DE2143762A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Materialbahnen mit einem Rohr - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Materialbahnen mit einem Rohr

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DE2143762A1
DE2143762A1 DE19712143762 DE2143762A DE2143762A1 DE 2143762 A1 DE2143762 A1 DE 2143762A1 DE 19712143762 DE19712143762 DE 19712143762 DE 2143762 A DE2143762 A DE 2143762A DE 2143762 A1 DE2143762 A1 DE 2143762A1
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Der Anmelder Ist
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AhI, Sven Olov Hilding, Johanneshov (Schweden)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
    • B44C7/022Tapestry work
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/64Tent or canopy cover fastenings
    • E04H15/642Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame
    • E04H15/646Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame the fixing members being locked by an additional locking member

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Materialbahnen mit einem Rohr Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum vorzugsweise lösbaren Verbinden von Materialbahnen, wie Planen, Gewebe, Folien und dgl. mit einem Rohr sowie zur Ausführung des Verfahrens dienende Vorrichtungen.
  • Verbindungen zwischen Materialbahnen und Rohren sind häufig nicht wind- und wasserdicht, was insbesondere bei aus einzelnen Teilen am Aufstellungsort zusammengebauten Gewächshäusern und Hallen der Fall ist, deren Herstellung als einheitliches Ganzes aus dicht verbundenen einzelnen Teilen sich aus beim Transport und bei der Aufstellung ergebenden Schwierigkeiten verbietet.
  • Die bisher verwendeten Verbindungsweisen, bei denen die Bahnen verbindende Schnüre durch Ösen gezogen oder durch Nähen oder Druckknöpfe usw. verbunden werden, ergeben keine dichte Verbindung.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, eine Möglichkeit zu schaffen, um am Aufstellungsort mehrere oder auch einzelne Materialbahnen auf einfache Weise mit einem Rohr zu verbinden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein sich entlang eines längsgeschlitzten Profilrohrs erstreckender Teil einer Materialbahn oder Teile mehrerer Materialbahnen durch den Längsschlitz in das Rohr eingeführt und durch einen innerhalb des Rohrs liegenden Füllkörper an der Innenseite des Rohrs festgeklemmt wird oder werden, der sich im wesentlichen über die ganze Länge des Rohrs erstreckt und der nach innen weisenden Seite des oder der eingeführten Material bahnen gegenüberliegt, wobei beispielsweise die Kantenabschnitte von zwei Materialbahnen so in das Profilrohr eingeführt werden können, daß sie sich innerhalb des Rohrs überlappen.
  • Vorzugsweise wird oder werden der oder die Material bahnteile und der Füllkörper als eine Einheit in das Profilrohr eingeführt.
  • Der Füllkörper kann beispielsweise ein aufblasbarer Schlauch, der nach seiner Einführung in das Rohr aufgeblasen wird, sein, oder eine vorzugsweise massive Leiste von einem dem Profil des Rohrs in etwa entsprechenden Querschnitt sein, der in ein entlang des Schlitzes aufweitbares Rohr eingeführt wird, wobei nach Einführung der Materialbahnteile und des Füllkörpers das Rohr durch äußeren Klemmdruck zusammengedrückt werden kann.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind im folgenden Teil der Beschreibung anhand der Zeichnungen beschriebenO Fig. 1 zeigt in Perspektive einen Teil eines bei der erfindungsgemäßen Verbindung verwendeten Profilrohrs; Fig. 2 zeigt in Perspektive einen Teil eines bei der erfindungsgemäßen Verbindung verwendeten schlauchförmigen Fullkorpers; Fig. 3 - 5 zeigen in Perspektive verschiedene Verfahrensstadien bei der Zusammenfügung von zwei Materialbahnen mittels der erfindungsgemäßen Verbindung; Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch die Verbindung mit einer den Rohrschlitz abdichtenden Leiste; Fig0 7-15 zeigen Querschnitte von verschiedenen bei der erfindungsgemäßen Verbindung verwendbaren Profilrohren; Fig. 16 und 17 zeigen Querschnitte durch eine weitere Ausführungsform eines Profilrohrs; Fig. 18 zeigt einen Querschnitt durch noch eine andere Ausführungsform eines Profilrohrs; Fig. 19 zeigt eine teils im Schnitt gezeigte perspektivische Ansicht eines Teils des in Fig. 18 gezeigten Profilrohrs mit einem . zwei Materialbahnen im Rohr festklemmenden Füllkörper; und Fig. 20 zeigt einen leistenförmigen Füllkörper, der in einem Hohlraum einer Material bahnkante angeordnet ist.
  • Fig. 1 zeigt ein annähernd kreisförmiges Profilrohr aus steifem Material, vorzugsweise hartem Kunststoff oder Leichtmetall oder dgl., das in seiner Längsrichtung mit einem Schlitz 2 versehen ist. Die Wandstärke des dem Schlitz 2 gegenüberliegenden Abschnitts des Profilrohres 1 ist größer als an der Seite des Schlitzes, um einer Aufweitung des Schlitzes wirksamer widerstehen zu können.
