DE2142019A1 - Saegeverfahren und saege zu seiner durchfuehrung - Google Patents

Saegeverfahren und saege zu seiner durchfuehrung

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DE2142019A1 DE19712142019 DE2142019A DE2142019A1 DE 2142019 A1 DE2142019 A1 DE 2142019A1 DE 19712142019 DE19712142019 DE 19712142019 DE 2142019 A DE2142019 A DE 2142019A DE 2142019 A1 DE2142019 A1 DE 2142019A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/02Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Sägeverfahren und Säge zu seiner Durchführung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Durchtrennen.
  • von metallischen, insbesondere aus Leichtmetall bestehenden Werkstücken oder Halbzeug, namentlich in Block, Barren- oder Plattenform mit im wesentlichen viereckiger oder rechteckiger Querschnittsgestalt, mittels eines in mehreren Richtungen innerhalb einer das Werkstück querenden Ebene bewegbaren Kreissägeblattes.
  • Beim Durchtrennen von WerkStücken der genannten Art mittels eines Kreis sägeblattes erfolgt der Sägeschnitt in Querrichtung des Werkstückes durchgehend von einer Seitenfläche desselben bis zu der entgegengesetzten Seitenfläche. Die Achse des Sägeblattes bzw. des das Sägeblatt tragenden Schlittens wird dabei also auf einer geradlinigen, parallel zur Werkstück-Querachse verlaufenden Bahn geführt.
  • Bei einem solchen Sägevorgang kann es vorkommen, daß das Sägeblatt im Verlauf des Schnittes im Sägespalt steckenbleibt und der Schnitt nicht mehr zu Ende geführt werden kann. Abgesehen von dem Aufwand, der dann erforderlich ist, um den restlichen Teil des Werkstückes zu durchschneiden, ist es in solchen Fällen äußerst schwierig, das festsitzende Sägeblatt frei zu bekommen und aus dem Werkstück zu lösen. Meist ergeben sich dabei erhebliche Beschädigungen des Sägeblattes und Zerstörungen seiner schneidenden Elemente. Dies gilt z.B. für Sägeblätter aus Schnellarbeitsstahl und trifft in besonderem Maße für Hartmetall-Sägebl#tter zu, u.a. deshalb, weil hier wegen der geringen Stärke.. ~des Sägeblattes keine größeren Hinterschnctdungen vorgesehen werden können, die einem Freischneiden des Säge blattes auch unter erschwerten Bedingungen dienlich sein könnten.
  • Die nachteilige Erscheinung des Festklemmens des Sägeblatt tes im Schnitt wird häufig bei Leichtmetallen und Leichtmetall-Legierungen, etwa Aluminium-Legierungen, beobachtet, die beispielsweise für hochbelastete Bauteile in der Luftfahrtindustrie verwendet werden. Die Länge von gegossenen Barren aus solchen Werkstoffen kann 5 bis 10 m und mehr betragen, Als Flachbarren haben dieselben beispielsweise Querschnittsabmessungen von 1800 mm x 400 mm oder von 2200 mm x 600 mm. An solchen Barren sind meist mehrere Sä.-gevorgänge auszuführen, einmal, um den Barren am vorderen und hinteren Ende zu schopfen, und zum anderen, um den Barren in der jeweils gewünschten Weise mehrfach zu unterteilen. Ahnlich können die Verhältnisse auch bei Werkstücken oder bei Halbzeug aus anderen Metallen liegen.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, um mittels eines Kreis sägeblattes Sägevorgänge an metallischen Werkstücken durchführen zu können, ohne daß die Gefahr eines Festklemmens des Sägeblattes mit allen sich daraus ergebenden Nachteilen und Verlusten an Zeit, Material und Kosten besteht. Mit der Erfindung soll'zugleich auch eine vorteilhafte Ausführung einer die genannte Forderung erfüllenden Säge geschaffen werden.
  • Ausgehend von der Erkenntnis, daß beim Sägen im Werkstück innere Spannungen frei werden, die den Sägespalt verringern und dadurch zu einem Klemmen des Sägeblattes führen können, sieht die Erfindung zur Lösung des Problems vor, daß das Sägeblatt zu Beginn des Schnittes unter einem Winkel zur Werkstück-Querachse in das Werkstück hineingeführt wird und nach dem Erreichen einer der Werkstückhöhe entsprechenden Schnittiefe in Richtung auf eine Werkstückseite hin weitergeführt wird, derart, daß am Ende dieses Schnittes auf der entgegengesetzten Werkstückseite ein nichtdurchtrennter Bereich verbleibt, und daß anschliessend dieser nichtdurchtrennte Bereich durch ein neues Ansetzen des über das Werkstück zurückgeführten Sägeblattes durchsägt wird.
  • Bei einem in dieser Weise durchgeführten Sägevorgang bildet der nichtdurchtrennte, stehengebliebene Bereich während des Arbeitens des Sägeblattes auf dessen Weg zur anderen Werkstückseite hin eine Brücke oder einen Abstandhalter, so daß keine Verengung des Sägespaltes eintreten kann und sich Spannungen im Werkstück nicht nachteilig auswirken können.
  • Das Sägeblatt kann deshalb den Schnitt einwandfrei ausführen, ohne daß die Gefahr eines Festklemmens besteht.
  • Es kann vorteilhaft sein, die Bahn beim Hineinführen des Sägeblattes in das Werkstück so zu wählen, daß der zunächst nichtdurchtrennte Bereich einen im Querschnitt etwa dreieckförmigen Zwickel bildet.
  • Das erläuterte Verfahren, das sich als Eintauchverfahren bezeichnen läßt, ist grundsätzlich mit jeder Säge durchführbar, die entsprechende Bewegungsmöglichkeiten für das Kreissägeblatt bietet. Bei einer besonders vorteilhaft für dieses Verfahren einsetzbaren, aber auch für andere Sägeoperationen verwendbaren Säge geht die Erfindung von einer Ausführung aus, die einen das Kreissägeblatt mit seiner Lagerung und seinem Antrieb enthaltenden, längs einer Führung verschiebbaren oder verfahrbaren Schlitten aufweist, und sieht dabei vor, daß die Schlittenführung an einem relativ zum Maschinengestell, insbesondere zu zwei seitlichen Ständern, in der Hö#e verstellbaren Querbalken angeordnet ist.
  • Eine solche Ausführung bietet einerseits die Möglichkeit, den Schlitten mit dem Kreis sägeblatt bei seiner Bewegung in Querrichtung des Werkstückes sehr genau zu führen, wie es namentlich bei Hartmetall-Sägeblättern erforderlich ist, und zeichnet sich zugleich durch eine sehr vorteilhafte und vielseitig nutzbare Art der Höhenverstellung bei insgesamt hoher Stabilität aus. Dies ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren für das Eintauchen des Säge blattes in das Werkstück zu Beginn des Schnittes sehr günstig. Außerdem ist eine solche Ausbildung auch dann besonders zweckmäßig, wenn das Sägeblatt unter erschwerten Bedingungen aus dem Werkstück heraus nach oben gefahren werden soll. Für die Führung des Querbalkens bei seiner Bewegung bestehen verschiedene Möglichkeiten, z.B. mit an Ständern vorgesehenen Führungsleisten. Bei einer vorteilhaften Ausführung weist der Querbalken nach unten gerichtete Säulen od.dgl. auf, die in Rundführungen gleiten können.
  • Zur Höhenverstellung des Querbalkens lassen sich vorteilhaft zwei in der Nähe seiner Enden angreifende Spindeltriebe vorsehen. Die Spindeln können beispielsweise mittels eines gemeinsamen Antriebsmotors über Schneckengetriebe drehbar sein. Als Antriebsmotor läßt sich insbesondere ein lIydraulikmotor vorsehen, der feinfühlig ansteuerbar ist. Um eine hohe Genauigkeit bei geringer Reibung zu erzielen, werden die Spindeln der Spindeltriebe zweckmässig als Kugelumlaufspindeln ausgebildet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist dem Querbalken eine Gewichtsentlastungseinrichtung zugeordnet. Dieselbe arbeitet vorteilhaft hydraulisch und kann einet oder mehrere am Querbalken angreifende Hydraulikzylinderanordnungen enthalten. Der Verstellantrieb für die Vertikalbewegung des Querbalkens läßt sich auf diese Weise von grossen Kräften freihalten, was für das Verschleißverhalten und die Genauigkeit günstig ist.
  • Bei einer Säge mit einer Spannvorrichtung für das Werkstück, die an den Werkstilckseiten beiderseits der Trennstelle angreifende Spannelemente aufweist, wird die Ausbildung vorteilhaft so getroffen, daß die beiden Paare der sich in Werkstückquerrichtung einander gegenüberliegenden Spannelemente durch Traversen miteinander verbunden sind, die jeweils an einem Ende schwenkbar gelagert sind, während an ihren anderen Enden in entgegengesetzten Richtungen parallel zur Werkstücklängsachse wirkende Verstellorgane angelenkt sind, derart, daß die Traversen mittels der Verstellorgane aus einer zueinander parallelen Lage in eine Spreizlage und umgekehrt überführbar sind, wobei die Verstellorgane auf derjenigen Seite der Säge angeordnet sind, auf der das Werkstück im Verlauf des Sägevorganges zuerst durchtrennt wird.
  • Mit einfachen Mitteln ist es hierdurch möglich gemacht, am Ende des Schnittes auf einer Seite des Werkstückes eine die sich gegenüberliegenden Werkstückteile auseinander zu bewegen suchende Kraft aufzubringen, die dazu beiträgt, daß das Sägeblatt völlig ungehindert aus dem Werkstück herausbewegt werden kann.
  • An den schwenkbar gelagerten Enden der Traversen lassen sich ebenfalls in zueinander entgegengesetzten Richtungen wirkende Verstellorgane versehen, die ein Verschieben der Lagerpunkte der Traversen parallel zur Werkstücklängsrichtung gestatten. In Verbindung mit den Verstellorganen an den anderen Enden der Traversen können somit nach vollständiger Durchtrennung des Werkstückes dessen beide Teile um einen geringen Betrag auseinander bewegt werden.
  • Um die Traversen in der jeweils gewünschten Stellung relativ zum Gestell der Säge festlegen zu können, werden zweck mäßig an einer zwischen den Enden der Traversen liegenden Stelle Klemmvorrichten für die Traversen vorgesehen. Vorteilhaft werden zu diesem Zweck Hydraulikzylinder eingesetzt.
  • Eines oder mehrere der zur Klemmung der Traversen dienenden Organe oder Teile der Traversen selbst können zwischen zwei in Längsrichtung der Säge, also quer zur Schnittrichtung, verlaufenden Schienen od.dgl. geführt 6ein o Nachstehend wird die Erfindung mit ihren Merkmalen im einzelnen an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 2 in schematischer Darstellung eine weitere Durchführungsform, Fig. 3 eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Säge, teils in Ansicht, teils im Schnitt, Fig. 4 eine zum Teil schematische Draufsicht auf die Säge nach Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 6, Fig. 6 zwei einander zugeordnete Traversen mit Spanneinrichtungen ~für das Werkstück in Draufsicht und Fig. 7 bis 9 schematisch verschiedene Stellungen zweier einander zugeordneter Traversen.
  • In den Fig. 1 und 2 ist jeweils die Bahn B dargestellt, auf der sich die Achse des Kreissägeblattes K bei zwei verschiedenen Durchführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens relativ zu dem in seiner Kontur dargestellten Werkstück W1 bzw. W2 bewegt. Eine Ruhestellung des Sägeblattes ist dabei jeweils. mit 0 bezeichnet. Im Beispiel nach Fig. 1 beginnt der Arbeitsvorgang im Punkt a1. Das Sägeblatt bewegt sich schräg nach unten und taucht somit in das Werkstück W1 ein, wobei die Bahn B in einem spitzen Winkel zur Werksttek-Querachse Q gerichtet ist. Im Verlauf dieser Bewegung wird die der Werkstückhöhe entsprechende Schnittiefe erreicht. Das Sägeblatt tritt dann an der Unterseite des Werkstückes aus.
  • Bei der Eintauchbewegung hat das Sägeblatt K einen dreieckförmigen Bereich Zl des Werkstückquerschnitts nicht erfaßt.
  • Dieser nichtdurchtrennte Bereich bleibt vorerst stehen und wirkt als Abstandhalter, der verhindert, daß sich der Sägespalt im weiteren Verlauf des Schnittes verengt. Vom Punkt B1 ab verläuft die Bahn des Sägeblattes parallel zur Werkstück-Querachse Q bis zum Punkt c1. Damit ist das Werkstück auf dieser Seite durchtrennt. Das Sägeblatt wird nun nach oben aus dem Werkstück herausgefahren bis zum Bahnpunkt d1, von wo es, zweckmäßig im Eingang, entgegen der Schnittrichtung bis zum Punkt e1 und schließlich zum Punkt f1 bewegt wird. Von hier aus beginnt eine neue Arbeitsbewegung, in deren Verlauf der bis dahin-stehengebliebene Zwickel Z1 durchgesägt wird, womit die Trennung des Werkstückes vollzogen ist. Das Sägeblatt wird über den Bahnpunkt h1 zum Ausgangspunkt a1 zurückbewegt und kann von da aus auch zur Ruhestellung 0 verfahren werden.
  • Der Bewegungsablauf bei dem Beispiel nach Fig. 2 entspricht im Prinzip demjenigen nach Fig. 1, weil auch hier das Kreissägeblatt K zunächst unter einem Winkel zur Werkstück-Querachse Q in das Werkstück W2 hineinbewegt wird. Gegenüber Fig. 1 verläuft jedoch diese Anfangsbahn vom Punkt a2 bis zum Punkt b2 nicht schräg, sondern in einem rechten Winkel zur Werkstück-Querachse Q. Es bleibt hier ein Zwickel Z2 stehen, der in seiner Form von derjenigen des Zwickels Zl etwas abweicht. Der weitere Bahnverlauf mit den Punkten c2, d2, e2 f2> g2 und h2 entspricht weitgehend demjenigen nach Fig. 1. Die Punkte g2 und b2 sowie h2 und a2 können ggfs. zusammenfallen.
  • Die Eintauch-Bahn des Sägeblattes in das Werkstück kann auch in größerem Abstand von der einen Werkstückseite verlaufen als dies bei den Beispielen nach Fig. 1 und 2 der Fall ist.
  • Dann erstreckt sich der zunächst nichtdurchtrennte Bereich über die ganze Höhe des Werkstückes und hat eine annähernd rechteckige Querschnittsform, evtl. mit Verbreiterung im unteren Teil.
  • Eine vorteilhafte Ausführung einer mit einem Kreissägeblatt arbeitenden Säge, die außerdem für die Durchführung des erläuterten Verfahrens besonders geeignet ist, zeigen die Fig. 3 und ~4. Bei dieser Säge ist ein insgesamt mit der Ziffer 1 bezeichneter, das Kreissägeblatt K mit seiner Lagerung und seinem Antriebsmotor 2 enthaltender Schlitten quer zum Werkstück W an Führungsleisten 3 verfahrbar, die in waagerechtem Abstand voneinander an der Unterseite eines in seiner Höhe verstellbaren Querbalkens 4 befestigt sind.
  • