DE2145051A1 - Diamantkernbohrwerkzeug - Google Patents

Diamantkernbohrwerkzeug

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DE2145051A1
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DE
Germany
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diamonds
cutting
diamond
drilling tool
drill bit
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712145051
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English (en)
Inventor
Walter R. Severna Park; Simon Albert B. Ellicott City; Md.; Hampton William H.; Decker William E.; Punxsutawney Pa.; Hampe (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Electric Corp filed Critical Westinghouse Electric Corp
Publication of DE2145051A1 publication Critical patent/DE2145051A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/46Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts
    • E21B10/48Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts the bit being of core type

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

2Η505Ί
PATH NTANWALT
ing. Jt. HÖLZER
P9 A UO 8 HU K G W. 5^7
1*
Augsburg, den 7»September 1971
Westinghouse Electric Corporation, Westinghouse Building, Gateway Center, Pittsburgh, Allegheny County, Pennsylvania 15 222, V.St.A.
und
Hoffmann Diamond Products, Inc., 108 Cedar Street, Punxsutawney, Pennsylvania 15 767, V.St.A.
Diamantkernbohrwerkzeug
Die Erfindung betrifft Diamantkernbohrwerkzeuge.
Diamantkernbohrwerkzeuge zum drehenden Bohren werden bei der geologischen Erforschung und bei der Ausbeutung von Lagerstätten zur Entnahme von Bohrkernproben aus
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verschiedenen Tiefen verwendet. Diamantkernbohrwerkzeuge werden außerdem zum Sprenglochbohren in anderen harten Materialien verwendet, in welchen andere Bohrkronen unwirksam oder unwirtschaftlich sind.
In hartem Ergußgestein, wie beispielsweise Instrusionsbasalt aus den Steinbrüchen von Dresser in Wisconsin, V.St.A., welcher eine Nenndruckfestigkeit
von 3020 kp/ctn und eine Härte von 79 Shore aufweist, gilt eine Standzeit von etwa 9 m/Bohrerspitze als normal, wenn mit Wasserspülung zur Entfernung des Bohrkleins gearbeitet wird.
Die Diamantkernbohrwerkzeuge, die zum drehenden Bohren in Gestein verwendet werden, folgen in ihren Abmessungen zwar den Normgrößen der amerikanischen Diamond Core Drill Manufacturer's Association, jedoch weichen die verwendeten Diamantgrößen, Diamantanordnungen und die Diamantausrichtung stark voneinander ab.
Bohrwerkzeughersteller bringen Bohrwerkzeuge eigener Konstruktion auf den Markt und stellen gewöhnlich eine beträchtliche Anzahl abweichender Konstruktionen für Bohrunternehmer her. Diese abweichenden Konstruktionen
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beruhen auf den Erfahrungen des Bohrwerkzeugherstellers und des Bohrunternehmers bzw. auf Daten, die auf wenig wissenschaftliche Weise gewonnen werden.
Die Bohrarbeiten, die mit diesen Bohrwerkzeugen ausgeführt werden, hängen häufig lediglich von dem Urteilsvermögen des Bohrfachmannes ab.
Die Bohrindustrie richtet sich im allgemeinen hauptsächlich nach den Kosten pro Meter Bohrlochtiefe, und zwar nach dem Motto: Je billiger das Bohrwerkzeug, umso billiger das Bohrloch. Bei solchen Veränderlichen, wie auf der Grundlage ziemlich unwissenschaftlicher Daten konstruierter Bohrwerkzeuge und ausgeführter Bohrarbeiten, können beim Bohren eines Bohrloches sehr nachteilige finanzielle Polgen eintreten, wenn das Bohrwerkzeug und das Urteil des Bohrfachmannes nicht der betreffenden Gesteinsformation gerecht werden.
Darüberhinaus ist wegen der langen Ausbildungszeit, die bis zu 10 Jahre beträgt, bevor ein Bohrfachmann ausreichende Erfahrung besitzt, das Angebot an geschulten Bohrfachleuten sehr gering. Dazu kommt, daß häufig in abgelegenen Gegenden und unter ungünstigen klimatischen Bedingungen gebohrt wird, daß außerdem die Bezahlung
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ziemlich schlecht ist und daß geologische Bohrarbeiten jeweils durch den Wintereinbruch unterbrochen werden.
