DE2146374A1 - Lichtabbaubare thermoplastische formmassen auf polyacetalbasis - Google Patents
Lichtabbaubare thermoplastische formmassen auf polyacetalbasisInfo
- Publication number
- DE2146374A1 DE2146374A1 DE2146374A DE2146374A DE2146374A1 DE 2146374 A1 DE2146374 A1 DE 2146374A1 DE 2146374 A DE2146374 A DE 2146374A DE 2146374 A DE2146374 A DE 2146374A DE 2146374 A1 DE2146374 A1 DE 2146374A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trioxane
- weight
- light
- formal
- cyclic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S260/00—Chemistry of carbon compounds
- Y10S260/43—Promoting degradability of polymers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Polyoxymethylene Polymers And Polymers With Carbon-To-Carbon Bonds (AREA)
Description
Lichtabbaubare thermoplastische Formmassen auf Polyacetalbasis
Es ist bekannt, Homopolymei'isate des Trioxans oder des Formaldehyds
mit veresterten oder verätherten Endgruppen und Copolymere aus Trioxan und kleinen Mengen eines cyclischen Formals oder cyclischen
Äthers gegen den Einfluß von Wärme, Sauerstoff und Licht durch Zusätze von Stabilisatoren zu schützen. Als Wärmestabilisatoren eignen
sich z.B. Polyamide, Amide mehrbasiger Carbonsäuren, Amidine, Hydrazine, Harnstoffe und Poly-(N-vinyllactame), während als Oxydationsstabilisatoren
Phenole, insbesondere Bisphenole und aromatische Amine und als Lichtstabilisatorenc^-Hydroxybenzophenon
und Benzotriazolderxvate verwendet werden. Die Stabilisatoren werden dabei in Mengen von insgesamt 0,1 bis 10, vorzugsweise
0,5 bis 5,0 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmischung, eingesetzt.
Die nach der Stabilisierung erhaltenen Produkte zeichnen sich durch gute Verarbeitbarkeit und gute Haltbarkeit aus, sie können
jedoch bei der Bekämpfung der Umweltverschmutzung gerade durch ihre hohe Haltbarkeit schwierige Probleme auf\verfen. Wünschenswert
wären unter diesem Aspekt Polyoxymethylene mit bekannt guter Verarbeitbarkeit, jedoch einer geringeren Haltbarkeit besonders
gegen den Einfluß von ultraviolettem Licht, wie er bei der Lagerung im Freien gegeben ist.
Gegenstand der Erfindung sind nun UV-lichtabbaubare thermoplastische
Formmassen bestehend aus Mischungen von:
a) 99,9 bis 90 Gew.% eines Homopolymerisats aus Formaldehyd oder
Trioxan oder
309812/7 0 4 6
b) 99,9 bis 90 Gcw.% eines Copolymerisats aus Trioxan und einem
cyclischen Äther oder einem von Trioxan verschiedenem cyclischen Formal oder einem linearen Polyacetal oder
c) 99,9 bis 90 Gew.% eines Terpolymerisats aus Trioxan, einem cyclischen Äther oder einem von Trioxan verschiedenen cyclischen
Formal und einer mehrfunktioneilen Verbindung und
0,1 bis 10 Gew.% einer Mischung von 10 bis 30 Gew.% eines bekannten
Yfärmestabilisators und 90 bis 70 Gew.% Anthron.
Der Anteil an Homo-, Co- oder Terpolymerisat des Trioxans in der
erfindungsgemäßen Formmasse beträgt vorzugsweise 99,5 bis 95 Gew.%,
während der Anteil aus der Summe von Wärmestabilisator und Anthron vorzugsweise zwischen 0,5 und 5 Gew.% liegt. Besonders gute Eigenschaften
zeigen solche Formmassen, die aus 99,5 bis 98 Gew.% eines Homo-, Co- oder Terpolymerisats und aus 0,5 bis 2 Gew.% Stabilisator
und Sensibilisator bestehen.
Unter Homopolymerisaten von Formaldehyd oder Ti'ioxan werden solche
Formaldehyd- oder Trioxan-Homopolymerisate verstanden, deren OH-Endgruppen, z.B. durch Veresterung oder Verätherung, gegen Abbau
stabilisiert sind.
Bei Verwendung von Copolymerisaten werden vorzugsweise cyclische Äther und von Trioxan verschiedene cyclische Formale der Formel
I als Comonomere verwendet,
CH2-/~CH2_7x - /fO-(CH2) 7-0
in der χ entweder eine ganze Zahl von 1 bis 3 und y_ gleich Null
ist, oder in der χ gleich Null, y_ eine ganze Zahl von 1 bis 3
und ζ gleich 2 ist oder in der χ gleich Null, y_ = 1 und ζ eine
ganze Zahl von 3 bis 6, vorzugsweise 3 oder 4 darstellt.
Als cyclische Äther eignen sich vor allem solche mit 3 Ringgliedern,
z.B. Äthylenoxid, Styroloxid, Propylenoxid und Epi-
309812/1046
2U637A
chlorhydrin sowie Phenylglycidyläther.
Als cyclische Formale gemäß Formel I eignen sich vor allem cyclische
Formale von aliphatischen oder cycloaliphatischen ö^ , Ujt
-Diolen mit 2 bis 8, vorzugsweise 2' bis 4 Kohlenstoffatomen,
deren Kohlenstoffkette in Abständen von 2 Kohlenstoffatomen durch
ein Sauerstoffatom unterbrochen sein.kann, z.B. Glykolformal (1,3-Dioxolan),
Butandiolformal (1,3-Dioxepan) und Diglykolformal (1,3,
6-Trioxocan) sowie 4-Chlormethyl-l,3~dioxolan und Hexandiolformal
(1,3-Dioxonan).
Ebenfalls geeignet sind Copolymerisate des Trioxans mit linearen Polyacetalen. Als lineare Polyacetale werden dabei sowohl Homo-
oder Copolymerisate der vorstehend definierten cyclischen Acetale verstanden als auch lineare Kondensate aus aliphatischen
oder cycloaliphatischen c6,cO-Diolen mit aliphatischen Aldehyden
oder Thioaldehyden, vorzugsweise Formaldehyd. Insbesondere werden Homopolymerisate linearer Formale von aliphatischen oC, UD-Diolen
mit 2 bis 8, vorzugsweise 2 bis 4 Kohlenstoffatomen verwendet.
Cyclische Äther oder von Trioxan verschiedene cyclische Formale oder lineare Polyacetale werden als Comonomere bzw. Co-Komponente
vorzugsweise in Mengen von 1 bis 5 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmenge
der unter b) genannten Komponenten eingesetzt.
Bei Verwendung von Terpolymeren werden&ie voranstehend näher
gekennnzeichneten cyclischen Äther oder von Trioxan verschiedenen cyclischen Formale vorzugsweise in Mengen von 0,5 bis 2 Gew.%
eingesetzt, die mehrfunktioneilen Verbindungen werden im allgemeinen
in einer Menge von 0,01 bis 5, vorzugsweise 0,05 bis 2 Gew.% verwendet. Als mehrfunktionelle Verbindungen werden vor allem
AlkyIglycidylformale, Polyglykoldiglycidyläther, Alkandioldiglycidyläther
und Bis(alkantriol)-triformale eingesetzt.
Unter Alkylglycidylformalen sind Verbindungen der Formel II zu
verstohen,
309812/1046
II R-O-CH0-O-CH0-CH-CH,
in der R einen aliphatischen Alkylrest mit 1 bis 10, vorzugsweise
1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet. Besnders gut geeignet sind Alkylglycidylformale der obigen Formel, in der R einen
linearen, niederen aliphatischen Alkylrest bedeutet, z.B. Methylglycidylformal, Äthylglycidylformal, Propylglycidylformal und
Butylglycidylformal.
Als Polyglykoldiglycidyläther werden Verbindungen der Formel III bezeichnet,
III CH0-CH-CH0-O-(CH0-CH0-O) -CH0-CH-CH0
\ Δ / Δ Δ Δ η Δ \ / Δ
0 0
in der η eine ganze Zahl von 2 bis 5 bedeutet. Insbesondere eignen
sich Polyglykoldiglycidyläther der vorstehenden Formel, in der η 2 oder 3 bedeutet, z.B. Diäthylglykol-diglycidyläther und Triäthylenglykol-diglycidyläther.
Als Alkandioldiglycidyläther werden Verbindungen der Formel IV •bezeichnet,
IV CH0-CH-CH0-O-(CH0),-0-CH0-CH-CH0
\Δ ι Δ Δ W Δ \ ι Δ
ο ο
in der w eine ganze Zahl von 2 bis 6, vorzugsweise 2 bis 4 bedeutet.
Insbesondere geeignet ist Butandioldxglycidyläther.
Unter Bis(alkantriol)-triformalen werden Verbindungen mit einer
linearen und zwei cyclischen Formalgruppen verstanden, -insbesondere Verbindungen der Formel V
I9-CII-(CH9) -0-CH9-O-(CH9) -CH-CH9
Δ \ ^P & Δ q j ι Δ
3098 12/1046
in der ρ und q jeweils eine ganze Zahl von 3 bis 9, vorzugsweise
3 oder 4 bedeuten. Es eignen sich vor allem symmetrische Bis(alkantriol)-triformale
der vorgenannten Formel, in der ρ und q die gleiche Zahl bedeuten, z.B. Bis(l,2,5-pentantriol)-triformal und
vorzugsweise Bis(l,2,6-hexantriol)-triformal.
Die für die erfindungsgemäßen Formmassen verwendeten Homopolymerisate
des Formaldehyds oder des Trioxans werden in bekannter Weise durch katalytisches Polymerisieren des Monomeren hergestellt (vgl.
z.B. Deutsche Auslegeschrift 1.037.705 und Deutsche Patentschrift 1.137.215).
Die für die erfindungsgemäßen Formmassen verwendeten Trioxan-Co-
odex· Terpolymerisate werden ebenfalls in bekannter V/eise durch Polymerisieren der Monomeren in Gegenwart kationisch wirksamer
Katalysatoren bei Temperaturen zwischen O und 100°C, vorzugsweise
zwischen 50 und 90°C, hergestellt (vlg. z.B. Deutsche Auslegeschrift
1.420.283). Als Katalysatoren werden hierbei Protonensäuren, z.B. Perchlorsäure, oder Lewis-Säuren, z.B. Bortrifluorid
und dessen Komplexverbindungen, verwendet, und die Polymerisation kann in Masse, Suspension oder Lösung erfolgen. Zur Entfernung
instabiler Anteile werden die Copolymerisate zweckmäßigerweise einem thermischen oder hydrolytischen kontrollierten, partiellen
Abbau bis zu primären AlkoholendgruppeA unterworfen (vgl. z.B. Deutsche Auslegeschriften 1.445.273 und 1.445.294).
Unter üblichen Stabilisatoren werden wie bereits erwähnt z.B. Polyamide, Amide mehrbasiger Carbonsäuren, Amidine, Hydrazine,
Harnstoffe und Poly(N-vinyllactarne) verstanden.
Die Eignung von Anthron als Sensibilisator bei der Herstellung von
UV-lichtabbaubaren Polyoxymethylenen ist deshalb besonders überraschend,
weil andere carbonylgruppenhaltige Systeme wie Benzophenon (Vergleichsbeispiel F) oder Fluorenon (Vergleichsbeispiel
G) zwar ebenfalls einen schnellen Abbau des Polymeren im UV-Licht_
bewirken, aber andererseits die sonstigen Eigenschaften, z.B. die Thermostabilität des Polyacetals, so tiefgreifend schädigen, daß
eine Verarbeitung des Produktes unmöglich ist.
309812/1046
2H6374 - ί
Durch Verwendung von Anthron erreicht man beträchtliche Abbauraten
im UV-Licht, ohne die physikalischen Eigenschaften und die Verarbeitbarkeit des Produktes irgendwie zu beeinflussen. Thermostabilitäts-
und Schmelzindex-Y/erte stimmen vollständig mit normalstabilisiertem
Polyacetal überein.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Formmassen werden die Komponenten
in Pulver- oder Granulatform miteinander vermischt und anschließend in der Sdimelze homogenisiert.
Das Mischen und Homogenisieren erfolgt in beliebigen heizbaren
Mischwerken, z.B. Walzen, Kalandern, Knetern oder Extrudern. Die Mischtemperaturen liegen zwischen 150 und 25O°C, vorzugsweise
170 bis 2000C.
Die erfindungsgemäßen Formmassen sind einerseits gut verarbeitbar,
ermöglichen aber andererseits die Herstellung von Formkörpern mit einer verringerten Haltbarkeit gegenüber UV-Lidt.
308812/1046
2U637A
Polymerpulver, Stabilisator und Sensibilisator werden jeweils
innig vermisch
homogenisiert.
homogenisiert.
innig vermischt und in einem Einschneckenextruder bei 200°C
Zur Messung des Abbaus im ultravioletten Licht wurde an 100,u
starke Folien, die auf eine Aluminiumfolie aufgezogen waren,
die Versprödungszeit in einer Xenon-Test-Apparatur 450 (System Cassella) der Firma Heraeus (Hanau) - siehe auch Firmenschrift
der Quarzlampen Gesellschaft mbH (Hanau) - bestimmt.
Zur Beurteilung der Verarbeitbarkeit wurden die reduzierte spezifische Viskosität, die Thermostabilität Δ G und der Schmelzindex
ip im Vergleich zu konventionell stabilisierten Produkten
bestimmt (Vergleichsbeispiele A bis E).
Die Werte für die reduzierte spezifische Viskosität wurden in Butyrolacton, das 2 Gew.% Diphenylamin enthält, bei 140°C in
einer Konzentration von 0,5 g/100 ml gemessen.
Der Schmelzindex i„ wurde nach DIN 53 735 bei einer Temperatur
von 190°C und einer Belastung von 2,16 kg gemessen.
Die Thermostabilität wurde durch Bestimmung des Gewichtsverlustes bei 230°C unter Luft im Verlauf von zwei Stunden gemessen.
309812/1046
- 8 Tabelle
(Vergleichsbeispiele)
Nr. | Copolymerisat | Stabilisator 0,1 % einer Mischung aus |
Sensibilisator | i2~Wert g/10 min |
red.spez. Visk. dl/g |
Ag %/2 Std. |
Versprödungs- zeit Std. |
A | Trioxan-2% Äthylenoxid |
1 Tl. DCD 5 Tl. Stab.C |
■ - | 9,5 | 0,79 | 2,5 | 400 |
B | Trioxan-2% Äthylenoxid |
1 Tl. Ca-Rici- noleat 5 Tl. Stab.I |
9,2 | 0,75 | 2,3 | 440 | |
oC CO CD |
Homopoly merisat |
1 Tl. Ca-Rici- noleat 5 Tl. Stab.I |
10,1 | 0,80 - | 4,3 | 380 | |
Ki D ">» _a O *» E o> |
Trioxan-3% Dioxolan Trioxan-2% Äthylenoxid -O,05% Butan- dioldiglycidyl- äther |
1 Tl. Ca-Rici- noleat 5 Tl. Stab.I 1 Tl. Ca-Rici- noleat 5 Tl. Stab.I |
- | 9,8 7,4 |
0,72 | 2,7 1,9 |
410 400 |
F | Trioxan-3% Dioxolan |
Ca-Ricinoleat | 0,5% Benzo- phenon |
20,2 | 0,3 | 41,0 | 140 |
G | Trioxan-3% Dioxolan |
Ca-Ricinoleat | 0,5% Fluore- non |
15,3 | 0,4 | 28,6 | 100 |
H | Trioxan-3% Dioxolan |
Ca-Ricinoleat | 12,3 | 0,8 | 35,0 | 311 |
2 (erfindungsgemäße Beispiele)
Nr. | Copolymerisat | Stabilisator 0,1 % einer Mischung aus |
Sensibilisator | io-Wert g/10 min |
red.spez. Visk. dl/g |
%/2 Std. | Versprödungs- zeit Std. |
1 | Trioxan-2% Äthylenoxid |
Ca-Ricinoleat | 0,5 % Anthron | 9,8 | 0,75 | 1,9 | 80 |
2 | Homopolymeri sat |
Ca-Ricinoleat | 0,5 % Anthron | 10,9 | 0,80 | 4,6 | 70 |
co 3 ο |
Trioxan-3% Dioxolan |
Ca-Ricinoleat | 0,5 % Anthron | 9,3 | 0,72 | 2,9 | 60 |
CD co 4 |
Trioxan-3% Dioxolan |
DCD | 0,5 % Anthron | 9,4 | 0,8 | 3,0 | 60 |
ο *-. σ> |
Trioxan-2% Äthylenoxid -0,05% Butan- dioldiglycidyl- äther |
Ca-Ricinoleat | 0,5% Anthron | 8,0 | 2,3 | 75 |
= Substanzverlust, ausgedrückt in Prozenten, bei Erhitzen der Probe auf 230°C während 2 Stunden.
Stab.I = ß,ß'Bis-/-4-Hydroxy-3,5-di-tert.butylphenyl_7dipropionsäurehexandial-(l,6)ester
DCD = Dicyandiamid
Stab.C =■ 2,2'-Methylen-bis-4-methyl-6-tert .butylphenol
Stab.C =■ 2,2'-Methylen-bis-4-methyl-6-tert .butylphenol
Claims (1)
- 40PatentanspruchUV-lichtabbaubare thermoplastische Formmassen bestehend aus Mischungen vona) 99,9 bis 90 Gew.% eines Homopolymerisats aus Formaldehyd oder Trioxan oderb) 99,9 bis 90 Gew.% eines Copolymerisate aus Trioxan und einem cyclischen Äther oder einem von Trioxan verschiedenen cyclischen Formal oder einem linearen Polyacetal oderc) 99,9 bis 90 Gew.% eines Terpolymerisats aus Trioxan, einem cyclischen Äther oder einem von Trioxan verschiedenen cyclischen Formal und einer mehrfunktionellen Verbindung und0,1 bis 10 Gew.% einer Mischung von 10 bis 30 Gew.% eines bekannten Wärmestabilisators und 90 bis 70 Gew.% Anthron.309812/1046
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE788963D BE788963A (fr) | 1971-09-16 | Matiere a mouler thermoplastique a base de | |
DE2146374A DE2146374A1 (de) | 1971-09-16 | 1971-09-16 | Lichtabbaubare thermoplastische formmassen auf polyacetalbasis |
CA150,523A CA988241A (en) | 1971-09-16 | 1972-08-30 | Light degradable thermoplastic molding composition based on polyacetals |
ZA726091A ZA726091B (en) | 1971-09-16 | 1972-09-06 | Light degradable thermoplastic molding composition based on polyacetals |
NL7212317A NL7212317A (de) | 1971-09-16 | 1972-09-11 | |
JP9134072A JPS4838341A (de) | 1971-09-16 | 1972-09-13 | |
CH1346572A CH575975A5 (de) | 1971-09-16 | 1972-09-13 | |
GB4270972A GB1410641A (en) | 1971-09-16 | 1972-09-14 | Light degradable thermoplastic moulding composition |
AU46666/72A AU470845B2 (en) | 1971-09-16 | 1972-09-14 | Light degradable thermoplastic molding composition based on polyacetals |
US00289182A US3835096A (en) | 1971-09-16 | 1972-09-14 | Light degradable thermoplastic molding composition based on polyacetals |
IT2921072A IT967478B (it) | 1971-09-16 | 1972-09-14 | Massa da stampaggio termoplastica fotodegradabile a base poliaceta lica |
BR006422/72A BR7206422D0 (pt) | 1971-09-16 | 1972-09-15 | Composicao termoplastica de moldacao a base de poliacetal |
AT793872A AT319597B (de) | 1971-09-16 | 1972-09-15 | Lichtabbaubare thermoplastische Formmasse auf Polyacetalbasis |
FR7232989A FR2153087A1 (en) | 1971-09-16 | 1972-09-18 | Light degradable polyacetal compsns - comprising oxymethylene polymer,heat stabiliser and light sensitiser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2146374A DE2146374A1 (de) | 1971-09-16 | 1971-09-16 | Lichtabbaubare thermoplastische formmassen auf polyacetalbasis |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2146374A1 true DE2146374A1 (de) | 1973-03-22 |
Family
ID=5819783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2146374A Pending DE2146374A1 (de) | 1971-09-16 | 1971-09-16 | Lichtabbaubare thermoplastische formmassen auf polyacetalbasis |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3835096A (de) |
BR (1) | BR7206422D0 (de) |
DE (1) | DE2146374A1 (de) |
GB (1) | GB1410641A (de) |
ZA (1) | ZA726091B (de) |
-
1971
- 1971-09-16 DE DE2146374A patent/DE2146374A1/de active Pending
-
1972
- 1972-09-06 ZA ZA726091A patent/ZA726091B/xx unknown
- 1972-09-14 GB GB4270972A patent/GB1410641A/en not_active Expired
- 1972-09-14 US US00289182A patent/US3835096A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-09-15 BR BR006422/72A patent/BR7206422D0/pt unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3835096A (en) | 1974-09-10 |
BR7206422D0 (pt) | 1973-08-30 |
ZA726091B (en) | 1973-06-27 |
GB1410641A (en) | 1975-10-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0115847B1 (de) | Schlagzäh modifiziertes Polyoxymethylen und daraus hergestellte Formkörper | |
DE2449343A1 (de) | Formmasse auf der basis von oxymethylenpolymeren | |
EP0004973A1 (de) | Thermoplastische Formmassen auf Basis von Polyoxymethylenen | |
DE3044118A1 (de) | Polyacetale mit erhoehter dauergebrauchstemperatur | |
EP0164667B1 (de) | Thermoplastische Formmassen auf der Basis von Polyoxymethylen und polymeren Adipatcarbonatmischestern | |
DE3148768A1 (de) | Acetalharzmassen | |
DE2150038C3 (de) | Thermoplastische Formmassen auf Polyoxymethylenbasis | |
DE4236465A1 (de) | Polyoxymethylen mit verbesserter Stabilität gegen Säuren, Verfahren zu seiner Herstellung sowie Verwendung | |
EP0290761A2 (de) | Schlagzähe Polyoxymethylen-Formmassen | |
EP0591828A2 (de) | Polyacetal-Formmassen mit hoher Schlagzähigkeit, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE4436107A1 (de) | Polyacetalformmasse, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2160223A1 (de) | Lichtabbaubare thermoplastische formmassen auf polyacetalbasis | |
DE2146374A1 (de) | Lichtabbaubare thermoplastische formmassen auf polyacetalbasis | |
DE2141327C3 (de) | Thermoplastische Formmasse auf Poly(oxymethylen)-Basis | |
DE1806704A1 (de) | Thermoplastische Formmassen aus Polyacetalen | |
DE2101817C3 (de) | Thermoplastische Formmassen auf Polyoxymethylenbasis | |
DE4433667C1 (de) | Polyoxymethylen mit verbesserter Stabilität gegen Zink- und/oder Kupferionen sowie Verfahren zu seiner Herstellung und Weiterverarbeitung zu Formteilen | |
DE2356531A1 (de) | Verfahren zur herstellung von festen thermoplastischen terpolymerisaten des trioxans | |
EP0363752A2 (de) | Polyoxymethylen-Formmassen mit verbesserter thermischer Stabilität, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE1694092B2 (de) | Stabilisierte Polyoxymethylenmasse | |
DE1931392C3 (de) | Thermoplastische Formmassen auf Polyacetal-Basis | |
DE1931392B2 (de) | Thermoplastische formmassen auf polyacetal-basis | |
DE1143637B (de) | Schiffsche Basen zum Stabilisieren von Polyacetalen | |
DE1937661B2 (de) | Stabilisierte formmassen aus polyacetalen | |
DE1769213C3 (de) | Thermoplastische Formmassen aus Polyacetalen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |