DE2146930C3 - - Google Patents

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DE2146930C3
DE2146930C3 DE2146930A DE2146930A DE2146930C3 DE 2146930 C3 DE2146930 C3 DE 2146930C3 DE 2146930 A DE2146930 A DE 2146930A DE 2146930 A DE2146930 A DE 2146930A DE 2146930 C3 DE2146930 C3 DE 2146930C3
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analysis
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tape
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Lowell A. Roslyn Kleiman
Theodore Elmhurst Maxon
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Automated Analyzers Inc Mineola Ny (vsta)
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    • G01N35/00009Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor provided with a sample supporting tape, e.g. with absorbent zones
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

80) aufgebracht wird, daß die Probenflüssigkeit bzw. io zur Analyse des Untersuchungsmaterials selbsttätig de: das Reagens auf das jeweilige andere Streifenmedi- zu untersuchenden Probe eine Menge entnehmen, zi um (40,40'; 86 bzw. 10, 10': 80) durch Überlagerung
der wirksamen Seiten der Streifenmedien übertra
gen wird und daß die Analyse unmittelbar auf dem
dieser Reagensien hinzufügen und eine Folge von korn plizierten Vorgängen ablaufen lassen, was jedoch einer entsprechenden apparativen Aufwand bedingt. Diest
Streifenmedium (40, 40'; 86 bzw. 10, 10'; 80) erfolgt, 15 bekannten Geräte sind sowohl in der Herstellung al< auf das die Probenflüssigkeit bzw. das Reagens auch in ihrer lnstalte'ion sehr aufwendig. Darüber hinübertragen worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Mehrzahl von Probenanalysen
gens enthaltenden Streifenmedium (40. 40': 86) zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
die so ausgebildet ist, daß sie eine Probenflüssigkeit aufnehmen unf festhalten kann, und daß das Streifenmedium (40, 40'; 86), das das Reagens enthält.
sind, daß die Probe auf das zur Vornahme der Analyse dienende Streifenmedium (40, 40'; 86) abgegeben werden kann.
aus benötigt man bei Geräten dieser Art für die Analyse nicht unerhebliche Mengen des Probenmaterials.
Es isl ein wesentlich vereinfachtes AnaJy.sengeriir erfolgt, indem jede Probenflüssigkeit durch eine ge- 20 entwickelt worden, bei dem der bauliche Aufwand getrennte Aufnahmestelle (14, 14'; 82) dem das Rea- ringer und das auch leichter zu bedienen ist, wobei mn
diesem Gerät sehr kleine Mengen flüssigen Probenma terials sehne!' und mit einem Minimum an Eingriffen einer Bedienungsperson untersucht werden können, so
gekennzeichnet, daß jede Umsetzung zwischen 25 daß hier die durch menschliches Versagen bedingten einer Probe und dem Reagens unmittelbar analy- Fehlerquellen weitgehend ausgeschaltet sind, tisch auswertbar ist. [)jc , a untersuchenden flüssigen Proben werden bei
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens diesem Gerät (US-PS 32 61 668) jeweils in ein Kapillarnach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekenn- röhrchen mit einer sehr engen öffnung eingebracht, so zeichnet, daß das Streifenmedium (10, 10'; 80) min- 30 daß zum Füllen eines Röhrchens nur eine kleine Prodestens eine Aufnahmestelle (14, 14'; 82) aufweist, benmenge erforderlich ist. Die Probe wird auf ein langes Aufnahmeband aufgetragen. Das Probeaufnahmeband wird auf ein Band eines porösen Materials aufgebracht, das seinerseits wiederum über ein Analysen-
und das andere Streifenmedium (14. 14'; 82) derart 35 band geschichtet wird. Die drei Bänder werden anmit '^Ύ wirksamen Seite einander überlagerbar schließend zusammengepreßt, wobei die flüssige Prob»
auf dem Probenaufnahmeband das poröse Material in einer einheitlichen Front durchwandert, da die Poren dieses porösen Materials die Probenflüssigkeit nur ver-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- 40 hältnismäßig langsam durchtreten lassen. Das in gleichzeichnet, daß das der Aufnahme der Probenflüssig- mäßiger Verteilung bis zum Analysenband durchgekeit dienende Streifenmediuni (10, 10') ein Band ist, drungene Probenmaterial reagiert mit einem auf dieves auf dem eine Vielzahl von gesonderten Aufnahme- Band aufgebrachten Reagens. Nachdem zwischen dem stellen (14, 14') ausgebildet sind, die jeweils zur Auf- Reagens und dem flüssigen Probenmaterial eine Umnahme und zum Festhalten eines bestimmten Pro- 45 setzung erfolgt ist, wird das Analysenband in ein Analvbenvolumens geeignet sind. sengerät überführt, indem die Reaktion analysiert und
damit der Gehalt eines gesuchten Stoffes in der flüssigen Probe ermittelt wird.
Da die flüssige Probe auf dem Probenaufnahmeband 50 beim Durchwandern des porösen Materials gefiltert wird, wobei größere Partikel, beispielsweise bestimmte Proteine und höhermolukulare Stoffe, aus der Probe ausfiitriert werden, ist die Anwendbarkeit dieses Analy-. sengerätes auf bestimmte Proben beschränkt, die vor
zur Bewerkstelligung der Probenüberführung vor- 55 allem keine höhermolekularen Bestandteile aufweisen, gesehen ist. I111 zUge der Vervollkommnung hat sich gezeigt, daß
zum Auftragen flüssiger Proben bei diesem Gerät ein
Aufnahmeband für die Ausgangsprobe in bestimmten
Fällen nicht erforderlich ist. Die Auftrageverfahren sind vielmehr bis zu einer Stufe fortentwickelt worden, die ein Auftragen der Probe unmittelbar auf das poröse Material gestattet, durch dessen Poren das Probenmaterial gleichmäßig zu dem Analysenmedium weiterwandert, wobei jedoch wiederum höhermolekularc Stoffe (.5 und größere Partikel aus der Probenflüssigkeit abgefiltert werden.
Für diese vorbeschriebenen Systeme ist das Vorhandensein des porösen Materials wesentlich, um so rim-
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das der Aufnahme der Probenflüssigkeit dienende Streifenmedium ein Bandabschnitt (80) mit einer einzelnen Aufnahmestelle (82) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (46, 52; 46', 52') zum Zusammenpressen der beiden Streifenmedien (40, 40'; 86 bzw. 10, 10'; 80)
η - ι -n· ■ ...
)ie vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur 'chführung chemischer Analysen mittels zweier :ifenmedien. von denen das eine eine flüssige Probe limmt, während das andere ein Reagens enthält und : Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. chemischen Laboratorien sieht man sich häufig die Aufgabe gestellt, eine große Λπ/ahl von Einzel-Den eines flüssigen Materials rasch zu analysieren.
•leichmäßige Vorteilung der flüssigen Probe auf dem Analysenmedium zu erzielen. Damit ist indessen der Nachteil verbunden, daß die sehr kleinen Poren des porösen Mediums zwangläufig den Durchtritt eines Teils lies Probenmaterials behindert. Falls alsa einige der zu untersuchenden chemischen Bestandteile auch größere Teilchen enthalten, die abgefiltert werden, ergibt sich eine Unvollständigkeit der Analysenresultate.
Demgegenüber ist Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Verbesserung der Probenfiihrung bei der Durchführung chemischer Analysen mittels zweier Streifenmedien, von denen das eine eine flüssige Probe aufnimmt, während das andere ein Reagens enthält, vorzuschlagen, so daß z. B. Proben, die hochmolekulare Stoffe enthalten, ebenfalls automatischen Analysen zuganglieh gemacht werden können.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Probenfiiissigkeii auf eine Aufnahmestelle des einen Streifen-Mediums aufgebracht wird, daß die Pr jbenflüssigkeit bzw. das Reagens auf das jeweilige andere Streifenmedium durch Überlagerung der wirksamen Seiten der Streifenmedien übertragen wird, und daß die Analyse unmittelbar auf dem Slreifenmedium erfolgt, auf das die Probenflüssigkeit bzw. das Reagens übertragen worden ist.
Dazu ist ein Streifenmedium mit mindestens einer Auinahmestclle vorgesehen, die so ausgebildet ist, daß sie eine Probenflüssigkeit aufnehmen und festhalten kann, und daß das Streifenmedium, das das Reagens enthält, und das andere Streifenmedium derart mit ihrer wirksamen Seite einander überlagerbar sind, daß die Probe auf das zur Vornahme der Analyse dienende Streifenmedium abgegeben werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Probenaufnahmeträger oder das Probenaufnahmemedium mindestens eine zur Probenaufnahme dienende Aufnahmestelle auf, meistens jedoch eine Vielzahl solcher Stellen. Eine flüssige Probe wird auf jede dieser Aufnahme- oder Absorptionsstellen aufgetragen, worauf sich die Probe infolge der normalen Kapillarwirkung in der Gesamterstreckung der Absorptionsstelle gleichmäßig verteilt. Zur Oberführung des Materials auf das Analysiermedium werden die Absorptionsstellen und das Analysiermediuni gegcneinandergepreßt. Da das Probenmaterial an jeder Absorptionsslelle in gleichmäßiger Verteilung vorliegt, wird es beim Zusammenpressen der Absorptionsstellen mit dem Analysiermedium oder Trägerstreifen als einheitlicher Tupfer oder Fleck auf das Analysiermediuni überführt. Es kommt daher auch zu keiner unerwünschten Konzentration der Probenflüssigkeit unmittelbar am Punkt der Auftragung der Probe auf das Aufnahmemedium.
Die Analyse kann dabei nicht nur in der Weise •durchgeführt werden, daß die Probe von dem Probenaufnahmestreifen auf den Analysierstreifen, der das Reagens aufnimmt und festhält, überführt wird, sondern in gleicher Weise dadurch, daß der auf den Probeaufnahmestreifen aufgebrachten Probe das Reagens von dem anderen Streifen zugeführt wird und die analytisch auszuwertende Reaktion auf dem Probeaufnahmestreifen erfolgt.
In beiden Fällen werden die Nachteile bekannter Anordnungen vermieden. So erfolgt durch den Wegfall des porösen Materials keine Ausfilteriing der Probenflüssigkeit mehr und gleichzeitig kann die Analysenanordnung in der Herstellung weniger aufwendig gehalien werden, da in diesem Fall auf einen weiteren
Trägerstreifen gänzlich verzichtet werden kann. Gleichzeitig kann in der Zeiteinheit ein größeres Volumen der Probenflüssigkeit oder des Reagens von dem einen auf das andere Medium überführt werden, weii der hierbei zurückzulegende Weg erheblich kürzer ist. Damit ist gleichzeitig eine intensivere Umsetzung der Reaklionspartner verbunden, die zu einer besseren Auswertung führt.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform einer Analysenanordiiung, die in Verbindung mit einem chemischen Analysengerat verwendet wird,
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform der in F i g. 1 gezeigten Anatysenanordnung und
1· i g. 3 eine fakultativ einzusetzende Form der Analysenanordnung.
Aus F i g. 1 ist zu entnehmen, daß ein zum Aufnehmen. Festhalten und Überführen des Probenmaterials dienendes Medium 10 in Form eines langen, biegsamen, rüchtabsorbierenden Bandes aus einem chemisch indifferenten Material, beispielsweise also aus Kunststoff, ausgebildet is', das von einer unverrückbar angeordneten Ablaufspule 12 abgewickelt wird. Auf dem Band 10 ist eine Vielzahl von gesonderten Absorplionsstellen 14 vorgesehen, die zum Aufnehmen und Zusammenhalten der aus einer weiter unten beschriebenen Auftragvorrichtung zugeführten Probenflüssigkeit dienen. Die Absorptionsstellen sind vorzugsweise jeweils so ausgebildet, daß sie sämtlich gleiche Volumina an Probenflüssigkeit enthalten können.
Diese Stellen 14 können sämtlich als Absorptionsbäusche ausgebildet sein. Die Bäusche bestehen hierbei jeweils aus dem gleichen Material oder aus Materialien mit gleichem Absorptionsverhalten, so daß sie also die Fähigkeit besitzen, pro Volumeneinheit des absorbierenden Bauschmaterials bis zur Sättigung eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge aufzusaugen. Die Bäusche können sämtlich die gleichen Abmessungen aufweisen, insbesondere hinsichtlich des Flächeninhalts der Außenfläche eines jeden Absorptionsbausches 14. Sind alle Bäusche 14 in gleicher Weise ausgebildet, so enthält jeder Bausch nach dem Aufbringen von Probenflüssigkeit bis zur Sättigung auf Grund des einheitlichen Absorptionsverhaltens das gleiche, vorausbestimmbare Volumen an Probenflüssigkeit. Die Bäusche sind auf dem Band 10 in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet, so daß sich das in dem einen Bausch enthaltene Probenmaterial nicht mi; der Probe in einem anderen Bausch vermischt.
Das Band 10 ist über Rollen 16 und 18 hinweggeführt. jedesmal, wenn ein Bausch 14 die Aufbringungsstelle zwischen den Rollen 16 und 18 erreicht, kommt das Band 10 zeitweilig zum Stillstand, und es erfolgt eine Auftragung von Probenfliissigkeit auf den betreffenden Bausch.
Fine optische Abtastvorrichtung 22 stellt das Eintreffen eines Bausches 14 an der Aufbringstclle fest und liefert ein Signal, durch das die Bewegung des Bandes 10 momentan angehalten wird.
Im Gleichlauf mit der Bewegung des Bandes führt eine als drehbare Scheibe ausgebildete Tragplatte oder ein Teller 24 mit Behältnissen für das Probenmatcrial
die nächste Kapillare 26, die eine Probe enthält, in einer Drehbewegung zur Aufbringungsstellc, worauf der Kapillareninhalt an der Auftragstelle auf den Absorptionsbauseh 14 aufgetragen wird. Eine Abtasteinrichtung 27 stellt das Eintreffen der nächsten Kapillare 26 an der Aufbringungsstelle fest und sendet ein Signal aus. durch das der Teller 24 zeitweilig zum Stillstand gebracht wird.
Befinden sich dann das Band 10 wie auch der Teller 24 im Ruhezustand, so wird eine Solenoidvorrichtung 30 zum Verschicben des zwischen den Rollen 16 und 18 befindlichen Teils des Bandes 10 betätigt, so daß der an die Aufbringungsstclle geführte Absorptionsbausch 14 in eine für die Probenüberführung geeignete Stellung in unmittelbarer Nähe des äußeren Endes der in die Auftragstellung gerückten Kapillare 26 oder in Anlage gegen dieses Ende gebracht wird.
Falls der Absorptionsbausch hierbei das Ende des Kapillarröhrchens berührt, kann das Probenmaterial durch Kapillarwirkung aus der Kapillare herausgesaugt werden. Andernfalls kann die Probenflüssigkeit auch aus der Kapillare ausgeblasen oder in sonstiger Weise aus dem Kapillarröhrchen auf den Bausch aufgebracht werden.
Nachdem die vorgesehene Volumenmenge der Probe auf den Bausch 14 überführt worden ist, wird der zwischen den Rollen 16 und 18 befindliche Teil des Bandes 10 durch die Solenoidvorrichtung 30 wieder in die unbetätigte Stellung zurückverschoben, und das Band 10 sowie der Teller 24 drehen sich erneut weiter, wodurch der nächste Bausch 14 und die nächste Kapillare 26 in die vorgesehenen Stellungen gebracht werden, so daß ein neuer Auftragvorgang erfolgen kann.
Zum Koordinieren der beschriebenen Betriebsvorgänge ist bei dem obigen Gerät eine Zeitgebervorrichtung vorgesehen.
Wenn das Band 10 zunächst von der Spule 12 abläuft, sind die Absorptionsstellen 14 nach außen gekehrt, damit sie die aufzutragende Probe aufnehmen können. 1st die Probe dann auf die jeweilige Stelle 14 aufgetragen worden und hat sich die Aufnahmestelle um die Rolle 18 herumbewegt, so ist sie jetzt in bezug auf den nun zu beschreibenden Analysierstreifen 40 nach innen gekehrt, weshalb diese Aufnahmestellen in der Zeichnung in durchbrochenen Linien dargestellt sind, da sie dem Blick entzogen sind.
Der Analysierstreifen 40 ist ebenfalls in Form eines langen, biegsamen Bandes aus einem chemisch indifferenten Material ausgebildet. Er wird von einer Ablaufspule 42 abgewickelt. Der Hersteller des Systems kann erwünschtenfalls vorsehen, daß dieses Band 40 vor der Montage in dem Gerät der F i g. 1 mit dem Reagens durchtränkt wird, das mit dem Probenmaterial umgesetzt werden soll, das seinerseits durch die noch zu beschreibenden Hilfsmittel auf das Band 40 überführt wird. Erwünschtenfalls kann das Band 40 auch in dem Gerät selbst mit dem Reagens behandelt werden, jedoch noch vor dem Überführen des Probenmaterials auf dieses Band. Das Reagens kann andererseits aber auch nach dem Überführen der Probe aufgebracht werden. Das Analysierband kann aus einem saugfähigen Gewebe, aus einem saugfähigen Papier oder aus einem sonstigen absorbierenden Material bestehen. Dieses Band kann aber auch aus einem nichtabsorbierenden Material bestehen, beispielsweise also aus Kunststoff. Besicht das Analysiermedium aus einem absorbierenden Material, so kann es im voraus mit dem Reagens fiurchtränkt werden oder man kann das Reagens auch später zur Absorption bringen. Falls es sich um ein nichtabsorbicrer.des Medium handelt, so kann dieses entweder im voraus oder nach dem Überführen des Probenmaterials auf dieses Medium mit dem Reagens beschichtet werden.
Das Aufnahmemedium vie auch das Analysiermedium, also die Bänder 10 und 40, bewegen sich in Richtung der Andrückrollen 46 fort. Werden die beiden Bänder dann durch diese Rollen oder Walzen gegeneinandergedrückt, so gelangen die Absorptionsstellen 14 in unmittelbaren Kontakt mit der ihnen zugekehrten Fläche 48 des Analysenmediunis.
Sobald die Bänder 10 und 40 die Andrückrollen 46 passiert haben, bewegen sie sich gemeinsam in eine
Überführungszone 50 hinein, in der sie im Straffziehen über einer Trommel 52 gegeneinandergepreßt werden. Die Rollen 46 stellen mit der Trommel 52 eine Überschichtungsvorrichtung zum Übereinanderlegen der Bänder 10 und 40 dar. Jeder Bausch 14 wird hierbei
jo einem Quetschdruck ausgesetzt, und das darin enthaltene Probenmaterial wird nach und nach aus dem Bausch ausgepreßt und so auf die Fläche 48 des Analyscnbandes 40 überführt, jeder Bausch ist dem gleichen Druck ausgesetzt. Es kommen auch andere Überschichuingsvorrichtungen in Betracht, beispielsweise eine' Presse, durch welche die beiden Eänder bei jeder Unterbrechung der Transportbewegung mit einer vorbestimmten Druckkraft gegeneinandergepreßt werden. Sind alle Kausche einander gleich und ist in jedem Bausch
;,o die gleiche Probenmenge enthalten, so wird aus jedem Bausch 14 das gleiche, vorausbestimmbare Probenvolumen ausgepreßt, das hierauf auf dem Analysenband 40 als Tupfen oder Fleck des Probcnmalerials von einheitlicher Beschaffenheit vorliegt.
Die beiden Bänder verlassen dann die Überführungszone 50, und das Band 10 wird auf eine Auflaufspule 56 aufgewickelt. Das Analysenband 40 wird in eine Bchandlungs/one 58 weitergeführt, in der das Band nun mit einem Reagens behandelt werden kann, falls dies nicht schon geschehen sein sollte, oder in der das Band ausgewaschen, erwärmt, getrocknet oder in sonstiger Weise weiterbehandelt werden kann, um die erwünschte Umsetzung der zu untersuchenden Probenflüssigkeit mit dem auf dem Band befindlichen Reagens herbeizuführen.
Bei einer in F i g. 2 dargestellten abgeänderten Ausführungsform der Analysenanordnung wird das Bandmedium 40' noch vor dem Hindurchführen der Bänder durch die Überführungszone 50' mit dem Reagens versehen, wenn das Band 40' ein Bad 4Γ durchläuft. Das Band 40' besteht aus einem Material, von dem das Reagens überführt werden kann, beispielsweise also aus einem absorbierenden Material, das bei Druckeinwirkung Flüssigkeit abgibt. Es kann aber auch vorgesehen sein, das Band 40' mit einem überführbaren Reagens vorzubehandeln und so zu verwahren, daß ein vorzeitiges Abgeben des Reagenses von diesem Band ausgeschlossen ist. Die Probenaufnahmestellen 14' auf dem zur Aufnahme und zum Zusammenhalten des Probenmaterials dienenden Band 10' bestehen dann im Sinne der gemeinsamen Wirkweise aus einem Material, das die aufgetragene Probensubstanz nicht an das zur Aufnahme des Reagenses dienende Medium 40' abgibt. Beim Hindurchlciten der Bänder 10' und 40' durch die fts Überführungszone 50' im Ablauf über die Trommel 52' erfolgt die Überführung des Reagenses ai/ das Probenauinahmeband 10'. und die analytisch auszuwertende Reaktion zwischen dem Probcnmatcrial und dem Rca-
gens spielt sich hierbei auf dem letztgenannten Band •b.
Bei dieser Anordnung kommt es also auf dem Band 10' zur Vermischung des Probenmaterials und des Reagens«, und die Reaktion erfolgt auf diesem Rand, das hierbei die ßehandliings/.onc 58' durchläuft, um schließlich analytisch ausgewertet zu werden. Das zum Zutammcnhallcn und Zuführen des Reagenscs dienende Band 40' hingegen wird auf eine Auflaufspule 56' aufgewickelt. Das Band 10'. auf dem die Umsetzung zwischen dem Probenmatcrial und dem Reagens erfolgen soll, tritt in die Behandlungszone 58' ein. in der Vorgänge ablaufen, wie sie ähnlich weiter oben für die erste Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurden. Die analytische Auswertung der auf diesem Band erfolgten Umsetzung wird in einer Vorrichtung 60' vorgenommen.
Das behandelte Band, also das Band 40 oder auch das Band 10' wird als nächstes in eine Lesezone 60 geführt, in der das Band beispielsweise über ein Filter 64 mit dem Licht einer Lichtquelle 62 durchleuchtet wird. Das hindurchtretende Licht wird von einem Sensor 66 wahrgenommen, von dem einer Aufzeichnungseinrichtung 68 ein Signal zugeleitet wird, worauf dieses Signal in der Aufzeichnungseinrichtung registriert wird. Das von dem Sensor 66 ausgesandte Lichtsignal fallt je nach der Art der vorgenommenen Umsetzung und nach dem Grad des Reaktionseintritts zwischen dem Reagens und dem zu untersuchenden Probenmaicrials unterschiedlich aus. Nach dem Lesen des behandelten Bandes wird dieses einem Bandaufspulbereich 70 zugeführt, in dem es auf eine Spule aufläuft.
Obcnstchend ist die Analysenanordnung beschrieben, bei der ein als Aufnahmestreifen ausgebildetes Medium zum Aufnehmen der aus einer Auftragvorrichtung aufgetragenen Probenflüssigkeit und ein als Analysenstreifen ausgebildetes Medium vorgesehen sind, das mit dem Aufnahmemedium überschichte! wird, nachdem dieses die Probe aufgenommen hat. Der Aufnahmestreifen weist gesonderte Absorplionssteiien auf. innerhalb deren die flüssige Probe jeweils gleichmäßig verteilt wird. Die in den einzelnen Absorptionsstellcn enthaltene Probenflüssigkeit wird jeweils aus diesen ausgepreßt und auf denjenigen Teil des Analysenmcdiums überführt, der unmittelbar gegen die betreffende Absorptionsslelle anliegt. Erwünsehtcnfalls kann auch vorgesehen sein, daß das Reagens aus .lern Analysenmedium zum Aufnahmcmedium wandert.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, kann das der Aufnahme dem Zusammenhalten und Überführen der Probe die nendc Medium an Stelle eines langen Bandes auch als ein Blatt 80 ausgebildet sein, auf dem eine Absorptionsstclle 82 vorgesehen ist. Bei dieser Absorptionssielie kann es sich wie im Fall der Absorptionsstelle 14 um einen Absorptionsbausch handeln, der die gleichen Eigenschaften besitzt, wie die weiter oben beschriebenen Absorptionsbäusche. An dem Blatt 80 ist durch Heftmiticl 84 ein als Analysenmedium dienendes Blatt 86 befestigt, das aus einem kurzen Streifen eines mit dem Reagens durchtränkten absorbierenden Materials besieh ι.
s Die in 1-" i g 3 dargestellte, weitcreniwickelte Analysenanordnung is; besonders für die Durchführung von Analysen an Ort und Stelle geeignet, wenn ein chemisches Analysengcräi. wie das in der F i g. 1 gezeigte, nicht zur Verfügung steht. So könnte beispielsweise ein
ίο Arzt in seiner Praxis einen Vorrat der Analysenanordnungen der F i g. 3 bereitliegen haben, um dort entsprechende Untersuchungen ausführen zu können. Der Arzt oder der sonstige Benutzer bringt die flüssige Probe auf die Absorptionsstelle 82 auf. bis an dieser Stelle eine Sättigung erfolgt ist. worauf das Analysenmedium 86 durch Fingerdruck gegen den Bausch 82 gepreßt wird, was ein Überführen des auf dem Bauseh 82 befindlichen Probenmaterials auf das Analysenmedium 86 zur Folge hat. In dem Bausch 82 ist die Probenflüssigkeit gleichmäßig verteilt, so daß sich die von dem Bausch 82 auf das als Analysenmedium dienende Blatt 86 überführte flüssige Probe gleichmäßig über jenen Teil des Mediums 86 ausbreitet, auf den die Probe überführt wird.
Die Anordnung der F i g. 3 kann natürlich ähnlich wie im Fall der in F i g. 2 gezeigten abgeänderten Auslührungsform der Analysenanordnung ebenfalls in dem, Sinne modifiziert werden daß das Reagens von dem Blatt 86 auf den Bausch 82 übergeht.
Bei der Durchführung einer solchen Analyse an Ort und Stelle oder im Außendienst wird dann die Reaktion zwischen der Probenflüssigkeit und dem Reagens überprüft. Bei der Reaktion kann beispielsweise eine bestimmte Verfärbung eintreten. Die Art der Farbe oder ihre Intensität würde in diesem Fall von der Bcschaflenheit der Probcnflüssigkeit abhängen. Der Benutzer führt eine Farbvergleichstafcl mit, auf der er die bei der Umsetzung aufgetretene Färbung mit Kontroilfarben vergleicht, um so aus der eingetretenen Reaktion Rück-Schlüsse /u ziehen, oder der Benutzer verwendet für diesen Zweck ein photoelcktrisches Spezialablcscgerät. Andererseits kann unter Umständen auch schon das bloße Auftreten einer bestimmten Farbe einen Hinweis darauf geben, daß die flüssigen Proben einen gewissen Bestandteil enthalten. Soll beispielsweise festgestellt werden, ob eine Probe einen bestimmten Säuregehalt hat. so kann das Analysenmedium mit einer Substanz getränkt werden, die mit Farbänderungen auf unterschiedliche Säurenstärken anspricht, wie dies beispiels-
5" weise bei Lackmuspapier der Fall ist. und es kann auch eine Durchtränkung mit einer Alkalie von bestimmtem Gehalt vorgenommen werden. Überschreitet der Säuregehalt der Probe in der Absorptionsstelle 82 der Laugengehalt des Analysenmediums 86. so würde sicr in diesem Fall die Farbe des Analysenmediums ändern worin sich ein vorbestimmter Säuregehalt zu erkenner gäbe.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Durchführung chemischer Analysen mittels zweier Streifenmedien, von denen das eine eine flüssige Probe aufnimmt, während das andere ein Reagens enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Probenflüssigkeit auf eine Aufnahmestelle des einen Slreifenmediums (10, 10';
Reihenanalysen sind zeitraubend unf für den Ausfüh retiden oftmals von ermüdender Monotonie. Dies führ wegen der großen Zahl der zu untersuchenden Probe und wegen der angespannten Aufmerksamkeit bei je dem Analysenschritt häufig dazu, daß menschliche Feh lerquellen nicht ausgeschaltet werden können. Aucl sind der Geschwindigkeit bei der Durchführung de Untersuchungen von Einzeiproben Grenzen gesetzt. Dem hat man durch Geräte abzuhelfen gesucht, di(
DE2146930A 1969-06-02 1971-09-20 Analysenanordnung fuer chemische analysiergeraete Granted DE2146930A1 (de)

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