DE2147385B2 - Apparatur zum Herstellen von Probekörpern aus grüner Kunstkohle - Google Patents

Apparatur zum Herstellen von Probekörpern aus grüner Kunstkohle

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DE2147385B2
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Werner Karl Venthone Fischer (Schweiz)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
    • B30B11/022Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space whereby the material is subjected to vibrations

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Description

Die Erfindung betrifft eine Apparatur zum Herstellen von Probekörpern aus grüner Kunstkohle durch Rütteln einer warmen, körnigen Masse in einer feststehenden, mit dem Maschinenrahmen starr verbundenen Kokille, deren Boden von einer im unteren Teil der Kokille vertikal beweglichen Abschlußplatte gebildet ist. a· f Federelementen ruht und mit Hilfe einer Vibriereinrichtung in vertikaler Richtung schwingbar ist und die oben mittels einer in die Kokille eingebrachten Gegerplatte verschließbar ist, welche von einem darüber angeordneten Arbeitszylinder beaufschlagbar ist.
Probekörper aus Kunstkohle sollen in ihren physikalischen Eigenschaften und insbesondere im Vcrdichtungszustand genau den später herzustellenden Serienkörpern entsprechen. Solche zu physikalischen Untersuchungen geeignete Probekörper sind sehr viel kleiner als die später in Serie herzustellenden Kunstkohlekörper. So liegt ein typisches Gewicht von für physikalische Untersuchungen geeigneten Probekörper bei 8 bis 10 kg, während die Serienkörper 500 bis 800 kg wiegen.
Es isi eine Apparatur für die Vorverdichtung einer Kunstkohlemasse zu Blöcken bekannt, die in einem nachgcschalieten Preßvorgang endverdichtet werden (CH-PS 4 89 .360). Während des Preßvorgangs wirkt die Gegenplatte mit einer kontinuierlichen Preßkraft auf die zu verdichtende Masse, wobei diese Preßkraft zum Ermöglichen einer erhöhten Einfülltemperatur der zu pressenden Masse gegebenenfalls programmmierbar sein kann. Der bei der Vorverdichtung erzielte Verdichtungszustand der Kunstkohlemasse ist nicht so hoch, daß damit die den Serienkörpern entsprechende hohe Endverdichtung erzielt werden könnte.
Bei einer anderen bekannten Apparatur (CH-PS 4 94 110), die ebenfalls zum Herstellen von serienmäßigen Formkörpern aus einer verdichtbaren Masse und nicht zur Herstellung von Probekörpern bestimmt ist, kann die zunächst nicht angetriebene Gegenplatte durch ihr Gewicht der Höhenverringerung der Preßmasse beim Rütteln folgen, wonach sie mit Druck beaufschlagt wird.
Schließlich ist eine Apparatur bekannt, mit der Probekörper aus Kunstkohle hergestellt werden könnten (GB-PS 11 42 615). Bei der bekannten Apparatur sollen die Schwingungen der unteren Abschlußplatte über die zu verdichtende Masse auf die Platte übertragen werden, derart, daß die obere Gegenplatle zu phasenverschobenen Schwingungen gegenüber der unteren Abschiußplatte angeregt wird. Hierzu.ist ein hoher mechanischer Aufwand erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine V01 richtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß damit in einer Verdichtungsstufe Probekörper aus Kunstkohle hergestellt werden können, die in ihren physikalischen Eigenschaften und insbesondere in ihrem Verdichtungszustand weitgehend den in Serie herzustellenden Kunstkohlekörpern entsprechen sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Apparatur der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß in die Ölversorgung des Arbeitszylinders ein Rückschlagventil und parallel dazu eine einstellbare Drossel in Gestalt eines Nadelfeinventils eingeschaltet sind.
Die Apparatur nach der Erfindung läßt sich so einstellen, daß die Gegenplatte gegen die Kunstkohlemas se derart angepreßt wird, daß sie der Höhenverändurung der sich verdichtenden Masse folgen kann, ohne dabei den maximalen Druck auf die Abschlußplatte, der z. B. durch die Fliehkraft in Unwuchtmotoren erzeugt wird, zu überschreiten. Vorzugsweise wird dabei dafür gesorgt, daß bei fortgeschrittener Verdichtung die Gegenplatte mit einer Amplitude mitschwingt, die zwischen '/> und '/4 der Amplitude der Schwingungen der Abschlußplatte liegt.
