DE2147727A1 - Zahnpfleger - Google Patents

Zahnpfleger

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DE2147727A1 DE19712147727 DE2147727A DE2147727A1 DE 2147727 A1 DE2147727 A1 DE 2147727A1 DE 19712147727 DE19712147727 DE 19712147727 DE 2147727 A DE2147727 A DE 2147727A DE 2147727 A1 DE2147727 A1 DE 2147727A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle

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Description

  • Z a h n p f l e g e r Die Erfindung betrifft eine neuartige Zahnpflege, in die zwangsliufig und ohne zusätzlichen Zeitaufwand auch eine schonende Massage des Zahnfleisches einbezogen ist.
  • Die heute üblichen Zahnbürsten lass-en sich am besten von der Anwendung her in zwei Gruppen einteilen.
  • Die erste Gruppe ist vornehmlich für waagrechtes Bürsten bestimmt. Dazu gehört die älteste Form mit geradlinig angeordneten Borsten, die auch heute noch verwendet wird, sowie die später erschienene Form mit leicht konkavem den äusseren Zahnbogen angepasstem Borstenzuschnitt.
  • Beide Formen sind für die Reinigung der inneren Zahnflächen nicht besonders gut geeignet. Wenn auch die Reinigung der äusseren Zahnbogen vorrangig ist und die Zunge etwas zur Selbstreinigung åer innenliegenden Zahnflächen beiträgt, kann das besonders bei Rauchern jedoch keinesfalls als ausreichend betrachtet werden0 Zur Verbesserung dieser Zahnbürsten wurden deshalb im Laufe der Zeit verschiedene Vorschläge gemacht. Man hat beispielsweise die Borstenträger den äusseren und inneren Zahnbogen entsprechend leicht gekrümmt und mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet. Die innenliegenden drei geraden Flächen des Bürstenkopfes wurden mit senkrecht dazu stehenden, also alle nach innen gerichteten Borsten, versehen. Damit war beabsichtigt, jeweils eine Zahnreihe gleichzeitig innen, aussen und auf der Kaufläche reinigen zu können.
  • (Deutsche Patentschrift Nr.817133 vom 15.10.1951) später hat raten diesen Vorschlag auf einen doppel-U-förmigen Querschnitt erweitert, um damit ein gleichzeitiges Reinigen beider Zahnreihen zu er;"öglichen. (Deutsche Patentschrift Nr.825536 v.20.12.1951 und Deutsche Auslegeschrift 1035096 v.27.7.55) Diese Vorschläge liessen sich abgesehen von verschiedenen grundsätzlichen Mängeln auch von der Technik her nicht realisi -en, weil die beiden orstenträger plus den beiden Borstenreihen und dem fiir die sahne notwendigen Abstand dazwischen, zusammen eine Bürstenbreite erfordern, für die der Mund besonders zwischen den Zähnen und Lippen anatomisch einfach nicht genügend Raum hergibt.
  • Die Tatsache, dass sich naturgemäss zwischen den Zähnen die meisten Unreinigkeiten festsetzen, hat später von seiten der Wissenschaftler immer mehr zu der Empfehlung geführt, die Zähne nicht mit waagrechten sondern senkrechten Bürstenstrichen zu reinigen. Daraus ist die zweite Gruppe der heutigen Zahnbürsten entatanden und zwar mit Borstenanordnung in V-Form oder mit gezahnt zugeschnittenen Borsten, die besser in die Zahnzwischenräume eindringen.
  • Diese Zahnbürsten haben Vorteile und werden heute bevorzugt. Trotzdem hat man schon bald erkannt, dass beim senkrechten Bürsten die Gefahr besteht, dass der Zahnfleischrand zurückgestossen und dabei der Zahnkörper bloßgelegt wird. (Siehe Deutsche Auslegeschrift 1 068 663 Abs.l Zeile 10-14 v.l2.11,59) Um das zu vermeiden sollen die bewegungen beim senkrechten Zahnbürsten vom Rande des Zahnfleisches weg zum. Zahnende und nicht in entgegengesetzter Richtung erfolgen. Zu diesem Zweck wurde in der oben angeführten Auslegeschrift ein Gerät vorgeschlagen, bei dem die Borsten in Schräglage und kreisender Bewegung zuerst über den Zahnfleischrand und dann über die Zähne hinwegstreichen sollen. (Siehe Fig.16-19 der obengenannten Auslegeschrift) Aber ganz abgesehen davon, dass das im Bereich der Unterlippe und Wangen aus anatomischen Gründen schwierig oder je nach der Kieferform gänzlich unmöglich ist, ist auch die Handhabung dieses Gerätes viel zu kompliziert.
  • Eine einfache und gründliche Reinigung der Zahnzwischenräume wird ausser der elektrischen Zahnbürste mit einem Zahnstocher erreicht, der zur Entfernung der zwischen den Zähnen hängengebliebenen Fleischfasern und anderen Speiseresten ohnedies notwendig ist.
  • Es entspricht einer weit verbreiteten Erfahrung, dass der Gebrauch vieler der heute erhältlichen Zahnbürsten, insbesondere bei schon erkranktem Zahnfleisch, häufig zu den lästigen Zahnfleischblutungen führt. Das kann eine Folge von zu hart gewählten Borsten oder unsachgemisser Handhabung der Bürste sein. Die ohnedies weitverbreitete Neigung auf eine Massage des Zahnfleisches ganz zu verzichten wird dadurch leider zusätzlich gefördert.
  • Diese Passage ist aber zur prophylaktiscllen sowie therapeuische1 Behåndlung der sich immer mehr ausbreitenden Parodontose unerlässlich. Entsprechend ausgebildete Fingerlinge aus Gummi wären zwar zur Massage des Zahnfleisches ganz gut geeignet, sind in der Öffentlichkeit jedoch fast unbekannt geblieben. Sie beanspruchen zusatzliche Zeit, die der moderne Mensch nicht aufwenden will.
  • Der Erfindung liegt deshalb u.A. die vordringliche Aufgabe zu Grunde, die Zahnfleischmassage dadurch zu fördern, dass diese ausserhalb der Willenssphäre und ohne zusätzlichen Zeitaufwand, d.h. absolut zeitgleich und zwangsläufig zusammen mit dem Putzen der Zähne erfolgt.
  • Die neue Zahnpflege setzt den höheren Anforderungen entsprechend voraus, dass der Pflegekopf grundsätzlich neu gestaltet wird. Er soll zunächst einfach in der Form sein und eine völlig problemlose, individuelle sowie narrensichere Anwendung gestatten, bei der Verletzungen des-Zahnfleisches gänzlich ausgeschlossen sind.
  • Die zwangsläufige und schonende Massage des Zahnfleisches macht erforderlich, dass der Pflegekopf möglichst dünn, elastisch und so groß ist, dass dadurch beim Zähneputzen ein großer Teil des Zahnfleisches automatisch mit in die Pflege einbezogen wird. Das setzt voraus, dass der Pflegekopf so hoch ist, dass er silber die beiden Zahnreihen hinausgehend auch das Gebiet des Zahnfleisches erfasst. Die Breite des Pflegekopfes kann umso grösser gewählt werden, je dünner derselbe ist. Daraus ergeben sich als zweckinässigste Formen rund, d.h. schalenförmig, oval d.h. löffelförmig oder quadratisch bezw. rechteckig. Dass der Pflegekopf grösser ist als bisher bedingt am Anfang natürlich eine gewisse Umstellung,die rein subjektiv empfunden wird.
  • Wer sich nach einiger Zeit licht daran gewöhnt, kann den Pflegekopi mit einer Schere etwas verkleinern.
  • Um Verletzungen des Zahnfleisches zu vermeiden, sollte übrigens ganz allgemein für die Zahnpflege kein härteres Material verwendet werden als für diesen Zweck notwendig ist. Das ist für Kinder besonders wichtig, da sie nicht nur mit zu harten Borsten, sondern auch mit dem harten Stielende der heutigen Zahnbürsten Schaden in ihrem Mund anrichten können.
  • Wshrend insbesondere bereits erkranktes Zahnfleisch auf die nadelförmigen stechenden Borsten empfindlich reagiert, verhält sich dasselbe elastischen waterialien gegeniiber entschieden k,ntaktfreundlicher.
  • Unter elastischen Matcrialien, lic für lie ahnpflege besonders empfehlenswert sind,werden beispielsweise gesundheitlich unschlidlicher, geruch- und geschmackloser sowie hoch abriebfester Schaumstoff verstanden,der heute in allen gewünschten Allsfiihrungen, wahlweise auch mit fest miteinander verbundenen härteren und weicheren Schichten bereits zur Verfügung steht bezw. neu entwickelt werden kann. Das härtere Material kann für die Zahnreinigung und das weichere für die Massage des Zahnfleisches eingesetzt werden.
  • Dieses elastische Material dringt auch bei leichtem Druck gut in -Vertiefungen ein und man kann damit sowohl die Zahnzwischenräume reinigen als auch den sich am Rande des Zahnfleisches stärker ansetzenden Belag schonend entfernen.
  • Schaumstoff hat aber noch eine besondere Eigenschaft,die ihn von allen anderen Materialien unterscheidet, und zwar seine durch die Poren bedingte starke KompressibiIjtöt'DieSaugwirkung, die beim Ausdehnen dieses Materials auftritt, ist so kräftig, dass sie zur Reinigung der Zahnzwischenräume und zur Durchblutungsförderung des Zahnfleisches an diesen sonst nicht zugängigen Stellen genutzt werden kann. lVenn man den vollgesogenen Pflegekopf mit den Fingerspitzen im Mund kräftig gegen die Zähne drückt, wird das Gemisch von Zahnpasta, Wasser und Speichel aus dem P£legekopf heraus--und durch die Zahnzwischenräume hindurchgepresst. Lässt man mit dem Druck nach, dann wird es vom Schaumstoff sofort wieder aufgesaugt u.s.f. Bei einer schnellen Folge dieses Vorganges tritt ein Spüleffekt ein, bei dem auf die schonendste Art, die überhaupt möglich ist, die Unreinigkeiten aus den Zahnzwischenräumen herausgeschwemmt werden. Natürlich wirkt der bei der Reinigung in die Zahnzwischenräume gepresste Schaumstoff insofern mit, als er die Unreinigkeiten zunächst einmal vom Zahnbein löst.
  • Für die Zahnpflege u.U. noch besser geeignet kann ggf. ein hochelastischer Thermoplast sein, der im Bedarfsfall ebenfalls mit zwei fest verschweissten Schichten verschiedener Härte und mit verschiedenen Oberflächen,d.h. mehr oder weniger rauh oder mit grösseren oder kleineren Zotten versehen zur Wahl steht. Dieses Material ist ebenfalls leicht, abriebfester als Schaumstoff, physiologisch einwandfrei,ausserdem porenfrei, d.h.besser keimfrei zu halten. Es lässt sich zudem im Spritzverfahren verformen, was eine einfache und billige Herstellung sowie eine besonders dünne und elegante Gestaltung des Pflegekopfes möglich macht.
  • Es ist Aufgabe der Zahnheilkunde das für die Reinigung der Zähne und die Massage des Zahnfleisches am besten geeignete,gesündheitlich unbedenkliche Material,sowie dessen zweckinässigste Härte und Oberflächenbeschaffenheitim Test zu ermitteln und den verschiedenen Anforderungen gemäss gezielt eTnzusetzen bezw. miteinander zu kombinieren Der Zahnpfleger gemäss der Erfindung ist in einer der möglichen Ausführungsformen entsprechend Abb.l in der Vorder-bezw. Rückansicht, in Abb.2 im Grundriß und in Abb.3 im Schnitt dargestellt.
  • Die eine Seite 1 des elastischen Pflegekopfes ist für die gleichzeitige Reinigung und Massage der unteren und oberen Zahnreihen auf der ausserelt, d.h.Lippenseite bestimmt und denentsprechend konkav, d.h. leicht nach innen gewölbt. Der Pflegekopf wird zu diesem Zweck in gewohnter Weise auf den durch vorschieben des Unterkiefers auf Gleichstand gebrachten Zähnen vorwiegend in waagrechter Richtung mit leichtem Druck hin-und hergerieben.
  • Je nach der individuellen Einstellung sind auch senkrechte oder kreuzförmige Bewegungen möglich, da der vollelastische Pflegekopf in keinem Fall Schaden anrichten kann.
  • Die Reinigung der Zähne und die Massage des Zahnfleisches inneny d.h. auf der Zungenseite erfolgt mit der anderen Seite 2 des Pflegekopfes in der gleichen Weise. Diese Seite ist zu diesem Zweck in der Höhe mehr und in der Breite weniger konvex ausgebildet, und war in Form eines Kissens, welches am ganzen Umfang angewendet werden kann und alle die Parabelformen einschließt, die den inneren Gebißbogen entsprechen. Bei leicht geöffnetem Mund kann man damit auf der Innenseite gut und schonend alle Zähne und auch die Kauflächen reinigen bezw. das Zahnfleisch massieren.
  • Im Schnitt Abb.3 ist der Materialträger 3 sowie das ggf.weichere für das Zahnfleisch bestimmte Material 4 und das ggf.etwas härtere für die Zähne bestimmte Material 5 gut zu erkennen.
  • Es dürfte sowohl psychologisch als auch praktisch von Nutzen sein, wenn die beiden verschiedenen Verwendungszwecke des Zahnpflegers durch verschieden gestaltete Oberflächen und/oder,leicht abgestufte helle Farben, z.B.
  • weiss und lichtes gelb deutlich bewußt gemacht werden.
  • Die Reinigung des Zahnpflegers erfolgt falls er aus Schallmstoff besteht, schnell und gründlich dadurch, dass man den weichen Pflegekopf unter der laufenden Brause einige Male kräftig ausdrückt. Um die Poren auch innen auf jeden Fall keimfrei zu halten, kann rnan den Pflegekopf ab und zu oder dauernd in eine desinfizierende Lösung stellen. Ein Pflegekopf aus Thermoplast wird in der üblichen Weise an der Oberfläche gereinigt.
  • Der Stiel 6 des Zahnpflegers mit der Daumenstütze 7 kann wahlweise für Handgebrauch oder für elektrische Betätigung ausgeführt werden. I:n letzteren Falle ist er wesentlich kürzer, sihe 3 punktiert, da bei elektrischer Betätigung das elektrische Gerät die Funktion eines Griffes übernimmt. Infolge der Grösse und Vibrationsdämpfung des elastischen Pflegekopfes muss das elektrische Gerät natürlich mit einer grösseren Leistung ausgelegt werden.
  • Um eine individuelle Anpassung des Pflegekopfes an die Za}'-nbogen zu ermöglichen ist es von Vorteil, wenigstens ien Materialträger des Stleles so auszuführen, dass er gegebenenfalls nach Erwärmung in einem Wasserbad etwas verformt werden kann. Für Handgebrauch sollte aus individuellen Gründen der Stiel auf die ganze Länge verformbar sein.
  • Zusammengefasst werden nit den Zahnpfleger folgende Vorteile erzielt: Durch den zweiseitig verwendbaren, konkav-konvex geformten Pflegekopf wird insbesondere die Pflege der Zähne auf der Innenseite erheblich verbessert.
  • Der grössere Pflegekopf ermöglicht eine schnellere Zahnreinigung. 3ass dabei ganz unwillkürlich das Zahnfleisch massiert wird, kann als wesentlicher Vorteil der Erfindung angesehen werden. Die einfache individuelle Hand habung des Zahnpflegers ohne umständliche und zeitraubende Vorschriften tragt natürlich ebenfalls zu einer raschen Pflege bei, Durch den gezielten Einsatz von neuartigen elastischen Naterlalien verschiedener Harte ist eine schonende Behandlung gewährleistet, die auch bei bereits erkranktem, besonders empfindlichen Zahnfleisch ertragen wird.
  • Der elastische Pflegekopf, in dem der etwas härtere Materialträger völlig eingebettet ist, schließt Verletzungen jeglicher Art aus. Deshalb ist der neue Zahnpfleger fiir Kinder besonders gut geeignet. Auch die Anpassungsmöglichkeit sowohl des Pflegekopfes als auch des Stiels ist von Vorteil, weil jeder Kiefer anders geformt ist und die Haltung des Zahnpflegers individuell verschieden ist.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    bezw.
    S c h u t z a n s p r ü c h c 1. Aus Pflegekopf und Stiel bestehender Zahnpfleger dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugsweise schalen-oder löffelförmige, aus elastischem Werkstoff gefertigte Pflegekopf auf der einen Seite (1) konkav und der anderen (2) konvex gestaltet und so gro3 ist, dass damit gleichzeitig die oberen und unteren Zahnreihen aussen oder innen gereinigt werden, wobei zwangsläufig und parallel dazu auch das Zahnfleisch massiert wird.
  2. 2. Zahnpfleger entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ganze Pflekopf aus den gleichen elastischen Material mit gleicher, wahlweise aber auch verschiedener Oberfläche besteht, oder dass sich der Pflegekopf aus verschiedenen elastischen Materialien (4 u.5) mit gegebenenfalls verschiedener Härte zusammensetzt.
  3. 3. Zahnpfleger entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der doppelte Verwendungszweck desselben rein äusserlich durch verschiedene Oberflächengestaltung und/oder verschiedene Farbgebung sinnfällig zum Ausdruck gebracht wird.
  4. 4. Zahnpfleger entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeicllnet, dass der elastische Pflegekopf wenn nötig durch beschneiden in einfachster Weise der Mundgröße angepasst werden kann.
  5. 5. Zahnpfleger entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel desselben wahlweise für hand (6)-oder elektrische Betätigung (8) ausgeführt ist.
  6. 6. Zetnpfleger entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel, wenigstens soweit er als Materialträger dient, gegebenenfalls aber auch auf die ganze Länge etwas verformt werden kann.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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USD387480S (en) 1996-02-07 1997-12-09 Shirley Esraelian Lotion applicator
DE19607742C2 (de) * 1995-03-04 1998-10-29 Holger Dr Hinkel Gerät zur Zahnreinigung

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