DE2147787C3 - Isoliergasgefüllte, gekapselte elektrische Hochspannungsleitung - Google Patents
Isoliergasgefüllte, gekapselte elektrische HochspannungsleitungInfo
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Description
Isoliergasgefüllte, gekapselte elektrische Hochspannungsleitung
Die Erfindung bezieht sich auf eine isoiiergasgefüllte,
gekapselte Hochspannungsleitung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist z. B. aus der US-PS 24 28 051 eine gekapselte Hochspannungsleitung bekannt, bei welcher der zentriert
gehalterte Innenleiter mittels dreier jeweils gegeneinander um 120° versetzter und in einer Ebene
angeordneter Stützisolatoren in einem Kapselungsrohr abgestützt ist. Jeder Stützisolator besitzt an seinem der
Kapselungsrohrinnenwand zugekehrten Ende ein federndes Element, durch dessen elastische Wirkung das
sternförmige Stützergebilde eine gewisse Klemmfixierung im Kapselungsrohr erfährt. Beim Einbringen des
Systems Innenleiter/Stützisolatoren, welch letztere am Innenleiter festgeschraubt sind, in die jeweiligen
Kapselungsrohrabschnitte, genannt Schüsse, von etwa bis 12 m Länge, entsteht aber zwischen den
Stützerenden und der innenwand der Kapselung eine verhältnismäßig starke Reibungskraft, die Metallteilchen
abreibt und unerwünschte Späne im Kapselungsinneren hinterläßt, deren Beseitigung dann kaum mehr
möglich ist.
Ferner ist eine isoliergasgefüllte gekapselte elektrische Hochspannungsleitung der eingangs genannten
Art bekannt durch »Electrical World« vom 1. Juli 1971,
Seite 83. Die ebenfalls sternförmig gerichteten Stützisolatoren sind an ihrem äußeren Ende durch einen
Metallring verbunden, der beim Einschieben des Leiters an der Kapselungsinnenseite schleift und einen unerwünschten
Abrieb erzeugen kann. Wie ein Festlager ausgebildet ist, geht aus dieser Druckschrift nicht
hervor.
Auch aus der US-PS 24 36 284 sind in geringem Maß verkürzbare Isolierbeine bei einer Koaxialleitung
bekannt Dort handelt es sich indessen um nachgiebige Kunststoffkappen, die im Unterschied zum Gegenstand
ίο nach der Erfindung an der Kapselungsinnenseite auch
beim Einbauvorgang fest anliegen und damit einen Metallabrieb verursachen können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, eine Abriebbildung beim Einbringen des Systems
Innenleiter/Stützisolatoren zu vermeiden und trotzdem eine Festlagerung in der Kapselung zu erreichen. Diese
Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst
In den Patentansprüchen 2 und 3 sind zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Es ist zwar an sich bekannt bei druckgasisolierten Hochspannungsleitungen Einfahrvorrichtungen zu verwenden:
so zeigt z. B. die US-PS 33 61 870 eine Lösung mit Fahrschienen und Laufkatzen und das DE-GM
70 36 895 eine Lösung mit einem Rollwagen. In beiden Fällen verbleibt aber die Fahrvorrichtung in der
Kapselung, was einen gegenüber der vorliegenden Erfindung größeren Aufwand bewirkt da der Fahrwagen
im vorliegenden Falle nur zum Einbauvorgang benötigt wird und für den Einbauvorgang beim nächsten
Kapselungsteilabschnitt (Schuß) wiederverwendbar ist. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Fig. la und Ib zeigen einen Längs- bzw. Querschnitt der Hochspannungsleitung mit einer drei Isolierbeine aufweisenden Abstützvorrichtung, und zwar in der Einbaulage nach Entfernung des Montagewagens,
Fig. la und Ib zeigen einen Längs- bzw. Querschnitt der Hochspannungsleitung mit einer drei Isolierbeine aufweisenden Abstützvorrichtung, und zwar in der Einbaulage nach Entfernung des Montagewagens,
Fig. 2a und 2b zeigen die gleiche Hochspannungsleitung
im Längs- bzw. Querschnitt in eingefahrener Lage, jedoch bei noch nicht entferntem Montagewagen.