Die Bohrunternehmen und andere Materialbearbeitungsindustrien haben widerstrebend zugegeben, daß das drehende Bohren mit Diamantkernbohrwerkzeugen ohne Kühlung der Diamanten und ohne Abführen des Bohrkleins mittels Flüssigkeit oder Gas ausgeführt warden kann. Es gibt viele Anwendungsfälle, bei welchen das Bohren mit trockener Bohrkleinabführung vorzuziehen ist. Von solchen Anwendungsfällen seien beispielsweise genannt: Der Abbau von Ziersteinen, bei welchen von Flüssigkeiten herrührende Flecken zusätzliche Endbearbeitungskosten verursachen, oder Mauerwerk, bei welchem die unmittelbare Umgebung kein Naßbohren gestattet, wie in Hotels oder Krankenhäusern, ferner bei bestimmten Herstellungsverfahren, bei welchen eingeschleppte Verunreinigungen den Endgebrauch des Materials beeinträchtigen, wie beispielsweise Sohleifmaterial und sonstigen zusammengesetzten Materialien usw.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Diamantkernbohrwerkzeug derart zu verbessern, daß es sowohl beim Trockenbohren wie auch beim Naßbohren eine längere Standzeit aufweist.
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Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe beinhaltet die Erfindung ein Diamantkernbohrwerkzeug, welches gekennzeichnet ist durch eine zylindrische Bohrkrone aus metallischem Grundmaterial mit einer Vielzahl von schneepflugartig ausgerichteten, umfangsmäßig verteilten Schneidteilflächen, welche durch in einer ringförmigen, halbrunden Schneidfläche der Bohrkrone gebildete Bohrkleinabführungsnuten voneinander getrennt sind, wobei die Umfangsbereiche der Bohrkrone am Übergang der ringförmigen Schneidfläche jeweils auf den inneren und äußeren zylindrischen Teil mit kleinerem Radius abgerundet sind als in dem dazwischen liegenden Bereich, ferner durch ein an der Bohrkrone befestigtes, koaxiales, zylindrisches Bohrerteil mit Spiralnutenflanken, welche weitere Bohrkleinabführungsnuten bilden, weiter durch eine Vielzahl von dodekaedrischen Diamanten der Klasse AAAA, deren Größe in einem Bereich von 18 Diamanten/Karat bis 22 Diamanten/Karat liegt und die in das Grundmaterial derart eingebettet sind, daß jeweils fehlerfreie, rechtwinkelige Pyramidenspitzenbereiche derselben von dem Grundmaterial aus um eine Strecke von 0,358 mm ί 0,0076 mm vorragen, wobei die Diamanten mit ihren Flächen maximaler Härte und mit negativem wSpanK-Winkel zu der Drehschneidrichtung des Bohrwerkzeuges hin ausgerichtet sind, und wobei einige der Diamanten
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als Räumsteine auf den inneren und äußeren zylindrischen Teilen der Bohrkrone angeordnet sind und andere Diamanten als Schneidsteine auf der ringförmigen Schneidfläche und auf den Umfangsbereichen derart angeordnet sind, daß die vorragenden Schneidspitzen der Schneiddiamanten gemeinsam auf konzentrischen, jeweils einen gleichen radialen Abstand von 0,25 mm t 0,0025 mm voneinander aufweisenden Kreislinien liegen und daß die Achsen der Diamantspitzen auf der ringförmigen Schneidfläche in zur Achse des Bohrwerkzeuges jeweils parallelen Vertikalebenen liegen, während die Achsen der Diamantspitzen auf den abgerundeten Umfangsbereichen in zu den Tangenten an diesen Umfangsbereichen senkrechten Ebenen liegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. I eine Seitenansicht eines
Diamantkernbohrwerkzeuges nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das
in Fig. 1 dargestellte Diamantkernbohrwerkzeug nach der Erfindung,
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Pig. 5 eine Draufsicht auf die Schneid
fläche des in Pig. I dargestellten Diamantkernbohrwerkzeuges nach der Erfindung in Richtung eines Pfeiles III,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Sohneid
segment des Diamantkernbohrwerkzeuges längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 in Draufsicht eine bevorzugte
Art der Anordnung der in die Bohrkrone des Bohrwerkzeuges nach der Erfindung eingebetteten Diamanten, und
Fig. 6 · einen Schnitt durch den in
Fig. 5 dargestellten Diamanten längs der Linie VI-VI.
Das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Diamantkernbohrwerkzeug nach der Erfindung ist nach folgenden Gesichtspunkten aufgebaut:
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Klasse der Diamanten:
Es werden ausschließlich bzw. fast ausschließlich Diamanten d verwendet, die zumindestens in einem ausgewählten rechtwinkeligen Pyramidenspitzenbereich mit einem eingeschlossenen Winkel von 110° bis 120° frei von Oberflächendefekten und unter der Oberfläche liegenden Defekten sind. Diese Diamanten d werden mit Hilfe eines Mikroskops unter kommerziellen Steinen der Klasse AAAA, wie beispielsweise südafrikanischen Borts, welche auch die amerikanischen Bezeichnungen "Creams", "4a", "Quadruple A", "Special", "Special Rounds", "Gem" und "Gem-Grade" tragen, ausgewählt. Ebensogut können "Brown Premier"-Steine verwendet werden.
Kristallform der Diamanten:
Es wird ausschließlich bzw. fast ausschließlich die rhombische Dodekaederkristallform anstelle der Oktaederform verwendet.
Größe der Diamanten:
Es werden ausschließlich bzw. fast ausschließlich Diamanten mit einer Nenngröße von 20 Steinen/Karat
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verwendet, und zwar innerhalb eines Größenbereiches von 18 Steine/Karat bis 22 Steine/Karat.
Einbettung der Diamanten in das Grundmaterial;
Die Diamanten d mit der gewählten Nenngröße von 20 Steine/Karat ragen jeweils durchschnittlich um 0,38 mm aus dem Grundmaterial m hervor, so daß diese Diamanten auf mindestens zwei Dritteln oder mehr ihrer Länge in dem Grundmaterial des Bohrwerkzeuges fest verankert sind und trotzdem ausreichend Spielraum für das Hindurchbefördern harten Bohrkleins zwischen dem schneidenden Spitzenteil t des vorragenden Diamantteils und dem Grundmaterial verbleibt, vgl. Fig. 6.
Ausrichtung der Diamanten:
Die Diamanten d sind gemäß der Darstellung in den Fig. 5 und 6 jeweils so angeordnet, daß eine Fläche ihres eine rechtwinkelige Pyramide bildenden Schneidspitzenbereiches mit Bezug auf die Bewegungsrichtung nach vorn zeigt und daß mit Bezug auf diese Bewegungsrichtung ein negativer, d.h. nach hinten gerichteter "Span"-Winkel von 4 1/2° gebildet ist.
