DE2144037A1 - Aufblasbare Ausstiegrutsche für Flugzeuge - Google Patents

Aufblasbare Ausstiegrutsche für Flugzeuge

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DE2144037A1 DE19712144037 DE2144037A DE2144037A1 DE 2144037 A1 DE2144037 A1 DE 2144037A1 DE 19712144037 DE19712144037 DE 19712144037 DE 2144037 A DE2144037 A DE 2144037A DE 2144037 A1 DE2144037 A1 DE 2144037A1
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John M. Cuyahoga Falls; Paige Kenneth E. Akron; Ohio Fisher (V.St.A.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D25/00Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
    • B64D25/08Ejecting or escaping means
    • B64D25/14Inflatable escape chutes

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Elimination Of Static Electricity (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

Dr.-Ing. P.E. Holzhäuser
Dipl.- Met. ¥. Goldbach
Pat ent anwält e
605 Offenbach a.M.
Herrnstr. 37
THE B.P.GOODRICH COMPANY
Akron, Ohio, V.St.A.
Aufblasbare Ausstiegrutsche für Flugzeuge
Die Erfindung betrifft aufblasbare Ausstiegrutschen für Flugzeuge und insbesondere deren Oberfläche, auf welcher die Fluggäste entlangrutschen. Bisher bestand die Rutschfläche aus einem mit Kautschuk beschichteten Gewebe, und die Beschichtung hatte eine erhebliche Dicke, um sie feuerfest zu machen. Eine Eautschukbeschichtung von dieser Stärke hat einen hohen Reibungskoeffizienten, der es schwierig machte, ein gutes Gleiten herbeizuführen. Um dieser Schwierigkeit Herr zu werden, wurde die Oberfläche mit Talkum bestreut, das dazu neigt, sich ziemlich schnell zu verflüchtigen, und in diesem Fall wird das Gleiten wieder unbefriedigend.
man
Bine weitere Schwierigkeit, der sich bei aufblasbaren Ausstiegrutschen gegenübersieht, isi die statische Elektrizität, die entsteht, wenn Fluggäste die Rutschen herunterrutschen. Diese muß abgeleitet werden, ohne daß sich Funken bilden, welche bei einer Noträumung Brennstoff entzünden könnten. Bislang wurden Streifen aus leitendem
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Kautschuk auf die Oberfläche der Rutsche gelegt t um die statischen Ladungen abzuleiten. Auch bei diesen Streifen ergaben sich Schwierigkeiten, da sie frei liegen und Beschädigungen ausgesetzt sind und außerdem eine genügende Zahl Streifen von erheblicher Größe verwendet werden müssen, damit der aussteigende Fluggast beim Rutschen die Berührung mit ihnen nicht verliert.
Bei Verwendung dieser Rutschen wird die mit Kautschuk beschichtete Rutschenoberfläche, die bei Trockenheit einen verhältnismä&g hohen Reibungskoeffizienten hat, wenn sie naß wird, äußerst glatt, und Fluggäste können von dem Ende mit hoher Geschwindigkeit herunterrutschen, die gefährlich ist und zu ernsten Verletzungen führen kann. Diese Schwierigkeit zeigt sich auch, wenn der Rutschwinkel steil ist und die Abrutschgeschwindigkeit bei Trockenheit übergroß wird. Bei größeren Flugzeugen, bei denen die Fluggäste einen Abstand von mehr als zehn Metern herunterrutschen müssen, um den Boden zu erreichen, zeigt sich, daß eine übermäßige Rutschgeschwindigkeit sowohl bei Trockenheit als auch bei Nässe erreicht werden kann.