Zu Beginn des Pressens fließt bei jedem Schwingungshub Öl durch das Rückschlagventil. Die Gegenplatte bewegt sich ruckweise ausschließlich nach unten. Die Masse ist noch sehr komprimierbar. Es fließt praktisch noch kein Öl durch das parallel geschaltete Nadelfcinventil. Sobald sich die Masse in der Nähe der Endverdichtung befindet, erhöht sich der Gegendruck auf die Gegenplatte, und Öl beginnt durch das Nadelfeinventil zurückzufließen, und zwar bei jedem Hub des Bodens. Es läßt sich ein Gleichgewicht einstellen.
Bei Betrieb der erfindungsgemäßen Apparatur lassen sich drei Extremfälle denken:
1. Das Nadelfeinventil wird geschlossen gehalten. Bei jeder Abwärtsbewegung der Abschlußplatte der Kokille fließt Öl durch das Rückschlagventil in den oberen Zylinder nach. Bei der jeweils folgenden Abwärtsbewegung der Abschlußplatte baut sich ein immer größer werdender Druck im oberen Zylinder auf. Die Federelemente, auf denen die Abschlußplatte ruht, werden schließlich zusammengequetscht, wodurch ein Schwingen des Bodens verhindert wird.
2. Das Nadelfeinventil ist ganz geöffnet. Bei jedem positiven Amplitudenausschlag kann die Gegenplatte nach oben gedrängt werden und dadurch schließlich den Kontakt mit der Kunstkohlemasse verlieren.
3. Der Verlust des Kontaktes mit der Masse bei offenem Nadelfeinventil kann durch Erhöhen des Druckes im Hydrauliksystem verhindert werden. Auf diese Wei-o wird der Kontakt mit der Masse aufrechterhalten, doch werden die Federelemente zu stark zusammengepreßt, wodurch die Schwingungen des Bodens stark abgeschwächt oder gar verhindert werden.
Die erfindungsgemäße Apparatur ermöglicht die Einstellung eines Gleichgewichtszustands zwischen der Rückflußmenge des Öls durch das Nadelfeinventii und der Druckeinstellung im Hydrauliksystem.
Die Figur veranschaulicht schematisch eine vorteil-
hafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Appar„;ur.
Mit iO ist ein Maschinenrahmen bezeichnet, der mit einem auf Federelementen Il ruhenden Betonfundament 12 fest verbunden ist. Eine KOkUL4 13 aus einem runden Stahlrohr mit einem Innendurchmesser von 200 mm, einer Wandstärke von 16 mm und einer Höhe von 300 mm ist in einer Stahlplatte 14 eingtschwe.ßt. die ihrerseits mit dem Maschinenrahmen 10 verschweißt ist. Die Abschlußplatte 15, die als Boden für die Kokille 13 dient, ist mit der Kolbenstange 16 verschraubt, die den Kolben 17 trägt und im Auswurfzylinder 18 beweglich ist In der gezeichneten Stellung sitzt die Abschlußplatte 15 auf dem Kragen 19. der auf die Grundplatte 20 angeschweißt ist. Die Grundplatte 20 trägt die im Betrieb gegenläufig rotierenden Unwuchtmotoren 21 und 22 und stützt sich mittels vierer Federelemente 23 zu je vier Schraubenfedern 24 auf dem Maschinenrahmen 10 ab. Der Auswurfzylinder 18 ist mit der Grundplatte 20 verschraubt. 25 ist eine runde Gegenplatte, die mit der den Kolben 26 betätigenden Kolbenstange 27 des Öldruckzylinders 28 verschraubt ist. Mit 29 und 30 sind Öllleitungen bezeichnet, die zum oberen Öldruckzylinder 28 führen. Die Ölleitung 29 ist mit einem Rückschlagventil 31 und in Parallelschaltung dazu mit einem Nadelfeinventil 32 versehen. Das Rückschlagventil 31 ist so angeordnet, daß das während des Vibrierens bzw. Verdichtens unter Druck stehende und von einer elektromotorisch angetriebenen Pumpe 33 gelieferte Öl nur in Richtung auf den Öldiuckzylinder 28 fließen kann. Die Pumpe 33 und ein im Betrieb verstellbares Druckbegrenzungsventil sind von einem Steuerpult 35 aus bedienbar. Um jedoch auch eine Aufwärtsbewegung des Kolbens 26 zu ermöglichen, z. B. zwecks Beschickens der Kokille 13 mit körniger Kunstkohlemasse, ist das Rückschlagventil 31 mittels der Steuerleitung 34 hydraulisch entsperrbar.
Zu Beginn eines Verdichtungsvorganges wird die Gegenplatte 25 mittels des Öldruckzylinders 28 angehoben. Für das Anheben der Gegenplatte 25 wird die Ölleitung 30 von der Pumpe 33 her unter Druck geset/' wobei das Rückschlagventil 31 entsperrt wird, und »)1 dem Zylinderraum unter dem Kolben 26 zugeführt. Die Abschlußplatte 15 schließt die Kokille 13 unten ab und wird durch den Kolben 17 des Auswurfzylinders 18 fest gegen den Kragen 19 gezogen. Bei angehobener Gegenplatte 25 wird die Kokille 13 mit körniger Kunstkohlemasse 36 beschickt. Sodann wird der Druck in der Ölleitung 30 aufgehoben, wodurch das Rückschlagventil 31 wieder in Funktion gesetzt wird, und gleichzeitig die Ölleitung 29 unter Druck gesetzt, was zunächst eine Abwärtsbewegung des Kolbens 26 und dadurch ein Einführen der Gegenplatte 25 in die Kokille 13 bewirkt. Die