DE2146405A1 - Schutzgas-schweissbrenner - Google Patents

Schutzgas-schweissbrenner

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DE2146405A1 DE19712146405 DE2146405A DE2146405A1 DE 2146405 A1 DE2146405 A1 DE 2146405A1 DE 19712146405 DE19712146405 DE 19712146405 DE 2146405 A DE2146405 A DE 2146405A DE 2146405 A1 DE2146405 A1 DE 2146405A1
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Friedrich Rauch
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/24Features related to electrodes
    • B23K9/28Supporting devices for electrodes
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    • B23K9/291Supporting devices adapted for making use of shielding means the shielding means being a gas

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schweißbrenner für das Schutzgas-Lichtbogenschweißen mit abschmelzender Elektrode, die über ein im Brennerkopf verschiebbares Kontaktrohr zufUhrbar ist.
Bei derartigen Schweißbrennern dient das Kontaktrohr, häufig auch als "Kontaktdüse", "Drahtzuführungsrohr" oder "DrahtdUse" bezeichnet, für die Zufuhr einer Elektrode beispielsweise in Form eines Drahtes, der während des Schweißens von einer Spule abgewickelt wird, und zur gleichzeitigen Übertragung des elektrischen Stromes auf di· Elektrode. Das Kontaktrohr und somit das aus ihr herausragend·, einem Werkstüok zuzuwendende Ende der Elek-
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trode ist von einer O as düse für die Zufuhr des Schutzgases umgeben. Das Kontaktrohr muß in bezug auf die OasdUse versohiebbar seinj damit verschiedene Schweißverfahren mit einem Schweißbrenner durchgeführt werden können. Beispielsweise soll das dem Werkstück zugewandte Ende des Kontaktrohres zur Erzeugung eines SprUhlichtbogens hinter dem dem Werkstück zugewandten Ende der Gasdüse zurückstehen, zur Erzeugung eines Kurzliohtbogens hingegen sollen sich diese Enden des Kontaktrohres und der OasdUse auf gleicher Höhe befinden*
Es sind Schweißbrenner mit einem verschiebbaren Kontaktrohr bekannt, bei denen das Kontaktrohr mit Hilfe einer in die Wandung des Brennerkopfes eingeschraubten Stellschraube festgehalten wird. Ein Auswechseln des Kontaktrohres ist bei diesem Schweißbrenner Jedoch sehr zeltraubend, da die Schraube nur mit Hilfe eines Werkzeuges betätigt werden kann. Zu diesem Nachteil kommt der weitere Nachteil, daß die Schraube wegen der im Schweißbrenner vorhandenen Wärme festbrennen und das Kontaktrohr dann ohne Beschädigung des Brenners nicht mehr ausgewechselt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sohweißbrenner zu entwickeln, dessen Kontaktrohr mit Hilfe einer einfaohen Einrichtung schnell und zuverlässig ohne Verwendung eines Werkzeuges auswechselbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen um den Brennerkopf drehbaren Klemmring und einen mit seiner Utngstohee swisohen
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dem Klemmring und dem Kontaktrohr sich erstreckenden Klemmetift, der durch Drehung des Klemmringes das Kontaktrohr feststellt oder freigibt.
Der Klemmring drückt bei Drehung mit βeiner Innenseite den Im Brennerkopf gehaltenen Klemmstift auf das Kontaktrohr, wodurch dieses festgehalten wird. Duron Weiterdrehen des Klemmringes wird der Klemmstift freigegeben und das Kontaktrohr kann verschoben werden. Zum Peststellen des Kontaktrohres kann der Klemmring auf seiner Innenseite beispielsweise mit einer Nooke versehen sein, die den Klemmstift auf das Kontaktrohr drUokt. Zweckmäßig ist der Klemmring mit Anschlägen versehen« die ein überdrehen der Nooke über den Klemmstift verhindern.
Ein wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Schweißbrenners besteht darin, daß zwischen dem Klemmstift und dem Brennerkopf ein Spiel vorhanden ist, welches verhindert, daß der Klemmstift bei Wärmeeinwirkung blockiert wird. Bin weiterer wichtiger Vorteil ist« daß das Kontaktrohr schnell auswechselbar ist, denn der Klemmring ist gut zugänglich und kann ohne Werkzeug getätigt werden. Vorteilhaft ist auoh zwieohen dem Klemmring und dem Brennerkopf ein Spiel vorhanden, so daß auoh der Klemmring durch Wärmeeinwirkung nloht blookiert werden kann. Klemmring und Klemmstift bestehen vorzugsweise aus Metall. Der Klemmring kann auoh einen überzug aus einem wärmebeständigen und elektrisch isolierenden Material, beispielsweise Kunststoff, aufweisen.
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Geeäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Klemmring auf seiner Innenseite eine ringförmige Nut auf, deren Tiefe sich kontinuierlich verändert und in die ein Ende des Klemmstiftes hineinragt. Ein derartiger Klemmring läßt sich durch Einfrasen der Nut leicht und unter geringen Kosten herstellen. Die Länge des Klemmstiftes ist etwa gleich der Entfernung zwischen der Außenseite des Kontaktrohres und der mittleren Tiefe der Nut. Durch Drehung des Klemmringes nähert sich der Grund der Nut dem Klemmstift und drllckt diesen schließlich auf das Kontaktrohr, wodurch es festgeklemmt wird. Durch eine Gegendrehung wird der Klemmstift und somit das Kontaktrohr freigegeben. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung sind besondere Anschläge für den Klemmring nicht unbedingt erforderlich, da der Klemmring zwangsläufig nicht mehr weitergedreht werden kann, wenn der Klemmstift durch den Grund der Nut festgeklemmt ist.
Zweckmäßigerweise ist der Klemmring zylinderförmig ausgebildet und koaxial zum Kontaktrohr angeordnet, wobei sich der Klemmstift radial zwischen dem Klemmring und dem Kontaktrohr erstreckt. Die Breite des Klemmringes ist zweckmäßig so zu bemessen, daß er bequem von Hand bedient werden kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung bildet der Grund der Nut im Querschnitt senkrecht zur Längsachse des Klemmringes gesehen einen Kreis oder ein Kreisbogenstück, dessen Kreismittelpunkt exzentrisch zum Kontakbrohr liect. Da der senkrecht
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zur Längsachse des Klemmringes genommene Querschnitt der Innenfläche des Klemmringes ein Kreis ist, der zentrisoh zum Kontaktrohr liegt, ergibt sich auf einfache Weise eine Nut mit kontinuierlich veränderbarer Tiefe im Klemmringι
Um die Zuverlässigkeit des Funktionierens des erfindungsgemäßen Schweißbrenners weiter zu erhöhen, ist es vorteilhaft, wenn das dem Klemmring zugewandte End« dee Klemmetiftes abgerundet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den Figuren 1 und 2 sohematisch dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben:
Es zeigt:
Fig. 1 den Brennerkopf eines Schweißbrenners In einem Querschnitt parallel zur Längsachse seines Kontaktrohres,
Fig. 2 den Brennerkopf in einem Querschnitt senkrecht zur Längsachse des Kontaktrohres.
In Fig. l 1st ein etwa rohrförraiger Brennerkopf 3 dargestellt, auf den eine Gasdüse 5 aufgeschraubt ist. Koaxial in Brennerkopf 3 1st ein Einsatzrohr 7 angeordnet, das «In Kontakt rohr 4 fUr die Zufuhr eines Schweißdrahtes aufnimmt. Da« de« Werkstück zu-
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zuwendende Ende des Kontaktrohres 4 steht hinter dem dem Werkstück zuzuwendende Ende der GasdUse 5 etwa« zurück. Zwischen dem Einsatzrohr 7 und der Wand des Brennerkopfes j5 befinden a loh Kanäle 6 für die Zufuhr von Schutzgas. Das Schutzgas tritt zwischen der GasdUse 5 und dem Kontaktrohr 4 aus dem Schweißbrenner aus.
An oberen, also dem dem WerkstUok abgewandten Teil des Brennerkopfes befindet sich ein zyllnderförmlger Klemmring 1 um den Brennerkopf 3 herum. Der obere und untere Hand des Klemmringes 3 1st nach Innen umgebogen, wodurch der Klemmring duroh ein an der Wand des Brennerkopfes 3 angebrachtes ringförmiges HaltestUck 9 festgehalten 1st. Zwischen dem Haltestüok 9 und dem Klemmring 1 befindet sich ein Spielraum, so daß der Klemmring 1 drehbar ist. Zwischen dem Klemmring 1 und dem Kontaktrohr 4 erstreckt sich mit seiner Längsachse ein Klemmstift 2, der von einer in der Wand des Brennerkopfes 3 befindlichen Bohrung gehalten wird. Ein Ende des Klemmst if tea 2 liegt auf dem Kontaktrohr 4 auf, das andere Ende des Klemmstiftes 2 ragt in eine an der Innenseite des Klemmringes 1 befindlich· Nut 8 hinein. Das dem Kiemering 1 zugewandte Ende des Klemmstiftes 2 ist abgerundet» wodurch ein gutes Öle it en des Klemmring« 1 möglioh 1st« Der Kleeestift 2 weist ferner an seinem dem Klemmring 1 zugewandten Ende einen Kopf auf« wodurch verhindert wird, daß der Kleuostift 2 in den Brennerkopf 3 hint infällt, wenn da* Kontaktrohr h aus den Brennerkopf 3 entfernt ist. Der Klemmring 1 kann von Brennerkopf J !«eohoben wer-
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den, wobei ein im Klemmring 1 befindlicher Kanal 10 «in Hinweggleiten über den Kopf des Klemmetiftee 2 ermöglicht.
Flg. 2 steigt die Wand des Brennerkopfea 3 und den auf den dem Halteatüok 9 um den Brennerkopf 3 koaxial angeordneten Klemmring 1. Koaxial im Innern des Brennerkopf es J befindet sioh das Einsätzrohr 7, und koaxial im Innern des Einsatzrohres 7 1st das Kontaktrohr 4 angeordnet. Das Einsätzrohr 7 ist in Längsriohtung gesehen ein FUnfkantrohr, so daß zwischen dem Einsatzrohr 7 und der Innenwand des rohrförmigen Brennerkopfes 3 fünf Kanäle 6 vorhanden sind, über die das Schutzgas zugeführt wird. Radial zwischen dem Klemmring 1 und dem Kontaktrohr 4 befindet sioh der KlemmstIft 2. Der Qrund der im Klemmring 1 vorhandenen Nut 8, in die ein Ende des Klemmetiftee 2 hineinragt, bildet ein Kreisbogen*tüok, dessen Kreismlttelpunkt exzentrisch zum Kontaktrohr 4 liegt. Bei einer Linksdrehung des Klemmringes 1 nähert β loh der Qrund der Nut 8 dem Klemmet if t 2 und drückt diesen auf das Kontaktrohr 4, wodurch dieses festgestellt wird. Soll das Kontaktrohr 4 verschoben werden, 1st der Klemmring 1 nach rechts zu drehen, wodurch sioh der Qrund der Nut 8 vom Klemmstift 1 entfernt und dieser sowie das Kontaktrohr 4 freigegeben wird. Der Klemmring 1 ist bei diesem Ausführungsbeispie1 aus zwei koaxialen Sohiohten aufgebaut, wobei die innere Schloht zweokmäßig aus einem Material geringen Reibungswiderstandes besteht.
5 Patentansprüche 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

  1. Patentanaprüohe
    I.j Schweißbrenner für das Schutzgas-Lichtbogenschweißen mit abschmelzender Elektrode« die über ein in Brennerkopf verschiebbares Kontaktrohr zuführbar ist, gekennzeichnet durch einen um den Brennerkopf (3) drehbaren Klemmring (l) und einen mit seiner Längsachse zwischen dem Klemmring (l) und dem Kontaktrohr (4) sioh erstreckenden Klemmetift (2), der durch Drehung des Klemmringes (l) das Kontaktrohr (4) feststellt oder freigibt.
    2. Schweißbrenner nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß der Klemmring (l) auf seiner Innenseite eine ringförmige Nut (8) aufweist, deren Tiefe sich kontinuierlich verändert und in die ein Ende des Klemmstiftes (2) hineinragt.
    25. Schweißbrenner nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet daß der Klemmring (l) zylinderförmig ausgebildet und koaxial zum Kontaktrohr (4) angeordnet ist, wobei sich der Klemmstift (2) radial zwisohen dem Klemmring (l) und dem Kontaktrohr (4) erstreckt.
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    4. Schweißbrenner nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daB der Grund der Nut (8) im Querschnitt senkrecht zur Längsachse dea Klerararinges (l) gesehen einen Kreis oder ein Kreisbogen»tuok bildet, dessen Kreiamlttelpunkt exzentrisch zum Kontaktrohr (4) liegt.
    5. Schweißbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Klemmring (l) zugewandte Ende d·· KlemmstIftes (2) abgerundet ist.
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