Gemäß der Erfindung wird eine Verzögerungsbahn auf den unteren Teil der Rutsche aufgebracht, um die Rutschgeschwindigkeit zu verringern, so daß die Fluggäste von dem Ausgangsende der Rutsche fort gehen können. Die Bahn liegt auf der Rutschenoberfläche, die aus einem hitzebeständigen Nylongewehe bestehen kann, das nicht brennt und deshalb keine dicke Kautschukbeschichtung braucht, um feuerfest zu werden. Es wird nur genügend Neopren-
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kautschuk aufgebracht, um ihm den gewünschten Reibungskoeffizienten zu verleihen. Die Bahn hat eine lage aus dreidimensionalem Gewebe mit steifen, einfädigen Maschen, die nach oben ragen, um eine Reibungsfläche zu bilden und alles Wasser in diesem Bereich der Bahn zu schlucken. Oben auf dieser Lage aus dreidimensionalem G-ewebe sind Streifen aus feuerfestem Nylon befestigt, welche Kautschukstreifen mit einer rutschsicheren Oberfläche tragen, um eine Reibungsfläche in trockenem Zustand zu schaffen· Um die statische Elektrizität abzuleiten, wird eine Schicht leitenden Kautschuks auf die Unterseite des feuerfesten Nylons der Rutsche und der Streifen an der Verzögerungsbahn aufgebracht. Da die Beschichtung auf der Unterseite sitzt, kann sie nicht beschädigt oder zerstört werden, und da sie den ganzen Bereich unter der Rutsche bedeckt, besteht jederzeit eine Berührung mit den aussteigenden Fluggästen· Die beiliegende Zeichnung gibt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wieder und ist kennzeichnend für die Art und Weise der Ausführung der Erfindung.
In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer aufblasbaren Rutsche, die vom Flugzeugausgang bis zum Boden reicht,
Fig. 2 ein Grundriß der Verzögerungsbahn, wobei einzelne Teile fortgebrochen sind, und
Fig. 3 ein Schnitt durch die Verzögerungsbahn nach der Linie 3-3 in Fig. 2.
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In Pig. 1 ist eine aufblasbare Rutsche 10 aufgeblasen gezeigt, wobei der Anfang 11 aus einer Plugzeugtür 12 herausragte Die Ausstiegrutsche 10 hat ein Puffergeländer 13 an den Kanten, die vom Eingangsende 11 zum Ausgangsönde 14 reichen, welches hochgehoben werden kann, um die Neigung der Rutsche zu verringern. Aufblasbare G-eländerteile 15 und 16 können auf dem Puffergeländer 13 nahe dem Eingangsende 11 der Rutsche 10 sitzen, um die Aussteigenden auf der Rutsehe führen zu helfen. Ein Gehweg 17 ist zwischen den Puffergeländern 13 vorgesehen und hat eine Oberfläche aus einem Gewebe, das feuerfest und in der Lage ist, von den Fluggästen erzeugte statische Elektrizität zur Erde abzuleiten.
Ein Gehweg 17 besteht vorteilhaft aus einem feuerfesten Material, das einen Reibungskoeffizienten hat, der gering genug ist, ein leichtes Gleiten der Aussteigenden zu gestatten während gleichzeitig die Geschwindigkeit des Abstiegs unter Kontrolle gehalten wird. Bei dieser Ausführungsform wird ein feuerfestes Nyldnmaterial mit einer dünnen Beschichtung von Ghloroprene-Elastomer, wie Neopren-Kautschuk verwendet, der aufgebracht ist, um den gewünschten Reibungskoeffizienten zu bieten. Eine Beschichtung mit leitendem Kautschuk 18 wird auf die Unterseite des Nylonmaterials für die Ableitung der statischen Elektrizität zur Erde aufgebracht.
Am Ausgangsende 14 der Rutsche 10 ist der Gehweg 17 von einer Verzögerungsbahn 19 zum Verringern der Gleitgeschwindigkeit der Aussteigenden bedeckt, so daß diese von dem Rutschenende fortgehen können.
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Wie deutlicher in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, hat die Verzögerungsbahn 19 eine Rückseite 20, die aus feuerfestem ITylan mit einer Beschichtung 18 aus leitendem Kautschuk bestehen kann, um ladungen statischer Elektrizität abzuleiten. Auf der Rückseite 20 sitzt ein dreidimensionales Gewebe 23, das steife Maschen 24 hat, welche nach oben ragen, um Zwischenräume zu bilden, durch die Wasser in einem nassen Zustand der Verzögerungsbahn 19 abfließen kann. Das Material kann ein ais Polyäthylen und Saran gewebter Stoff sein, in dem die Garne einfädig sind. Dieses Materialwird nach dem Weben in der Hitzembehandelt und schrumpft, indem es die Maschen 24 bildet, die ihre Form beibehalten und eine rauhe Oberfläche bilden, die nach oben über den Wasserfilm in den Maschen übersteht, um einen genügenden Reibungskoeffizienten zu erzeugen, damit die Gleitgeschwindigkeit der das Flugzeug Verlassenden herabgesetzt wird.
Unterlegstreifen 25, die aus demselben Material wie die Rückseite 20 bestehen und an ihrer Unterseite mit lei-
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tendem Kautschuk beschichtet sein können, sind in Längsrichtung oben auf dem Gewebe 23 angeordnet. Diese Unterlegstreifen 26 können an dem Gewebe 23 und der Rückseite 20 etwa durch Annähen mit einem Mehrfachzwirn befestigt werden. Die Kanten 26 und 27 der Rückseite 20 können umgelegt werden und die Kanten 28 und 29 des Gewebes 23 überlappen. Die umgelegten Kanten 26 und 27 der Rückseite 20 und die Unterlegstreifen 25 bedecken ungefähr fünfzig Proaent der Oberfläche der Verzögerungsbahn 19» um sicherzustellen, daß beim Aussteigen der Fluggäste über
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die Bahn stets eine Verbindung mit dem Material, das eine leitende Kautschukbeschichtung hat, besteht, so daß jede durdh das Gleiten erzeugte statische Ladung von der Verzögerungsbahn abgeleitet wird. An den unteren Enden der Verzögerungsbahn 19 verlaufen die Enden 32 der Streifen 25 um das Ausgangsende 14 der Ausstiegrutsche 10, um. Verbindung mit der Erde herzustellen.
Reibungsstreifen 33, die aus Kautschuk oder kautschukähnlichem Material, wie Chloroprene-Elastomer, bestehen können, werden an den ünterlegstreifen 25 etwa durch Nähen mit einem geeigneten Mehrfachzwirn befestigt und haben eine Reibungsfläche, welche die Form vieler Pyramiden 34 haben kann, um die &leitgeschwindigkeit der Aussteigenden im trockenen Zustand der Verzögerungsbahn 19 herabzusetzen.
Bei Benutzung im trockenen Zustand treten die Aussteigenden aus der Trü 12 des Flugzeugs und gleiten den Weg 17 auf dem feuerfesten Nylonmaterial hinunter, das eine dünne Beschichtung mit Kautschuk oder kautschukähnlichem Material, wie Chloropren-Elastomer, hat, um ein gelenktes, aber schnelles Gleiten über diesen Teil der Ausstiegrut-
sehe zu bewirken. Am Au£gangsend,e 14 der Rutsche 10 gleitet der Pluggast auf die Verzögerungsbahn 19, auf der der hohe Reibungskoeffizient der -^eibungsstreifen 33 seine Geschwindigkeit bis zu einem Punkt verlangsamt, an dem er vom Rutschenende weggehen kann. Beim Abstieg wird jede statische Elektrizität, die beim Passieren des Gehwegs 17 erzeugt wird, durch die leitende Kautschukbeschichtung 18 abgeführt, ehe die Verzögerungsbahn er-
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reicht ist. Auf der Verzögerungsbahn wird erzeugte statische Elektrizität von der Beschichtung 18 aus leitendem Kautschuk an der Unterseite der Rückseite 20 und an der Unterseite der Unterlegstreifen 25 abgeleitet, welche um das Ausgangsende 14 der Ausstiegrutsche 10 zur Erde verlaufende Enden 32 haben,
Im nassen Zustand, wie im Pail eines Ausstiegs bei Regen oder Schnee verlassen die Fluggäste das Flugzeug in derselben Weise; doch verändert das Wasser den Reibungskoeffizienten dew G-ehwegs etwas und den der Reibungsstreifen 33 erheblich. Dieser wird etwas durch das Abziehen des Wassers von diesen Streifen 33 in die Zwischenräume zwischen den Maschen 24 des dreidimensionalen Gewebes 23 verringert. Diese Maschen 24, die steif sind und aufrecht stehen, erfassen die Aussteigenden und dienen zur Bildung einer Fläche mit hohem Reibungskoeffizienten zur Verringerung der Geschwindigkeit der Aussteigenden am Ausgangsende 14 der Ausstiegrutsche 10, so daß sie fortgehen können.
