DE2142288C3 - Langsamlaufender, mit an der Lüfternabe angeordneten Axialflügeln ausgestatteter Großventilator - Google Patents
Langsamlaufender, mit an der Lüfternabe angeordneten Axialflügeln ausgestatteter GroßventilatorInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/58—Cooling; Heating; Diminishing heat transfer
- F04D29/582—Cooling; Heating; Diminishing heat transfer specially adapted for elastic fluid pumps
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- F04D25/08—Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
- F04D25/082—Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation the unit having provision for cooling the motor
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- F04D29/32—Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps
- F04D29/38—Blades
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Description
Die Erfindung betrifft einen langsam laufenden, mit an der Lüftemabe angeordneten Axialflügeln
ausgestatteten Großventilator zur Gaskühlung, mit Direktantrieb durch einen Elektromotor, der von
Kühlluftkanälen durchsetzt ist, die mit Kühlluftkanälen in der Lüftemabe in Verbindung stehen.
Es ist bekannt, bei derartigen Großventilatoren die Kuhlluft für den Elektromotor durch den mit Kühlrippen
versehenen Motormantel zu saugen. Der dazu erforderliche Eigenlüfter ist meist als Radiallüfter
ausgebildet, der einen größeren Durchmesser als der Motor aufweisen muß, um bei den geringen Drehzahlen
an den Kühlrippen eine bei brauchbarer Ausnutzung des Motors ausreichende Kühlluftgeschwindigkeit
zu erreichen.
Inzwischen führte die Entwicklung, insbesondere durch die Forderung nach immer geräuschärmeren
Kühlventilatoren, zu immer geringeren Lüfterumfangsgeschwindigkeiten und Motordrehzahlen. Dadurch
war naturgemäß eine Vergrößerung der Motoren bei gleicher Leistung gegeben.
Eine wesentliche Vergrößerung der Eigenlüfter für den Motor ist jedoch nicht zweckmäßig, weil einmal
der Hauptluftstrom gestört wird und zum anderen derartige Radiallüfter sehr aufwendig und kostspielig
sind.
Außerdem wird die bei den geringeren Drehzahlen ohnehin verminderte Ausnutzung der Motoren durch
die geringere Kühlluftgeschwindigkeit und damit schlechtere Kühlung weiter verringert.
Damit sind der Anwendung des Direktantriebs mit Eigenlüfter wegen der hohen Kosten von Lüfter und
Motor enge Grenzen gesetzt.
Es ist bereits ein elektrisch angetriebener Deckenfächer mit einem Innenständer und einem die Flügel
tragenden Außenläufer sowie öffnungen im Gehäuse für den Eintritt der Motorkühlluft bekannt, der Austrittskanäle
für die Motorkühlluft besitzt, deren Mündungen im Strom der durch den Fächer geförderten
Luft liegen (deutsche Patentschrift 678 038). Hierbei sind die Träger für die Fächerflügel hohl
ausgebildet und in die Austrittskanäle für die Motorkühlluft eingesetzt. Die Kühlluft tritt hierbei axial in
der Nähe der Läuferwelle in den Motor ein und verläßt ihn radial durch Austrittskaiiäle unterhalb der
Fächerflügel. Die Fächerflügel sind aus diesem Grund nur in geringem Maße an der Steigerung der
Kühlluftgeschwindigkeit beteiligt, vielmehr wird dies nur im Zusammenwirken von rippenförmigcü Lüfterschaufeln
im Innern des Motors, den Kanalwänden der Flügelträger und den Fächerflügeln erreicht.
Auch ist ein elektromotorisch angetriebener, ;n waagerechter Ebene umlaufender Axiallüfter, sogenannter
Deckenlüfter bekannt, in dem ganz oder teilweise ein Motor mit Hilfsgebläse eingebaut ist (deutsche
Auslegeschrift 1 024 671). Die Luft wird an der unteicn Seite des Deckenlüfters angesaugt und in die
hohlen Flügel gedrückt, wo die Luft durch schlitzartige Rückstoßdüsen, die über die gesamte Länge der
Flügel angeordnet sind, nach außen tritt. Die austretende Luft erzeugt einen Rückstoß, der die Flügel in
Drehung versetzt. Der Antrieb der Flügel erfolgt somit über das als Zwischenglied geschaltete Hilfsgebläse,
das auf der Motorwelle sitzt.
Gleichfalls ist ein Deckenventilator bekannt, der ein Komprimierelement besitzt (USA.-Patentschrift
1870 342). Dieses Komprimierelement wird durch einen Motor mit großer Geschwindigkeit angetrieben.
Die vom Komprimierelement angesaugte Luft
wird dabei in die hohlen Flügel gedrückt, wo die
Luft durch Öffnungen an der Spitze der Flügel entweicht und den Ventilator in Drehbewegung versetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen langsamlaufenden, mit Axialflügeln ausgestatteten,
zur Gaskühlung geeigneten und von einem Elektromotor direkt angetriebenen Großventilator zu schaffen,
der sich durch große Geräuscharmut auszeichnet, und bei optimaler Ventilatorleistung gleichzeitig
eine optimale Ausnutzung der Motorleistung gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lüfterflügel mit radial außen mündenden
Kühlluftkanälen versehen sind, die ihrerseits mit den Kühlluftkanälen des Elektromotors in der Lüfternabe
verbunden sind, wobei den Lüfterflügeln Zusatzflügel zugeordnet sind, die innen hohl sind und
an deren Spitzen sich Aufsätze mit zur Drehrichtung des Großvenlilators rückwärts weisenden Austrittsöffnungen befinden.
Ein Ausführungsbeispiel, das die Erfindung beschreibt, ohne sie zu beschränken, ist in der Zeichnungsfigur
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Figur zeigt einen Großventilator mit Antrieb durch einen Elektromotor mit Innenstator in Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
Die Figur zeigt einen Großventilator mit Antrieb durch einen Elektromotor mit Innenstator in Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
In der in der Zeichnungsfigur gezeigten Ausführungsform besitzt der Großventilator außer den nicht
dargestellten normalen hohlen Lüfterflügeln Zusatzflügel 19, die innen hohl und an ihrer Spitze mit Aufsätzen
20 versehen sind, die rückwärts weisende Austrittsöffnungen 21 besitzen. Der Großventilator wird
von einem Elektromotor 10 mit Innenstator 22 direkt angetrieben. Die Anordnung ist senkrecht auf
einem Tragrohr 12 befestigt, das an der Wand 13 (oder auch am Boden) fest verankert ist. Der Innenstator
22 wird mit dem unteren Wellenende 23 in einem hohlzylinder- oder kastenförmigen Flansch auf
dem Tragrohr 12 aufgenommen, wobei der Flanschkörper 24 zugleich als Klemmkasten verwendet wird.
Der Lüfterflansch 25 ist am oberen Lagerschild 26
des Rotors 27 befestigt und umschließt den Rotor 27 mit seinem die Flügel aufnehmenden ringförmigen
Teil. Der dadurch zum Rotor 27 gebildete Hohlraum 9 verbindet die Austriltsöffnungen 8 der Kühlhiftkanäle
6 im oberen Lagerschild 26 des Rotors 27 ■lit den normalen Lüfterflügeln und den hohlen Zusatzflügeln
19.
Nach Einschalten des Elektromotors wird von den mit Luftkanälen ausgestatteten Lüfter- und Zusatzflügeln
die Kühlluft aus dem und durch den Kühlmantel des Elektromotors in das Innere der Lüfternabe
gefördert. Von hier aus erfolgt durch radiale Strömung in den Luftkanälen das Absaugen der
Kühlluft, die durch die AustriUi,öffnungen der Lüfter-
und Zusatzflügel nach außen entweicht. Damit strömt von außen in don Kühlmantel frische Kühlluft
nach. Die Kühlluft tritt radial nach innen durch ein mit dem Rotor umlaufendes Gitter in den Elektromotor ein. uiirch die Wirkung der Fliehkraft am Gitter
wird das Zindringen von die Kühlluftwege verstopfenden festen Fremdkörpen verhindert. Zum
Schutz vor Wassereiniriti wird der Kiiiiüu/'tsirom
vom Eintritt bis zu d?n Kühlschlitzen mehrfach umgelenkt.
In dieser Ausführung wirken die als Axialventilatoren ausgebildeten Ventilatorflügel in ihrem
Inneren als Schaufelkanäle von Radialvenlilaioren. Durch die Saugwirkung der umlaufenden Lüfter- und
Zusalzflügel wird die Kühlluft durch die Austrittsöffnungen an den Lüfterflügeln und an den Spitzen der
Zusatzflügel nach außen abgegeben. Hier wird durch die rückwärts weisenden Austriltsöffnungen ein Unterdruck
erzeugt, der eine Steigerung der Kühlluftgeschwindigkeit zur Folge hat, was gegenüber dem bekannien
Ventilator nach der deutschen Patentschrift 678 038 von Vorteil ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch das erfindungsgemäße
Belüftungssystem das bisherige Anwendungsgebiet von Großvintilatoren mit direktem Antrieb durch
Elektromotoren mit Eigenkühlung erheblich erweitert wird. Derartige Großver.tilatoren sind im Aufbau
ίο einfach, von hoher Betriebssicherheit und sehr wartungsarm.
Auch bleibt der Geräuschpegel den erhöhten Forderungen des Betriebs entsprechend niedrig.
Es wird auch als Vorteil angesehen, daß sich mit der Kombination von Lüfter- und Zusatzflügeln bei
voll rückwärts weisenden Austrittsöffnuneen, wobei
die Ebenen der Austrittsöffnungen senkrecht zur Drehachse stehen, ein Maximum an Kühlluftgeschwindigkeit
erzielen läßt. Indes genügen schon geringe Abweichungen von dieser Richtung, um die
so Kühiluftgeschwindigkeit zu verringern.
Da der Wärmeleitwiderstand im Elektromotor so klein wie möglich sein soll, können hier vorteilhaftcrweise
die Schlitze für den Kühlmantel in das Statorbiechpaket mit eingestanzt werden, so daß sich ferti-
gungstechnische Vereinfachungen ergeben. Um den W'.ckelraum gegen die Kühlluft abzuschließen, wie
das die Schutzarten IP 44 und höher erfordern, werden des weiteren die Statordruckringe des Motors in
\orteilhafter Weise mitvenvendet, um diese Forderung zu erfüllen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Langsam laufender, mit an der Lüfternabe angeordneten Axialflügeln ausgestalteter Großventilator zur Gaskühlung, mit Direktantrieb durch einen Elektromotor, der von Kühlluftkanälen durchsetzt ist, die mit Kühlluftkanülen in der Lüfternabe in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfterflügel (1) mit radial außen mündenden Kühlluftkanälen (3) versehen sind, die ihrerseits mit den Kühlluftkanälen (6) des Elektromotors (10) in der Lütiernabe (2) verbunden sind, wobei den Lüfterflügeln (1) Zusatzflügel (19) zugeordnet sind, die innen hohl sind und an deren Spitze sich Aufsätze (20) mit zur Drehrichtung des Großventilators rückwärts weisenden Austrittsöffnungen (21) befinden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2142288A DE2142288C3 (de) | 1971-08-24 | 1971-08-24 | Langsamlaufender, mit an der Lüfternabe angeordneten Axialflügeln ausgestatteter Großventilator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2142288A DE2142288C3 (de) | 1971-08-24 | 1971-08-24 | Langsamlaufender, mit an der Lüfternabe angeordneten Axialflügeln ausgestatteter Großventilator |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2142288A1 DE2142288A1 (de) | 1973-03-08 |
DE2142288B2 DE2142288B2 (de) | 1974-02-14 |
DE2142288C3 true DE2142288C3 (de) | 1974-09-12 |
Family
ID=5817587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2142288A Expired DE2142288C3 (de) | 1971-08-24 | 1971-08-24 | Langsamlaufender, mit an der Lüfternabe angeordneten Axialflügeln ausgestatteter Großventilator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2142288C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4583911A (en) * | 1983-10-24 | 1986-04-22 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Multiple fluid pathway energy converter |
CN103597215B (zh) * | 2011-03-26 | 2016-10-26 | 依必安-派特圣乔根有限责任两合公司 | 斜向通风风扇 |
DE102012014559A1 (de) | 2011-08-06 | 2013-02-07 | Ebm-Papst St. Georgen Gmbh & Co. Kg | Lüfter |
DE102016220976B3 (de) * | 2016-10-25 | 2018-03-29 | Engineering Center Steyr Gmbh & Co. Kg | Modul für ein Kühlsystem eines Kraftfahrzeugs |
-
1971
- 1971-08-24 DE DE2142288A patent/DE2142288C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2142288A1 (de) | 1973-03-08 |
DE2142288B2 (de) | 1974-02-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |