DE2144371A1 - Verfahren zur praegekaschierung von leder in einem hf-feld - Google Patents

Verfahren zur praegekaschierung von leder in einem hf-feld

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DE2144371A1
DE2144371A1 DE19712144371 DE2144371A DE2144371A1 DE 2144371 A1 DE2144371 A1 DE 2144371A1 DE 19712144371 DE19712144371 DE 19712144371 DE 2144371 A DE2144371 A DE 2144371A DE 2144371 A1 DE2144371 A1 DE 2144371A1
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DE
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leather
silicone rubber
embossing
pur
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DE19712144371
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English (en)
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Heinz Fritz Dr Krum
Philipp Schaefer
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JH Benecke GmbH
Original Assignee
JH Benecke GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/28Processes or apparatus for the mechanical treatment of hides or leather not provided for in groups C14B2700/01 - C14B2700/27

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zur Prägekaschierung von Leder in einem HR-Feld.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein neuartiges Verfahren zur Herstellung von in ihren Eigenschaften verbesserten, mit thermoplastischen Kunststoffen kaschierten bzw. beschichteten Lederspalten, Lederhäuten oder anderen, in ihren physikalischen Eigenschaften ähnlichen flexiblen Trägermaterialien, wobei die Kaschierung gleichzeitig mit der Prägung in einem HF-Feld vorgenommen wird.
  • Die Veredlung von Spaltledern oder Lederhäuten mit beschädigter Oberfläche durch Aufkaschieren vorgefertigter Folien aus Weich-PVC oder PUR, die bereits mit einer Prägung versehen sind, ist bereits seit Jahren bekannt. Diese Folien werden mittels Klebstoff auf das Spaltleder aufgeklebt.
  • Ein anderes Verfahren besteht darin, dass Folien ohne Prägung auf Bleche, die eine Narbengravur im Negativ besitzen, aufgelegt werden. Das mit Klebstoff bestrichene Leder wird als zweite Schicht auf die Folie gelegt. Prägeblech, Folie und Lederauflage kommen zusammen in eine beheizte Presse.
  • Temperatur und Druck müssen so aufeinander abgestimmt sein, dass die Folie erweicht und die Gravur des Bleches annimmt.
  • Im allgemeinen wird das Blech auf ca 1700 a aufgeheizt. Anschliessend kommen Blech, Folie und Leder in eine gekühlte Presse. Erst nach dem Abkühlen auf ca 60° G wird das verbundene Material dem Blech entnommen.
  • Eine Variante dieses Verfahrens besteht darin, dass die thermoplastische Folie mit einer wieder ablösbaren Schutzfolie versehen wird, die verhindern soll, dass die Folie an der heissen Prägeplatte festklebt. Als derartige Prägeschutzfolien eignen sich z.B. Folien aus Pol;ypropylen, Polyäthylenterephthalat oder Hydratcellulose.
  • Bei den erwähnten Heissverfahren und ihren Varianten wird das Leder durch die für das Prägen erforderlichen hohen Temperaturen und Drücke unter Umständen stark in Mitleidenschaft gezogen, da die Wärme immer von aussen auf die thermop stische Deckschicht oder auf das Leder selbst übertragen werden muss. Bei dem Verfahren, bei dem die Folie durch Kontaktwärme mittels eines beheizten gravierten Bleches auf das Leder aufgeschmolzen wird, erwärmt sich das Leder am stärksten. Ausserdem besitzt dieses Verfahren den Nachteil, dass das kalte Prägeblech, das mit Folie und Leder belegt ist, aufgeheizt und wieder gekühlt werden muss. Die Taktzeiten sind dementsprechend lang. Bei den beschriebenen Heizverfahren werden zum Teil auch thermoplastische Klebstoffe verwendet.
  • Die zum Stand der Technik genannten Verfahren weisen eine Reihe von Nachteilen auf, von denen zuerst dic negative Beeinflussung der Qualität genannt sei. Durch die starke Erwärmung und die hohen Pressdrucke wird das Leder verdichtet und die Folie zeigt eine Tendenz zur Verhärtung. Dadurch erhält t der Verbund eine relativ hohe Biegesteifigkeit.
