - Google Patents

Vorrichtung zum UEberwachen einer Zone auf Rauchentwicklung

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DE2148901A1 DE19712148901 DE2148901A DE2148901A1 DE 2148901 A1 DE2148901 A1 DE 2148901A1 DE 19712148901 DE19712148901 DE 19712148901 DE 2148901 A DE2148901 A DE 2148901A DE 2148901 A1 DE2148901 A1 DE 2148901A1
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Description

P A ί Ι: r! Γ Λ MWALTE DR.-1 MG. WOLFF, H. BARTELS, DR. BRANDES, DR.-IMG. HELD Dipl.-Phys,WoLEf
Stuttgart ι .
LANGE STRASSE 51 TELEFONt (0711) J?ä:j IO und 297295
TELEX. 0722312
,.:;.ep..fc.,.i.9.7L
2U8901
Unser Zeichen: 123 254/480633 kdk
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Vorrichtung zürn überwachen einer Zone auf Rauchentwicklung
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum überwachen einer Zone auf Rauchentwicklung mit einer Lichtquelle und einer lichtelektrischen Sensoreinrichtung, die auf Licht der Lichtquelle anspricht, das bei Rauchentwicklung durch RauchpartikeL längs eines optischen Lichtwegs auf die Sensoreinrichtung reflektiert wird, der in einem Winkel zur Lichtfallrichtung des von der Lichtquelle abgestrahlten Lichts verläuft, und mit einer mit der Sensoreinrichtung zusammenwirkenden Einrichtung zum Erzeugen eines Rauchalarmsignals.
Eine Rauchalarmvorrichtung der oben genannten Art ist bereits durch die USA-PS 3 340 519 bekannt. Die auf Rauchentwicklung zu überwachende Zone befindet sich bei der bekannten Vorrichtung im Innern eines eine Kammer bildenden Gehäuses, Arn Gehäuse sind die Lichtquelle, optische Einrichtungen und die Sensoreinrichtung so angeordnet, daß ein Lichtbündel von der Lichtquelle quer durch den Innenraum der Kammer hindurchgev/orfen wird. Die Sensoreinrichtung ist am Gehäuse so angeordnet, daß der optische Lichtweg,längs dem Licht aus dem Kammer-Innern auf die Sensoreinrichtung fallen kann, im rechten Winkel gegenüber der Achse des von der Lichtquelle ausgesandten Lichtbündels verläuft. Sind in der Kammer, d.h. in der zu überwachenden Zone, Rauchpartikel vorhanden, so findet an den Partikeln eine Reflexion oder Streuung des Lichts der Lichtquelle statfc, so daß gestelltes oder reflektiertes Licht zur Sensoreinrichtung gelangt. Diese Sensoreinrichtung bewirkt durch eine bei Lichteinfall eintretende elektrische Widerstandsänderung in einer elektrischen Schalteinrichtung die Erzeugung eines elektrischen Rauchalarinsign;.Ls
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Bei der bekannten Vorrichtung tritt der Nachteil auf, daß ein ausreichend hohes Maß an Betriebssicherheit nur durch beträchtlichen Aufwand zu erreichen ist. Höchste Betriebssicherheit ist bei Vorrichtungen der genannten Art jedoch ausschlaggebend, da nicht festgestellte, unzulässige Rauchentwicklungen eine akute Brandgefahr, also eine Gefährdung von Sachwerten und/oder Personen darstellt.
Bei der bekannten Vorrichtung hängt die Betriebssicherheit f nicht nur von dem einwandfreien Zustand der Sensoreinrichtung und der mit dieser zusammenwirkenden äignalerzeugenden Einrichtung ab, sondern die Vorrichtung wird bereits auch dann funktionsunfähig, wenn nur die Lichtquelle ausfällt * !3s muß daher eine zusätzliche Warneinrichtung vorgesehen sein, die. bei einer Betriebsstörung der Lichtquelle einen Störungsalarm auslöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, die sich zur überwachung einer Zone eignet, in der eine Wärmebehandlung einer Oberfläche eines Körpers stattfindet, wobei die Gefahr einer M Brandentstehung durch überhitzung dieser Oberfläche besteht. Die erfindnngsgemäß zu schaffende Vorrichtung soll gegenüber der bekannten Vorrichtung eine erhöhte Betriebssicherheit bieten, trotzdem aber nur einen vergleichsweise geringeren Vorrichtungsaufwand erforderlich machen.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum überwachen einer Heizzone, in der eine Beheizung einer Oberfläche eines Körpers stattfindet, auf durch überhitzung der
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beheizten Oberfläche hervorgerufene Rauch-entwicklung, die Lichtquelle als Heizeinrichtung zum Beheizen der Oberfläche, vorgesehen ist. Dadurch, daß erfindungsgemäß ein und dieselbe Strahlungsquelle sowohl zur Beheizung des mit1 Wärme zu behandelnden Körpers als auch als Quelle für die auf die Sensoreinrichtung bei Rauchentwicklung einwirkende Strahlung dient, ist bei einem Ausfall dieser Lichtquelle eine Brandgefahr ausgeschlossen, da zusammen mit dem Eintritt der- Funk ti ons Unfähigkeit des RauOhwächters selbsttätig die Ursache für eine mögliche Rauchentwicklung oder Brandertstehung in Wegfall kommt. Neben der Einrichtung für die Erzeugung des Rauchalarmsignals braucht daher keine ein Störungsalarmsignal erzeugende Einrichtung vorgesehen sein, die die Funktion der Lichtquelle überwacht. Da außerdem auch keine dem Rauchwächter eigens zugehörige Lichtquelle vorgesehen sein muß, wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die erhöhte Betriebssicherheit mit einem Mindestmaß an Vorrichtungsaufwand erzielt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für eine Verwendung in elektrographischen Geräten vorteilhaft geeignet, wo eine Schmelzstation zum Einschmelzen oder Einbrennen eines Tonerbilds in ein Bildempfangsblatt vorgesehen ist. Hierbei kann das Einbrennen oder Einschmelzen mittels Infrarotstrahlung einer Lichtquelle vorgenommen werden, die in der Nähe einer Förderbahn angeordnet ist, längs der das Empfangsblatt durch die Schmelzetation hindurchbewegt werden kann« Tritt beim Einbrcnn·' oder Einschmelzvorgang eine Überhitzung und eine= entsprechende Rauchentwicklung ein, dann wird ein" Rauchalai-insignal erzeugt. Dieses Rauchalarmsignal kann daäu henvrtztv/ir- den, um die Lichtquelle abzuschalten und/oder einen m«eha- ni EC1K-H *rt-:vficb.1.uRf beispielsweise eiii^n Absperrschieber, zn hetv ι \ cj'-υ, tv.*.r &r\x: Empfangsblatt gegen-'Ux- χ. ü^n\ ai\grcvvxm&:-': Bereich der Hei ζ zone abschirmt, ϊ"<~"» daß keine, rex;- -ir>,- v.okj;-"-hit&ung erfolgen kann,
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigen;
Fig. 1 eine abgebrochen und teils aufgebrochen gezeichnete perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
FLg. 2 einen Schnitt längs der I1InIe EI-II von Fig.l;
Fig, 3 und 4 schematisiert gezeichnete Darstellungen verschiedener Ausführungsbe!spiele einer elektrischen % Schaltung für die Vorrichtung gemäß Fig. 1;
FLg, Ii ein " schematisiert gezeichnetes Blockachaltbild eines v/alteren Ausführungsbaisplels einer elektrischen Schaltuncf, die bei der Vorrichtung gemäß FLg, 1 verwendbar Lt.; t und
FLg, 6 ein Schaltbild der Schaltimg gemäß Fig. 5.
Bei einer Art von bekannten eicktrographisohen Geräten wird ein photoleitfähiges Element gleichförmig aufgeladen und bildmäßig bestrahlt, so daß ein latentes elektrostatisches ä
Ladungsbild erzeugt wird. Dieses Ladungsbild wird dann mit Toner entwickelt,und das erhaltene Tonerbild wird auf ein Bildijmpfangsblatt übertragen, Um sicherzustellen, daß das Bild auf dem Empfangsblatt dauerhaft zurückbleibt, Insbesondere, wenn es sich um ein Bild aus pulverförmiger Toner handelt, v/ird das Empfangsblatt * durch
eine SchmelzetatLon hindurchgeführt, wo der Toner des Bilds erhitzt und zum Schmelzen gebracht wird, so daß dur
flüssig v/ird und zwischen die Fasern des Empfangsblatts eindringt und am Empfangsblatt haften bleibt, so daß eine dauerhafte Kopie erzeugt v/ird.
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Ein Empfangsblatt 2 wird, wie Fig. 2 zeigt, an einer Schmelz-Station F vorbeigeführt, beispielsweise mittels eines Saugförde rb arides 4, das von Durchbrüchen 6 durchbrochen ist, durch die Luft mittels einer nicht dargestellten Saugeinrichtung abgezogen v/erden kann, um das Empfangsblatt während des Transports durch die Schmelzstation am Saugförderband 4 festzuhalten. Die Schmelzetation weist eine Infrarotlampe 8 auf, die innerhalb eines im wesentlichen U-förmigen Reflektors 1Ö angeordnet ist, der die Wärme-und Lichtstrahlung der Lampe 8 Ln im wesentLiehen senkrechter Richtung zu der Förderbcihn des Empfangsblattes 2 wirft, Vorteilhaft liegt der Abstand zwischen der Bewegungsbahn des Empfangsblattes 2 und der zum Einschmelzen verwendeten Infrarotlampe in der Größenordnung von ungefähr 4,8 mm. Sollte das Empfangsblatt aus Papier sich kräuseln oder auswöLben oder sich an einer Seite des Reflektors verfangen oder sollte die Vors cliubges chwindi gkei t des Empfangsblattes unte>r einen bestimmten Mindestwert absinken, dann beginnt das Blatt zu brennen, was, sollte man dies zulassen, ernsthafte Beschädigungen des Geräts hervorrufen würde. Um diese Möglichkeit auszuschließen, ist ein Rauchwächter S vorgesehen, der auf die ersten Rauchschwciden anspricht, die durch die Verbrennungsprodukte des Empfangsblattes 2 erzeugt werden und durch den die Lampe 8 abgeschaltet und ein Absperrschieber 11 mittels eines einem Elektromagnet 12 zugeführten Signals geschlossen wird, so daß das Empfangsblatt 2 gegenüber der IlLtzeentwicklung der Infrarotlampe 8 abgeschirmt wird.
Ein lichtelektrisches Bauteil 13 ist so angeordnet, daß es auf Licht anspricht, das längs eines optischen Wegs 14 fällt, der im wesentlichen parallel zur Längsachse der Lampe 8 verläuft und der durch einen Spiegel 16 umgelenkt v/ird und dann durch eine Linse 18 und Lochblendenscheiben 20 und 22 hindurch
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verläuft. Ist kein Rauch vorhanden, dann "sieht" das lichtelektrische Bauteil 13 längs des optischen Wegs 14 über einen Spiegel 26 in eine lichtabsorbierende Kammer 24. Sind jedoch Rauchteliehen vorhanden, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist, dann wird ein Teil des von der Infrarotlampe 8 ausgesandten Lichts reflektiert, so daß es über den optischen Weg 14 mittels des lichtelektrischen Bauteils 13 feststellbar ist, um ein Signal zu erzeugen, das dazu Verwendung finden kann, um die Lampe 8 abzuschalten und den Absperrschieber 11 tax schliessen. Es ist daher ersichtlich, daß die Infrarotlampe 8 zwei Zwecken dient, nämlich der Beheizung eines Tonerbilds 27, um dieses in das Papier des Empfangsblattes 2 einzuschmelzen. Außerdem bildet die Lampe 8 für den Fall, daß das Papier zu heiß werden und zu brennen beginnen sollte, eine Lichtquelle, dex'en Licht von dem durch das brennende Papier gebildeten Rauch reflektiert wird ', um ein Lichtsignal für ein lichtelektrisches Bauteil zu liefern, wodurch die Abschaltung der Einrichtung bewirkt wird.
In Fig. 3 ist als lichtelektrisches Bauteil ein Kadmiumsulfidoder Kadmiumselenid-Photowiderstand 13· dargestellt, dessen Signal keiner Verstärkung bedarf und unmittelbar einem Thyristoi" 28 zugeführt wird. Der Thyristor dient sum Erzeugen eines Signals für eine Steuereinrichtung 30, durch die die Infrarotlampe 8 abschaltbar ist. Wie es dargestellt ist, ist der Photowiderstand 3 31 reit einem Lastwider?;tand ?,'.' verbunden{ um eine Temperaturkompensation zu erreichen,miü .?;-■' i-aiierdem über einen Kondenstor 34 mit der Steuerelektrode (2a£.« 'Eivyrisfcors 21* verbinden, so daß g3eichstrommäßige Krderraigf■ :i im Photowiderstand 13r ohne Aut;w.i rkuuo bleiben, da nur verhäl \ n:i τκΆ&ίν p.U txlichß '^ flo.r elektrischen Signals über ir. 1^-η '.^ϊγο'ϊη und zur
dem Tliyri:;.ior qclrcrvrselt sein, vm zu ermöglichen, Hafi die
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Vorrlchtimg auch auf eine Licht Zerstreuung abspricht die eintreten könnte, wenn das nicht dargestellte Fenster, durch das hindurch die optische Einrichtung die zu überwachende Zone "erblickt",beschlägt oder schmutzig wird. In diesem Falle würde die Hintergrundzerstreuung während eines Zeitraums zunehmen, und in Abhängigkeit hiervon würde ein Signal erzeugt, durch das die Schmelzstation abgeschaltet v/ird. Obgleich beim Ausführungsbeispiel kein derartiges Fenster dargestellt ist, versteht es sich,daß der Spiegel 16 als Fenster ausgebildet sein könnte, oder es könnte ein getrenntes Fenster oder eine öffnung vorgesehen sei»-,durch die der Lichtdurchgang zwischen der zwischen dein Reflektor 10 und dem Empfangsblatt 2 liegenden Zone z\ot lichtelektrischen Bauteil 13 erfolgen kann.
Eine abgewandelte Schaltung, bei der eine Silizium-Phctodiode 13'· Verwendung findet, ist in Fig. 4 gezeigt. Temperaturkompensation wird mittels einer zweiten Diode 36 erreicht, deren Leckwiderstandscharakteristik demjenigen der Photodiode 13'· gleich ist. Diese Diode 36 kompensiert den thermischen Dunkelstrom der Photodiode 13'' und stabilisiert dadurch das Gleichspannungsausgangssignal gegen Temperaturänderungen. Das P Signal der Photodiode 13 *' wird durch einen Verstärker 38 verstärkt und über einen Lastwiderstand einem Thyristor zugeführt, der mit einer Steuereinrichtung 44 gekoppelt ist, durch die die Lampe 8 abschaltbar ist. Ein Kondensator 46 ist mit dem Widerstand 40 in Reihe geschaltet, so daß Spannungsabtriften in der Sensoreinrichtung unwirksam bleiben, wie dies bereits oben unter Bezug auf die Fig. 3 erwähnt wurde.
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Die in den Fig. 3und 4 gezeigten Schaltungen sind mit Vorteil anwendbar, wenn im wesentlichen ideale Bedingungen vorliegen. Bei manchen praktischen Anwendungen können [jedoch Umstände gegeben sein, die eine Alarmauslösung aufgrund anderer Umstände als des Vorliegens von Rauch bewirken könnten. Beispielsweise könnte , wenn die Optik nicht genau in der Weise justiert ist, daß der optische Weg 14 genau parallel zur Längsachse der Lampe 8 verläuft, das lichtelektrische Bauteil einen Teil des Reflektors IO ^erblicken" oder die Lampe 8 selbst "erblicken" und dadurch unmittelbar durch das von diesen Teilen ausges;andte Licht erregt werden» Außerdem ist Umgebungslicht vorhanden, wenn die Lampe angeschaltet wird, da die übrigen Oberflächen innerhalb der Schtnelzstation Licht in gewissem Maße reflektieren, das vom lichtelektrischen Bauteil aufgefangen werden kann. Außerdem fällt manchmal etwas Toner von dem Empfangsblatt ab, wenn dieses durch die Schmelzstation hindurchläuft,und von diesem abfallender. Toner wird Licht reflektiert und fällt auf das lichtelektrische Bauteil, was ein Ansprechen der Einrichtung zur Folge haben kann * Außerdem reflektiert das Papier des Empfangsfolattes selbst einiges Licht, was zu einer Erhöhung des auf das lichtelektrische Bauteil fallenden Lichtpegele führt, und wenn eine Kante oder eine Ecke des Papiers zufällig nach abwärts abgebogen/ist und den optischen Lichtweg 14.durchläuft, wenn das Empfangsblatt durch die Schmelzstation hindurchgeführt wird» dann kann eine nicht unbeträchtliche Lichtmenge auf das lichtelektrische Bauteil reflektiert werden und ein Ansprechen der Einrichtung bewirken. Selbstverständlich ist es nicht erwünscht, daß einer dieser Umstände zu einem Abschalten der Schi&elzstation führt, sondern die Vorrichtung sollte nur auf ein Signal ansprechen, das durch Rauch,der vom Empfangsblatt ausgeht, erzeugt ist.
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Um ein solches Signal gegenüber den von den übrigen Störeinflüssen erzeugten Signale unterscheiden zu können, kann eine Steuerschaltung vorgesehen sein, wie sie in den Fig. 5 und B gezeigt ist, bei der das Signal des lichtelektrischen Bauteils einen bestimmten Mindestwert haben muß und eine bestimmte Mindestzeitdauer andauern muß, bevor ein Ausgangesignsl erzeugt wird, um die Schmelzstation abzuschalten, Dadurch, daß ein Signal eines bestimmten Mindestsignalwerts gegeben sein A muß, lassen sich die schwächeren Signale aufgrund äes bei eingeschalteter Lampe 8 erzeugten Umgebungslichts oäer aufgrani von Toner, der von dem Empfangsblatt 2 abfällt* ausst"halt3£if weil diese Signale nicht einen ausreichend hohen Signalwerir liefern, um die Schaltung ansprechen zu lasser». Wenn eine ausgebeulte Ecke oder ein abgebogener Rand den optischen Licatweg des lichtelektrischen Bauteils durchläuft, dann wird durch den Durchlauf dieser reflektierenden Oberfläche swar ein Signa; von ausreichend hohem Signalwert geliefert,aber dieses Signal ist, weil der abgebogene Teil des Empfangsblattes 2 schnell durch den Weg 14 hindurchbewegt wird, nicht von aus reichend: s;:
. j Dauer, um die Schaltung ansprechen zu lassen, so daß die Schmelzstation abgeschaltet würde.
Gemäß den Fig. 5 und 6 wird ein Lichtsignal mittels einer Photosensorschaltung 48, die ein mit einem Lastwiders tar.-"« 52 verbundenes lichtelektrisches Bauteil 50 enthält, in ein elektrisches Signal umgesetzt. Das Ausgangesignal der Photosensorschaltung 48 wird einem Emitterfolger 54 zugefüirr r,; der einen Transistor 56 mit einem mit dessen Kollektor verbundenen Widerstand 58 aufweist. Der Emitterfolger dient sla eine Impedanzanpassung, um eine Strombelastung der Photosensorschaltung 48 zu vermeiden. Das Ausgangssignal von dem Emitterfolger 54 wird beim Ausführungsbeispiel durch aine einstellbare Gatterschaltung 60 hindurchgeführt f die daau
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client, um Signale geringen Signalwerts, die aufgrund des auf das lichtelektrische Bauteil 50 fallenden Umgebungs-3iehts erzeugt sind, auszuschalten. Die Gatterschaltung 60 könnte jedoch weggelassen werden, wenn die optische Einrichtung und ihre Justierung ausreichend hochwertig s.ir-1. Die einstellbare Gatterschaltung CO weist einen einstellbaren Widerstand 62, der mit einer Diode 6 4 verhun3r?n isi , ruf, die mit der Verbindungstelle zwischen zwei Widerständen 66 und 68 in Verbindung 1st. Es versteht sich, daß, wenn eine einstellbare Gatterschaltung CO erforderlich ist und wenn der Mindestwert des zuzulassenden Signals des Emitterfolgers 54 bekannt ist, der Widerstand C2 nicht notwendigerweise einstellbar ausgebildet sein iru:?. Das Ausgangssignal der einstellbaren Gatterschaltung 60 w.i.'.d einem Wechselstromverstärker 70 zugeführt, der einen "ordensator 72, Widerstände 74 und 76 und einen Transistor 78 aufweist, dessen Kollektor mit.ieinem Widerstand 80 und dessen limtter mit einem Widerstand 82 verbunden sind. Außerdem weist der Verstärker 70 einen v/eiteren Kondensator 84 auf. Diese Schaltung ermöglicht eine Verstärkung des Signals ohne ein Kipp-in der einstellbaren Gatterschaltung 60 und liefert ein f».1UiMaI, das kennzeichnend ist für die Änderung gegenüber dem f Un-iebungs pegel. Ein Emitterfolger 8Gf in den? eine Diode 88 ■jv.c- oin Widerstand 90 eine^ Gleichstrom-Wiederherstelleehaltnr-g bilden, so daß das Signal mit Erde in Bezug gebracht wird, schließt sich an. Dieses Signal vrird dein Emitterfolger -/^geführt, der einen Transistor 92 und einen mit dessen Emitter verbundenen Widerstand 93 aufweist. Ein W.iderstar.c 94 dient. a3e Stiombegrenzer für eine ^enerdicde 95, Das Aus-
igncil des Emitterfolgers 86 läuft.über eimm Klei^iTkreis. dor eine Diode 98 aufweist. Das gleiche Signal v;iid außer-
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den einem -Schratt-Trigger 100 Kugefühi: .-.Γ-·':-..': Hehi-i Lt ';";::: <".gt v;eist Transistoren 102 und 104 auf, die r.it Widerstandes 108,110,112 und 113 in der Weise E-asam-^mgssckcltet -"'..nc! - " dies in Pig, 6 gezeigt ist. Das Ausgangs" J. gnal vo?" bvitrdtt-Trigger 100 wird von einer Anschlußstelle 114 zu eiii-r "si"' schaltung 115 geführt, die ^irian einstellbaren Widers" ΐ-;^- ' aufv/ei?tf aer oinem nachfclgsnd ^u beschreih>-.nden :;--p'/k ci^::· '.'her eine Verbindungsstelle 1:8, die :r-:.-h .".^rr, ^liS^nv:: ■-.: ~ "v r-ej:lM.:n(i!;ii ist, wird das Aus gar gs signal c\vr ::-eii:;?c3:al ■■-.-."-·:;" .'" ;..:.!;)-;;■■ 7:r J.ggerschaltiiiK* 120 uij'is ttll.:i.ti:-2r '2^?ls su-_t ".::'".""""■"*_- '•j Le r?iTien T.'cndrtns^tor J 22 , ·:;Λ";ι·ϊ;';ι ^i^iet^i^y'.·^ren Ur;ij.::-~~" ."i·:::^ Transj.atcr 12-4, Festwiderstände ;.2tr„:;vr -.;.;d I2B u;;c" ^:l:-i:i:: eiMiiLel.lJ.taren Widerstand 13Ο auf//eist, γ--":.λ Il-Glicht :-'::-^-l: Ir. ί υπ ganger.?igr.»l der Tr: ggerscbaii'-V/na 1-20 '..Lr-Bt-^Hb-Zy:.-. - Γ ;-■*"■?: einer .Relaisschaltung 132 zugefünrr r w^r^i das sierie,. -λ^^-= einen Widerstand 134 -3^r Basis eine.- Tra^^l^tars 13.-i '.'-1'.".-
12 8 dessen Kollektor mt einer Magnetspule/i:nd air.«1:: i}z,::-C~ I ' '■ und dessen Emitter mit einer Diode 142 "--j'b'rid^r/ al;::. ;.:: dies dargestellt ist,
Es ist ersichtlich, daß der "Francistor 92 des Tisnitt----/
daß, 36 eine geringe Aus gangs impedanz darstellt xmc/'-'enr: s gangssignal die ochraitt-Trigger-Spannung überschreit^ Spannung an der Anschlußstelle 1?.4 auf unge'-^hr 2 47 ; Die Einstellung des Widerstands .130 bestimmt den Be-^r: die Spannung an der Anschj nßstelj-2 173 erreicht tabt": bevm: dr-.r Urijxnktions-Transistor 124 :;Π--ΐνϊί:, Daher tdie Einstellung des veränderbaren Widerstands 130 ei:-· dauer, die bei dem von dem licht«lektriHchen Bautest " lieferten Signal, gegeben sein muß, iiro ein Abschalte.: Sch mal zn ta ti on zu bewirken, Der Kondensator 322 bev-"': "■-■· bis auf + 24V aufzuladen und die Gesv^xrdiatatt,r:tt :
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A;,J- : :;J.::f| erfolgt- v.'iui ii.;n-öh ill·.- ΐϋ;ι;ίtelling -fit.--:? vvrf:/-::·^, hi-ii.-:-:h Widerstands IiG Lcütiiraufc* (;enn das ilynil ;- -it kau, Uiid .'.αϊ hohem Siqndivert i.r>tr v/.ie ee bei sinöil· οχο.,^Ι ut-;.·' ., das durch v:üi<: a;u-yoboijene ^cke Ja
b.;·'*.; ? hervoraerulon wir-, i ^ϊπ wird, veg^ü d^" ^^i ^-ia\;'. ■. ( die ei- f:..>rcierlich int, uia d^r Konuensabor K 2 «ι;''^/ΐ!.ΪΛ;^:>ην u \λ f:■ ■ u i i-j^n, kein Signal, an dar i:>iod«> 5t.·, div- .l·-1'--.: ' ;.^i <■:■>■:; -:■■ i. .- h\.\A'.-.t, orscheiner:. Xn Mü'^^i Kaile i*ä;i,:lot r.".■;:· 7^. }}νγ:-' ti.·:"·■>i. t:\-ir.-,ll; * λγ 124 nicht, 'H:ni j-rUHih !.Girier '/·:^Γα:;;ώ·, J >■--: , -.'■·.'
T-'.-;.i._V.^xtions-Transistor .-:: '?*alc' ei;;1* iOuik-ir-'-.'.r.or h ;;ü .lUiiq^lAden i.sr , ria-iv;rc-h or: -.r. **--; ti t*. e;" "■■" -·.*.-'- Ci-'-: i aiii, ic tor 136 di!T : ΐ laj.ii λ Ca-'' I ti.lt:-ν .Iv-V-- ίίν"·"· I- .-H■- ;■ i f.; l ir>t din M:iqne}:.-:r.;ilr· l'<8 dnv.u "ΟΓ^-'::-^,-b.i.n-lun'-.! Kiih dei^ 'iraiii.ii;i.or 136 ein SL&1,-i---.:.yaa.l Ks volt, teht: sich jedoch ;. .r-iA der ia;-;gu;;.yiaji*j?: Transistors 124 auch λ\:£ andere τ; vieiss 'iue Au^tl Funk tu;i:en betiutzt wer'ivn köunte»
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Claims (1)

  1. 21483Ci
    PATENTANSPRÜCHE
    Verrichtung zum überwachen einer Zone auf Rauchentwickler*-.·■ rit einer Lichtquelle und einer lichtelektrischen Sender einrichtung, die auf Licht der Lichtquelle anspricht, üps b-5 3 Rauchentwicklung durch Rauchpartikol längs eines :j-tjschen Liohtwegs auf die Sensor o.inrlchtung refi ekti«· : _ v.ird, der in einem Winkel zur Lichtfal3richtung des vorj dr-r Lichtquelle abgestrahlten Lichts verläuft, und mit { •3inor mit der SensoreJnrichtung zusammenwirkender! Einrichtung zum Erzeugen eines Rauchalarmsignsls, dadurcr. gekennzeichnet, daß surrt überwachen einer Heizzone# in cte:.: «-jr.G Beheizung einer oberfläche eines Kc'rpers (2) stattfindet, auf durch Überhitzung der beheizten Oberfläche her vorgerufene Rauchentwicklung, die Lichtquelle (8) i-ls iieize.i nrichtung zum Beheizen der Oberfläche vorgesehen iüt.
    Vort; ·. htung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, α«;; die als Heizeinrichtung dienende Lichtquelle {8) so argecJ'Jr.et ist, daß von ihr ausgehende Strahlung mit im wesentlichen senkrecht zur zu beheizenden Oberfläche (2) * "erlaufender Lichtfallrichtung auf die Ci»rilache {2} auftiifft, und daß der optische Lichtwg (14) «3er Se r.inr ;' htung (13) im wesentlichen senkrecht aur Lichtf aJlricinung der auf die Oberfläche (2) uvttreffendßis Btrahlunq -/erläuft.
    3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, geleennse-Ichnet durch eine Fördereinrichtung (4, 6),mittel?: der der lUSrper {2} t (■es;-l··': Oberfläche beheizt werder« sol3 ? ιλ la; γ zv.r Jfei;; zone Längs vorgegebener Förderbahn bevG^b^r Is?:.
    214SS-
    JIk
    4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet * d«i: die Lichtquelle (8) sich quer zur Förderbahn erstreckte
    5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, £a£ der optische Lichtweg (14) einen quer zur Förderbahn vs: laufenden Abschnitt aufweist.
    6} Vorrichtung nach Anspruch 5f "dadurch. gei"erm?:eiem-^w ö--.i der sich quer zur Förderbahn erstreckende Abschnitt &-ä optischen Lichtwegs {14) parallel zui: Längsachse Ua^; n:l: quer zur Förderbahn erstreckenden Lichtquelle CS) 7"^?.;".".ϊ\
    ?) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 Mj ·5? däca'rca ■;>- kennzeichnet, daß die Heiszone als Schmelze «atioi; :i;S r;i; Einschmelzen des Toners eines Tonerbildss ii; dis Gbsifläche eines Empfangsblattes (2) ausgebildet: lsi.-
    8) Vorrichtung nach Anspruch Ί , dadurch aekeiinseicli::?-^-t 6.rS als Einrichtung zum Erzeugen sines Alariiaigiiala eiim Schalteinrichtung (30, 44) zum Abschalten der Licotqos^l (8) vorgesehen ist.
    9) Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch net, daß eine zwischen einer unwirksamen Ilöhestelliiiig m einer Arbeitsstellung, in der sie sich in der Hei^son© zwischen der Lichtquelle (8) und dein Empfengsblati (S? erstreckt, um das Empfangsblatt gegenüber eißer Wilrs©- einwirkung abzuschirmen, verstellbare Abspsrreinrielit^n (11) vorgesehea ist und daß die Absperreiiiriohtimg (12,1 in Abhängigkeit von der das Alarmsignal erEti'iganden Sia richtung (30, 44} steuerbar ist,
    20981a/ iiv>
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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