DE2145661C3 - Verfahren zum Herstellen von Faltschichten und danach hergestellte Faltschicht - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Faltschichten und danach hergestellte Faltschicht

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DE2145661C3
DE2145661C3 DE712145661A DE2145661A DE2145661C3 DE 2145661 C3 DE2145661 C3 DE 2145661C3 DE 712145661 A DE712145661 A DE 712145661A DE 2145661 A DE2145661 A DE 2145661A DE 2145661 C3 DE2145661 C3 DE 2145661C3
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Heinz Dipl.-Ing. 6551 Hargesheim Langer
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Pall Filtersystems GmbH
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/21Plate and frame presses
    • B01D25/215Construction of the filter plates, frames

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Faltschichten, die in Filterpressen die Filirations- oder die Anschwemmschichten bilden und je aus zwei an einem gemeinsamen Rücken angebrachten syminetrischen Filterflächen bestehen. Ferner betriff! die Erfindung eine nach diesem Verfahren hergestellte Faltschicht.
Faltschichten der vorausgesetzten Art sind durch die FR-PS 1075 013 bekannt und stellen Flächengebilde dar, die aus organischen oder anorganischen Fasern oder beliebigen Gemischen dieser Fasern, gegebenenfalls unter Beigabe von pulverförmigen Stoffen, bestehen. Sie werden jeweils in Form von einstückigen Flächengebilden aus einer auf Langsiebmaschinen hergestellten Faserbahn ausgeschnitten. Hierbei besitzt das ausgeschnittene Flächengebilde die Abmessungen der beiden symmetrischen Filterflächen und des Rückens, der durch Anbringung von Rillen oder Falzen hergestellt und oftmals noch mit einer zusätzlichen Verfestigung versehen wird. Für den Gebrauch in Filterpressen werden die Filterflächen der einstückigen Schichten im wesentlichen senkrecht zum Rücken abgewinkelt und die Schicht sodann über die Filterelemente gehängt, wodurch sich die Schichtenflächen zu beiden Seiten eines Elements jeweils längs einer Elementenseite erstrecken.
BH Herstellung der einstückigen Flächengebilde durch Ausschneiden aus der Faserbahn, deren Breite durch die Bahnbreile der Langsiebmaschine vorbestimmt ist, besteht die Forderung nach geringstem Verschnitt Die bevorzugte Abtrennung quer zur Faserbahn scheitert bei einstückigen Flächengebilden, die für großflächige Faltschichten bestimmt sind, in vielen Fällen daran, daß die erforderliche Gesamiabmessung die Faserbahnbreite übersteigt und das Gebilde in Längsrichtung der Bahn ausgeschnitten werden muß. Der hierbei anfallende Verschnitt verteuert naturgemäß die Schichten, deren Herstellung durch die wechselnde Anordnung der Schnittrichtung außerdem erschwert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Faltschichten der vorausgesetzten An durch eine Verfahrensweise herzustellen, die es zuläßt, auch die für die derzeit größten Schichtenabmessungen benötigten Flächengebilde unter Vermeidung von Verschnitt jeweils quer zur Faserbahn abzutrennen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß man je zwei plane symmetrische Einzelfilterschichten in an sich bekannter Weise durch Nähen an benachbarten, gemeinsam eine äußere Filterelementenbegrenzung überragenden Seitenkanten miteinander verbindet. Durch die von der Erfindung zur Herstellung der Faltschichten empfohlene Verwendung von Einzelfilterschichten, deren Gesamtabmessungen auch bei größter Dimension in keinem Fall die Breite der Faserbahn übersteigen sowie die Verbindung der Einzelfilterschichten durch Nähen sind die für die l'altschichten erforderlichen planen Flachengebilde einfach von der Faserbahn abtrennbar und Trennvorrichtungen anwendbar, deren Schniti stets quer zur caserbahn gerichtet ist und die kontinuierlich betätigbar sind. Außerdem können bei einer so hergestellten Schicht die Einzelfilterschichten derart wechselweise verbunden werden, daß bei einer gebrauchs fertigen Fillrationsschicht jeweils die Trüb- und Filtratseite der aus den Einzelfilterschichten bestehenden symmetrischen Filterflächen zueinander gerichtet oder voneinander abgewandt sind. Ein weiterer Vorteil des vorgeschlagenen Zusammennähens der Einzelfilterschichten, wobei gemäß weilergehender Erfindung die Nahtverbindung sich ganz oder nahezu über die Schichtenbreite erstrecken kann und den Schichtenrükken bildet, besteht darin, daß durch die Nahtverbindung eine ungeschwächte Rückenfestigkeit besteht. Von der Erfindung wird für die Nahtverbindung eine Überwendlichnaht bevorzugt, bei der gemäß weitergehender Erfindung die Schlingenweite jeweils an die Elementendicke im Bereich der äußeren Elementenbegrenzung anpaßbar ist. Durch diese von der Erfindung als zweckmäßig erkannte Anpassung der Nahtverbindung an die Elementendicke ist gewährleistet, daß die Filterflächen der Schicht sich jeweils längs den Elementenseiten frei erstrecken und bei geschlossener Filterpresse nicht gebogen oder geknickt werden.
Nach der DE-PS 517 260 zählt es bereits zum Stand der Technik, bei Filtertüchern aus Baumwoll- oder Wollgewebe für Rahmenfilterpresseri zwecks Aufrechterhaltung der Durchmesser für die Kanallöcher in die Lochausschnitte einen nicht dehnbaren Ring einzusetzen und diesen mittels einer Zickzack-Naht am inneren
Lochrand anzunähen. Außerdem ist es durch die US-PS 3 144 409 bekannt, einen röhrenförmigen Saum an der Längsseite eines endlosen textilen Filterbandes für einen Trommelfilter durch Nähen zu bilden.
Durch die DE-PS 10 26 727 ist es ferner bekannt, über die Filterelemente von Filterpressen überhängbare Stützschichten an einer oder beiden Schichtenseiten mit mehreren lose aufeinandergelegten dünnen und naßfesten Blättern zu versehen, die am unteren Ende mit der Schichtenseite durch Vernähtn verbunden sind und nach beendeter Filtration an der Nahtstelle abgetrennt werden können.
Zur Verwendung in Filterpressen mit lotrecht stehenden Filterelementen empfiehlt die Erfindung für eine nach der vorgeschlagenen Verfahrensweise herge- '5 stellte Filterschicht einen durch Nähen gebildeten Rükken, der die beiden Einzelfilterschichtcn an den benachbarten, die obere waagerechte Begrenzung des Filterelements überragenden Seitenkanten verLindet und auf der Kante der oberen waagerechten Endbegrenzung des Elements oder auf einem auf der Elementenkante befestigten Auflageorgan aufliegt, derart, daß die Einzelfilterschichten je zu beiden Seiten des Filterelements frei herabhängen. Nach einem weitergehenden Vorschlag der Erfindung ist es zweckmäßig, so- -5 wohl für Filterpressen mit lotrecht stehenden als auch mit horizontalen Filterelementen mehrere der so hergestellten Filterschichten zu einem endlichen oder endlosen Strang zusammenzusetzen und hierzu jeweils die dem Rücken entgegengesetzten Kanten gegenüberstehender Einzelfilterschichten von benachbarten Schichten durch je eine Naht zu verbinden.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Filterpresse mit mehreren lotrecht ste henden Filterelementen und diesen zugeordneten Schichten in perspektivischer Ansicht, F i g. 2 eine Einzelheit der Filterschicht,
F i g. 3 mehrere zu einem Strang verbundene Filterschichten.
Von der teilweise dargestellten großdimensionierten horizontalen Filterpresse ist eine mit Flüssigkeitseinlauf 11 und -auslauf 12 versehene feste Endplatte mit 10, eine gegenüberstehende und unter Einwirkung einer nicht gezeigten Anpreßeinrichtung stehende bewegliche Endplatte mit 13 bezeichnet. Im Raum zwischen den Endplatten 12 und 13 sind mehrere lotrecht stehende Filterelemente 14 angeordnet und auf parallelen Holmen 15 aufgestützt. Die Elemente 14 können aus Platten, Rahmen od. dgl. bestehen und bilden mit dazwischen eingesetzten großflächigen Filterschichten 16 bei geschlossener Presse ein Filterpaket, Lni dem die an den Elementen 14 meist im oberen und unteren Bereich angebrachten und mit Kanälen 17 versehenen Augen 18 unter Einbeziehung von Dichtungen 19 zu Leitungen 20 zusammengesetzt sind. Sie führen den Elementen die trübe Flüssigkeit zu und leiten diese nach Durchgang durch die Filterschichten 16 nach außen kls Filtrat ab.
Bei den Filterschichten 16 handelt es sich um sogenannte Faltschichten, die je aus einem Nahtrücken 21 und zwei planen, die symmetrischen Filterflächen bildenden Einzelfilterschichten 22, 23 bestehen (Fig. 2). Der zweckmäßigerweise aus einer Überwendlingsnaht gebildete Nahtrücken 21. der die Einzelfilterschiihten 22, 23 verbindet, ist jeweils an gegenüberstehenden, gemeinsam eine äußere Begrenzung eines Filterelement überragenden Seitenkanten der Einzelfilterschichten 22. 23 angebracht. Hierzu kann sich der Nahtriieken 21 ganz oder nahezu über die Schichtenbreite erstrecken und die .Schlingenweite des Nahtrückens 21 an die Llementendicke im Bereich der äußeren Elcmemenbegrenzung angepaßt werden. Bei bevorzugter Verwendung einer Nähmaschine dieser Stichart liegen bei dem Nähvorgang die Einzelfilterschichten 22, 23 mit parallel zueinander gerichteten Verbindungskanten paarweise aufeinander und sind bei einer sowohl für Filterpressen mit vertikalen als auch mit horizontalen Filterelementen gebrauchsfertigen Schicht IC im wesentlichen senkrecht zum Rücken 21 abgewinkelt und erstrecken sich zu beiden Serien eines Filterelemente jeweils längs einer Elementenseite.
In Filterpressen mit lotrecht stehenden Filterelementen ist, wie in F i g. 1 gezeigt, der aus einer Überwendlingsnaht bestehende Nahtrücken 21 einer Filterschicht 16 an den die obere waagerechte Begrenzung eines Filterelements 14 überragenden Seitenkante der beiden Einzelfilterschichten 22, 23 angebracht. Die Schichten 16 selbst sind Filterelementen 14 zugeordnet, die innerhalb des Filterpakets jeweils einem freien Filterelement nachfolgen. Über das jeweils zugewiesene Filterelement 14 ist die Schicht 16 übergehängt, wobei die Schlingenweite des Nahtrückens 21 derart gewählt ist, daß er auf der Kante der oberen waagerechten Endbegrenzung des Filterelements 14 oder auf einem auf der Elementenkante befestigten Stützorgan 25 aufliegt und die Einzelfilterschichten 22, 23 je zu beiden Seiten des Filterelements 14 frei herabhängen. In sinngemäßer Ausbildung sind derartig hergestellte Filterschichten auch in Filterpresseri mit horizontalen Filterelementen verwendbar.
Sowohl für Filterpressen mit lotrecht stehenden als auch mit horizontalen Filterelementen kann es zweckmäßig sein, mehrere Filterschichten 16 zu einem endlichen oder endlosen Strang zu verbinden. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, sind hierzu jeweils die dem Rücken 21 entgegengesetzten Kanten gegenüberstehender Einzelfilterschichten 22, 23 von benachbarten Schichten 16 durch je eine Naht 24 verbunden und die Schichten 16 des Stranges ebenfalls über die Filterelemente 14 gehängt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Faltschichten, dadurch gekennzeichnet, daß man je zwei plane symmetrische Einzelfilterschichten in an sich bekannter Weise durch Nähen an benachbarten, gemeinsam eine äußere Filterelementenbegrenzung überragenden Seitenkanten miteinander verbindet. .
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Nahtverbindung sich ganz oder nahezu über die Schichtenbreite erstreckt und den Schichtenrücken bildet.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nahtverbindung eine Überwendlichnaht ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlingenweite der Überwendlichnaht jeweils an die Elementendicke im Bereich der äußeren Elementenbegrenzung anpaßbar ist.
5. Faltschicht für in Filterpressen lotrecht stehende Filterelemente, hergestellt nach dem Verfahren eines der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen durch Nähen gebildeten Rücken (21), der die beiden Einzelfilterschichten (22, 23) an den benachbarten, die obere waagerechte Begrenzung eines Filterelements (14) überragenden Seitenkanten verbindet und auf der Kante der oberen waagerechten Endbegrenzung des Filterelements oder auf einem auf der Elementenkante befestigten Stützorgan (25) aufliegt, derart, daß die Einzelfilterschichten je zu beiden Seiten des Filterelements frei herabhängen.
6. Faltschicht, hergestellt nach dem Verfahren eines der Ansprüche ! bis 4, insbesondere für in Filterpressen lotrecht stehende Filterelemente nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Filterschichten (16) durch Nähte (24) zu einem endlichen oder endlosen Strang zusammengesetzt sind, die jeweils bei benachbarten Schichten die dem Nahtrücken (21) entgegengesetzten Schichienkanten von einander gegenüberstehenden Einzelfilterschichten (22, 23) verbinden.
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