Ddie Konstruktion der Verzögerungsbahn 19 ist besonders zweckmäßig und wichtig, wenn sie am unteren finde einer Flugzeugausstiegrutsche angebracht ist; es erhellt jedoch, daß die Konstruktion der Verzögerungsbahn in anderen Fällen auch angewandt werden kann, in denen ein Widerstand gegen Gleiten im trockenen und nassen Zustande, wie bei verschiedenen Arten von Bodenbelägen nötig ist. Matten dieser Art und Bauweise, die statische Elektrizität ableiten, können ebenso in Fällen, wie in Pulverfa-
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briken und Operationssälen in Krankenhausers Anwendung finden, in denen die Entstehung einer statischen elektrischen Ladung und die sich ergebende Funkenbildung gefährlich sind.
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Claims (1)

  1. 2U4037
    Ansprüche :
    n nassem wie in trockenem Zustand Widerstand gegen ein Gleiten bietende Reibungsbahn, gekennzeichnet durch ein dreidimensional es Gewebe (33) mit aufrecht stehenden Maschen (24) zum Ableiten von Wasser von der Oberfläche, wobei das Gewebe eine rauhe Oberfläche mit einem hohen Reibungskoeffizienten im nassen Zustand hat, und Streifen (33) aus Reibungsmaterial, die auf einem Seil des Gewebes sitzen und Widerstand gegen ein Gleiten in trokkenem Zustand der Bahn bieten.
    2· Reibungsbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (33) in Längsrichtung der Reibungsbahn (19) verläuft und Abstand von den Kanten (28, 29) der Bahn hat.
    3. Reibungsbahn nach A nspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungsstreifen (33) an einem Tinterlegstreifen (25) befestigt ist, der oben auf dem Gewebe (23) sitzt.
    4. Reibungsbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (33) auf einer Rückseite (20) aus Gewebematerial hoher Festigkeit sitzt.
    5· Reibungsbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungsetreifen (33) in Längsrichtung der Reibungsbahn (19) verläuft, von den Kanten der Bahn Abstand hat und auf einem Unterlegstreifen (25) sitzt, der an dem Gewebeteil und der Rückseite (20) befestigt ist,
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    -to- 21UQ37
    wobei die Rückseite und der Unterlegstreifen eine Beschichtung aus leitendem Material an der Unterseite haben, um auf der Oberfläche der Reibungsbahn erzeugte, statische Elektrizität abzuleiten.
    6. Ausstiegrutsche für Flugzeuge, die aufzublasen ist und in geneigter lage vom Flugzeug zum Boden reichen kann, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Eingangsende (11) am Flugzeug und ein Ausgangsende (14) an der Berührungsstelle mit dem Boden hat, daß ein Gehweg (17) zwischen dem Ausgang und dem Eingang verläuft und eine Verzögerungsbahn(i9) mit hohem Reibungskoeffizienten auf der Gleitbahn am Ausgangsende der Rutsche (10) sitzt.
    7· Ausstiegrutsche für Flugzeuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsbahn (19) ein dreidimensionales Gewebe (23) mit hochstehenden Maschen (24) und längsverlaufende Reibungsstreifen )33) auf dem Gewebe und im Abstand von den Kanten (28, 29) des Gewebes hat.
    8· Ausstiegrutsche für Flugzeuge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungsstreifen (33) auf einem Unterlegstreifen (25) sitzt, der an dem Gewebe (23) befestigt ist.
    9, Ausstiegrutsche für Flugzeuge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterlegstreifen (25) eine Beschichtung aus leitendem Material an der Unterseite hat, um Ladungen statischer Elektrizität von der Oberfläche der Bahn (19) abzuführen, und daß die Unterlegstreifen
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    2U4037
    (25) über das -^nde der Verzögerungsbahn hinaus und um das Ausgangsende (14) der Ausstiegrutsche (10) in eine Lage verlaufen, in der eine Erding stattfindet.
    10. Ausstiegrutsche für Flugzeuge nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter ünterlegstreifen (25) vorhanden ist, auf dem ein Reibungsstreifen (33) sitzt und der parallel zu dem Reibuhgsstreifen angeordnet ist, so daß die Unterlegstreifen (25) wenigstens fünfzig Prozent der Fläche der Verzögerungsbahn (19) bedecken, um in Berührung mit Personen zu kommen, die die Bahn herabrutschen.
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