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Anordnung der Diamanten;
Die vorragenden Spitzen der Schneidflächen- und Umfangsdiamanten, Fig. 6, sind nach einem Muster angeordnet, welchem Kreislinien, d.h. imaginäre Linien auf der Bohrwerkzeugschneidfläche mit bestimmtem radialem Abstand von der Bohrwerkzeugmitte zugrundeliegen. Die Bezugszahlen der Diamanten d in den Fig. 3 und 4 geben die Kreislinien an, auf welchen die Spitzen der betreffenden Diamanten liegen, und zwar in numerischer Reihenfolge von dem innendurchmesser ID aus zum Außendurchmesser AD hin. Die Kreislinien müssen um weniger als I,ü2 mm voneinander entfernt sein, weil die 20 Steine/Karatüiamanten auf Höhe des Grundmaterials m angenähert diese Breite aufweisen. Ein Abstand von 0,25 mm ί 0,0025 mm zwischen den Kreislinien erscheint optimal und gestattet eine bessere Bohrkleinabführung, da die sich ergebende Schnittkerbe glatter ist. Bei einer Werkzeuggröße mit einem Außendurchmesser von 49,6 mm und einem Innendurcnmesser von 35 mm werden yj Kreislinien verwendet. Dabei sind ein bis drei Diamanten/Kreislinie zulässig, wobei vorzugsweise zwei Diamanten/Kreislinie für die Schneidfläche und drei oder vier Diamanten /Kreislinie in der Umfangskreislinie gewählt werden. Die Diamanten sind jeweils in radial
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und negativ gekrümmten Reihen angeordnet. Die einzelnen Diamanten bilden zusammen mit den Diamanten in den äußeren Reihen Spiralen. Diese Spiralen unterstützen das Wegführen des Bohrkleins über die Schneidfläche hinweg zu dem AD-Umfang hin. Die Schneidspitzenachsen der Schneidflächendiamanten auf der halbrunden, ringförmigen Schneidfläche, deren Radius 6,95 mm beträgt (Fig. 6), liegen in zur Drehachse des Bohrwerkzeuges- parallelen Vertikalebenen, während die Schneidspitzenachsen der Umfangsdiamanten in einer senkrechten Ebene zu der Tangente liegen, welche an die unter einem Radius von 1,27 mm i 0,13 mm gekrümmten Teile des Bohrwerkzeuges an' den Übergängen von- der halbebenen, ringförmigen Schneidfläche zu den Teilen des Bohrwerkzeuges mit dem inneren Durchmesser ID und dem äußeren Durchmesser AD angelegt ist.
Bohrkleinabführung:
Die Bohrkleinabführungsnuten g in der Schneidfläche sind negativ gekrümmt, weisen zwischen dem AD-Umfang und dem ID-Umfang eine Länge von etwa 7*72 mm auf und sind etwa 1,6^ mm tief. Diese Nuten sind so weit um den AD-Umfang herum geführt, bis in den entsprechenden Sektoren auf die Bohrerspiralnuten treffen. ID-Ablöse-
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flächen sind um den oberen ID-Rand der Bohrkrone herum geführt und bilden Portsetzungen abwechselnder Bohrkleinablöseflachen der Schneidfläche.
Einlaßöffnungen der Spiralnuten zur Bohrkleinabführungi
Drei Hauptspiralnuteinlaßöffnungen führen von den AD-Bohrkleinabführungsnuten in der Bohrkrone zu drei aufwärtsverlaufenden Spiralnuten hin. Fünf weitere Eingänge pro Spiralnut werden durch andere AD-Bohrkleinab führungsnut en gebildet.
Spiralnuten zur Bohrkleinabführung;
Drei oder sechs Bohrerjspiralnuten arbeiten zwar gleich gut, es werden zur Vereinfachung der Herstellung jedoch drei Spiralnuten bevorzugt. Ein Spiralnutwinkel von 15° bei Drehzahlen von < 500 U/min, ist zum Hinaufbefördern des durch das Bohrwerkzeug in harten Gesteinsformationen erzeugten Bohrkleins. Die Bohrerspiralnuten sind jeweils 1,27 mm tief und 8,9 mm breit. Der Außendurchmesser AD an den Rückenflächen der Spiralnutflanken ist auf einer axialen Strecke von mehreren Zentimetern nur um 0,^8 mm kleiner als der Nennaußendurchmesser AD
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der Bohrkrone, um die Stabilisierung des Bohrwerkzeuges in dem Bohrloch zu unterstützen. Dagegen ist der Außendurchmesser AD der Spiralnutflanken oberhalb dieses Bereiches um 1,02 mm kleiner als der Außendurchmesser AD der Bohrkrone.
Grundmaterial der Bohrkrone;
Ein Grundmaterial aus gesintertem Wolframkarbidpulver mit einer Legierung auf Silberbasis, welches einem von der Firma Kennametal Corporation, Latrobe, Pennsylvania, hergestelltem Material "T-4" gleichwertig ist, hat sich für die Verankerung der Diamanten in dem Bohrwerkzeug als ausreichend stabil und abriebfest erwiesen.
