DE2142175C3 - Webkettenknüpfmaschine - Google Patents

Webkettenknüpfmaschine

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DE2142175C3
DE2142175C3 DE2142175A DE2142175A DE2142175C3 DE 2142175 C3 DE2142175 C3 DE 2142175C3 DE 2142175 A DE2142175 A DE 2142175A DE 2142175 A DE2142175 A DE 2142175A DE 2142175 C3 DE2142175 C3 DE 2142175C3
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DE
Germany
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knotter
mandrel
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threads
suction tube
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DE2142175A
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DE2142175B2 (de
DE2142175A1 (de
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Hans 8900 Augsburg Baer
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Knotex Maschinenbau 8900 Augsburg GmbH
Original Assignee
Knotex Maschinenbau 8900 Augsburg GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/16Apparatus for joining warp ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Webkettenknüpfmaschine zum Verknüpfen der Faden von zwei Kettfadenscharen, mit einem Knüpferdorn und einer seitlich neben dem Knüpferdorn angeordneten, vorzugsweise in Längsrichtung des Knüpferdornes relativ zu diesem beweglichen Haltevorrichtung für die beiden zu knüpfenden Fäden.
Bei den bisher bekannten Webkettcnknüpfmaschinen ist neben dem sich drehenden Knüpferdorn eine vor- und zurückbewegliche Faden-Haltevorrichtung angeordnet, die als Fadcnklcmmc bezeichnet wird. Eine derartige Fadenklemme ist beispielsweise in dem deutschen Patent 813 978 beschrieben. Die Fadcnklcmmc hat die Aufgabe, die beiden zu verknotenden Fäden einander zu nähern und dann die beiden Fäden festzuhalten. Mit den geklemmten Fäden bewegt sich die Fadenklemme zurück und bringt dabei die beiden Fäden über den Knüpferdorn hinter dessen Schnabel. Beim Drehen des Knüpferdorns werden die Fäden von dem Schnabel erfaßt und um den Knüpferdorn herumgeschlungen. Anschließend bewegt sich die Klemme nach vorn und bringt die Fäden vor den Schnabel des Knüpferdorns, so dal1, sie von diesem abgleiten und hierdurch der Knoten geschlungen wird. Eine zwischen dem Knüpferdorn und der Fadenklemme angeordnete Schere -.ehiieidet anschließend einen Teil der hint.-r dem Knoten hegenden Fäden ab. Während des gesamten beschriebenen Vorganges hall die Fadenklemme die beiden Fadenenden fest und bewegt die Fäden ir. Achsrichtung
ίο des Knüpferdornes vor und zurück. Der Knüphornang wird dann fortgesetzt, indem die hinter dem knoten liegenden Teile der Fäden \nn der Knüpfernadei erfaßt und in den Knüpferdorn gezogen werden. Hierdurch werden die Fäden zwischen der Innenwand des Knüpferdornes und der Nadel festgeklemmt, und der Knuten kann durch den Knoter.aiizieher zugezogen werden. Nunmehr wird auch de ι restliche Teil der hinter dem Knoten liegenden Fa-' den durch eine weitere Schere abgeschnitten.
so Die Fadenklemme enthält zwei durch Federkraft zusammengedrückte Klemmbacken. Damit die Fäden zwischen die Klemmbacken gelangen, sind Greifer vorgesehen, die die Fäden entgegen der Federkraft und der Fadenspannung in die Klemmbacken hineinziehen. Durch die Reibung an den Klemmbacken und an den Greifern werden jedoch die Fäden mechanisch stark beansprucht. Dies führt dazu, daß bei den bekannten Knüpfmaschinen die Knüpfgeschwindigkeit nicht weiter gesteigert werden kann, da sonst wegen zu hoher Fadenbeanspruchung Fadenbrüche auftreten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Webkettenknüpfmaschine der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, die einfach in ihrem Aufbau ist und höhere Knüpfgeschwindigkeiten bei gleichzeitiger Schonung der Fäden ermöglicht.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Haltevorrichtung als Saugrohr ausgebildet und an eine Saugqueüe angeschlossen ist. Als Saugquelle kann hierbei beispielsweise das Gebläse eines Staubsaugers dienen. Die neue Webkettenknüpfmaschine ist äußerst einfach in ihrem Aufbau, denn Greifer und Klemme können entfallen. Durch die als Saugrohr ausgebildete Haltevorrichtung werden die Fa-
+5 denenden mittels Saugkraft gehalten. Das Saugrohr führt gegenüber dem Knüpferdorn die gleichen Bewegungen aus, wie die oben beschriebene Fadenklemme. Es entfällt jedoch die reibende Bewegung zwischen den Klemmbacken der Fadenklemme und außerdem auch die mechanische Beanspruchung durch die Greifer. Auch letztere sind nicht mehr erforderlich. Damit tritt eine wesentlich geringere Beanspruchung der Fäden auf, und es sind höhere Knüpfgeschwindigkeiten möglich. Werden die Fäden
vor dem Einziehen der Fadenenden in den Knüpferdorn abgeschnitten, so werden die abgeschnittenen Teile der Fäden sofort durch das Saugrohr abgesaugt und damit eine Verschmutzung der Maschine vermieden.
Weiterbildungen des Erfindungsgedankens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei den bisherigen Knüpfmaschinen werden nach der Schlingenbildung des Knüpferdornes die Fadenenden von der Knüpfernadel erfaßt. Diese Knüpfernadel ist einerseits teuer in der Herstellung und jeweils nur für einen kleinen Garnstärkenbereich verwendbar. Außerdem ist auch die Einstellung der Bewegungsabläufe von Knüpfernadel und Knüpferdorn
3 4
Verhältnismäßig schwierig. SchlieMidi werden durch daryesicHli.· Saiigquclle ^^J^"' "^-,Vd nek·
«lie Knüpfernadcl die Fäden mechanisch stark bean- üblicherweise in diini κηιΐ|
tpruehi. Der Erfindung liegt deshalb auch die Auf- Knuplernadel ^W j»SSL" ^ F;(den 6 und η nch.
eabe zugrunde, die Webkettenknüpfmaschine in die- Die beiden 'V^f't-; „ , d-trucMclllc strich-
KT Hinsicht zu ^einfachen und /u verbessern, um 5 men ursprunglich ι ie ι η ι_ι t- v;)miirtsbewegung
fbenfalls hohen· Knüpfgescrmindigkeiien zu errei- punktierte Lage ein. υure ι' , den v.fiir.
i-Iien Dies wird dadurch bewirkt, daß der Knüpfer- des Saugrohres 4 weiUui die a ' j h_
Jörn in an sich bekannter We.se höh, ausgebildet -^"ft^rt^IltAAo'-
und an eine Saugquelle angeschlossen ist. Die Knüp- zeitig durch d,e Sau;k alt u ^n ^ ^
rernadel und ihre Antriebsvorrichtung können damit io Uü.rschliizes angefügt. Line η ^
entfallen. Ebenso entfallen schwierige Einstellvor- Schere schneidet die he'dtn J' p"denclldcn cemäli
,linge. Die Enden der Fäden wc.d.,, iinlach nach Seile _ab. so f"" ^^ϊΐ. Das
der Schlingenbildung in den an die SaugMuelIe ange- I- » g. - m das Saugroh 4 «-a ^.^ dic lt1
>chlossenen Knüpferdorn hineingezogen und durch Saugrohr 4 bewegt mlIwurucK ^
Saugkraft gehalten, bis der Knoten zugezogen isi. T, I-. g. 2 ""^ ff'^T erden hi bei dreh die Saue-
Auch die mechanische Beanspruchung der Faden ,st Lncen der Faden 6. 7 >. erden h,,^
dami, geringer und höhere" Knüpf^indigkei.en kraj'^alten J^c^^Fad^^ 1
•'"Αϊ Einzelheittn sosv.e Vorteile der Erfindung dem 1 ein? tolle Umdrehung wobei^dic^beukn Fa-
sind an Hand von mehreren in der Zeichnung darge- 2O den durch den SchnabelU ^.de" Knup'erd g
Melken Ausführungsbeispielen erläutert. Hs .eigen «chlungcn werden D.esc Jc UrndrB ^_
F ι β. 1 bis4 ein erstes Ausfülirungibeispicl der er- zwischen den in ιμ unu J ■ -
findungscemäßen Knüpfmaschine in s^haubildlicher stellten Arbeitsteilungen statt Λ"^ ^0JJ fl fe dcs
Darstekng in vier aufeinanderfolgenden Arbdtsste,- ^3^^^"^™ Ä - des bis« e,nen L.ngsschniu nach der Linie * K^rdornes » .,gen ^omnu Hierdurch putscht
fll i fidfl die inzwischen auf dem ^"P'^°™ ^3
K:5 bis« e,nen L.ngsschniu nach der Linie K^ ^
Vl-Vf der F ig. 9, ebenfalls in vier aufeinanderfol- die inzwischen auf dem .^"P'^ ^3ec3 ,enden Arbeitsteilungen, die denen cer F ι g. , bis 4 de^chlmge^j- Knup.erdorn ^ D^Sc
Seitenansicht des ersten Ausfü.ungs- . ^?^
einen L^schn.tt durch ein zweites Aus-&
Z?%S& der Übersichtlichkeit sind in der ^^^^^£^
Zeichnung nur diejenigen Teile der Knüpfmaschine 35 «η ^"Jj ^X^ndete Fadenschlinge
dargestellt, die sich von den bekannten unterseil- u"lLr^nn^,cn zusarnmC)1. Durch eine weitere,
den. Der hohl ausgebildete Knüpferdorn 1 weist an zu unem K cn ^^ ^^ dem
seinem vorderen Ende den Schnabel 2 aut Neben ..itht darfeestcUt.w ^ntrt abacschnitten werden,
dem Knüpferdorn 1 is, die Schere 3 angeordnet Seit- Kno|■«, hegendu^ ^^^^ den Knüp.
lieh neben dem Knüpferdorn 1 ist ferner die Halte- <o ^ e abfecscnn,ttenoi b Knüpfvorgang
vorrichtung4 vorgesehen. Diese ist erfindungsgemaß krdorn 1 angcsau^i.
als Saugrohr ausgebildet und an eine nicht darge- beendet. gezeiplCn Ausführungsbeispiel
stellte Saugquelle angeschlossen. Das Saugrohr ,« ^ ah re nd be · ^m >. *'^, is,fc und da,
wie insbesondere aus Fig.*; zu entnehmen ist. an ;cr Miupmuun i.;innl(. 7\\e Anordnung auch
seinem freien Ende quer zur Ebene der Kettfaden- 45 'augrohr beweglic konnte die Anordnung
scharen schnabelförmig erweitert, so daß zwischen umgekehrt getro fen^.n
Das Sgaugrohr4 ,st relativ'zum Knüpferdorn 1 vor- Saugrohr be-de ^on r ange^
und zurückbeweglich gelagert, wobei vorzugsweise 5* Ausbildung des ^uß™n"r* "™. das Saugrohr wie mit den Pfeilen Λ und β ang.cdtu- nes 1 entspracht hierbei dem vorher lih l i ähd d Knüpferdorn ^^ψ^^ ^
das Saugrohr wie mit den Pfeile g a ^^
tet. beweglich gelagert ist, während der Knüpferdorn ^^ψ^^ ^ ™ ^fgdeuL diß iä d i Ut stationären An rungsstMitze 5 ist nicrDci si ^ -
tet. beweglich gelagert , p ^^ψ^^
stationär angeordnet ist. Unter einer stationären An- rungsstMitze. 5 ist nicrDci
Ordnung wird hier die Unbeweg.ichkeit in axialer er nnter den^ f« ( 2
Richtung verstanden, wobei jedoch der Knüpfer- 35 liegen kommt. Krne-ist ^ dc
dorn 1 cnisprechend dem Pfeil C drehbar sein muß^ ^'-^ζ^^^Γ^Γ^^ Sdf des Knüpfcrdornes
Die relative Beweglichkeit von Saugrohr 4 und nach ^m vor das voneJr™'°_ rf J1 dj Drc.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

l'atenlansprüclie:
1. Webkettenknüpfmaschine /um Verknüpfen der Faden von zwei Kettenfadenscharen, mit einem Knüpferduni und einer seil)ich neben dem Knüpferdom angeordneten, vorzugsweise in Längsrichtung des knüpferdomes relativ zu diesem beweglichen I laltev orrichtiing lür die beidei· /u knüpfenden Fäden, d » durch u l k e η η zeichnet, daß die Haltevorrichtung als Saugrohr (4. 4') ausgebildet und an eine Saugquellc angeschlossen ist.
2. Maschine nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (4, 4) an seinem Ireien I-.nde quer /ur Ebene der Kettenfadcnscharen schnabelförmig erweitert ist und daß zwischen den beiden divergierenden Enden (4a, 4/>i ein V-förmig/- Einfiihrschlitz (5. 5') gebildet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (4) relativ zum Knüpferdorn (1) vor- und zurückbeweglich gelagert ist, derart, daß in der vordersten Stellung des Saugrohres (4) der Grund (5 a) des Einführschlitzes (5) vor dem vorderen Ende (1 a) des Knüpl'erdornes (1) liegt und in der hintersten Stellung hinter dem Schnabel (2) des Knüpferdornes (1).
4. Maschine nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet daß das Saugrohr (4) vor- und zurückbeweglich gelagert ist.
5. Maschine nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß Kni'pferdnrn (Γ) und Saugrohr (4') stationär gelagert .-,ind. der Grund (5' a) des Einführschlitzes hinter dem Schnabel (2') des Knüpferdornes (Γ) angeordnet ist und zwischen diesem und dem Saugrohr (4') ein vor- und zuriickbeweglicher Fadenvorbringer (9) vorgesehen ist.
6. Maschine insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knüpferdoin (J, 1') in an sich bekannter Weise hohl ausgebildet ist und an eine Saugquelle angeschlossen ist.
DE2142175A 1971-08-23 1971-08-23 Webkettenknüpfmaschine Expired DE2142175C3 (de)

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JP8441272A JPS5444789B2 (de) 1971-08-23 1972-08-23
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DE2142175B2 DE2142175B2 (de) 1973-06-07
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US3813742A (en) 1974-06-04
DK132451C (da) 1976-05-17
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