Gegenplatte 25 kommt mit der Beschickung aus körniger Kunstkohlemasse 36 in Berührung und drückt auf die Masse. Dadurch wird die Abschlußplatte 15 gemeinsam mit der Grundplatte 20 nach unten gegen die Federelemente 23 gedrückt, die etwas nachgeben. Es stellt sich zwangläufig ein Gleichgewichtszustand zwischen der durch den Öldruckzylinder 28 aufgebrachten Kraft und der Reaktion der Federelemente 23 ein. Dabei muß berücksichtigt werden, daß auch bei der maximalen zu erwartenden Amplitude der Schwingungen, die dem System durch die Unwuchtmotoren aufgezwungen werden, die Federelemente 23 nicht überbeansprucht, z. B. nicht ganz zusammengedrückt werden dürfen. Nach Erreichen des Gleichgewichtszustands werden die Unwuchtmotoren in Betrieb gesetzt, wobei die Grundplatte 20 zusammen mit der Abschlußplatte 15 zu schwingen beginnt. Durch Wahl des Öldrucks in der Ölleitung 29 wird die Gegenplatte 25 gegen die Beschickung 36 so angepreßt, daß sie der Höhenveränderung der sich verdichtenden Kunstkohlemasse 36 folgen kann, ohne dabei den durch die Abschlußplatte 15 auf die Masse 36 übertragenen Gegendruck bei maximaler Fliehkraft der Unwuchtmotoren zu überschreiten, wobei bei fortgeschrittener Verdichtung die Gegenplatte 25 mit einer Amplitude mitschwingt, die zwischen '/2 und V4 der Amplitude der Schwingungen der Abschlußplatte liegt.
Nach Erreichen des Endverdichtungsgrades der Kunstkohlemasse 36, z. B. nach 2 bis 3 min, werden die Unwuchtmotoren abgeschaltet, der Druck in der Ölleitung 29 aufgehoben und die Ölleitung 30 unter Druck gesetzt, wobei das Rückschlagventil 31 entsperrt wird. Die Gegenplatte 25 wird durch den Druck in der Ölleitung 30 angehoben. Anschließend hebt der ölhydraulische Auswurfzylinder 18 den verdichteten, etwa 8 kg schweren Kunstkohlekörper auf die Höhe des oberen Kolillenrandes, von wo er weggenommen werden kann. Schließlich wird die Abschlußplatte 15 wieder gegen den Kragen 19 gezogen und eine neue Operation kann beginnen.
Es hat sich in der Praxis erwiesen, daß in der erfindungsgemäßen Apparatur Probekörper erhalten werden, die tatsächlich recht gut Aufschluß über Kunstkohlekörper geben, die in der Produktionsanlage unter Beachtung der gleichen Parameter wie in der erfindungsgemäßen Apparatur erhalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Palentanspruch:
    Apparatur /um Herstellen von Probekörpern aus grüner Kunstkohle durch Rütteln einer wannen. körnigen Masse in einer feststehenden, mit dem Maschinenrahmen starr verbundenen Kokille, deren Boden von einer im unteren Teil de:" Kokille vertikal beweglichen AbschluGplaUe gebildet ist, auf Federelementen ruht und mit Hilfe einer Vibriereinrichtung in vertikaler Richtung schwingbar ist und die oben mittels einer in die Kokille eingebrachten Gegenplatte verschließbar ist, welche von einem darüber angeordneten Arbeitszylinder beaufschlagbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß in die Ölversorgung (29) des Arbeitszylinder^ (28) ein Rückschlagventil (31) und parallel dazu eine einstellbare Drossel (32) in Gestalt eines Nadelfeinveniiis eingeschaltet sind.
    20
DE19712147385 1971-04-28 1971-09-22 Apparatur zum Herstellen von Probekörpern aus grüner Kunstkohle Expired DE2147385C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH619771A CH550748A (de) 1971-04-28 1971-04-28 Apparatur zum herstellen von gruenen probekoerpern aus kunstkohle.
CH619771 1971-04-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2147385A1 DE2147385A1 (de) 1972-11-02
DE2147385B2 true DE2147385B2 (de) 1975-07-10
DE2147385C3 DE2147385C3 (de) 1976-02-19

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0054005A2 (de) * 1980-12-09 1982-06-16 Mario Schelling Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten von organischen Stoffen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0054005A2 (de) * 1980-12-09 1982-06-16 Mario Schelling Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten von organischen Stoffen
EP0054005A3 (de) * 1980-12-09 1983-07-20 Mario Schelling Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten von organischen Stoffen

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JPS5211320B1 (de) 1977-03-30
FR2136797A5 (de) 1972-12-22
US3764242A (en) 1973-10-09
DE2147385A1 (de) 1972-11-02
GB1359768A (en) 1974-07-10
CH550748A (de) 1974-06-28

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