DE2147557A1 - Verfahren zur aufrechterhaltung des oeldruckes einer umlaufschmierung fuer hochbelastete gleitlager - Google Patents

Verfahren zur aufrechterhaltung des oeldruckes einer umlaufschmierung fuer hochbelastete gleitlager

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DE2147557A1
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Hanns Dr Decker
Heinz Hurtmanns
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/38Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with a separate pump; Central lubrication systems
    • F16N7/40Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with a separate pump; Central lubrication systems in a closed circulation system

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Description

Anlage zum Patentgesuch, der Str/Kl
KLöekner-Humboldt-Deutz H 71/41
Aktiengesellschaft 2147557
vom 20. September 1971
Verfahren zur Aufrechterhaltung des Öldruckes einer Umlaufschmierung für hochbelastete Gleitlager
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Aufrechterhaltung des Öldruckes einer Umlaufschmierung für hochbelastete Gleitlager, insbesondere für Gleitlager an Zerkleinerungsmaschinen mit einer Hauptölpumpe und einer Reserveölpumpe, deren Antriebsmotoren mit Schaltern versehen sind» die jeweils über druckabhängige Regler im Ölkreislauf ein- bzw. ausgeschaltet werden.
Bei großen Kreiselbrechern und Rohrmühlen hängt die Betriebssicherheit weitgehend von einer ausreichenden Schmierung der hochbelasteten Gleitlager ab. Wie die Praxis gezeigt hat, können bei diesen Zerkleinerungsmaschinen, die oft tagelang ununterbrochen in Betrieb sind, schon bei geringem Druckabfall, dessen Ursache ein Verschleiß der Pumpe oder eine Verstopfung eines Filters sein kann, erhebliche Schäden an den Gleitlagern und der Maschine auftreten. Fällt beispielsweise bei einem Kreiselbrecher die ölumlaufschmierung ganz aus, so läuft schon nach etwa 20 Sekunden
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die Exzenterbüchse und die Tragkegellagerung fest. Die Wiedereinsetzung des Brechers ist mit hohen Kosten verbunden. Man hat bisher zwar versucht, bei derartigen Maschinen den Druckausfall der ölumlauf schmierung dadurch zu überbrücken, daß man der Hauptölpumpe eine Reserveölpumpe hinzugeschaltet hat, die bei Ausfall der Hauptölpumpe durch eine entsprechende Schalteinrichtung eingeschaltet wird und die ölumlauf schmierung übernimmt. Hierbei ist jedoch nicht zu vermeiden, daß es zu einem so starken Abfall des Öldruckes in der Umlaufschmierung kommt, daß die Zeit, bis die Reserveölpumpe ihren Betriebsdruck erreicht hat, nicht mehr ausreicht, um die hochbelasteten Gleitlager mit einer ausreichenden ölmenge zu versorgen. Die Folge davon sind Überhitzungen der Gleitlager, die einen erhöhten Verschleiß der Lager und somit Betriebsstörungen mit sich bringen können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu schaffen, das unter Vermeidung der oben angeführten Nachteile eine betriebssichere ölumlaufschmierung bei Maschinen mit hochbelasteten Gleitlagern ermöglicht. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Hauptölpumpe erst nach Erreichen eines durch die Reserveölpumpe erzeugten Mindestdruckes r. eingeschaltet und die Reserveölpumpe nach Erreichen des durch die Hauptölpumpe erzeugten Betriebsdruckes p~ ausgeschaltet wird und umgekehrt. Auf diese Weise wird erreicht, daß schon bei geringem Abfall des Öldruckes auf eine im Reg-
