DE2145339A1 - Vorrichtung zum abteilen einzelner gruppen von behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum abteilen einzelner gruppen von behaeltern

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DE2145339A1 DE19712145339 DE2145339A DE2145339A1 DE 2145339 A1 DE2145339 A1 DE 2145339A1 DE 19712145339 DE19712145339 DE 19712145339 DE 2145339 A DE2145339 A DE 2145339A DE 2145339 A1 DE2145339 A1 DE 2145339A1
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
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    • B65B35/44Arranging and feeding articles in groups by endless belts or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/04Arranging, assembling, feeding, or orientating the bottles prior to introduction into, or after removal from, containers
    • B65B21/06Forming groups of bottles

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  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

2U5339
Dr. Ing. A. van der Werft Dr. Franz Lederer
PATENTANWÄLTE
7. September 1971 Ka st Fan υ 1718
Anmelder: Heinrich Nicolaus GmbH, Kempten (Allgäu)
Vorrichtung zum Abtellen einzelner Gruppen von Behältern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abteilen einzelner Gruppen von Gegenständen, welche in einer Reihe hintereinander herangeführt und für die Weiterbehandlung in einzelne, durch Abstände voneinander getrennte Gruppen zusammenzufassen sind. Die Vorrichtung ist insbesondere für eine Verpackungsmaschine gedacht, bei der jeweils eine Gruppe von Behältern gemeinsam verpackt werden soll.
Es sind Vereinzelungsvorrichtungen bekannt, bei denen der Strom der herangeführten Gegenstände so lange gestoppt wird, bis ein ausreichender Abstand
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ORIGINAL INSPECTED
zwischen dem kontinviierlich weitergeförderten und dem vordersten der angehaltenen Gegenstände hergestellt ist. Bei anderen Vorrichtungen wird der Gegenstand, beispielsweise ein Karton, auf ein schnelleres Förderband übergeben, um einen Abstand gegenüber dem nachfolgenden herzustellen. Zur Erzeugung größerer Abstände zwischen den Gegenständen oder um die Beschleunigung allmählich durchführen zu können, hat man schon mehrere, jeweils mit höherer Geschwindigkeit umlaufende Bänder hintereinandergeschaltet. Der Nachteil dieser bekannten Einrichtungen besteht darin, daß sowohl beim Weiterlaufen der angehaltenen Gegenstände wie auch bei der Übergabe von einem langsamen auf ein schnelleres Band eine verhältnismäßig plötzliche Geschwindigkeitsk änderung eintritt. Darüber hinaus können aufeinanderfolgende Förderbänder mit zunehmender Geschwindigkeit dann nicht verwendet werden, wenn die Gegenstände innerhalb einer Gruppe ihren ursprünglichen Abstand beibehalten sollen.
Bei Verpackungsmaschinen kann man einen gewissen Abstand zwischen zwei Gruppen dadurch erreichen, daß man von der Seite her einen etwas breiteren Mitnehmer zwischen die hintere Flasche der ersten und die vordere Flasche der zweiten Gruppe einschiebt. Der hierbei erzielbare Abstand ist jedoch oftmals nicht ausreichend, z. B. wenn die Verpackungsbehältnisse mit stirnseitigen Klappen versehen sind, die zwischen den Gruppen der Behälter eingefaltet werden müssen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vereinzelungsvorrichtung so auszubilden, daß in ihr einzelne Gruppen von Gegenständen, vorzugsweise Behältern, die in ununterbrochener Reihe herangeführt werden, unter Vermeidung ruckartiger Beschleunigungen auf einen ausreichenden Abstand voneinander abgeteilt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß zwischen einem vorzugsweise mit Mitnehmern für jeden ankommenden Behälter versehenen Förderer, der
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die Behälter mit konstanter Geschwindigkeit heranführt, und einem mit konstanter, höherer Geschwindigkeit umlaufenden Förderer zum Abtransport der gebildeten Qruppen ein weiteres endloses Fördermittel angeordnet ist, dessen Geschwindigkeit wechselt. Während dieses Fördermittel hinter der abzuteilenden Gruppe eingreift, ist seine Geschwindigkeit gleich derjenigen der herangeführten Behälter. Während der Eingriff strecke des Fördermittel s, die sich über mehr als die Länge einer Gruppe hinzieht, nimmt die Geschwindigkeit zu, bis sie am Ende der Eingriff strecke gleich der des Förderers für den Transport der gebildeten Gruppen ist.
