DE2142029A1 - Schleif- bzw. feinschleifmaschine - Google Patents

Schleif- bzw. feinschleifmaschine

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DE2142029A1
DE2142029A1 DE19712142029 DE2142029A DE2142029A1 DE 2142029 A1 DE2142029 A1 DE 2142029A1 DE 19712142029 DE19712142029 DE 19712142029 DE 2142029 A DE2142029 A DE 2142029A DE 2142029 A1 DE2142029 A1 DE 2142029A1
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Norbert Schmid
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/12Single-purpose machines or devices for grinding travelling elongated stock, e.g. strip-shaped work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Schleif- bzw. Feinschleifmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Schleif- bzw. Feinschleifmaschinen, insbesondere für Treppenstufen aus Natur- oder Kunststein. Derartige Treppenstufen fallen für den Endschleifvorgang so an, daß sie unterschiedliche Dicke aufweisen und vorgeschliffene Flachen sowie rohe Fischen besitzen.
  • Bisher werden Treppenstufen und dergleichen entweder direkt mit Handschleifmaschinen oder mit allseitig verstellbaren Wandarmschleifmaschinen geschliffen. Hierbei ist eine Fließbandarbeit nicht möglich; vielmehr müssen die zu schleifenden Werkstücke einzeln aufgelegt bzw. aufgespnnt werden, so daß die Produktivität einer derartigen Methode relativ gering ist.
  • Weiterhin sind Bandschleifmaschinen bekannt, bei denen die zu schleifenden Stufen bzw. Platten auf Gummibändern unter stehenden oder oszillierenden Schleifscheiben vorbeigeführt werden. Der Nachteil derartiger Maschinen liegt einmal darin, daß die Transportbäder zu elastusch sind und deshalb nur ein geringer Druck auf das uf dcm Band aufliegende Werl.stUck ausZ gerbt werden kann, zum anderen darin, daß die zu schleifende Seite der Stufe von dem Transportband angewandt liegen muß, so daß die rohe Unterseite der Stufe keine Bezugsebene drstellen kann, Eine Einstellung der Maschine al jede einzelne Stufe ist somit nicht zu vermeiden. Dies steht jedoch einem Fließbandbetrieb entgegen, so daß die Leistung erheblich beschränkt ist.
  • Ziel der Erfindung ist eine Schleif bzw. Feinschleifmaschine, bei der ein kontinuierlicher Durchlauf der einzelnen Werkstücke unmittelbar aufeinanderfolgend möglich ist, so daß die Arbeitsleistung erheblich erhöht werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß eine vrbearbeitete Fläche des Werkstückes die Bezugsebene für die FUhrungsvorrlchtung und für die Einstellung des Werkzeuges ist, Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die Werkstücke unmittelbar aneinander anstoßerd eine oder mehrere hintereinander geschaltete Bearbeitungsstationen durchlaufen können, ohne daß eine Einstellung der entsprechenden Werkzeuge oder eine Verstellung des Werkstückes in Bezug auf das Werkzeug erforderlich ist.
  • Wenn mehrere Bearbeitungsstationen zur Bearbeitung unterschied licher FlSchen des Werkstückes vorgesehen sind, kann jede der vorbearbeiteten Flachen des WerkstUckes in einer zugehörigen Bearbeitungsstation jeweils eine Bezugsebene für die zugeordnete Führungsvorrichtung und für das zugeordnete Werkzeug nein.
  • Dies bedeutet, daß jede vorbearbeitete Fläche des Werkstückes nacheinander beim Durchlauf eines Werkstückes durch mehrere hintereinander geschaltete Bearbeitungsstationen die jeweilige Bezugsebene bilden kann.
  • Die Werkstückführungsvorrichtung kann dabei eine von der Transportvorrichtung unabhängige Vorrichtung oder aber gleichzeitig die Werkstücktransportvorrichtung sein. Dies bedeutet für den erstgenannten Fall, daß das Werkstück unabhängig von irgendwelchen Führungsgliodern durch die Bearbeitungsstation bzw. Bearbeitungsstationen bewegt wird, während im zweiten Fall Transport und Führung in einer Vorrichtung vereinigt sein können.
  • Die Werkstückführungsvorrichtung und die Arbeitsfläche des Werkzeuges liegen dabei in einer gemeinsamen Ebene und sind der zu bearbeitenden Fläche des Werkstückes zugewandt. Dies bedingt, daß die Werkstücktransportvorrichtung in Transportrichtung des Werkstückes unterbrochen ausgebildet ist, und insbesondere aus in Transportrichtung fördernden, umlaufenden Einzelementen besteht, die beispielsweise Rollen, kurze Transportbänder, Riemen oder dergleichen sein können, welche jeweils zu beiden Seiten des Werkzeuges angeordnet sind.
  • Vorzugsweise wird das Werkstück durch feste Führtungs- und/oder Transportrollen an einer oder mehreren vorbearbeiteten Flächen und durch federnde Andruckrollen an der oder mehrere unbearbeiteten Flächen festgelegt. Auf diese Weise ergibt sich eine einwandfreie Führung des Werkstückes in Verbindung mit der Durchaufbewegung. Die federnd angeordneten Rollen haben dabei einen Bewegungsspielraum, um die Unterschiede in der Dicke der Werkstücke aufgrund ungleichmäßiger Herstellung auszugleichen.
  • Die Transportrollen sind beispielsweise über einen Elektromotor, einen stufenlos regelbaren Hydraulikmotor, oder dergleichen angetrieben. Des weiteren sind die Führungs- und Transportrollen, die in Bearbeitungsrichtung hinter dem Werkzeug angeordnet sind, in Bezug auf die Werkstückebene vorzugsweise verstellbar angeordnet, damit das Maß für den Abschliff ausgeglichen werden kann.
  • Da die Schleif- bzw. Feinschleifmaschine nach yorliegender Erfindung die vorbearbeitete Fläche des Werkstückes als Bezugsebene verwenden kann, diese bearbeitete Fläche o'?.t bei allen durchaufenden Werkstücken in der gleichen Ebene liegt, können die Werkstücke unmittelbar Aneinanderstoßend ohne jede Ver stellung des Werkstückes selbst oder des Bearbeitungswerkzeu ges durch eine oder mehrere Bearbeitungsstationen geschickt werden. So können verschiedene Bearbeitungsstationen vorgesehen sein, die nacheinander verschiedene Flächen des Werkstückes bearbeiten oder auch einen Bearbeitungsvorgang auf einer F1S-che m-hrere Male wiederholen, falls dies gewünscht wird.
  • De einzelnen Bearbeitungsstationen können zum Schleifen der Trittfläche, der Stehfläche, der Fase, der Seitenflächen usw.
  • vorgesehen sein, es können aber auch zwei hintereinandergeschaltete Stationen zu mehrnalige Bearbeiten ein und derselben FlAche dienen. Auf diese Weise lßt sich durch Hinter einanderschaltung mehrerer Statbnen eine Fertigungsstraße erzielen, an der für ein und dieselbe Werkstücktype keinerlei Eingriff in den Bearbeitungsvorgang bzw. die Bearbeitungsvorgange notwendig wird.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. En zeigen s Figur 1 eine seitliche Ansicht eines Werkstückes in einer schematisch dargestellten Bearbeitungsstation, Figur 2 einen Schnitt längs der Linie I - I in Figur 1, Figur 3 einen Schnitt lRngs der Linie 11 -II nach Figur 1, und Figur 4 eine Schrägansicht mehrerer hintereinander angeordneter Bearbeitungsstationen in schematischer Darstellung.
  • In Figur 1 der Zeichnung ist eine L-förmige Treppenstufe 1 in seitlicher Ansicht dargentellt. Links und rechts davon ist jeweils eine weitere, gleich Treppenstufe unmittelbar anschließend angedeutet. Derartige Treppenstufen bestehen aus einet Stehtell 2 und einem Tritteil 3. Auf der Außenseite des Trittteiles 3 der Treppenstlife i greift eine Schleifscheibe 4 an, die von einen Antrieb 5 aus angetrieben wird. Die Schlelfscheibe 4, die auch eine Polierscheibe oder ein entsprechendes Werkzelig se4n kann, hat einen größeren Durchmesser als der Trittiefe der Treppenstufe entspricht; sie kann aber auch quer zur Durch laufrichtung des Werkstückes hin und her bewertbar ausgebildet sein, wenn die Breite des Werkstückes, z.B. einer Steinplatte, i Breite bzw. den Durchmesser des Werkzeuges übersteigt.
  • Dadurch ist beim kontinuierlichen Durchlauf des WerkstUckes In jedem Fall ein einwandfreier Arbeitsvorgang auf der ganzen Fläche gewährleistet.
  • Die Trittflche der Treppenstufe 1 legt auf Rollensystemen 6, 6; 6', 6' auf, die vorzugsweise als von außen angetriebene Rollen ausgebildet sind und den Transport der Treppenstufen übernehmen. Diese Rollen befördern die Treppenstufen in Bearbeitungsrichtung (=Pfeilrichtung). Auf der von der Trittfläche abgewandten, unbearbeiteten Fläche greifen unter Federvorspannung stehtende Druckrollen 7 an, die die Stufe gegen die Rollen 6 und gegen die Schleifscheibe 4 drücken. Diese Rollen sind deshalb nachgiebig gelagert, weil die Fläche der Treppenstufe, auf die sie einwirken, nicht plan ist.
  • In Achsrichtung gegenüber den Walzen 6 und 7 sind in Verlänge runq des Tritteiles Rollen 9 und 9 angeordnet. Die Rolle 8 Ist dabei eine Führungsrolle, die fest angeordnet ist, während die Rolle 9 eine seitliche Druckrolle ist, die federnd gelagert ist, wenn die ihr zugewandte Stirnfläche unbearbeitet i;st.
  • Die schematische Anordnung der Führungs-, Transport- und Druckrollen ergibt ich auz der Figur 2.
  • Figur 3 stellt die Zuordnung der Schleifscheibe 4 zur Treppenstufe 1 dar, wobei mit 4' eine am Stehteil angreifende Schleifscheibe gestrichelt angedeutet ist. Während beim Durchlauf der Treppenstufe 1 die Trittfläche mit Hilfe der Schleifscheibe 4 n einer Station bearbeitet wird, erfolgt die Bearbeitung der Stehfläche mittels Schleifscheibe 4' an einer anderen Station.
  • Entsprechend können an weiteren Bearbeitungsstationen die Stirnseiten, die Fase oder andere Teile bearbeitet werden, oder aber es kann an anderen Stationen ein anderer Bearbeitungsvorgang, z.B. ein Poliervorgang, vorgenommen werden. Zweckmäßigerweise greifen auf der Seite des Werkstückes, die von der durch das Werkzeug zu bearbeitenden Fläche abgewandt ist, Gegendruck rollen 10 an; der Anpreßdruck dieser Gegendruckrollen hat dabei vorzugsweise den gleiche Wert wie der Druck, mit dem das Werkzeug gegen des Werkstück drückt, so daß ein exakte Führung des Werkstückes gewährleistet ist.
  • Die grundsätzliche und schematische Anordnung mehrerer Bearbeitungsstationen hintereinander ist In n Figur 4 angedeutet.
  • Hierbei sind drei Halte- und Transportstationen 10, 11, 12 zwischen den Bearbeitungsstationen gezeigt, in denen die Bearbeitungsscheiben zur Bearbeitung einer unterschiedlichen Fläche der Treppenstufe angeordnet sind.
  • Wie in den Figuren 2,3 und 4 gezeichnet, wird eine Treppen stufe vorzugsweise in einer Stellung durch die Bearbeitungsstationen geführt, in der die zu bearbeitenden Flächen zur horizontalen Ebene geneigt angeordnet sind. Dadurch trgt des Eigenwicht des Werkstückes zur Halterung und Führung bei.

Claims (12)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Schleif- bzw. Feinschleifmaschine für Wekstücke aus Natur-oder Kunststein, insbesondere Treppenstufen, bei der das Werkstück an einem mehreren Bearbeitungswerzeugen bzw. Bearbeitungsstationen vorbeigeführt wird und eine oder mehrere vorbearbeitete Flächen während des Durchlaufes des Werkstückes einer weiteren Bearbeitung unterzogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorbearbeitete Fläche des Werkstückes (1) die Bezugsebene für die Führungsvorrichtung (6,') und für die Einstelluna des Werkzeuges (4) ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der vorbearbeiteten Flächen des Werkstückes (1) in einer zugehörigen Bearbeitungsstation jeweils eine Bezugsebene für die zugeordnete Führungsvorrichtung (6, 6; 8) und für das zugeordnete Werkzeug (4, 4') ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (6, 6'; 8) gleichzeitig die Werkstücktransportvorrichtung ist.
4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (6, 6'; 8) eine von der Transport vorrichtung unabhängige Vorrichtung ist,
5. Maschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückführungsvorrichtung (6, 6'; 8) und die Arbeitsfläche des Werkzeuges (4, 4') in einer gemeinsamen Ebene liegen und der zu bearbeitenden Fläche des Werkstückes (1) zugewandt sind.
6. Maschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückführungsvorrichtung (6, 6'; 8) aus umlaufenden Elementen, insbesondere Rollengliedern, besteht.
7. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücktransportvorrichtung (6, 6') aus in Transportrichtung fördernden, umlaufenden Elementen, insbesondere Rollengliedern besteht.
8. Maschine nach Anspruch 1 oder einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstück (1) durch feste Führungs-und/oder Transportrollen (6, 6', 8) an der (oder mehreren) vorbearbeiteten Fläche(n) und durch federnde Andruckrollen (7, 9) an der (oder mehreren) unbearbeiteten Fläche(n) festgelegt ist.
9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrollen (6, 6') angetrieben sind.
10. Maschine nach Anspruch 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und/oder Transportrollen (6), die in Bearbeitungsrichtung hinter dem jeweiligen Werkzeug (4, 4' usw.) vorgesehen sind, in Bezug auf die Werkstückebene verstellbar angeordnet sind.
11. Maschine nach Anspruch 1 oder einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite des Werkstückes (1) die der durch das Werkzeug (4) zu bearbeitenden Fläche entgegengesetzt ist, Gegendruckrollen (10) angreifen, deren Anpreßdruck im wesentlich gleich dem von dem Werkzeug (4) auf das Werkstück (1) aufgebrachten Arbeitsdruck ist.
12. Maschine nach Anspruch 1 ff., dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bearbeitungsstationen hintereinander so angeordnet sind, daß die Werkstücke diese Stationen kontinuierlich nacheinander durchlaufen, und daß die nachfolgende Bearbeitungsstation die gleiche oder eine andere Fläche des Werkstückes wie die vorausgehende Station bearbeitet.
Leerseite
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Citations (7)

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