DE2148777A1 - Graphitrohr fuer atomabsorptionsmessungen - Google Patents
Graphitrohr fuer atomabsorptionsmessungenInfo
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Description
, „, 1„ //-1 . Telefon (02127) 1319
Dipl.-Phys. Jürgen lAJetsse
Jg
ΤβΙβχ 85168g5
Patentanwälte 21487 / /
Patentanmeldung
Die Erfindung betrifft ein elektrisch beheizbares Graphitrohr zur Verwendung in einer Graphitrohrküvette für die flammenlose
Atomabsorptionsspektroskopie mit außen angeschliffenen Kontaktflächen zur Aufnahme von Elektroden für die Stromzuführung an
seinen gegenüberliegenden Enden.
Graphitrohre der vorgenannten Art werden in der flammenlosen Atomabsorptionsspektroskopie verwendet. Dabei wird die eingebrachte
Substanz zunächst getrocknet und thermisch zersetzt und anschließend so hoch erhitzt, daß ein Zerfall in die einzelnen
Atome entsteht, deren Absorptionsspektren beobachtet werden* In das Innere des Graphitrohres eingeführtes Schutzgas strömt
einerseits so langsam, daß es nicht zu einem schnellen Ausspülen der Atomwolke kommen kann, und gewährleistet andererseits
einen hinreichenden Schutz gegen einen zu schnellen Abbrand des Graphitrohres.
309814/1018 "2"
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Die bekannten Graphitrohre haben die Form eines Hohlzylinders
mit gleichmäßiger Wandstärke. Die Aufheizung geschieht durch elektrischen Strom, der über entsprechend geformte Graphitelektroden,
die den angeschliffenen Kontaktflächen an den Enden des Graphitrohres anliegen, zugeführt wird. Das beheizte
Graphitrohr weist ein Temperaturprofil mit einer hohen Temperatur in der Mitte und einer niedrigen !Temperatur
an den Enden dadurch auf, daß die Graphitelektroden, die den Enden des Graphitrohres in gut wärmeleitender Verbindung
anliegen, einen erheblichen Teil der Wärme des Graphitrohres ableiten.
Dieses charakteristische Temperaturprofil des beheizten Graphitrohres hat sich bei einer ganzen Reihe von zu untersuchenden
Substanzen als nachteilhaft erwiesen, und zwar in zweifacher Weise:
Ein Teil der in das Graphitrohr eingebrachten Substanz kann an den kühleren Enden des Graphitrohres entweder als solche
oder in Form ihrer Zersetzungsprodukte kondensieren. Während der anschließenden Atomisierung bei der höheren Temperatur
verdampfen diese Anteile und erzeugen Störsignale, die das Meßergebnis erheblich verfälschen können.
Einige andere Substanzen, insbesondere Öle, zeigen bei der Aufheizung im Graphitrohr einen Kriecheffekt, der sich darin
zeigt, daß sich die Substanz bei Erwärmen rasch über eine größere Oberfläche verbreitet, wobei dieses Verbreiten besonders
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bevorzugt in Richtung eines Temperaturgefälles erfolgt. Das würde zu den vorstehend beschriebenen, nachteilhaften Störsignalen
führen, kann aber noch weitere und schwerwiegendere Störungen dadurch verursachen, daß das ÖHJkapillar zwischen
die Kontaktflächen des G-raph.it rohr es und die Graphitelektroden
eingesaugt wird. Das führt nicht nur zu Störungen bei späteren Messungen, s ondern auch infolge der unkontrollierbaren
Abwanderung der Untersuchungssubstanz zu unreproduzierbaren und damit unzuverlässigen Meßergebnissen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Grapnitrohr mit einem Temperaturprofil zu schaffen, bei dem die beschriebenen,
nachteiligen Effekte nicht oder nur noch in zu vernachlässigendem Umfang eintreten. Insbesondere soll dieses Temperaturprofil
über die Länge des Graphitrohres einen weitgehend konstanten Verlauf zeigen und so ausgebildet sein, daß sich die
relativ niedrigere Temperatur an den Enden des Graphitrohres bei den Atomabsorptionsmessungen nicht mehr störend bemerkbar
machen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch geölst, daß das
Graphitrohr zur Erzeugung einer für die Messung der Atomabsorption günstigen Temperaturverteilung einen über seine
Länge veränderlichen elektrischen Widerstand pro Längeneinheit bes't.ij, Der elektrische Widerstand pro Längeneinheit
ist dabei nach den gegenüberliegenden Enden des Graphitrohres hin zunehmend größer als in der Mitte,.so daß das
beheizte Graphitrohr über seine gesamte Länge im wesentlichen
die gleiche Temperatur besitzt. Es können auch nach den Enden
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des Graphitrohres schmale Bereiche, die nicht unbedingt scharf begrenzt sind, mit in Bezug auf die dazu "benachbarten
Teile erhöhtem elektrischen Widerstand pro Längeneinheit vorgesehen sein, so daß das beheizte G-raphitrohr in diesen
Bereichen einen zu seinen Enden gerichteten und im allgemeinen bis in diese Bereiche hinein verlaufenden positiven
Temperaturgradienten aufweist.
Das erfindungsgemäße 6-raphitrohr kann einen über seine Länge
hinweg veränderlichen spezifischen elektrischen Widerstand aufweisen. Dabei kann sich das Material des Graphitrohres
in seiner Zusammensetzung oder in seinem Gefüge verändern» Es kann aber auch die Änderung des elektrischen Widerstandes
pro Längeneinheit über die Länge des Graphitrohres durch eine veränderliche Formgebung herbeigeführt werden. Das
Graphitrohr kann auch über seine Länge eine veränderliche Form aufweisen und aus unterschiedlich zusammengesetztem
Material bestehen.
Bei dem Graphitrohr nach der Erfindung ist eine über die Länge des Graphitrohres veränderliche Wandstärke vorgesehen.
Dabei können eine zylinderförmige Innenfläche und eine dem gewünschten Temperaturprofil angepaßte, von der Zylindergestalt
abweichende Außenfläche, eine zylinderförmige Außenfläche und eine dem gewünschten Temperaturprofil angepaßte,
von der Zylindergestalt abweichende Innenfläche vorgesehen sein, aber auch Innen- und Außenflächen, die von der Zylindergestalt
abweichen.
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Das Graphitrohr nach der Erfindung besitzt eine von der
Mitte zu den Enden stetig abnehmende Wandstärke. Es können weiterhin allgemein zylinderförmige Endteile mit gegenüber
den Nachbarteilen vergrößerter Wandstärke mit angeschliffenen Kontaktflächen zur Aufnahme der Elektroden vorgesehen
sein, aber auch ein allgemein zylindrisch ausgebildetes Mittelteil und zwischen diesem und den Endteilen symmetrisch
ausgebildete Zwischenteile mit zu den Endteilen hin stetig abnehmender Wandstärke. Die Wandstärke der Zwischenteile
kann zu den Endteilen hin linear oder nicht linear abnehmen. Es können ein oder mehrere Zwischenteile zylinderförmiger
Gestalt zu jeder Seite des Mittelteils mit in Bezug auf das Mittelteil geringerer Wandstärke vorgesehen
sein. Diese Zwischenteile sind nahe den Endteilen angeordnet.
Zweckmäßigerweise ist das Graphitrohr nach der Erfindung
mit Endteilen versehen, die als Ringflansche mit angeschliffenen Kontaktflächen zur Aufnahme der Elektroden ausgebildet
sind. Dabei besitzen die den Enden des Graphitrohres unmittelbar anliegenden Teile der Ringflansche eine geringe
Wandstärke entsprechend der Wandstärke des Graphitrohres an dessen Enden und die mit den angeschliffenen Kontaktflächen
versehenen Teile der Ringflansche eine relativ größere Wandstärke.
Die Erfindung wird nachstehend in einigen Aumführungsbeispielen
an H'ind der Abbildungen mit den zugehörigen Bezugszeichen
im einzelnen erläutert:
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Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch. einv
Graphitrohr bekannter Bauart in der Ebene der seitlichen Öffnungen zum
Einbringen der Untersuchungssubstanz
bzw. von Schutzgas.
Figuren 2 bis 8
zeigen ähnliche Längsschnitte in einer anderen Ebene durch eine Reihe von Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Graphitrohres.
Figur 1 zeigt ein Graphitrohr 1 bekannter Bauart von allgemein zylinderförmiger Gestalt im Längsschnitt in der Ebene,
in der die mittlere Öffnung 2 zum Einbringen der Jntersuchungssubstanz
und von Schutzgas und die seitlichen Öffnungen 3 zum Einbringen von Schutzgas liegen. In anderen Ausführungsformen dieser Art ist vorgesehen, daß die Öffnungen 3 in
einer anderen Ebene liegen als die Öffnung 2. Das durch die Öffnungen 2 und 3 in das Innere des Graphitrohres 1 eingebrachte
Schutzgas verläßt dieses über die offenen inden 4. Man erkennt ebenfalls die außen an den Enden des Graphitrohres
1 befindlichen angeschliffenen Kontaktflächen 5, denen die Elektroden zur Stromzuführung anliegen.
Figur 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Ert'indting.
Man erkennt, daß die Innenwand des Graphitrohres nach wie
vor zylinderförraige Gestalt besitzt, daß aber die Außenwand
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des Graphitrohres davon in der Weise abweicht, daß die Wandstärke des Graphitrohres in der Mitte 6 einen maximalen
Wert besitzt und nach den Enden 7 hin auf einen relativ geringen Wert stetig abnimmt. Diese Abnahme erfolgt symme-.
trisch zur Mitte 6 und nicht linear über die Länge. Bei dieser Ausbildung des Graphitrohres ,besitzen die Enden 7 nur
noch eine geringe Wandstärke, so daß die Festigkeit an diesen Stellen nicht sehr hoch ist und die Kontaktflächen 5 nicht
mehr in der gewünschten Weise ausgebildet werden können. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit*ist ein anderes Ausführungsbeispiel entsprechend Figur 3 mit allgemein zylinderförmigen
Endteilen 8 ausgebildet, deren Wandstärke mindestens der Wandstärke in der Mitte 6 des Graphitrohres entspricht, so
daß sie leicht und in ähnlicher Weise wie die Enden des bekannten Graphitrohres nach Figur 1 mit angeschliffenen
Kontaktflächen 5 versehen werden können.
In einer weiteren Ausführungsform des Graphitrohres in Figur
4 erkennt man ein Mittelteil 9 von allgemein zylinderförmiger Gestalt und zwischen diesem und den Endteilen 8 symmetrisch
ausgebildete Zwischenteile 10. Diese Zwischenteile 10 besitzen eine von dem Mittelteil 9 zu den Endteilen 8 hin
stetig abnehmende Wandstärke. Diese Abnahme der Wandstärke kann wie in den vorigen Beispielen nichtlinear über die
Länge des Zwischenteils 10 erfolgen, sie kann aber auch - wie Figur 4 zeigt - linear erfolgen. Ein weiteres Ausführungsbeispiel entsprechend Figur 5 zeigt ein allgemein zylinderförmig
gestaltetes Mittelteil 9» das von den Endteilen 8 durch ebenfalls zylinderförmig gestaltete Zwischenteile 11
getrennt ist. Diese Zwischenteile 11 besitzen eine geringere
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Wandstärke als das Mittelteil 9 und sind so angeordnet, daß sie sich nahe den Bndteilen 8 befinden. Figur 6 zeigt eine
entsprechende Ausführungsform des Graphitrohres, bei dem
mehrere solcher Zwischenteile mit unterschiedlichen Wandstärken 9' bzw. 11 vorhanden sind.
Das Graphitrohr nach Figur 7 entspricht in seinem Aufbau weitgehend dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 mit dem Unterschied,
daß bei dieser Ausführungsform die Außenfläche
allgemein zylindrische Gestalt besitzt, während die Innenfläche von dieser Gestalt abweicht, wodurch wiederum ein
Mittelteil relativ großer Wandstärke, Zwischenteile 11 mit relativ geringer Wandstärke und Endteile 8 mit einer Wandstärke,
die mindestens der des Mittelteils 9 entspricht, entstehen.
Das Graphitrohr nach Figur 8 ist eine Weiterentwicklung des Graphitrohres entsprechend Figur 2, bei dem die Enden des
Graphitrohres jeweils mit einem Ringflansch 12 versehen sind, dessen Wandstärke nach außen hin zunimmt. So entspricht die
Wandstärke an den den Enden des Graphitrohres unmittelbar anliegenden Teilen 13 der Wandstärke des Graphitrohres an
den Enden 7, während die davon entfernt liegenden Außenteile 14 der Ringfläche 12 eine so hohe Wandstärke haben, daß sie
mit angeschliffenen Kontaktflächen 5 zur Aufnahme der stromzuführenden Elektroden versehen werden können.
Die vorstehenden Ausführungsformeη eines erfindlungsgemäßen
Graphitrohres stellen lediglich charakteristische Beispiele
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dafür dar, in welcher Weise durch die Formgebung des Graphitrohres
der gewünschte Temperaturverlauf in der beheizten Küvette erreicht werden kann. So kann z.B. die Außenfläche
so ausgestaltet sein, daß im Längsschnitt des Graphitrohres die Mantellinien nach Art eines Kreisbogens, einer Ellipse
oder Parabel, eines Polygons oder nach irgendeiner anderen empirisch gefundenen Kurve verlaufen. Pur viele Zwecke ist
es erwünscht, daß die Temperatur des beheizten Graphitrohres in einem Bereich nahe seinen Enden zu den Enden hin ansteigt.
Auf diese Weise wird erreicht, daß nahe den Enden des so ausgebildeten Graphitrohres eine "Temperaturbarriere" erzeugt
wird, die ein Eindringen von unzersetzter Substanz zwischen die Kontaktflächen 5 und die diesen anliegenden Slektroden
praktisch unmöglich macht. Das zuletzt gezeigte Ausführun^sbeispiel
nach Figur 8 ist in besonderem Maße geeignet, eine Absenkung der Temperatur des beheizten Graphitrohres an den
Enden gegenüber der Mitte zu verhindern, indem die Kontaktflächen 5 und die diesen unmittelbar anliegenden Elektroden
im Abstand zu den Enden 7 des Graphitrohres angeordnet sind.
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3 Ii 9 8 U/ 1018
Claims (20)
1.) Elektriscli beheizbares Graphitrohr zur Verwendung in
einer Graphitrohrküvette für die flammenlose Atomabsorptionsspektroskopie mit außen angeschliffenen
Kontaktflächen zur Aufnahme von Elektroden für die Stromzuführung an seinen gegenüberliegenden Enden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Graphitrohr (1) zur Erzeugung einer für die fehlerfreie Messung der Atomabsorption
günstigen Temperaturverteilung einen über
seine Länge veränderlichen elektrischen.Widerstand pro
Längeneinheit besitzt.
2. Graphitrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Widerstand pro Längeneinheit nach
den gegenüberliegenden Enden (4) des Graphitrohres (1) hin zunehmend größer ist als in der Mitte (6), und daß
das beheizte Graphitrohr über seine gesamte Länge im wesentlichen die gleiche Temperatur besitzt.
3. Graphitrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nahe den Enden (4) des Graphitrohres (1) schmale
Bereiche mit in Bezug auf die dazu benachbarten Teile erhöhtem elektrischen Widerstand pro Längeneinheit vorgesehen
sind, und daß das beheizte Graphitrohr einen zu seinen Enden hin gerichteten und bis in diese Bereiche
hinein verlaufenden positiven Temperaturgral Lenton aufweist.
3(39814/101H
4. Graphitrohr nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Graphitrohr einen über seine Länge hinweg veränderlichen spezifischen elektrischen Widerstand
besitzt.
5. Graphitrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Graphitrohr zur Änderung des spezifischen elektrischen
Widerstandes über seine Länge aus Material mit unterschiedlichem Gefüge aufgebaut ist.
6. Graphitrohr nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet,
daß das Graphitrohr (1) zur Änderung des elektrischen Widerstandes pro Längeneinheit über seine Länge
veränderliche Formgebung aufweist.
7. Graphitrohr nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Graphitrohr (1) über seine Länge eine veränderliche Formgebung aufweist und aus unterschiedlich
zusammengesetztem Material besteht.
8. Graphitrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Graphitrohr (1) mit einer über seine Länge veränderlichen
Wandstärke versehen ist.
9. Graphitrohr nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine zylinderförmige Innenfläche und eine dem gewünschten
Temperaturprofil des beheizten Graphitrohres angepaßte, von der Zylindergestalt abweichende Außenfläche.
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2H3777
10. Graphitrohr nach Anspruch 8, p-ekennr,eic>'net rl irch eine
z.yi inderförmige Außenfläche und eine dem gewünschten
Temperaturprofil des beheizten,Graphitrohren (1) angepaßte,
von der Zylindergestalt abweichende Innenfläche.
ο GraiDhitrohr nach Anspruch 0, dadurch gekennzeichnet,
daß eine von der Zylindergestalt abweichende Innenfläche
und eine von der Zylindergestalt abweichende Außenfläche
vorgesehen sindo
12. Graphitrohr nach den Ansprüchen 6 bis 11, dadurch ,rrekenn
zeichnet, daß das Graphitrohr (1) eine von der Mitte (6) FU den Enden (7) stetig abnehmende Wandstärke besitzt.
13. Graphitrohr nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch
al] gemein sylinderförmige Endteile (8) mit «;errenüber
den Nachbarteilen vergrößerter Wandstärke mindestens mit angeschliffenen Kontaktflächen (5) zur Aufnahme
der Elektroden.
H. Graphitrohr nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch
ein allgemein zylindrisch ausgebildetes Mittelteil (9) und zwischen diesem und den "HMteilen (8) symmetrisch
ausgebildete Zwischenteile (10) mit zu den.Endteilen
hin stetig abnehmender Wandstärke.
15. Graphitrohr nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke der Zwischenteile (10) zu den Endteilen
(8) hin linear übe> ihre Länp-e abnimmt.
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BAD ORIGINAL
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16. Graphitrohr nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke der Zwischenteile (10) zu den Endteilen (8) hin nichtlinear Über ihre Länge abnimmt.
17. Graphitrohr nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere Zwischenteile (91, 11) zylinderförmiger
Gestalt zu jeder Seite des Mittelteils (9) mit in Bezug auf das Mittelteil gleicher bzw. geringerer
Wandstärke vorgesehen sind.
18. Graphitrohr nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenteile (11) nahe den Endteilen (8) angeordnet
sind.
19· Graphitrohr nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile als Ringflansche (12)
mit angeschliffenen Kontaktflächen (5) zur Aufnahme der
Elektroden ausgebildet sind.
20. G-raphitroh nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Enden (7) des Graphitrohres (1) unmittelbar anliegenden Teile (13) der Ringflansche eine geringe
Wandstärke entsprechend der Wandstärke des Graphitrohrt:3
an dessen Enden und die mit den.angeschliffenen Kontaktflächen (5) versehenen Teile (14) der Ringflanscha eine
relativ größere Wandstärke besitzen.
3098U/1018
ι M ■ Leerseite
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712148777 DE2148777B2 (de) | 1971-09-30 | 1971-09-30 | Graphitrohr fuer atomabsorptionsmessungen |
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Applications Claiming Priority (1)
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FR (1) | FR2155407A5 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |