DE2144796A1 - Hydraulische radialkolbenpumpe - Google Patents

Hydraulische radialkolbenpumpe

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DE2144796A1
DE2144796A1 DE19712144796 DE2144796A DE2144796A1 DE 2144796 A1 DE2144796 A1 DE 2144796A1 DE 19712144796 DE19712144796 DE 19712144796 DE 2144796 A DE2144796 A DE 2144796A DE 2144796 A1 DE2144796 A1 DE 2144796A1
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piston
hydraulic radial
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piston pump
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DE19712144796
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Guenter Strauff
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Langen and Co
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Langen and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • F04B1/0452Distribution members, e.g. valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/053Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement with actuating or actuated elements at the inner ends of the cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/22Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by means of valves
    • F04B49/24Bypassing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Gegenstand: Hydraulische Radialkolbenpumpe Anmelderin: Fa. Langen & Co.
  • 4 Düsseldorf, Klosterstr. 49 Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Radialkolbenpumpe mit mindestens einem exzentergetriebenen, in einer zylindrischen Kolbenbohrung verschiebbaren Kolben, welcher während seines Arbeitshubes Druckmittel über ein als Rückschlagventil ausgebildetes Auslaßventil in eine quer zur Kolbenbohrung verlaufende Druckleitung fördert, wo.
  • bei die Kolbenbohrung oder eine dazu abgesetzte koaxiale Bohrung zu ihrem freien nde hin durch einen Verschluß abgedichtet ist, und ein mit der Druckleitlng verbundenes Druckbegrenzungsventil zun Schutz vor Uberlastungen vorgesehen ist.
  • Eine derartige Pumpe ist beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift 1 925 306 dargestellt, wobei allerdings das Druckbegrenzungsventil irgendwo außerhalb des Pumpengehäuses an die Druckleitung anzuschließen wäre. Diese bei üblichen Hydraulikanlagen oft angewandte Schaltungsart trifft dann auf Schwierigkeiten, wenn nur ein sehr kleiner Einbauraum zur Verfügung steht und außerdem die Kostel auf ein Minimum zu senken sind. Ein solcher Alwendungsfall ist beispeilsweise bei elektro-hzdrAzllischen Krafteinheiten für die Automoblhydraulik gegeben, bei denen das Pumpengefiäuse Bestandteil eines Montageblockes ist, der zur Befestigung bzw. Einbau eines Elektromotors, eines Vorratsbehälters, eines Druckspeichers sowie diverser Lichalt- und Steuereinrichtungen dienen kann.
  • Ls wird dabei eine möglichst kompakte, integrierte Bauweise angestrebt, Einer solchen Forderung widerspricht es, Geräte wie ein Druckbegrenzungsventil außerhalb der Krafteinheit zu verrohren.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Radialkolbenpumpe mit einem oder meiireren Druckbegrenzuntjsventilen so auszurüsten, daß kein nennenswerter E;inbauraum benötigt wird, Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß das Druckbegrenzungsventil als Einstock- oder Einschraubeinheit ausgebildet ist und gleichzeitig als Verschluß dient. Das Abspritzen von Druckmittel erfolgt dann entweder direkt in den Vorratsbehälter oder aber bei Pumpentypen entsprechend der deutschen Auslegeschrift 1 294 813 in einen gemeinsamen Ansaugraum innerhalb des Gehauses. Eine schmale Bauweise und eine einfache Montage ergebensich, wenn aucli das Auslaßventil als ;insteck- oder Einschraubeinheit ausgebildet ist, welche koaxial zum Druckbegrenzungsventil angeordnet ist. Dabei kann das Auslaßventil in Richtung auf den Kolben durch einen Anschlag und in Gegenrichtung durch das Druckbegrenzungsventil gehalten werden, wobei sich z.. die Feder des Auslaßventils am Druckbegrenzungsventil abstützen kann. Zweckmäßigerweise wird das Auslaßventil als Einsteckeinheit und das Druckbegrenzungsventil als Linschraubeinheit ausgebildet. In günstiger Ausführung kann die Kolbenbollrung in einer mit einem vorzugsweise stirnseitigen Bund versehenen Ilülse angeordnet sein, welche in eine abgesetzte Bohrung derart gesteckt wird, daß der Bund an dem Absatz anliegt und gleichzeitig als Anschlag für das Auslaßventil dient. Das Auslaßventil besteht z.B.