  • Fig. 2 zeigt einen Füllkörper aus flexiblem Material, wie Gummi, weichem Kunststoff oder dglo in Borm eines geschlossenen Schlauches 3, der an seiner Kante mit einer schließbaren Füllöffnung 4 versehen ist. Der Schlauch 3 nimmt in ungefülltem Zustand die in dieser Figur gezeigte flache Form ein, In Fig. 3 sind die Kantenteile von zwei Materialbahnen 5 und 6, z.B. Zeltplanen, in das Profilrohr 1 durch den Schlitz 2 eingeführt worden, wobei sich die Bahnen überlappen. Der übersichtlicheren Darstellung halber ist die Materialbahn 6 strichpunktiert gezeichnet.
  • Fig0 4 zeigt den in flachem Zustand durch den Schlitz 2 eingeführten Schlauch 3 in seiner innerhalb der Materialbahnen 5, 6 im Profilrohr 1 liegenden Stellung.
  • Fig. 5 zeigt den mit Druckluft gefüllten Schlauch in seiner die Materialbahnen an die Innenseite des Profilrohres drückenden Stellung, in der die Kanten der Materialbahnen 5, 6 am Profilrohr 1 sicher festgeklemmt und gleichzeitig auch miteinander fest vereinigt sind. Nach Hinauslassen der Druckluft aus dem Schlauch lassen sich die Bahnen leicht vom Rohr lösen.
  • Der Schlauch kann auch ein mit der Materialbahn fest oder lösbar verbundener Teil sein und beispielsweise eine Kante einer Materialbahn bilden oder ein in einen Hohlraum der Bahn eingeführter Teil sein.
  • Mittels dieser Verfahrensweise und der beschriebenen Vorrichtungen kann man also Materialbahnen aus Gewebe, Folie, Fasern oder anderem Material so verbinden, daß eine stabile, dicht schließende Fuge erhalten wird.
  • Diese Verbindungsweise eignet sich für Gewächshäuser, Zelte, Verandadächer, Bootsbezüge, Wandverkleidungen, Ausstellungsstände, Schaufenster, Dekorationen, Schilder, Silos und dgl., wobei die Materialbahnen am besten aug Plastikfolien sind, die je nach Verwendungszweck transparent oder undurchsichtig und durch Gewebe oder auf andere Weise verstärkt sein können. Die Materialbahnen können in der erfindungsgemäßen Weise schnell as Verwendungsort zusammengesetzt werden, was für größere Bauobjekte besonders vorteilhaft ist, z.B.
  • große Zelte oder zeltartige Hallen, die also handlich montiert und demontiert werden können. Weil nur ein Kantenbereich jeder Materialbahn in das Profilrohr eingeführt wird, kann der übrige Bereich der Materialbahnen mit einer Isolierung gegen Wärme und Kälte versehen sein, wobei auch die luftgefüllte Verbindung isolierend wirkt. Hierdurch trägt die erfindungsgemäße Verbindung zur Erstellung eines zugfreien, feuchtigkeits- und wärmeisolierenden Zeltes für zivilen oder militärischen Gebrauch bei, das durch seine leichte Montage und Demontage für Katastropheneinsätze etc. geeignet ist.
  • Das Hauptverwendungsgebiet für die neue Verbindungsweise dürfte voraussichtlich die Verbindung der Kanten von zwei oder mehreren Materialbahnen oder von zwei parallelen Kanten einer Materialbahn sein. Die Verbindung kann jedoch auch an irgendeiner Stelle einer Materialbahn angebracht werden, z.B. an einer Ecke oder der oberen Kante der Bahn.
  • In Fig. 6 ist der Schlitz des Profilrohres 1 mittels einer Schutzleiste 7 ausgefüllt, damit der am Schlitz befindliche Teil des Schlauchs 3 beim Aufblasen nicht herausgedrückt werden kann.
  • Das Profilrohr 1 kann stark unterschiedliche Profilformen haben, von denen einige in Fig. 7 - 15 gezeigt werden. Dabei zeigen Fig. 7 - 9 verschiedene Ausbildungen der Längskanten des Schlitzes 2. Fig 10 und 11 zeigen seitliche Leisten 8 und eine Grundplatte 9, die als Befestigungsschienen oder als Verstärkung des Profilrohrs dienen. Fig. 12 - 15 zeigen Profilrohre von quadratischem oder dreieckigem Querschnitt mit ebenen Wandteilen.
  • Eine abgewandelte Ausführung der Verbindung ist in Fig. 16 - 19 gezeigt. Dabei ist die Wand des Profilrohrs 1 an seiner dem Schlitz gegenüberliegenden Seite 10 entlang seiner ganzen Länge etwas geschwächt, beispielsweise durch eine Kerbe, so daß das Rohr 1 in der in Fig. 16 gezeigten Weise aufgespreizt werden kann. Der Füllkörper ist in diesem Fall nicht ein Schlauch sondern eine vorzugsweise massive, elastische Leiste 11, die nach dem Aufspreizen des Profilrohres zwischen die vorher in das Rohr eingeführten Kantenteile der Matcrialbahnen 5, 6 eingelegt werden kann. Zum Festklemmen der Bahnen zwischen der Leiste und der Innenseite des Profilrohres können eine lange oder mehrere federnde Klammern 12 auf dem Profilrohr angebracht werden, die das Rohr zusammenpressen.
  • In Fig. 20ist gezeigt, daß. der leisten- oder stangenförmige Füllkörper 11 auch mit einer Materialbahn verbunOn sein und beispielsweise, wie dargestellt, in einen IIohlraunl der haterialbahllkante eingeführt sein kann, wobei die durch den Füllkörper verstärkte Materialbahn auch ohne liuSspreizen des Rohrs durch relative Längsbewegung von Rohr und Bahn in das Rohr eingeführt werden kann, wie dies durch den Pfeil angedeutet ist.
  • Die erfindung ist nicht auf bestimmte Rohrprofile oder Füllkörperarten beschränkt. Vielmehr können die Rohre und Füllkörper den Jeweils vorliegenden Gegebenheiten entsprechend geformt werden. Z.B. kann das Profilrohr gerade oder gebogen sein,und mehrere Schläuche können in demselben Profilrohr hineingelegt sein, damit Druckverminderung in einem Schlauch nicht die Funktion der Verbindung aufs Spiel setzt.
  • Der Schlauch kann für den letztgenannten Zweck auch dauernd an eine Druckquelle angeschlossen sein Das Profilrohr kann auch mehrere Hohlräume für Schläuche haben, so daß ein und dasselbe Profilrohr für Verbindung von zwei oder mehreren Gruppen von Materialbahnpaaren dient. Das Material des Profilrohrs kann von -jeder geeigneten Art sein. Das Profilrohr kann ferner innen geriefelt sein, um den Reibungseingriff mit den Materialbahnen zu erhöhen.
  • Werden Profilrohre mit mehreren Hohlräumen verwendet, in die durch die Längsschlitze hindurch parallele Längsfalten (siehe z.B. Fig. 19) einer Materialbahn eingeführt sind, so können auf diese Weise stabile Stützen für größere Hallen oder Bauwerke erhalten werden. Die Stabilität von Profilrohrstützen mit einem oder mehreren Hohlräumen kann bei in der erfindungsgemäßen Weise erstellten Bauten weiter erhöht werden, wenn als Füllkörper erhärtende Massen, z0B. Mörtel, Gips, Beton, Kunststoff etc. oder auch frostsichere Flüssigkeiten, verwendet werden. Die hierbei verwendeten Massen werden vorzugsweise zum Andrücken der Materialbahnen an die Rohrinnenwand dienende Schläuche eingeführt.

Claims (16)

  1. Ansprüche
    Verfahren zum Verbinden von bahnförmigem Material mit einem Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich entlang eines längsgeschlitzten Profilrohrs erstreckender Teil einer Materialbahn oder Teile mehrerer Materialbahnen durch den Längsschlitz in das Rohr eingeführt und durch einen innerhalb des Rohrs liegenden Füllkörper an der Innenseite des Rohrs festgeklemmt wird oder werden, der sich im wesentlichen über die ganze Länge des Rohrs erstreckt und der nach innen weisenden Seite des oder der eingeführten Materialbahnen gegenüberliegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Verbinden mehrerer Materialbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenabschnitte von zwei Materialbahnen (5, 6) so in das Profilrohr eingeführt werden, daß sie sich innerhalb des Rohrs überlappen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Materialbahnteile und der Füllkörper als eine Einheit in das Profilrohr eingeführt werden.
  4. 4. Verfahren nach anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper in Form eines aufblasbaren Schlauches in das Rohr eingeführt und nach seiner Einführung in das Rohr aufgeblasen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Füllkörper in Form einer vorzugsweise massiven Leiste von einem dem Profil des Rohrs in etwa entsprechenden Querschnitt in ein entlang des Schlitzes aufweitbares Rohr eingeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einführung der Materialbahnteile und des Füllkörpers das Rohr durch äußeren Klemmdruck zusammengedrückt wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem mit einem Längsschlitz (2) versehenen Profilrohr (1) und einem in das Rohr einführbaren Füllkörper (3, 11) besteht.
  8. 8. Vorrithtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper ein elastischer, aufblasbarer schlauch (3) ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch mit der Kante der Materialbahn lösbar verbunden oder einen Teil dieser Materialbahn bildet.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper eine vorzugsweise massive Leiste (11) aus steifem Material ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste mit der Kante der Materialbahn verbunden ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilrohr (1) außen mit Seitenleisten (8) und/oder einer Grundplatte (9) versehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in den Längsschlitz (2) einführbare Abdeckleiste (7).
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Rohrs an der dem Schlitz (2) gegenüberliegenden Seite des Rohrs verstärkt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr an seiner dem Schlitz (2) gegenüberliegenden Seite mit einer Kerbe (10) versehen ist.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper in Form eines aufweitbaren Schlauchs in das Rohr eingeführt und nach seiner Einführung mit einer Flüssigkeit oder mit einer vorzugsweise aushärtbaren Masse gefüllt wird.
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