DE214362C - - Google Patents
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- DE214362C DE214362C DENDAT214362D DE214362DA DE214362C DE 214362 C DE214362 C DE 214362C DE NDAT214362 D DENDAT214362 D DE NDAT214362D DE 214362D A DE214362D A DE 214362DA DE 214362 C DE214362 C DE 214362C
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- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 11
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 10
- 238000010411 cooking Methods 0.000 claims description 4
- 230000000994 depressed Effects 0.000 claims description 2
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- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C3/00—Stoves or ranges for gaseous fuels
- F24C3/12—Arrangement or mounting of control or safety devices
- F24C3/126—Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C3/00—Stoves or ranges for gaseous fuels
- F24C3/10—Arrangement or mounting of ignition devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Gas Burners (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei den bisher fast allgemein gebräuchlichen Brennern für Gaskochherde kommt es häufig
vor, daß bei ihnen die kleingestellten Flammen schon bei geringem Luftzug verlöschen und das
unverbrannte Gas dann, entweicht, oder daß
die Flamme nach der Lufteinführungsstelle zurückschlägt und dann das Gas schon beim
Eintritt in das Mischrohr verbrennt. Dies ist namentlich darauf zurückzuführen, daß die
ίο Luftzuführung in zu großer Entfernung vom
Brenner erfolgt und dann nicht genügender Gasdruck vorhanden ist, um das Gasgemisch
durch das lange Mischrohr hindurch zum Brenner zu treiben. Außerdem rührt auch das
häufige Verlöschen der kleingestellten Flammen daher, daß bei allen bisherigen Brennern die
Brennkränze für den größeren Gasverbrauch eingerichtet sind, so daß dann bei verringerter
Gaszufuhr den einzelnen Brennlöchern nicht genügend Gas zuströmt, um wirkungsvolle
Flammen zu unterhalten.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Brenner für Gaskochherde, bei dem das Gaszuführungsventil
selbsttätig beim Aufsetzen oder Wegnehmen eines Kochgefäßes durch Vermittlung einer unter Federdruck stehenden
Ventilspindel geöffnet . bzw. geschlossen ' wird, und' die Zündung erfolgt ebenfalls selbsttätig
■ durch eine beständig brennende kleine Zündflamme,
so daß die Flammen nur brennen, wenn sie wirklich gebraucht werden, und doch ein jedesmaliges Anzünden nicht erforderlich
ist. ·
" .' Nun sind zwar Brenner der letztgenannten
Art an sich nicht mehr neu. Diesen bekannten Brennern gegenüber besteht die Erfindung
darin, daß das Gas nach Öffnung der Gasleitung durch Niederdrücken der Ventilspindel durch
mehrere auf dem Umfange der sonst schließend im Ventilgehäuse geführten Spindel angeordnete,
enge und düsenartig wirkende Längsnuten in weitere, mit schräg verlaufenden Lufteintrittsöffnungen
versehene Kanäle strömt, hier Luft ansaugt und dann mit dieser zusammen an mehreren Stellen zugleich in eine unter der
Brennerplatte befindliche Mischkammer geführt wird, wo eine innige Vermischung von
Gas und Luft erfolgt und von wo dann das Gasluftgemisch einem oder auch mehreren
Brennkränzen zufließt. Infolge dieser eigenartigen Einrichtung des Brenners wird genügend
Luft angesaugt, und es findet eine innige Vermischung derselben mit dem Gas
statt. Dabei erfolgt die Zuführung der Luft im Brenner selbst, so daß auch bei verringerter
Gaszufuhr hinreichend Druck in der Mischkammer herrscht, um das Gasgemisch mit Sicherheit nach den Brennkränzen zu treiben,