  • aus einer llülse und einem federbelasteten, innerhalb der Ijülse geführten Schließkörper, wobei die hülse an ihrem äußeren Mantel eine Hingnut besitzt, welche über Querbohrungen mit dem Innern der iiülse verbunden ist und in deren Bereich die Druckleitung mündet, und wobei der Schließkörper ausgehend von seinem Sitz bis in den Bereich der Querbohrungen verjüngt ist unter Bildung eines Ringspaltes, welcher über Bohrungen, Nuten oder dergleichen mit dem Raum auf der Rückseite des Schließkörpers verbunden ist. Bei Pumpen mit mehr als einem Kolben ist es möglich, jedem Kolben ein eigenes Druckbegrenzungsventil zuzuordnen. Es ist aber auch möglich, bei mehreren in eine gemeinsame Druckleitung fördernden Kolben nur einem Kolben ein Druckbegrenzungsventil zuzuordnen. Sehr einfache Konstruktionen für das Druckbegrenzungsventil lassen sich dann erzielen, wenn der primäre Schutz der Pumpe und des Kreislaufes von einem Druckschalter oder einem Abschaltventil übernommen wird und das Druckbegrenzungsventil nur als reines Sicherheitsventil dient, welches beispielsweise auf einen festen Wert eingestellt wird und welches nicht gedämpft zu sein braucht.
  • Es sind zwar schon Radialkolbenpumpen bekannt geworden (deutsche Offenlegungsschrift 1 453 450), die zwei in Reihe geschaltete, als Rückschlagventile ausgebildete Ventile besitzen, jedoch wirkt keines dieser Ventile als Druckbegrenzungsventil.
  • Beide Ventile sind nämlich in den Hauptstrom geschaltet, wobei das erste Ventil als Auslaßventil wirkt, und das zweite Ventil die Funktion eines Rückschlagventiles besitzt, welches den Druck eines Druckspeichers vom Auslaßventil fernhalten soll, um ein besseres Anlaufen der Pumpe zu ermöglichen.
  • Außerdem soll die Stabilität eines Ansauyreglers verbessert werden.
  • Anhand eines in der Abbildung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert.
  • Ein Exzenter 1 ist in Lagern 2 und 3 gelagert und wird von einer Welle 4 über eine Kupplung 5 angetrieben. Der Exzepter 1 ist von einem Kugellager 6 umgeben, dessen äußerer Ring 7 auf den Kopf 8 eines Kolbens 9 einwirkt. Der Kolben 9 ist in einer Kolbenbohrung lo geführt, welche sich im Innern einer {hülse 11 befindet, die stirnseitig mit einer Schulter 12 versehen ist. Diese Schulter 12 liegt an einem Absatz 13 zwischen zwei Bohrungen 14 und 15 an und wird auf der anderen Seite von einer in die Bohrung 14 eingesteckten Jlülse 16 gehalten, in deren Innern ein Schließkörper 17, von einer Feder 18 belastet, gleitbar derart angeordnet ist, daß er die Kolbenbohrung lo verschließen kann. Ausgehend von seinem Sitz ist der Schließkörper etwas verjüngt, so daß ein Ringspalt 19 entsteht, der über Uuerbohrungen 20 mit einem außen an der IIülse 16 angebrachten Ringkanal 21 verbunden ist.
  • In den Ringkanal 21 mündet eine Druckleitung 22.
  • Weitere Querbohrungen 23 verbinden den Ringspalt 19 mit dem Raum 24, auf der Rückseite des Schließkörpers 17. Hülse 16, Schließkörper 17 und Feder 18 bilden ein Auslaßventil im Zusammenwirken mit der Schulter 12. Die Feder 18 stützt sich gegen eine platte 25 ab, die eine zentrische Bohrung 26 aufweist und von einer topf förmigen Gewindehülse 27 auf die ifülse 16 gepreßt wird. Im Innern der Gewindehülse 27 verschließt eine Kugel 28 die Bohrung 26, wobei eine Feder 29, die sich am Boden 30 der Gewindehülse 27 abstützt, die Kugel 28 auf ihren Sitz drückt. Der Boden 30 ist von einer bohrung 31 durchbrochen, die beispielsweise in einen Vorratsbehälter mündet, von dem eine Wand 32 angedeutet ist. Das Ansaugen erfolgt über quer in die Kolbenbohrung lo mündende Ansaugkanäle 33, welche in der Nähe des unteren Totpunktes vom Kolben 9 aufgesteuert werden. Eine sich an der Büchse 11 abstütztende Feder 34 wirkt auf den Kopf 8 und sorgt für einen dauernden Kontakt zwischen Kopf 8 und Ring 7.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es ist ohne weiteres möglich, andere Konstruktionen für das Auslaßventil zu wählen. Gleichermaßen kann auch das Druckbegrenzungsventil andere normen annehmen. Insbesondere ist es möglich, für beide Ventile gleiche Bauteile zu verwenden, wobei nur die Federn unterschiedlich stark sein müssen. Obwohl nur ein Kolben dargestellt ist, ist die Erfindung natürlich, wie auch schon erwähnt, für Radialkolbenpumpen mit mehreren Kolben verwendbar.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Hydraulische Radialkolbenpumpe mit mindestens einem exzentergetriebenen, in einer zylindrisclien Kolbenbohrung verschiebbaren Kolben, welcher während seines Arbeitshubes Druckmittel über ein als Rückschlagventil ausgebildetes Auslaßventil in eine quer zur Kolbenbohrung verlaufende Druckleitung fördert, wobei die Kolbenbohrung oder eine dazu aL-gesetzte, koaxialc Bohrung zu ihren freien Ende nin durch einen Verschluß abgedichtet ist und ein mit der Druckleitung verbundenes Druckbegrenzungsventil zum Schutz vor Jberlastungen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil (25 - 31) als Einsteck- oder Einschraubeiniieit ausgebildet ist und gleichzeitig als Verschluß dient.
2. Hydraulische Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil (16, 17, 18) ebenfalls als Einsteck-oder Einschraubeinheit ausgebildet ist und koaxial zu dem Druckbegrenzungsventil (25 -31) angeordnet ist.
3. Hydraulische Radialkolbenpumpe nach Anspruch 2, dadurcii gekennzeichnet, daß das Auslaßventil (16, 17, 18) in Richtung auf den Kolben (9) durch einen Anschlag (Schulter 12) gehalten ist, während in der entgegengesetzten Richtung das Druckbegrenzungsventil (25-31) als Halterung dient.
4. Hydraulische Radialkolbenpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, tlaß die Feder (18) des Auslaßventils (16, 17, 18) sich am Druckbegrenzungsvetnil (25-31) abstützt.
5. Hydraulische Radialkolbenpumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsvelitil (25 - 31) als Einschraubheinheit und das Auslaßventil (16, 17,18) als Ei:isteckeinileit ausgebildet sind, wobei das Auslaßventil (16,17,18) gegen einen Anschlag (Schulter 12) durch das Druckbegrenzungsventil (25 - 31) verspannt wird,
6. Jiydraulische Radialkolb2npumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenbohrung (lo) in einer mit einer vorzugsweise stirnseitigen Schulter (12) versehenen Hülse (11) angebracht ist, welche in eine abgesetzte Bohrung (14, 15) derart gesteckt wird, daß die Schulter (12) an dem Absatz (13) anliegt und gleichzeitiy als Anschlag für das Auslaßventil (16,17,18) dient.
7. iiydrauliscne Radialkolbenpumpe nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil (16,17,18) aus einer llülse (16) und einem innerhalb der Hülse (16) geführten, von einer Feder (18) belasteten Schließkörper (17) besteht, wobei die llülse (16) an ihrem äußeren Mantel eine Ringnut (21) besitzt, welche über Querbohrungen (20) mit dem Innern der hülse verbunden ist und in deren Bereich die Druckleitung (22) mündet, und wobei der Schließkörper (17) ausgehend von seinem Sitz bis in den Bereich der Querbohrungen (20) unter Bildung eines Ringspaltes (19), welcher über Bohrungen (23) IJuten oder dergleichen mit dem Raum (24) auf der Rückseite des Schließkörpers (17) verbunden ist, verjüngt ist.
8. hydraulische Radialkolbenpumpe nach eine::' oder nerheren der vorigen Ansprüche, und mchr als einem Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Kolben ein eigenes Druckbegrenzungsventil zugeordnet ist.
9. Hydraulische Radialkolbenpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 und meiir als einem Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß bei Mehreren in eine gemeinsame Druckleitung fördernden Kolben nur einem Kolben ein Druckbegrenzungsventil zugeord-Jiet ist.
10. Hydraulische Radialkolbenpumpe nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Auslaßventil und Druck-Begrenzungsventil mit Ausnahme der Federn aus gleichen Teilen bestehen.
L e e r s e i t e
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