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ler eingestellte Größe, die nur wenig unter dem normalen Betriebsdruck liegt, die in Reserve befindliche Ölpumpe eingeschaltet wird und die Ölversorgung der Maschine übernimmt„ Es ist hierbei selbstverständlich, daß der Mindestdruck ρ*, bei dem die in Reserve befindliche Ölpumpe aus- bzw. eingeschaltet wird, so hoch liegt, daß bei diesem Druck noch eine ausreichende Versorgung der Gleitlager mit Öl gewährleistet ist. Der Öldruck in der Umlaufschmierung kann daher bei Ausfall einer Pumpe oder eines Filters nicht unter dem für eine ausreichende Versorgung der belasteten Gleitlager erforderlichen Druck absinken. Gemäß dem Verfahren der Erfindung kann somit stets ein für die Versorgung der Gleitlager mit Öl ausreichend hoher Druck in der Umlaufschmierung aufrechterhalten und dadurch der Brecher vor zeitraubenden und kostspieligen Betriebsstörungen bewahrt werden. Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens ist darin zu sehen, daß bei jeder Inbetriebsetzung der Maschine zwangsläufig die Reserveölpumpe auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der in Förderrichtung gesehen hinter der Hauptölpumpe angeordnete druckabhängige Regler so eingestellt, daß bei Abfall des Betriebsdruckes pu auf einen vorgegebenen Mindestdruck p, die Reserveölpumpe eingeschaltet und/oder eine optische und/oder ak-ustische Signaleinrichtung be-tätigt wird. Auf diese V/eise wird das Bedienungspersonal auf eine in der Ölumlauf-
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schmierung aufgetretene Störung aufmerksam gemacht. Da in diesem Fall die Reserveölpumpe die Versorgung der Gleitlager des Brechers mit öl übernommen hat, kann der Betrieb des Brechers ungestört weiterlaufen und die Ursache der Störung vom Bedienungspersonal ermittelt und behoben werden. Zur Erhöhung der Betriebssicherheit der ölumlaufschmierung kann der Öldruck p, höher eingestellt werden als der Mindestdruck p^ .
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der in Förderrichtung gesehen hinter der Reserveölpumpe liegende druckabhängige Regler zusätzlich auf einen Druck p^ eingestellt, der unter dem Mindestdruck p^ der Reserveölpumpe liegt, und der in der Weise mit dem Schalter des Hauptantriebsmotors der Arbeitsmaschine gekoppelt ist, daß er bei ansteigendem Druck den Motor einschaltet und bei abfallendem Druck den Motor ausschaltet. Durch diese Maßnahmen kann sehr vorteilhaft die Arbeitsmaschine erst dann in Betrieb genommen werden, wenn die GMtlager von der ölpumpe ausreichend mit Schmiermitteln versorgt sind.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Schaltskizze näher erläutert.
In einer ölumlaufschmierung eines Walzenbrechers 1 sind in den ölzuleitungen 2 und 3 eine Hauptölpumpe 4 und eine Re-
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serveölpumpe 5 eingeschaltet, deren Antriebsmotoren 6 und mit Schaltern 8 und 9 versehen sind, die durch elektrische Leitungen 10, 11 und 12 mit in den Öldruckleitungen 2 und angeordneten druckabhangigen Reglern 13 und 14, beispielsweise Kontaktmanometern, in Verbindung stehen. Die Regler 13 und 14 können hierbei so ausgebildet sein, daß sie auf mechanische, hydraulische, pneumatische oder elektrische Impulse ansprechen. Hinter den Ölpumpen 4 und 5 - in Förderrichtung gesehen - sind in den Öldruckleitungen 2 und 3 ölfilter 15 und 16 angeordnet. Ferner sind die Regler 13 und 14 sehr vorteilhaft durch Rückschlagventile 17 und 18 abgesichert. Hinter diesen Ventilen münden die Öldruckleitungen 2 und 3 in eine gemeinsame Leitung 19 ein, die nach Durchlaufen eines Kühlers 20 zu den Gleitlagern des Walzenbrechers führen. Am Walzenbrecher 1 ist ferner eine ölrücklauf leitung 21 angeschlossen, die in eine ölwanne 22 mündet, in die auch die ölansaugstutzen 23 und 24 der ölpumpen 4 und 5 hineinragen.
Im übrigen sind in der elektrischen Leitung 10 ein optisches Signal 25 und ein akustisches Signal 26 vorgesehen. Die elektrischen Leitungen 11 und 12 sind an die Min-.und Max-Kontakte der Regler 13 und 14 angeschlossen. Der Min-Kontakt des Reglers 14 steht ferner über eine Leitung 27 mit einem am Walzenbrecher 1 angeordneten Motorschalter 28 in Verbindung. Auch sind die ölpumpen 4 und 5 mit Überdruckventilen und 30 abgesichert.
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Vor Inbetriebnahme des Walzenbrechers 1 wird gemäß dem Verfahren der Erfindung die Reserveölpumpe 5 eingeschaltet und dadurch ein Druck in den Ölleitungen 3 und 19 aufgebaut. Nach Erreichen eines vorgegebenen untersten Öldruckes p^ in diesen Leitungen, der eine ausreichende Schmierung der Gleitlager des Brechers 1 im Leerlauf gewährleistet, wird mit Hilfe des Reglers 14 der Brecher 1 in Betrieb gesetzt. Auf diese Weise werden bereits beim Anfahrvorgang des Brechers alle Gleitlager mit einer ausreichenden Ölmenge versorgt, so daß sie nicht heißlaufen können. Nach Erreichen eines durch die Reserveölpumpe 5 erzeugten Mindestdruckes p.- wird vom Regler 14 der Max-Kontakt mit der Leitung 12 geschlossen und durch diese über den Schalter 8 der Motor 6 der Hauptölpumpe 4 eingeschaltet. Die Reserveölpumpe 5 bleibt nun zusammen mit der Hauptölpumpe 4 so lange in Betrieb, bis die Hauptölpumpe 4 den Betriebsdruck p„ erreicht hat. Sobald von der Hauptölpumpe 4 der Betriebsdruck p« erreicht ist, wird durch den Regler 13 in der Druckleitung 2 der Max-Kontakt mit der Leitung 11 geschlossen und die Reserveölpumpe 5 durch Ausschalten des Motors 7 über den Motorschalter 9 ausgeschaltet. Gleichzeitig wird aber auch auf Grund des Öldruckes in der Leitung 2 das Rückschlagventil 18 in der Leitung 3 automatisch geschlossen und dadurch der Regler 14 drucksei tig vom Leitungsnetz abgetrennt, so daß er nicht durch den von der Hauptölpumpe 4 erzeugten Druck betätigt werden
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Das von der Hauptölpumpe 4 im Betrieb aus der Ölwanne 22 angesaugte Öl wird, bevor es den Gleitlagern des Brechers 1 zugeführt wird, im Filter 15 gereinigt und in dem in der Leitung 19 vor dem Brecher angeordneten Kühler gekühlt. Nach Durchströmen der Gleitlager des Brechers 1 erfolgt die Rückführung des Öles durch die Leitung 21 in den Behälter 22, von wo es erneut von der Pumpe 4 in vorgeschriebener Weise durch den Brecher 1 in Kreislauf geführt wird.
Kommt es nun im Laufe des Betriebes auf Grund einer Verstopfung des Filters 15 oder sonstiger Störungen in den Ölleitungen zu einem Abfall des Öldruckes unter dem vorgegebenen Betriebsdruck, so wird durch den Regler 13 bei Erreichen eines vorgegebenen Mindestdruckes p*, der zweckmäßig über dem Mindestdruck p^ der Reservepumpe liegt, der Min-Kontakt geschlossen und über die Leitung 11 der Motor 7 und somit die Reserveölpumpe 5 eingeschaltet. Gleichzeitig wird aber auch durch den Min-Kontakt die Hauptölpumpe 4 außer Betrieb gesetzt und sowohl die optische als auch die akustische Signaleinrichtung 25 und 26 eingeschaltet. Durch diese Signaleinrichtungen wird das Bedienungspersonal darauf aufmerksam gemacht, daß die Hauptölpumpe 4 ausgefallen ist. Die aufgetretene Störung kann nun vom Bedienungspersonal ermittelt und behoben werden, und zwar ohne Unterbrechung des Brechers 1, da während dieser Zeit die Gleitlager des Brechers 1 durch die Reserveölpumpe ausreichend mit Schmier-
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mitteln versorgt werden. Nach Beseitigung der Störung wird wiederum die Hauptölpumpe 4 vom Bedienungspersonal eingeschaltet und von ihr die Umlaufschmierung übernommen. Nach Erreichen des Betriebsdruckes wird die Reserveölpumpe 5 in vorgeschriebener Weise ausgeschaltet. Für den Fall, daß bei Stillstand der Hauptölpumpe 4 auch eine Störung in der Druckleitung 3 auf der Seite der Reserveölpumpe 5 auftritt und der Druck in der Ölleitung 3 auf ein vorgegebenes Mindestmaß absinkt, wird mit Hilfe des Reglers 14 der Min-Kontakt geschlossen und über die Leitung 27 der Motor des Brechers 1 ausgeschaltet und der Brecher stillgesetzt. Auch für diesen Fall ist somit gemäß dem Verfahren der Erfindung vorgesorgt, daß die Gleitlager des Brechers keinen Schaden erleiden.
Durch das Verfahren gemäß der Erfindung werden somit sehr vorteilhaft alle Gleitlager der Zerkleinerungsanlage auch dann noch ausreichend mit Öl versorgt, wenn irgendwelche Störungen in den Ölleitungen, Filtern und dgl. auftreten oder eine der Pumpen im Betrieb der Anlage ausfällt. Hierdurch wird nicht nur eine bedeutende Erhöhung der Betriebssicherheit erreicht, sondern auch die Wartungskosten im Vergleich zu den bisher bekannten ooiimierverfahren bei Zerkleinerungsanlagen verringert.
- Patentansprüche - 9 -
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Claims (4)

  1. -9- 2U7557
    Patentansprüche
    iJ Verfahren zur Aufrechterhaltung des Öldruckes einer Umlaufschmierung für hochbelastete Gleitlager, insbesondere für Gleitlager an Zerkleinerungsmaschinen mit einer Hauptölpumpe und einer Reservepumpe, deren Antriebsmotoren mit Schaltern versehen sind, die jeweils über druckabhängige Regler im Ölkreislauf ein- bzw. ausgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptölpumpe (4) erst nach Erreichen eines durch die Reserveölpumpe (5) erzeugten Mindestdruckes p* eingeschaltet und die Reserveölpumpe (5) nach Erreichen des durch die Hauptölpumpe (4) erzeugten Betriebsdruckes p2 ausgeschaltet wird und umgekehrt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regler (13, 14) durch Rückschlagventile (17, 18) abgesichert sind, die in Förderrichtung gesehen sich hinter den Reglern (13, 14) in der jeweiligen Rohrleitung (2, 3) befinden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in Förderrichtung gesehen hinter der Hauptölpumpe (4) angeordnete Regler (13) so eingestellt ist, daß bei Abfall des Betriebsdruckes auf einem vorgegebenen Mindestdruck p, die Reserveölpumpe (5) eingeschaltet und/oder eine optische und/oder akustische Signaleinrichtung (25, 26) betätigt wird.
    - 10 -
    3Q98t3/Q585
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in Förderrichtung gesehen hinter der Reserveölpumpe (5) liegende Regler (14) auf
    einen Druck p^ eingestellt ist, der unter dem Mindestdruck p,. der Reserveölpumpe (5) liegt und der den Hauptantriebsmotor der Arbeitsmaschine (1) ein- bzw. ausschaltet.
    309813/0585
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