zumal eine gleichmäßige Verteilung des Brennstoffes in der Mischkammer und damit auch
über die Brenrikränze stattfindet, da der:
Brennstoff an mehreren Stellen gleichzeitig in die Mischkammer eintritt. Dabei sind die
von dem Brennmittel durchströmten Räume des. Brenners verhältnismäßig klein, so daß
Gasverluste nach dem Schluß des Ventils nicht vorkommen. Wird der neue Brennner mit
zwei übereinanderliegenden Brennkränzen versehen, so wird er gemäß der Erfindung, so
eingerichtet, daß bei einer bestimmten, bei- '. spielsweise mittels eines Kleinstellhahnes geregelten
Gaszufuhr nur dem oberen Brenn-
kränze Gasluftgemisch zuströmt und dieser dabei genügend Brennstoff erhält, um völlig
wirkungsvolle Flammen zu erzielen, bei vollgeöffnetem Hähne aber zugleich auch zu dem
unteren Brennkranze das Brennstoff gemisch
gelangt und hier einen zweiten Flammenkranz erzeugt. Durch diese Einrichtung wird ein
Erlöschen der Flammen infolge Luftzuges bei teilweise abgestellter Gaszufuhr völlig ausgeschlossen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in drei Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
Dabei zeigt:
Fig. ι einen Brenner mit nur einem Brennkränze
in lotrechtem Schnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt desselben nach Linie A-A,
Fig. 3 einen solchen nach B-B und
Fig. 4 einen solchen nach C-C der Fig. 1.
Fig. 4 einen solchen nach C-C der Fig. 1.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführung des neuen Brenners in lotrechtem Schnitt, während die
Fig. 6 und 7 Querschnitte desselben nach den Linien D-D und E-E geben.
Fig. 8 zeigt einen Brenner mit zwei Brennkränzen in lotrechtem Schnitt und
Fig. 9 den Kopf desselben in Ansicht.
Bei der ersten Ausführung nach den Fig. 1 bis 4 sitzt die Brennerplatte I auf dem oberen Ende der Ventilspindel 2, welche schließend im Gehäuse 3 geführt ist und von einer Feder 4 getragen wird, die das mit der Spindel 2 verbundene Ventil 5 gegen seinen Sitz am Ventil-. gehäuse zu drücken strebt, während durch das Gewicht eines aufgesetzten Gefäßes die Brennerplatte mit der Spindel niedergedrückt und das Ventil geöffnet wird. Oberhalb des Ventils 5 sind in der Spindel 2, auf dem Umfange gleichmäßig verteilt, Längsnuten 6 vorgesehen, welche an ihrem oberen Ende in die unterhalb der Brennerplatte 1 befindliche ringförmige Mischkammer 7 münden. Diese Nuten 6 sind zweckmäßig in ihrem unteren Teile verhältnismäßig eng, in ihrem oberen Teile aber erweitert; mit diesen Nuten korrespondierend sind in der Gehäusewand entsprechende Längsnuten 8 vorgesehen. In diese münden schräg verlaufende Lufteintrittsöffnungen 9.
Bei der ersten Ausführung nach den Fig. 1 bis 4 sitzt die Brennerplatte I auf dem oberen Ende der Ventilspindel 2, welche schließend im Gehäuse 3 geführt ist und von einer Feder 4 getragen wird, die das mit der Spindel 2 verbundene Ventil 5 gegen seinen Sitz am Ventil-. gehäuse zu drücken strebt, während durch das Gewicht eines aufgesetzten Gefäßes die Brennerplatte mit der Spindel niedergedrückt und das Ventil geöffnet wird. Oberhalb des Ventils 5 sind in der Spindel 2, auf dem Umfange gleichmäßig verteilt, Längsnuten 6 vorgesehen, welche an ihrem oberen Ende in die unterhalb der Brennerplatte 1 befindliche ringförmige Mischkammer 7 münden. Diese Nuten 6 sind zweckmäßig in ihrem unteren Teile verhältnismäßig eng, in ihrem oberen Teile aber erweitert; mit diesen Nuten korrespondierend sind in der Gehäusewand entsprechende Längsnuten 8 vorgesehen. In diese münden schräg verlaufende Lufteintrittsöffnungen 9.
Ist ein Kochgefäß auf dem Brenner aufgesetzt und dadurch das Ventil 5 niedergedrückt,
so strömt das Gas durch die düsenartig wirkenden Längsnuten 6 der Ventilspindel nach oben und
saugt dabei durch die Öffnungen 9 Luft an, um dann mit dieser zusammen durch die von
den Nuten 8 und den oberen Teilen der Nuten 6 gebildeten Kanäle an mehreren Stellen zugleich
in die Mischkammer 7 zu strömen, wo die Vermischung beider stattfindet und von wo
das Gemisch dem Brennkranze 10 zugetrieben wird. Beim Austritt aus dem Brennkranze entzündet
sich das Gasluftgemisch selbsttätig an der ständig brennenden oder doch vor Benutzung
des Kochherdes angebrannten Zündflamme 11. Wird das Kochgefäß vom Brenner
abgehoben, dann schließt sich das Ventil 5 sofort durch den Einfluß der Feder 4, die Gaszufuhr
wird also selbsttätig abgesperrt. Gasverluste, die häufig durch versehentliches Offenlassen
des Gashahnes entstehen, sind hier also ausgeschlossen.
Damit Verdrehungen der Ventilspindel in dem Ventilgehäuse nicht vorkommen, vielmehr die
Längsnuten 6 der Spindel immer gegeüber den Nuten 8 der Gehäusewand die richtige Lage
behalten, ist in der.Gehäusewand eine Schraube
12 o. dgl. angebracht, welche in eine besondere
Längsnut der Spindel eingreift und so der letzteren eine zwangläufige Führung gibt.
Bei dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele bewirkt die Bewegung der Ventilspindel
mit der Brennerplatte zugleich eine Änderung der Größe der oberen Brennerräume. Um dieses zu vermeiden, ist bei der in
den Fig. 5 bis 7 veranschaulichten Ausführung das Brennergehäuse aus zwei aufeinander verschiebbaren
Teilen 3a und 3* zusammengesetzt, von welchen der obere 3" mit der Brennerplatte ι beispielsweise durch Verschraubungen
13 fest verbunden ist. Beim öffnen und Schließen
des Ventils bewegt sich hier also der obere Gehäuseteil 3Λ mit der Brennerplatte auf und ab,
so daß also der zwischen beiden befindliche Raum ungeändert bleibt.
Die Anordnung der den Ventilschluß bewirkenden Feder 4a könnte die gleiche bleiben
wie beim ersten Beispiele, d. h. im Ventilgehäuse angebracht sein. Vorteilhaft wird sie
jedoch außerhalb zwischen den beiden Gehäuseteilen 3" und 3* eingeschaltet, wie in
Fig. 5 veranschaulicht ist. Hierdurch wird ein Heißwerden der Feder vermieden.
Gegebenenfalls könnte bei dieser Ausführung auch die Ventilspindel von der Brennerplatte
getrennt werden, in welchem Falle also für die Einstellung der Spindel eine besondere
Feder im Gehäuse vorgesehen sein müßte.
Die Fig. 8 und 9 veranschaulichen ein drittes Ausführungsbeispiel des neuen Brenners,
welches von den bisher beschriebenen sich durch die Anordnung zweier übereinanderliegender
Brennkränze unterscheidet. Den öffnungen des oberen Kranzes ioa strömt das
Gasgemisch aus der Mischkammer 7 unmittelbar zu, während es zu dem unteren Brennkranze
10* erst um einen nach abwärts gerichteten Steg 14 der Brennerplatte herum gelangen
kann. Es wird also diesem unteren Brennkranze 10* nur dann Brennstoff zugeführt,
wenn ein bestimmter Mindestdruck in der Mischkammer herrscht. Es wird nun angenommen,
daß mit diesem Brenner ein die Gaszufuhr regelnder Kleinstellhahn an sich bekannter
Art zusammenwirkt, der, wenn auf »klein«
gestellt, beispielsweise nur ein Drittel der ganzen zuführbaren Gasmenge nach dem Brenner gelangen läßt. Dementsprechend sind nun
die Brennkränze des Brenners eingerichtet, d. h. es ist die Weite bzw. die Zahl der öffnungen
des oberen Kranzes so gewählt, daß bei auf »klein« gestelltem Hahn die dabei dem Brenner
zuströmende Gasmenge (ein Drittel der vollen Gaszufuhr) genügt, um in diesem oberen
ίο Brennkranze wirkungsvolle Flammen zu unterhalten.
Wird nun der Hahn allmählich weiter geöffnet, so steigert sich entsprechend der Gasdruck
im Brenner. Es kann dann nicht alles Gasgemisch mehr in dem oberen Flammenkreise
verbrannt werden und es strömt dann auch Brennstoff dem unteren Brennkranze zu, welcher sich dann ebenfalls entzündet.
Je weiter der Hahn geöffnet wird, je kräftiger wirken dann die. beiden 'Flammenkreise. Bei
ao dieser eigenartigen Einrichtung erzielt man also mit Sicherheit auch bei verminderter Gaszufuhr
wirkungsvolle Flammen, so daß - ein Erlöschen derselben durch Luftzug gänzlich
ausgeschlossen ist und deshalb auch das zugeführte Gas völlig zur Wirkung kommt, im
Gegensatz zu allen bekannten Brennern.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:■30 i. Brenner für Gaskochherde, bei welchemÖffnen und Schließen der Gaszuleitung durch eine unter Federdruck stehende Ventilspindel bewirkt wird, die beim Aufsetzen eines Kochgefäßes niedergedrückt wird und. 35 das Ventil öffnet, beim Abheben des Gefäßes aber das Ventil unter dem Einfluß der Feder schließt, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffnetem Ventil das Gas durch mehrere im Umfang der sonst schließend im Gehäuse geführten Ventilspindel angebrachte, enge und düsenartig wirkende Längsnuten (6) hindurch in weitere, an Lufteintrittsöffnungen (9) angeschlossene Kanäle (8) des Brennerrohres einströmt, hier Luft ansaugt und mit dieser durch die unter der Brennerplatte vorgesehene Mischkammer einem oder mehreren am oberen Rande dieser Mischkammer befindlichen Brennkränzen zufließt.
- 2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ventilspindel enthaltende, als Ventilgehäuse dienende Brennerrohr aus zwei teleskopartig aufeinander, entgegen der Wirkung einer Feder (4a) schleifenden Teilen (3", 3*) besteht, von denen der obere (3a) mit der die Ventilspindel tragenden Brennerplatte (1) fest verbunden ist/so daß der zwischen der Brennerplatte und dem oberen Gehäuseteil befindliche Raum bei den Bewegungen des Ventils keine Größenänderung erfährt.
- 3. Brenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel von der Brennerplatte getrennt ist und von einer besonderen Feder getragen wird.
- 4. Eine Ausführung des Brenners nach Anspruch 1 mit zwei Flammenkränzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasluftgemisch aus der Mischkammer zunächst den Austrittsöffnungen (ΐοΛ) für den oberen Flammenkranz zuströmt und erst bei vermehrter Gaszuführung das überschüssige Gemisch um einen an der Brennerplatte vorgesehenen, nach abwärts gerichteten Steg (14) herum dem unteren Flammenkränze zugeführt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.Berlin, gedruckt in der reichsdbuckerei.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE214362C true DE214362C (de) |
Family
ID=475947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT214362D Active DE214362C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE214362C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10357761A1 (de) * | 2002-12-12 | 2004-06-24 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Gaskochstelle |
-
0
- DE DENDAT214362D patent/DE214362C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10357761A1 (de) * | 2002-12-12 | 2004-06-24 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Gaskochstelle |
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