DE2147383C2 - Schlagschraubmaschine, insbesondere für Schienenbefestigungschrauben - Google Patents

Schlagschraubmaschine, insbesondere für Schienenbefestigungschrauben

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DE2147383C2
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rail fastening
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Josef Ing. Wien Theurrer
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Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/24Fixing or removing detachable fastening means or accessories thereof; Pre-assembling track components by detachable fastening means
    • E01B29/28Fixing or removing detachable fastening means or accessories thereof; Pre-assembling track components by detachable fastening means the fastening means being of screw-and-nut type; Apparatus therefor, adapted to additionally drilling holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
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    • B23P19/06Screw or nut setting or loosening machines

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schlagschraubmaschine, insbesondere für Schienenbefestigungsschrauben, mit einem Antriebsmotor, einem zwischen diesem und dem Schraubeinsatz angeordneten Drehschlagwerk und einer zwischen diesem und dem Antriebsmotor eingebauten Vorrichtung zur Aufnahme bzw. Vernichtung der vom Drehschlagwerk verursachten Schwingungen oder Druckspitzen.
Es ist bereits — gemäß DE-PS 11 14 449 — eine Schlagschraubmaschine dieser Gattung bekannt, deren zentrale Antriebswelle mit dem elektrischen Antriebsmotor über ein Zwischengetriebe und eine um das innere Ende der Antriebswelle angeordnete Lamellenkupplung drehverbunden ist. Auf der Antriebswelle ist der zum äußeren Wellenende hin federbelastete Hammer des Drehschlagwerks gelagert, der über eine, einerseits in eine Spiralnut der Welle und andererseits in eine Längsnut des Hammers eingreifende Kugel mit der Antriebswelle bewegungsverbunden ist. Der den Werkzeugansatz aufweisende und gegen die Kraft einer Druckfeder axial verschiebliche Amboß ist mit einer Klaue versehen, die mit einer Gegenklaue des Hammers eine beim Andrücken der Maschine gegen die zu lösende bzw. festzuziehende Schraube wirksame Einrückkupplung bildet. Hierbei ist es nachteilig, daß bei leerlaufender Maschine der schwere Hammer des Schlagwerks ständig mitrotiert, was zu einer erhöhten Beanspruchung der Lager, insbesondere aber beim Einrücken der Kupplung zu einer übermäßigen schlagartigen Belastung der Klauen und der übrigen Schlagwerksteile durch die hohe Energie der insgesamt umlaufenden Massen kommt.
Ferner ist - gemäß US-PS 23 39 531 - eine von einem Druckluftmotor betriebene Schlagschraubmaschine bekannt, bei welcher der im wesentlichen zylindrische Hammerteil des Schlagwerks über zwei in ihm längsverschieblich gelagerte Kupplungsstifte alternierend mit einer mit der Motorwelle verbundenen, mit Klauen versehenen Antriebsscheibe bzw. mit dem gleichfalls Klauen aufweisenden und mit dem Schraubeinsatz verbundenen Amboß des Schlagwerks in Eingriff bringbar ist. Die axiale Verschiebung dieser Kupplungsstifte erfolgt durch eine im Hammerteil drehbar gelagerte Nockenscheibe, mit welcher radiale Fortsätze der Kupplungsstifte in Eingriff stehen und die über Planetengetriebe einerseits mit der den Schraubeinsatz aufweisenden Abtriebswelle und andererseits über eine Reibkupplung mit der Motorwelle in Antriebsverbindung steht. Im Leerlauf der Maschine ist der Hammerteil des Schlagwerks mit der Motorwelle direkt gekuppelt, so daß im Hammerteil Rotatiansenergie gespeichert wird. Sobald am Schraubeinsatz ein Gegendrehmoment auftritt, wird die Kurvenscheibe über die Planetengetriebe in Drehung versetzt, um die beiden Kupplungsstifte außer Eingriff mit der Motorwelle und in Eingriff mit dem Amboß des Schlagwerks zu bringen. Die im Hammerteil gespeicherte Rotationsenergie wird nunmehr über Amboß und Abtriebswelle an den Schraubeinsatz abgegeben. Der Motor wird
ίο daher nicht unmittelbar durch die Schlagwirkung des Drehschlagwerks beansprucht Von Nachteil ist die relativ komplizierte vierteilige Bauweise der Maschine mit zahlreichen zueinander beweglichen und dem Verschleiß unterworfenen Einzelteilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlagschraubmaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich durch eine besonders robuste und auch im Dauerbetrieb verschleißarme Bauart auszeichnet und bei der nicht nur der Antriebsmotor, sondern auch das Drehschlagwerk selbst gegen übermäßige mechanische Beanspruchung und unzulässige Erwärmung wirksam geschützt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Vorrichtung zur Aufnahme bzw. Vernichtung der Schwingungen oder Druckspitzen und dem Schlagwerk eine Klauenkupplung als Einrückkupplung angeordnet ist Durch diese Ausbildung erfahren das Drehschlagwsrk und seine Lagerstellen die größtmögliche Schonung, da im Leerlauf der Maschine lediglich die Vorrichtung zur Aufnahme bzw. Vernichtung der vom Schlagwerk verursachten Schwingungen bzw. Druckspitzen mit dem Antriebsmotor leer mitläuft, wogegen das Drehschlagwerk sowie der von diesem angetriebene Schraubeinsatz stillstehen und eine An triebsverbindung des Drehschlagwerks erst nach dem Ansetzen des Schraubeinsatzes an der zu lösenden bzw. festzuziehenden Schraube durch Einrücken der Klauenkupplung zustande kommt Durch die zwischen der Klauenkupplung und dem Motor angeordnete Vorrich tung zur Aufnahme bzw. Vernichtung der vom Drehschlagwerk verursachten Schwingungen oder Druckspitzen verhindert dabei im Augenblick des Einrückens der Klauenkupplung sowie auch während des Arbeitseinsatzes selbst jegliche Überbeanspruchung des Motors.
Die erfindungsgemäße Schlagschraubmaschine zeichnet sich daher durch hohe Lebensdauer und Zuverlässigkeit auch im Dauerbetrieb aus und ist deshalb z. B. für Gleisbauarbeiten, bei welchen eine Vielzahl von
so Schienenbefestigungsschrauben unmittelbar aufeinanderfolgend zu lösen bzw. festzuziehen sind, besonders geeignet. Für derartige Einsatzzwecke kann die Maschine vorteilhafterweise mit einem Hydraulikmotor relativ leichter Bauweise und mit geringem Leistungsbe darf ausgestattet werden, wobei die erforderlichen
Anschlußmöglichkeiten an eine Hydraulikquelle bei
derartigen Gleisbauarbeiten fast immer vorhanden sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch eine nach der Erfindung ausgebildete, hydraulisch angetriebene Schlagschraubmaschine.
Die dargestellte Schlagschraubmaschine besteht im wesentlichen aus drei koaxial zueinander angeordneten Hauptteilen, nämlich einem Hydraulikmotor 1, einem Schlagwerk 2 sowie einem austauschbaren Schraubeinsatz 3. Zwischen dem Hydraulikmotor I und dem Schlagwerk 2 ist zur Aufnahme bzw. Vernichtung der
vom Schlagwerk herrehrenden Schwingungen bzw. Druckspitzen eine Lamellenkupplung 4 angeordnet, deren Außenteil 4a mit dem Hydraulikmotor 1 und deren Innenteil 46 mit einer mit dem Schlagwerk 2 kuppelbaren Welle 22 jeweils drehfest verbunden ist. Die Kupplung 4 ist dabei in einer Schutzhülse 5 untergebracht, an deren einem Ende der Hydraulikmotor 1 angeschraubt ist und deren anderes Ende durch eine Zwischenscheibe 6 verschlossen ist, in deren Zentrum der Innenteil 46 der Lamellenkupplung 4 bzw. die Welle 22 gelagert ist Die Lamellenkupplung 4 ist für die Übertragung eines Drehmomentes von etwa 4 kpm ausgelegt, obwohl am Schraubeinsatz 3, z. B. beim Lösen stark verrosteter Schrauben, Drehmomente von über 200 kpm auftreten können, die durch die hohe Ausgangsdrehzahl des Hydraulikmotors 1 von etwa 2000 bis 3000 U/min, sowie die Schlagwirkung des Schlagwerkes 2 erreicht werden. Ausschlaggebend ist dabei, daß die Lamellenkupplung 4 bei jedem Schlag des Schlagwerkes 2 um einen kleinen Betrag (einige mm) durchrutscht und auf diese Weise die Schwingungen bzw. Druckspitzen (Gegenmomentspitzen in Umfangsrichtung) vom Hydraulikmotor vollständig abgehalten werden. Ein kontinuierliches Durchrutschen der Lamellenkupplung 4 tritt jedoch unter normalen Betriebsbedingungen nicht ein, so daß der Verschleiß der Kupplung äußerst gering ist.
Das Schlagwerk 2 ist von einem Gehäuse 7 umgeben, in dem auch ein den Schraubeinsatz 3 aufnehmendes Zwischenstück 8 mittels Wälzlager 9,9a, 96 gelagert ist In dem dem Schlagwerk 2 zugewandten Endabschnitt des Zwischenstückes 8 ist ein Druckbolzen 10 längsverschiebbar, jedoch drehfest (Sechskantprofil 1OaJ gelagert dessen eines Ende einen Kupplungsteil 2a des Schlagwerkes 2 trägt
Der zweite, mit den Schlagklauen 26 versehene Teil des Schlagwerkes ist gemäß der Erfindung mit der Lamellenkupplung 4 über eine zusätzliche Klauenkupplung 11 verbunden. Die Schlagwerksteile 2a und 26 stehen ständig in Eingriff und das Schlagwerk 2 wird erst beim A >ifsetzen des Schraubeinsatzes 3 auf die zu behandelnde Schraubverbindung und der dabei auftretenden Axialverschiebung des Schraubeinsatzes 3 mittels der Klauenkupplung 11 mit der Lamellenkupplung 4 und somit dem Hydraulikmotor 1 gekuppelt und in Drehung versetzt Zur Begrenzung der Axialverschiebung des Schraubeinsatzes 3 kann überdies ein vorzugsweise einstellbarer Anschlag (nicht dargestellt) vorgesehen werden.
Der Schraubeinsatz 3 steht unter der Wirkung einer Schraubenfeder 12, die sich einerseits an einem vom Druckbolzen 10 durchsetzten, im Zwischenstück 8 abgestützten Federteller 13 und andererseits an einem mit dem Druckbolzen 10 in Verbindung stehenden Federteller 14 abstützt, der seinerseits über einen Sicherungsring 15 den ebenfalls längsverschiebbar, jedoch drehfest im Zwischenstück 8 gelagerten Schraubeinsatz 3 nach außen drückt, so daß dieser von der Lamellenkupplung 4 bzw. dem Hydraulikmotor außer Eingriff kommt Erst bei neuerlichem Aufsetzen des Einsatzes 3 auf eine Schraubverbindung wird der Schraubeinsatz auf Grund seiner Axialverschiebung entgegen dem Druck der Feder 12 wieder über die Klauenkupplung 11 mit den Antriebsorganen gekuppelt
Der Schraubeinsatz 3 kann naclv "Herausdrehen von Wurmschrauben 16 und Ineinanderschitben einer Hülse 17 und eines Ringes 18 entgegen dem Druck einer Feder 19 aus dem Zwischenstück 8 herausgezogen 'verden, wobei die Sperrkugeln 20 in einem im Bereich der Wurmjchrauben 16 vorgesehenen Raum 21 radial nach außen gedruckt werden.
Der Schraubeinsatz 3 steht somit beim Aufsetzen auf das Schienenbefestigungsmittel still und wird erst beim weiteren Absenken des Werkzeuges und somit nach einem gewissen Verschiebeweg des Einsatzes 3 gegenüber dem Zwischenstück 8 unter Zusammendrükkung der Feder 12 über die Kupplung 11 mit dem Antrieb in Eingriff gebracht, so daß die Schienenschrauben od. dgl. nicht durch rotierende Teile beschädigt werden können. Auch nach Beendigung des Schraubvorganges wird zunächst durch Anheben des Werkzeuges der Schraubeinsatz 3 wieder entkuppelt und stillgesetzt, bevor er vom Schienenbefestigungsmittel abgehoben wird, so daß keine Verklemmungen auf Grund von Drehkräften auftreten können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Schlagschraubmaschine, insbesondere für Sehienenbefestigungsschrauben, mit einem Antriebsmotor, einem zwischen diesem und dem Schraubeinsatz angeordneten Drehschlagwerk und einer zwischen diesem und dem Antriebsmotor eingebauten Vorrichtung zur Aufnahme bzw. Vernichtung der vom Drehschlagwerk verursachten Schwingungen oder Druckspitzen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorrichtung (4) zur Aufnahme bzw. Vernichtung der Schwingungen oder Druckspitzen und dem Schlagwerk (2) eine Klauenkupplung (11) als Einrückkupplung angeordnet isL
DE2147383A 1970-12-17 1971-09-22 Schlagschraubmaschine, insbesondere für Schienenbefestigungschrauben Expired DE2147383C2 (de)

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