DE2145996A1 - Anordnung zur bestimmung der schwingfestigkeit schwingungsbeanspruchter prueflinge, insbesondere schraubenfedern - Google Patents

Anordnung zur bestimmung der schwingfestigkeit schwingungsbeanspruchter prueflinge, insbesondere schraubenfedern

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DE2145996A1
DE2145996A1 DE19712145996 DE2145996A DE2145996A1 DE 2145996 A1 DE2145996 A1 DE 2145996A1 DE 19712145996 DE19712145996 DE 19712145996 DE 2145996 A DE2145996 A DE 2145996A DE 2145996 A1 DE2145996 A1 DE 2145996A1
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Hans-Joachim Bahls
Rudolf Dr Mueller
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Volkswagen AG
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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Description

  • Anordnung zur Bestimmung der Schwingfestigkeit schwingungsbeanspruchter Prüflinge, insbesondere Schraubenfedern Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Bestimmung der Schwingfestigkeit in Richtung einer Achse schwingung3beanspruchter Prüflinge mit einer Halterung für den Prüfling und einem Schwingungserzeuger. In erster Linie ist dabei an die Prüfung von Schraubenfedern gedacht, wie sie beispielsweise im Automobilbau Anwendung finden; Jedoch läßt sich die Erfindung auch bei anderen Prüfungen, ggf. zusammengesetzten Teilen, zur Ermittlung der Schwingfestigkeit derselben mit Vorteil einsetzen.
  • Bekannte Federschwingmaschinen erzeugen den zur Prüfung erforderlichen llub des Prüflings, also einer Feder, mittels eines Kurbeltriebes, d. h. auf mechanischem Vrege.
  • E ne derartige Anordnung kann jedoch verständlicherweise nur nit recht beschränkter Frequenz betrieben werden.
  • 1)er Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die mit erheblich höherer Frequenz betrieben werden kann. Insbesondere ist es vorteilhaft, den Prüfliiig mit seiner Eigenfrequenz zu betreiben.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung zwei den Prüfling in Richtung der Achse zwischen sich verspannende Spannstücke enthält, von denen zumindest eines mit Federmitteln verbunden ist, die eine in Richtung der Achse federnde Einspannung von Halterung und Prüfling bilden, und daß die Halterung einen Bestandteil des Schwingungserzeugers trägt, der aus einem Magnetanker und eirdr Elektromagnetanordnung besteht.
  • Bei der Erfindung wird also die Halterung mit dem Prüfling federnd gelagert, und die Krtftzufüh.urlg zur Schwingungserzeugung wird nicht auf mechanIschem Wege, sondern unter Vermeidung mechanischer Verbindungen magnetisch eingeleitet.
  • Um elektrische Zuleitungen-;zu der schwingende. Halterung bzw. mit ihr verbundenen Teilen zu vermeiden, wird der von der Halterung getragene Destandteil der Magnetanker der Elektromagnetanordnung sein, die im übrigen auch Permanentmagnete enthalten kann wodurch sich eine billige Möglichkeit ergibt, eine Xre4uclszverdopplung auszuschließen.
  • Die Federmittel können zumindest eine que; zu der Achse verlaufende Blattfeder enthalten, die mit ihcen äußeren Enden beispielsweise in einem Rahmen der Gesamtvorrichtung fest eingespannt ist. Gegebenenfalls kami man auch mehrero, parallel zueinander angeordnete Federn zu dieser Aufhängung verwendet. Dabei können die federn im Bereich eines Endes der Halterung oder im Bereich beider Enden derselben vorgesehen sein.
  • Die Federjiattel können jedoch auch zumindest eine koaxial zu der Achce verlaufende Schraubenfeder enthalten, die sich auf eine feste Auflage, die wiederun Bestandteil eines Ralmens des Gerätes sein kann, abstützt.
  • Ebenso wie in der Wahl der Anzahl der Federn ist man auch in der Wahl der Anzahl der Schwingungserzeuger frei. Beispielsweise kann die Halterung im Bereich beider Spannstücke, d. h. im Bereich ihrer beiden Enden, einen Bestandteil je eines Schwingungerzeuers tragen, die beide aus einem Magnetanker und einer Elektromagnetanordnung bestehen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Spannstücke durch zumindest eine sich in Richtung der Achse erstreckende Zugstange und Distanzmittel, also beispielsweise en Distanzrohr oder Durchmesservorsprünge der Zugstange in seinem vorgegebenen Abstand gehalten; die Zugstange trägt ferner den einen Bestandteil, in der Regel den Magnetanker, des Schwingungserzeugers bzw. der Schwingungserzeuger.
  • An dieser Stelle sei eingefügt, daß unter der Achse im Rahmen der E:rfindmg stets diejenige Richtung zu verstehen ist, in der der Prüfling im Betrieb Schwingbeanspruchungen unterworfen ist und in der er demgemäß in der erfindunggemäßer Anordnung geprüft werden soll.