  • Da die Oberfläche von Spaltledern im allgemeinen ziemlich rauh ist, zeichnet sich die Spaltstruktur unter dem Einfluss von Temperatur und Druck durch dünne Folien ab. Aus diesem Grunde kommen für die beschriebenen'Verfahren und ihre Varianten nur dickere Folien in Frage; im Durchschnitt mit einer Dicke von o,35 mm. Kompakte Folien in dieser Dicke decken zwar die unruhige Oberfläche des Spaltleders ab, beeinflussen aber die Biegesteifigkeit negativ. Ausserdem geht der lederartige Griff verloren.
  • Gemeinsamer Nachteil aller genannten Verfahren sind die hohen Kosten, die für Prägeplatten aufgewendet werden müssen. Ausserdem dauert deren Anfertigung oft so lange, dass ein bestimmter kurzlebiger Modetrend schon vorbei ist, so dass sich die Platte nicht mehr amortisieren lässt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein neuartiges Verfahren zur Herstellung von in ihren Eigenschaften verbesserten, mit thermoplastischen Kunststoffen kaschierten Spaltledern zu schaffen, das hinsichtlich der Verfahrensweise wirtschaftsicher irt ulld das einen technischen Fortschritt gegenüber din bekannten Verfahren darstellt. Die Lösung der Auf gabe bedient si cli dabei einer an stich bekannten HF-Plattenpresse unter Verwendung einer Silikonkautschukform und ist dadurch gekennzei ellnet, dass die dauerhafte Verbindung der Leder bzw. Trägerschichten unter Mitverwendung eines durch Wärme reaktivierbaren, gegebenenfalls auch treibmittelhaltigen Klebstoffes unter gleichzeitiger Prägung vorgenommen wird, wobei die Silikonkautschukform auf einer elektrisch leitfähigen Unterlage, die als Gegenelektrode wirkt, aufliegt.
  • Die zum Prägen erforderlichen Formen bestehen aus einem nicht leitfähigen Material, wie z.B. Silikonkautschuk.
  • Diese Formen können von jedem Durchschnittsfachmann im Gegensatz zu Metallformen mit einfachen Mitteln selbst hergestellt werden.
  • Obwohl die Herstellung der Silikonkautschukform nicht Gegenstand der Anmeldung ist, sondern ihre Verwendung im Zusammenhang mit allen übrigen Verfahrensmassnahmen, soll die Anfertigung anhand zweier Modellformen A und B kurz beschrieben werden.
  • Modell A. Ein jeweils aktuelles Material, z.B.
  • eine strukturierte Naturlederhaut, Textil, Holz, Stein oder auch eine Kunststoff-Folie mit einer a7asieprägung wird in der Weise mit-einem geeigneten, im Handel befindlichen Silikonkautschuk abgeformt, dass man ihn, gegebenenfalls mit einem Zusatz eines Vernetzers auf das plan liegende Material aufstreicht, aufspachtelt oder aufgiesst.
  • Nach Verfestigung des Silikonkautschuks, die je nach Type des verwendeten Vernetzers durch Wärmeeinwirkung beschleunigt werden kann, wird der verfestigte Film von dem abzuformenden Material abgezogen und auf eine Unterlage aus Metall aufgebracht.
  • Der an und für sich bekannte Silikonkautschuk, den es in verschiedenen Härteeinstellungen gibt, sollte vorzugsweise eine Härte von 25 bis 70 Shore A und eine Weiterreissfestigkeit von mehr als 4 kp nach DIN 53 515 besitzen. Die Bruchdehnung sollte höher liegen als 250 %.
  • Modell B. Eine Kunststoff-Folie aus ABS in der Stärke von 1,1 mm mit einer Fantasieprägung wurde in bekannter Weise perforiert. Die etwa o,l mm feinen Löcher besitzen eine Kapillarwirkung. Diese Folie wird plan auf eine waagerechte Unterlage gelegt. Eine Silikonkautschuklösung, bestehend aus 65 Teilen Silikon utschuk, 30 Teilen Benzin und 5 Teilen Vernetzer, wird mit einem Rakel 1,2 mm stark aufgetragen. Nach Ablüften des Benzins schrumpft der Silikonutschuk um etwa 30 * und verfestigt sich. Nach dem Aushärten wird der Silikonkautschukfilm abgezogen und 3 Stunden bei 80° C getempert. Die aus dem Silikonkautschukfilm herausragenden Zäpfchen, die durch die Perforation der Folie entstanden sind, weisen eine Dicke von o,o65 mm auf q Diese Silikonkautschukform wird anschliessend mit einer Unterlage zusammengebracht, die seitlich hochgezogen ist. Der Unterteil der Unterlage ist leitfähig, der hochgezogene Rand ist es nicht. Der nicht leitfähige Rand ragt seitlich ringsum etwa 1 mm über die Silikonkautschukoberfläche hinaus (Schüsseleffekt) und verhindert das Auslaufen von Pasten und Flüssigkeiten über die Form hinweg.
  • Das erfindungsgemasse Kaschieren bzw. Beschichten von Trägermaterialien, wie Leder, Vlies und anderen flexiblen Substraten mit einer Kunststoff-Folie und das gleichzeitige Prägen geschieht in einer an und fiir sich bekannten HF-Presse, wie sie z.B. in der Automobilindustrie zum Verschweissen und Verformen von Kunststoff-Folien für Autohimmel, Türverkleidungen usw. verwendet wird. Geeignet sind HF-Pressen mit einer Leistung von mehr als 20 kW und einem Pressdruck von mindestens 800 kg und einer Pressfläche von mehr als o,2 m2. Die Substrate und ihr dielektrisches Verhalten müssen so beschaffen sein, dass sie bei gleicher Energie im HF-Wechselfeld eine geringere E-rarmung zeigen als die zur Beschichtung verwendeten Kunststoffmaterialien, z.B. Weich-PVC und PUR. Fiir Leder, Gewebe und Gewirke aus Baumwolle, Zellwolle, Polyamid und Polyester oder Mischungen aus diesen Fasern trifft dies auch zu. Binder, die zur Verfestigung der Fasern bei Vliesen eingesetzt werden, sollten keine ausgesprochen hohen dielektrischen Verluste aufweisen.
  • Thermoplastische Binder auf Basis Polyacrylester und Polyvinylacetat haben sich als ungünstig erwiesen. Geeignet sind Blnder auf Basis Natur- und Syntheseakutschuk, mässig bis stark vernetzt, mit überwiegend thermoelastischen Eigenschaften Als Beschichtungsmaterialien sind thermoplastische Eunststoffe, die sich im HF-Wechselfeld stark erwärmen, geeignet, vorzugsweise geschäumte Weich-PVC-Folien mit einer Dichte von o,5 bis 1,1. Wesentlich für die qualitative Verbesserung der Eigenschaften, wie herabgesetzte Biegesteifigkeit und lederartiger Griff, ist die Schaumstruktur der verwendeten Folien.
  • Die zur Durchführung des Verfahrens erforderlichen Klebstoffe müssen im verfestigten Zustand zu einem weichen Film führen und während des HF-Prägevorganges noch wärmeaktivierbar und weichmacherbeständig sein; auch müssen sie gegen die bekannten Fettungsmittel des Leders immun sein. Die bekannten Klebstoffe auf Basis isocyanatmodifizierter Polyester sind hierfür geeignet. Diese Klebstoffe können in flüssiger Form, aber auch als dünner Film verwendet werden. Es wurde gefunden, dass man besonders weiche Kaschierungen erhält, wenn man dem Klebstoff Treibmittel zusetzt, das sich in der Wärme zersetzt, Gas abspaltet und den Klebstoff-Film aufbläht.
  • Geeignet sind reibmittel, deren Zersetzungstemperatur zwischen 70 und 1500 C liegt, wie z.B. Porofor N der Farbenfabriken Bayer AG.
  • Auf alle Fälle muss die Oberfläche der Form, die im Negativ die Narbung oder andere Musterungen besitzt, die am fertigen Produkt positiv und endgültig die ästhetischen Effekte zur visuellen Kommunikation darstellen, isolierende Eigenschaften besitzen, um HF-Durchschläge zu vermeiden. Die Oberfläche der Form darf kein Wasser aufnehmen und muss dauerelastisch sein. Ferner darf sie sich unter den Belastungen der direkten oder indirekten kapazitativen HF-Erwärmung weder zersetzen, noch ihre DimensionsbestäSdigkeit verlieren. Viele Silikonkautschuksorten erfüllen diese Forderungen.
  • Die Form kann mit ihrer Unterseite auf einem Aluminiumblech befestigt werden, das nicht nur als Elektrode wirkt, sondern gleichzeitig die Form versteift und trägt.
  • husführungsbeSspiel: In eine HF-Presse - mit einem 40 kW-Generator ausgerüstet und mit einer Pressleistung von lo t und einer Pressfläche von 1,2 m2 - werden zwischen die unteren und oberen kalten Flächenelektroden die Silikonform, das Substrat und das Prägegut (Folie) lose aufeinander eingelegt, und zwar so, dass die Prägeform mit der Metallrückseite auf der unteren Plattenelektrode liegt. Die Gesamtdicke der Prägeform beträgt 3,5 mm, davon die Silikonschicht mit Relief maximal 1,1 mm, das Alu-Blech 2,4 mm. Die Prägeform besitzt annähernd die Grösse der Pressfläche bzw. der Plattenelektrode.
  • Auf der Prägeform liegt eine bedruckte und finishierte, geschäumte Weich-PVC-F#lie mit ihrer Druck- und Finish-Seite auf dem Silikonkautschuk. Dicke der Folie: o,9 mm; Grösse: o,55 m2. Auf der Riickseite der Schaumfolie liegt ein Spaltleder von 0,87 bis s o,96 mm Stärke in der gleichen Grösse wie die Schaumfolie, wobei die Seite des Leders, die vorher mit treibmittelhaltigem Klebstoff bestrichen und abgelüftet wurde, der Folie zugewandt ist. Die HF-Presse ist eingestellt auf 60 % der maximalen HF-Leistung, 3 t Druck, 5 sek HF-Energie und 7 sek Kühlung. Beim Einschalten des Stromes schliesst sich die Presse; der Ablauf wird elektronisch gesteuert. Beim automatischen Öffnen der Presse wird das Leder - mit der Weich-PVC-Folie fest verbunden - der Presse entnommen. Die Oberfläche des Verbundmaterials hat die Prägung der Form im Positiv exakt übernommen. Die Schaumfolie wurde im thermoplastischen Zustand unter Druck etwas verdichtet und hat die Unebenheiten des Leders völlig eliminiert. Das kaschierte Spaltleder hat einen angenehmen lederartigen Griff.
  • Bei dieser Anordnung entwickelt sich die stärkste Erwärmung etwa in der Mitte der Schaumfolie. Das Leder, das mit der nicht mit Klebstoff beschichteten Seite Kontakt mit der kalten oberen Elektrode hat, wird kaum erwärmt. Die Silikonkautschukform wird ebenfalls kaum erwärmt.
  • - Patentansprüche -

Claims (4)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung von in ihren Eigenschaften verbesserten, mit thermoplastischen Kunststoffen kaschierten bzw. beschichteten geprägten Lederspalten, Lederhäuten oder anderen, in ihren physikalischen Eigenschaften ähnlichen flexiblen Trägermaterialien unter Verwendung einer Silikonkautschukform, dadurch gekennzeichnet, dass die dauerhafte Verbindung der Leder bzw. Trägerschichten mit PVG- oder PUR-Scnichten unter Mitverwendung eines durch Wärme reaktivierbaren, gegebenenfalls treibmittelhaltigen Klebstoffes in einer Hochfrequenz-Presse unter gleichzeitiger Prägung im selben Arbeitsgang vorgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als thermoplastisches Beschichtungsmaterial vorzugsweise geschäumt plastifizierte Folien mit einem ein-oder mehrfarbigen Aufdruck und einer transparenten Deckschicht auf der Sichtseite und mit einem auf der Rückseite aufgebrachten, durch Wärme reaktivierbaren, gegebenenfalls treibmittelhaltigen Klebstoff aus z.B.
    einem modifizierten Polyurethan verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen L und 2, dadurch wekennzeichnet, dass als Beschichtungsmaterial vorzugsweise geschäumte plastifizierte PVO-Bahnen verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Beschichtungsmaterial koagulierte bzw. geschäumte flexible PUR-Bahnen, die thermopAastisch prägbar sind, verwendet werden.
    s. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Dicke der Silikonkautschukform und die Dicke des Spaltleders bzw. des Trägermaterlais und die Dicke der PVC- ober PUR-Beschichtung untereinander jeweils annähernd gleich sind.
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