Ein Bohrwerkzeug mit dem Außendurchmesser von 49*6 mm und dem Innendurchmesser von 35 mm, welches nach obigen Angaben hergestellt worden ist, hat auf folgende Leistungsangaben und Betriebsempfehlungen für die im folgenden aufgeführten Betriebsparameter geführt:
Vorschubkraft:
Zur Verringerung des Diamantbruches und zur
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Erhöhung der Bohrwerkzeugstandzeit bei hoher Eindringtiefe/Umdrehung ist ein Nennbohrdruck von 13*6 kp Vorschubkraft pro druckaufnehmendem Diamant eingestellt worden. Wenn die Möglichkeit besteht, daß beim Bohren harte Einschlüsse, beispielsweise Quarz, angetroffen werden, wird die Vorschubkraft auf etwa 7,25 kp pro druckübertragendem Diamant begrenzt. Die Vorschubkraft/druckübertragenden Diamant wird definiert als gesamte Vorschubkraft auf das Bohrwerkzeug dividiert . durch die Summe der Schneidflächensteine und zwei Drittel der Umfangssteine. Beim Einlaufen des Bohrers und bei weicheren Gesteinsformationen werden niedrigere Bohrdrücke verwendet.
Bohrerdrehzahl:
Die Bohrerdrehzahl (U/min.) stellt einen Kompromiß dar, denn bei hohen Drehzahlen ergeben sich hohe Bohrwerkzeugtemperaturen, ein verhältnismäßig schneller Diamantverschleiß und Rattern, während sich bei niedrigen Drehzahlen niedrige Temperaturen, längere Standzeiten, geringeres Rattern und niedrigere Eindringgeschwindigkeiten ergeben.
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Für Bohrwerkzeuge mit dem Außendurchmesser von 49,6 mm und dem Innendurchmesser von 35 mm stellt eine Drehzahl von 375 U/min, beim Bohren in Basalt aus den eingangs erwähnten Steinbrüchen von Dresser ein Optimum dar.
Einlaufen des Bohrwerkzeuges:
Beim Bohren in hartem Gestein nimmt in einem Bereich zwischen 0,3 m und 2,4 m die anfänglich hohe Eindringgeschwindigkeit ab, bis eine Geschwindigkeit erreicht ist, bei welcher in einem kleinen Bereich der Vorschubkraft während des größten Teils der Bohrwerkzeugstandzeit gebohrt wird. Es hat sich gezeigt, daß zwischen unterschiedlich weit aus dem Grundmaterial vorragenden Diamanten und der hohen Bohrgeschwindigkeit eine Beziehung besteht. Um das unterschiedlich weite Vorragen der Diamanten auszugleichen, muß das Bohrwerkzeug mit einer Drehzahl, welche niedriger ist als bei der normale Bohrgeschwindigkeit, und mit einer Vorschubkraft betrieben werden, welche so lange kein Rattern zuläßt, bis sich die Bohrgeschwindigkeit stabilisiert hat.
Rattern;
Das Rattern begrenzt die Bohrwerkzeugstandzeit,
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da es Bruch und Verschleiß der Diamanten fördert. Das Rattern ist als eine Kombination vertikaler und horizontaler Schwingbewegungen aufzufassen, die durch eine Vielzahl von Ursachen auf die Bohrwerkzeugdiamanten ausgeübt werden. Das Rattern kann durch zu hohe Drehzahl, zu geringe Vorschubkraft, unzureichende Bohrkleinabführung, unvollständiges Einlaufen und Exzentrizitäten des Bohrwerkzeuges hervorgerufen werden. Es läßt sich durch geeignetes Einlaufen des Bohrwerkzeuges, durch Ändern der Drehzahl und/oder der Vorschubkraft und durch Optimieren der Spaltgrößen bei der Bohrwerkzeugkonstruktion für die zu erwartenden Eindringgeschwindigkeiten sowie durch teilweises Gefüllthalten der Spiralnuten für seitliche Stabilisierungszwecke beherrschen.