Der Antrieb des endlosen Fördermittels, welches mit wechselnder Geschwindigkeit umläuft, erfolgt vorzugsweise durch ein auf einer Antriebsachse exzentrisch angeordnetes Antriebskettenrad. Über dieses wird eine mit konstanter Geschwindigkeit angetriebene Antriebskette geführt. Die Exzentrizität des Antriebskettenrades bewirkt, daß die Winkelgeschwindigkeit der Antriebsachse, je nach der Stellung des Antriebskettenrades, unterschiedlich ist.
Dieses Antriebskettenrad ist so angeordnet, daß während einer seiner Umdrehungen die Abteilung jeweils einer Gruppe erfolgt. Es ist darüber hinaus auch hinsichtlich seiner Stellung auf die hinter dem letzten Behälter einer Gruppe eingreifenden Mitnehmer des Fördermittels ausgerichtet. Etwa bei geringster Winkelgeschwindigkeit der Antriebsachse des Fördermittels greift der Mitnehmer hinter dem letzten Behälter der abzuteilenden Gruppe ein. Vorzugsweise wird die Gruppe in dem Augenblick von dem mit höherer Geschwindigkeit weiterführenden Förderer Übernommen, irjiem die Winkelgeschwindigkeit der Antriebsachse am größten ist. Während das Fördermittel wieder auf die geringere Geschwindigkeit verzögert wird, findet kein Eingriff seiner Mitnehmer an einem der Behälter statt.
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. Da das exzentrische Antriebsrad vorzugsweise über eine Rollenkette schlupflos angetrieben wird, ist in weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung für den Längenausgleich im weiteren Verlauf der Antriebskette ein ebenfalls exzentrisch gelagertes Ausgleichsrad anzuordnen. Durchmesser und Exzentrizität sind dieselben wie beim Antriebskettenrad. Anstelle des Ausgleichsrades, vorzugsweise jedoch zusätzlich zu ihm, wird an der Antriebskette ein elastisch wirkender, an sich bekannter Kettenspanner verwendet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines auf den beigefügten Zeichnungen nur schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles noch einmal beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht auf eine Vorrichtung zum Abteilen von je 4 Flaschen, die in zwei zueinander parallelen Reihen herangeführt werden und als Gruppen von 8 Stück in einen Karton zu verpacken sind. Dabei ist nur die Abteileinrichtung der
einen Flaschenreihe dargestellt.
Fig. 2 Die Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Bei dem dargestellten Beispiel werden von einer Flaschenfüll- und Verschließmaschine die Flaschen 1 in zwei zueinander parallelen Reihen auf einem Förderband 3> herangeführt. Ein Mittelschwert 4 trennt die beiden Flaschenreihen voneinander, so daß die Flaschen jeweils ordentlich hintereinander stehen. Hinter der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden sie durch ein weiteres Förderband 5 in die Verpackungsmaschine, welche nicht dargestellt ist, eingeführt. In der Verpackungsmaschine werden die gebildeten Gruppen von zweimal h Flaschen in einen Kartonzuschnitt eingeschlagen. Dieser Zuschnitt besitzt auch Flächen, durch die die stirnseitigen Enden
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der Verpackung verschlossen werden. Um diese Stirnseitenklappen der Verpackung während des beispielsweise kontinuierlichen Durchlaufes der Piaschengruppe durch die Verpackungsmaschine einfalten zu können, muß ein verhältnismäßig großer Abstand zwischen jeweils 2 Gruppen hergestellt werden. Die Größe dieses Abstandes hängt von der Gestaltung des Kartonbogens und der an ihm angreifenden Werkzeuge ab. Der Abstand kann beispielsweise gleich der Länge einer Flaschengruppe sein.
Während des Abteilvorganges der Gruppen stehen die Flaschen zwischen den Förderbändern JJ und 5 auf einem Bodenblech 6 und werden auf diesem verschoben. Anstelle des Bodenbleches 6 kann selbstverständlich auch ein weiteres Förderband angeordnet sein.