In sämtlichen Figuren sind die entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugshinweisen versehen. In der
Fig. la, die einen Längsschnitt gemäß der Schnittlinie a-a in der Fig. Ib darstellt, ist das Kapselungsrohr,
welches zweckmäßig aus Aluminium besteht, mit 1 bezeichnet. Der im Inneren der Kapselung 1 zentriert
gehalterte Leiter besteht aus den Teilen 2 und 3, welche
über eine Ausdehunungsstelle miteinander verbunden sind. Hierzu wird der Leiterteil 2 von einer mit ihm
verbundenen Hülse 4 umfaßt, welche das flexible Stromband 7 enthält. Letzteres stellt über die mit ihm
verbundenen Winkelstücke 5 bzw. 6 die Stromverbindung zwischen den Leiterteilen 2 bzw. 3 her, welche
ihrerseits mit den Enden der Leiterteile fest verbunden sind. Die Hülse 4 wird vom Mittelteil der starren
Isolierbeine 8 umfaßt. Das Dritte Isolierbein 9 der sternförmig in einer Ebene angeordneten Abstützvorrichtung
durchsetzt das Mittelteil, die Stromverbindung 7 und das Winkelstück 5 mit seinem Schaftteil, welcher
am Ende den Bund U trägt, wobei das Isolierbein 9 in den Teilen 5, 7, 8 gleiten kann. Es steht unter der
Wirkung der Feder 10, welche das Isolierbein 9 in Richtung seiner Längsachse, also radial nach außen zu
drücken sucht. In der Einbaulage der Fig. la und Ib,
wobei letztere einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie b-b in Fig. la wiedergibt, stützt sich das Isolierbein 9
innen an der Kapselung vermittels der starken Feder 10 so ab, daß dadurch eine Klemmfixierung der gesamten
Abstützvorrichtung stattfindet. Die Kapselung 1 ist zweckmäßig mit Isolierdruckgas, z. B. SF6 von 4 ata
gefüllt In der F i g. 2a und 2b ist die Situation gezeigt in welcher die Anordnung Leiter/Absijtzvorrichtung
zwecks Einbau auf dem Montagewagen 12 ruht Das Gestell des Montagewagens 12 besitzt auf seiner
Plattform eine schlitzförmige Aussparung 12a, welche unter den Bund 11 des gegen die Feder 10 in radialer
Richtung verkürzbaren Isolierbeins 9 geschoben ist. Auf diese Weise entstehen zwischen den Isolierbeinen 8, 9
und der Kapselung 1 Spiele 8a, 9a, wodurch beim Einschieben der Einbauteile 2 bis 9 keine Berührung
zwischen der Kapselung 1 und den Isolierbeinen 8, 9 vorhanden ist Wenn beim Einbau die richtige Stellung
erreicht ist kann der Montagewagen 12 mittels des Seiles 13 herausgezogen werden, wodurch dann Leiter
und Abstützvorrichtung selbsttätig die Lage gemäß Fig. la, Ib einnehmen. Das Detail »A«zu Fig. Ib läßt
erkennen, daß die Aussparung 12a so gerichtet ist, daß der Montagewagen 12 unter dem Bund 11 ohne
weiteres weggezogen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Isoliergasgeffiilte, gekapselte elektrische Hochspannungsleitung
mit einem Leiter, der innerhalb der geerdeten rohrförmigen Kapselung mittels mindestens einer aus drei sternförmig in einer Ebene
angeordneten Isolierbeinen bestehenden, mit dem Leiter verbundenen Abstützvorrichtung zentriert
gehaltert ist, wobei der Leiter einschließlich der Abstützvorrichtung zur Montage in die Kapselung
einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Isolierbeine (9) in Richtung seiner
Längsachse gegen die Wirkung einer Feder (10) verkürzbar ist, daß ein Montagewagen (12) mit der
isolierenden Abstützvorrichtung (8, 9) derart kuppelbar ist, daß das verkürzbare !solierbein (9)
annähernd in seiner kürzestmöglichen Länge fixiert ist und die beiden anderen starren Isolierbeine (8)
einschließlich des Leiters (2) in geringem Maß quer zur Kapselungslängsachse verschoben sind und daß
nach Erreichen der vorbestimmten Stelle in der Kapselung (1) der Montagewagen (12) aus dieser
entfernbar ist, derart, daß sich sämtliche Isolierbeine
(8, 9) unter Herbeiführung einer Klemmfixierung mittels des federbelasteten Isolierbeines (9) an der
Innenwand der Kapselung (1) abstützen.
2. Hochspannungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden starren
Isolierbeine (8) einen stumpfen Winkel einschließen und das verkürzbare Isolierbein (9) in der durch die
Winkelhalbierende verlaufenden Symmetrieebene angeordnet ist.
3. Hochspannungsleitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verkürzbare Isolierbein
(9) lotrecht nach oben gerichtet ist.
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