Eindringen/Umdrehung:
Das Eindringen/Umdrehung ist der Vorschub des Bohrwerkzeuges pro Umdrehung in das Material hinein und wird mit "Biß" bezeichnet. Neben der Vorschubkraft wird der Biß von der Anzahl der Diamanten/Kreislinie und von der Anzahl der Kreislinien selbst beeinflußt. Bei dem Bohrwerkzeug mit dem Außendurchmesser von 49,6 mm und dem Innendurchmesser von 35 mm haben sich 2 Diamanten/ Kreislinie und j57 Kreislinien mit Abständen von jeweils 0,25 mm zwischen den Kreislinien als Optimum erwiesen.
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Bei zwei Diamanten/Kreislinie und bei der optimalen Bohrgeschwindigkeit von 0,15 mm/Umdrehung für Basalt beträgt die Schnittiefe pro Diamant 0,076 mm je Umdrehung.
Probematerialänderungen;
Materialänderungen, beispielsweise bezüglich MikroStruktur, Härte, Druckfestigkeit, sowie Brüche, Kavitationen und neue Schichten wirken sich schädlich auf die Bohrdiamanten aus. Zur Verringerung des Diamantbruches sollten die Diamanten mit einer maximalen Vorschubkraft von 7,25 kp bis 13,6 kp pro druckübertragendem Diamant belastet werden, wobei die höheren Werte mit zunehmender Alterung des Bohrwerkzeuges gewählt werden Diese Schuberhöhung beruht auf einer maximalen Eindringgeschwindigkeit, welche für die gebohrte Materialart eingestellt worden ist. In Dresser-Basalt ergeben sich 0,15 mm/Umdrehung als Optimum für die maximale Bohrgeschwindigkeit .
Die Konstruktion der Gießform für das Bohrwerkzeug sowie die Bohrwerkzeugherstellungsverfahren können das Erzielen der gewünschten Bohrwerkzeugabmessungen erleichtern:
Für eine dreiteilige Gießform (nicht dargestellt)
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und für die Formeinsätze, welche zur Herstellung von Bohrkleinabführungsnuten und dgl. verwendet wurden, ist ein harter Kohlenstoff mit geglätteter Oberfläche benutzt worden.
Jedes Element der Form wurde vorher auf * o'oOO mm genau bearbeitet.
Die Form wurde in drei Teilen hergestellt, um das .Bohren der Diamanteinsetzaugen bzv,-, -einsenkungen zu erleichtern.
Die Augenmarkierungen wurden bis auf eine bestimmte Tiefe und auf die genaue Spanwinkel-Diamantausrichtung auf einer Fräsmaschine gebohrt, die mit einem Teilkopf ausgerüstet war, der ein Weiterschalten um einen Winkel von 5 Minuten gestattete.
Der zur Bohrung der Augen verwendete Senker hatte einen eingeschlossenen Winkel, bei welchem der eingeschlossene Winkel der ausgewählten Diamantspitze und die bei den ausgewählten Steinen in dem Größenbereich von 18 Steine/Karat bis 22 Steine/Karat zu erwartenden Winkeltoleranzen berücksichtigt waren.
Durch einen geschickten Diamantsetzer wurden die
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Steine sorgfältig so eingesetzt, daß jeder Diamant in dem fertig bearbeiteten Bohrwerkzeug seine geeignete Schnittfläche zeigt und daß jede Diamantspitze auf dem Grund ihres Halteauges ruht.
Die restlichen Arbeitsgänge bei der Bohrwerkzeugherstellung wurden mit ungewöhnlicher Sorgfalt ausgeführt, um eine Störung der Lage der eingesetzten Diamanten zu vermeiden.
Das die Bohrkrone tragende Kernrohr wurde aus FM-Invar-Stangenmaterial herausgearbeitet. Invar wurde wegen seiner stabilen Wärmeeigenschaften verwendet. Da der Außendurchmesser des Kernrohrs an den eingearbeiteten Spiralnutflanken aus den o.g. Gründen nur um O,j58 mm kleiner sein darf als der Nennaußendurchmesser der Bohrkrone, könnte ein Kernrohr, welches sich infolge der Bohrwärme zu stark ausdehnt, ein Pestfressen des Bohrwerkzeuges in dem Bohrloch bewirken.
Das Bohrwerkzeug wurde auf eine Maximalabweichung von 0,025 mm genau bearbeitet, um Rattern aufgrund von Exzentrizitäten zu vermeiden.
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Claims (4)

J0 2U5051 Patentansprüche;
1. Diamantkernbohrwerkzeug, gekennzeichnet durch eine zylindrische Bohrkrone aus metallischem Grundmaterial (m) mit einer Vielzahl von schneepflugartig ausgerichteten, umfangsmäßig verteilten Schneidteilflächen, welche durch in einer ringförmigen, halbrunden Schneidfläche der Bohrkrone gebildete Bohrkleinabführungsnuten voneinander getrennt sind, wobei die Umfangsbereiche der Bohrkrone am ttbergang der ringförmigen Schneidfläche jeweils auf den inneren und äußeren zylindrischen Teil mit kleinerem Radius abgerundet sind als in dem dazwischen liegenden Bereich, ferner durch ein an der Bohrkrone befestigtes, koaxiales, zylindrisches Bohrerteil mit Spiralnutenflanken, welche weitere BohrkleinabfUhrungsnuten bilden, weiter durch eine Vielzahl von dodekaedrischen Diamanten (d) der Klasse AAAA, deren Größe in einem Bereich von 18 Diamanten/Karat bis 22 Diamanten/Karat liegt und die in das Grundmaterial derart eingebettet sind, daß jeweils fehlerfreie rechtwinkelige Pyramidenspitzenbereiche derselben von dem Grundmaterial aus um eine Strecke von 0,38 mm - 0,0076 mm vorragen, wobei die Diamanten mit ihren Flächen maximaler Härte und mit negativem "Span"-Winkel zu der Drehschneidrichtung des Bohrwerkzeuges hin ausgerichtet sind, und
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wobei einige der Diamanten als Räumsteine auf den inneren und äußeren zylindrischen Teilen der Bohrkrone angeordnet sind und andere Diamanten als Schneidsteine auf der ringförmigen Schneidfläche und auf den Umfangsbereichen derart angeordnet sind, daß die vorragenden Schneidspitzen (t) der Schneiddiamanten gemeinsam auf konzentrischen, jeweils einen gleichen radialen Abstand von 0,25 mm - 0,0025 mm voneinander aufweisenden Kreislinien liegen und daß die Achsen der Diamantspitzen auf der ringförmigen Schneidfläche in zur Achse des Bohrwerkzeuges jeweils parallelen Vertikalebenen liegen, während die Achsen der Diamantspitzen auf den abgerundeten Umfangsbereichen in zu den Tangenten an diese Umfangsbereiche senkrechten Ebenen liegen.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den meisten Kreislinien (1 bis j57) jeweils nur zwei Schneiddiamantspitzen (t) angeordnet sind.
3· Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den inneren und äußeren zylindrischen Teilen der Bohrkrone jeweils axial verlaufende Bohrkleinabführungsnuten (g) gebildet sind, die mit den
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Bohrkleinabführungsnuten in der Schneidfläche in Verbindung stehen und daß die Spiralnuten am unteren Ende jeweils mit den axial verlaufenden Bohrkleinabführungsnuten in dem äußeren zylindrischen Teil der Bohrkrone in Verbindung stehen.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrwerkzeug einen Außendurchmesser von 49,6 mm und einen Innendurchmesser von 35 mm aufweist, daß ferner der Radius der halbrunden Schneidfläche etwa 6,95 mm und der Radius der abgerundeten Umfangsbereiche jeweils 1,27 mm - 0,13 mm beträgt, daß weiter die Schneiddiamantspitzen (t) auf 37 Kreislinien angeordnet sind, wobei die innersten und äußersten Kreislinien jeweils vier Schneiddiamantspitzen und die übrigen Kreislinien jeweils zwei Schneiddiamantspitzen tragen.
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