Am Ende des Förderbandes 3 werden die Flaschen 1 von einem Einzugsförderer 7 übernommen. Dieser besitzt Mitnehmer 8. Der Einzugsförderer 7 wird durch ein Antriebsrad 9 angetrieben und über die Umlenkrollen 10 geführt. Die Mitnehmer 8 dringen jeweils zwischen zwei Flaschen ein, ohne einen wesentlichen Abstand zwischen Ihnen zu erzeugen. Sie dienen dazu, die Flaschen in eine bestimmte Position in bezug auf das Abteilen während des weiteren Durchlaufes zu bringen. Außerdem werden durch sie die Flaschen auf dem Bodenblech 6 weitergeschoben. Der Einzugsförderer 7 läuft kontinuierlich mit konstanter Geschwindigkeit um. Der im Beispiel dargestellte Einzugsförderer ist eine Rollenkette, an der die Mitnehmer in bekannter Weise befestigt sind. Anstelle der dargestellten Kette kann jedoch auch ein anderes zuteilendes Fördersystem, z. B. eine Förderschnecke oder ein Sternrad verwendet werden.
Von dem Einzugsförderer 7 werden die Flaschen übernommen durch das Fördermittel 12, welches mit wechselnder Geschwindigkeit umläuft. Das Fördermittel 12 ist vorzugsweise ebenfalls eine Rollenkette, die über ein Antriebsrad 14
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und Umlenkrollen 15 geführt ist. Das Fördermittel 12 besitzt Mitnehmer I3. Diese haben jedoch einen so großen Abstand auf der Rollenkette, daß sie jeweils nur hinter die letzte Flasche 2 einer abzuteilenden Gruppe greifen.
Von dem Fördermittel 12 wird die abgeteilte Flaschengruppe an einen weiteren Förderer 17 übergeben. Dieser besitzt Mitnehmer 18, welche ebenfalls nur hinter die jeweils letzte Flasche einer Gruppe greifen. Der Förderer 17 ist über ein Antriebsrad 19 und umlenkrollen 20 geführt. Statt an den Förderer 17 können die gebildeten Gruppen auch direkt auf das Förderband 5 übergeben werden.
Das die Flaschengruppen abteilende Fördermittel 12 läuft mit wechselnder Geschwindigkeit um. Dies kann beispielsweise durch einen in der Geschwindigkeit regelbaren elektrischen Antrieb oder durch ein Regelgetriebe erfolgen. Vorzugsweise wird jedoch ein Antrieb über ein exzentrisch gelagertes Kettenrad vorgesehen. Durch die Wahl von Kettenantrieben gelingt es, jeglichen Schlupf zwischen den verschiedenen mit Mitnehmern ausgerüsteten Förderern zu vermeiden. Hierdurch überdecken sich auch nach längerer Betriebszeit noch die jeweiligen Mitnehmer an den Übergabestellen, d. h. der Mitnehmer 13 mit dem Mitnehmer 8 und an anderer Stelle der Mitnehmer 13 mit dem Mitnehmer 18.
Der exzentrische Antrieb ist unterhalb des Bodenblechs 6 angeordnet. Eine Antriebskette 22 wird von einem Kettenrad 24 über ein exzentrisches Antriebskettenrad 23* welches auf derselben Welle 16 wie das treibende Rad 14 des Fördermittels 12 sitzt, und über Mittel zum Ausgleich der durch die exzentrischen Bewegungen des Antriebskettenrades 23 bedingten unterschiedlichen Entfernung zwischen den Kettenrädern 23 und 24 geführt. Als Ausgleichsmittel kann ein Spannrad 27* welches an einem schwingenden Hebel 29 angeordnet ist
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und durch eine Feder 28 gespannt wird, verwendet werden. Um größere Schwingungen des Spannrades 27 infolge der exzentrischen Bewegung des Antriebskettenrades 23 zu vermeiden, kann ein ebenfalls exzentrisch gelagertes Ausgleichsrad 26 im Verlaufe der Kette 22 angeordnet werjäen. Durchmesser und Exzentrizität dieses Ausgleichskettenrades sind vorzugsweise dieselben wie bei dem exzentrischen Antriebskettenrad.
Die Welle 21 wird in nicht dargestellter Weise von der Verpackungsmaschine angetrieben. Auf ihr befindet sich ein Antriebsrad 31, über welches eine Kette 30 zu einem getriebenen Rad 32 auf der Welle 25 führt, auf der auch das treibende Rad 24 der über die exzentrisch gelagerten Räder geführten Kette 22 sitzt. Auf der Welle 25 sitzt ferner ein treibendes Rad 34 für eine Kette 33* die ein Rad 35 antreibt, welches auf der Welle 11 angeordnet ist. Auf der Welle 11 befindet sich ferner das treibende Rad 9 des Einzugsförderers 7«
Die einzelnen Fördermittel und ihre Antriebselemente sind so aufeinander eingestellt, daß ein Mitnehmer 13 im Bereich der Umlenkrolle 15 hinter die letzte Flasche 2 einer abzuteilenden Gruppe eingebracht wild. Das Fördermittel 12 hat dabei seine geringste Geschwindigkeit, was durch eine entsprechende Stellung des exzentrischen Antriebskettenrades 23 erreicht wird. Die Geschwindigkeit des Fördermittels 12 ist in diesem Augenblick etwa gleich der des Einzugsförderers 7· Infolge der Exzentrizität des Antriebskettenrades 23 wird nun das Fördermittel 12 ruckfrei bis etwa auf die Geschwindigkeit des Förderers 17 beschleunigt. Etwa im Bereich des Rades 14 greift dann der Mitnehmer 18 des Förderers 17 hinter der letzten Flasche 2 der abgeteilten Gruppe an, und die Geschwindigkeit des Fördermittels 12 kann wieder auf den Ausgangswert verringert werden.
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Bei der auf den Zeichnungen dargestellten Vorrichtung ist nur ein Fördermittel 12 für die Abteilung einer Gruppe von jeweils vier Flaschen in einer Reihe gezeichnet. Für die zweite Reihe ist eine entsprechende Anordnung vorgesehen. Statt die Mitnehmer seitlich an den Flaschen angreifen zu lassen, können sie, insbesondere auch wenn mehr als zwei zueinander parallele Reihen abzuteilen sind, von unten an die Flaschen herangeführt werden.
Mit der erfindungsgemaßen Vorrichtung lassen sich innerhalb einer verhältnismäßig kurzen Transportstrecke recht große Abstände zwischen Gruppen von Gegenständen herstellen. Die allmähliche Beschleunigung während einer gewissen Wegstrecke trägt zur schonenden Behandlung der Gegenstände wesentlich bei. Zwar ist die erfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere für das Abteilen von einzelnen Gruppen von Gegenständen und vorzugsweise von zu verpackenden Behältern vorgesehen. Es ist aber auch möglich, einzelne Gegenstände, wie z. B. Kartons, die in einer ununterbrochenen Reihe herangeführt werden, zu vereinzeln.
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Claims (3)

  1. 3 2U5339
    Patentansprüche
    vl.yVorrichtung zum Abteilen einzelner Gruppen von Behältern aus einer Reihe, in der die Behälter ohne oder mit nur geringem, gleichmäßigem Abstand hintereinander stehen, unter Verwendung von endlosen, mit zwischen die Behälter einschiebbaren Mitnehmern versehenen Fördermitteln, dadurch gekennzeichnet, daß hinter einem Einzugsförderer (7), der vorzugsweise Mitnehmer (8) für jeden ankommenden Behälter (1) besitzt, ein mit wechselnder Geschwindigkeit umlaufendes endloses Fördermittel (12) angeordnet ist, das mit Mitnehmern (ljj) hinter den jeweils letzten Behälter (2) einer Gruppe greift und zur Erzielung eines Abstandes gegenüber der nachfolgenden Gruppe die mitgenommene Gruppe allmählich beschleunigen kann, bis sie von einem mit konstanter Geschwindigkeit umlaufenden Förderer (17) übernommen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb des mit wechselnder Geschwindigkeit umlaufenden Fördermittels (12) auf seiner Antriebswelle (16) ein Antriebskettenrad {2J>) exzentrisch angeordnet ist, über welches die mit konstanter Geschwindigkeit angetriebene Antriebskette (22) geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, daß für den Längenausgleich der Antriebskette (22), in deren Verlauf ein ebenfalls exzentrisch gelagertes Ausgleichsrad (26) angeordnet 1st, dessen Durchmesser und Exzentrizität dieselben wie beim Antriebskettenrad (2j5) sind.
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    Leerseite
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