  • Die Figuren zeigen, teilweise im Schnitt vier ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Anordnung Betrachtet man zunächst Figur 1, so enthält die Halterung für die in allen Ausführungsbeispielen als Prüfling angenommene '5chraubenfeder 1 die beiden hier Federteller bildenden Spannstücke 2 und 3, die in diesem Ausfünrungsbeispiel unter Verwendung des Distanzrohres 4 auf der Zugstange 5 in einem vorbestimmten Abstand voneinander gehalten sind. Die beiden Spannstücke 2 und 3 sind zusammen mit den hier in Form von Blattfedern 6 und 6 a vorliegenden Federmitteln durch die Mutter 7 auf der Zugstange 5 gegen den Bund 8 derselben fest a-erspannt. Mit ihren äußeren Bereichen 9 und 10 sind die Blattfedern 6 und 6 a fest in dem Rahmen ii der Gesamtanordnurg eingespannt, hier durch Verschrauben. Mit ihren verdickten inneren Bereichen 12 und 13 sind die Blattfedern 6 und 6 A von der Zugstange 5 durchsetzt; mit diesen Bereichen liegen sie auch fest auf den benachbarten Spannstücken 12 und 13 auf.
  • Die Zugstange 5 trägt ferner an ihrem dem Federteller 2 benachbarten Ende den Magnetanker 14 eines elektromagenetischen Schwingungserzeugers, dessen Elektromagnetanordnung 15 in dem zenit 11 bezeichneten Rahmen 1er Gesamtanordnung festliegt. Wird der Blektromagne;a-nordnung 15 ein Wechselstrom zugeführt, so erfolgt über den Magnetanker 14 die Einleitung von Schwingungen in die über die Blattfedern 5 und 6 schwingungsfähig aufgehangt Halterung mit dem Prüfling. Wird die 'chwinipunrsfrequenz so gewählt, daß der Prüfling 1 in Resonanz schwingt, so erhält man den Verlauf 16 für die Wegamplitude und den Verlauf 17 für die Kraftamplitude der Schwingung.
  • Im Bereich des anderen Spannstückes 3 ist strichpunktiert ein weiterer Magnetanker 18 sowie eine weitere Elektromagnetanordnung 19 angedeutet; es ist demgemäß möglich, die Halterung mit dem Prüfling im Bereich ihrer beiden Enden mit Schwingungsc-nergie zu versorgen.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist wiederum der Fall betrachtet, daß die Federmittel Blattfedern enthalten, jedoch sind hier die beiden Blattfedern 20 und 21 parallel zueinander, unter lfahrung eines Abstandes mittels der Distanzhülse 22, in der Nachbarschaft des einen Federtellers 23 vorgesehen, der zwischen sich und dem anderen Fcdertellcr 24 wiederum die den Prüfling bildende Schraubenfeder 25 einspannt. In diesem Ausführungsbeispiel ist auf ein Distanzrohr zur Wahrung eines Abstandes zwischen den.beiden Spannstücken 23 und 24 verzichtet; die Aufrabe des Distanzrohres übernehmen die bundartigen Durchmessererweiterungen 26 und 26ader Zugstange 27. Insofern bilde die Zugstange hier zugleich eine Druckstange.
  • Die Blattfedera 20 und 21 sind wiederum mit ihren äußeren Enden in der bereits anhand Figur 1 beschriebenen Art am festen Rahmen 28 der Gesamtanordnung eingespannt.
  • Ebenso trägt die Zugstange mit ihrem den Blattfedern 20 und 21 benachbarten nnde auch in diesem Ausführungsbeispiel den Magnetanker 29, der der Elektromagnetanordnung 30 des Schwingungserzeugers gegenübersteht. Auch diese Anordnung gestattet es, den Prüfling 25 in Eigenresonanz zu betreiben.
  • In dem Ausführungsbjispiel nach Figur 3 ist angenommen, daß der Prüfling 31 unter Verwendung der beiden Spannstücke 32 und 33 auf der Zugstange 34 angeordnet und gehalten ist, jedoch unter Zwischenführung der schwingenden Nasse )4 und der Zusatzfeder 35. Die Zugstange selbst ist wiederum über zwei im Bereich ihrer Bonden angeordnete Blattfedern 36 und 37 schwingunßsfähig in dem Rahmen 38 der Gesamtanordnung gehalten. In bereits beschriebener Weise trägt die Zugstange 34 ferner den Magnetanker 39 des elektromagnetischen Schwingungserseugers, , der ferner die ortsfest gehaltene Elektromagnetanordnung 40 aufweist. Diese also mit zwei Federn und einer Zusatmasse ausgestattete Anordnung gestattet es, den Prüfling 31 mit einer über seine gesamte Länge konstanten Kraftamplitude gemäß dem Verlauf 41 und mit einer linear zunehmenden Wegampitude gemäß dem Verlauf 42 zu Schwingungen anzuregen. Die Schwingung erfolgt hier unterkritisch bei einer mittleren Prüffrequenz.
  • Während die Ausführungsbeispiele nach den Figurer 1 bis 3 mit Blattfedern zur Aufhängung der Halterung nebst Prüfling ausgestattet war, verwendet die Ausführungsform nach Figur 4 hierfür zwei Schraubenfedern 50 und 51, die zwischen sich die flanschartige feste Halterung 52 an dem Rahmen 53 deS Gesamtanordnung einschlieEen. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Halterung 52 beispielsweise stegartig ausgebildet; die Stege tragen sowohl glektromagnetwicklungen 54 als auch Permanentmagnete 55.
  • Den anderen Bestandteil dieses Schwingungserzeugers bilden wiederum Magnetanker 56 und 57, die in diesem Ausführungsbei spiel etwa Topfform besitzen und dem Permanentmagneten 55 gegenüberstehen. Diese Magnetanker 56 und 57 sind zwischen dem Spannstück 58 und dem Bund 59 auf dem die Fortsetzung der Zugstange 60 bildenden, mit dieser vrschraubten Teil 61 angeordnet. Demgemäß übertragen sie die über den magnetischen Schwingungserzeuger eingeleiteten Schwingungen auf die die Federteller 58 und 62 sowie die Zugstange 60 enthaltende Halterung für den hier ifiede rum durch eine Schraubenfeder 63 gebildeten Prüfling. Auch in diesem Falle ware es grundsätzlich möglich, im Bereich des anderen Endes der Zugstange weitere Fdnni i ttel sowie ggf. einen weiteren SelIwingungserzeuger vorzuschen.

Claims (8)

  1. A n s p r ü c h e
    Anordnung zur Bestimmung der Schwingfestigkeit in Richtung einer Achse schwingungsbeanpruchter Prüft linge, insbesondere Schraubenfedern, mit einer Halterung für den Prüfling und einem Schwingungserzeuger, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung zwei den Prüflung (1) in Richtung der Achse zwischen sich verspannende Spannstücke (2,3) enthält, von denen zumindest eines (2) mit Federmitteln (6) verbunden ist, die eine in Richtung der Achse federnde Einspannung von Halterung (2,3,5) und Prüfling (i) bilden, und daß die Halterung (2,3,5) einen Bestandteil (14) des Schwingungserzeugers trägt, der aus einem Magnetanker (14) und einer slektromagnetanordnung (15) besteht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Halterung (2,3,5) getragene Bestandteil der Magnetanker (14) ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadll:ch gekrnn zeicimet, daß die Elektromagnetanordnung Permanentmagnete (55) enthält.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel zumindest eine quer zu der Achse verlaufende Blattfeder (68 enthalten, die mit ihren äußeren Enden (9) fest eingespannt ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel zumindest eine koaxial zu der Achse verlaufende Schraubenfeder (50,51) enthalten, die sich auf eine feste Auflage (52) abstützt.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung im Bereich beider Spannstücke (2,3) einen Bestandteil (14,8) je eines Schwingungserzeugers trägt, die beide aus einem Magnetanker (14,18) und einer Blektromagnetanordnung (15,19) bestehen.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstücke (2,3) durch zumindest eine sich in Richtung der Achse erstreckende Zugstange (5) und Distanzmittel (4; 26,26a)in einem vorgegebenen Abstand gehalten sind und die Zugstange (5) den einen Bestandteil (14) des Sohwingungserzeugers trägt.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Jlektromagnetanordnung (14) mit einem Wechselstrom solcher Frequenz gespeist ist, daß der Prüfling (1) mit Eigenfrequenz schwingt.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10204258B4 (de) * 2001-09-25 2007-10-11 Attila Alt Prüfvorrichtung zur Dauerschwingprüfung von Prüflingen

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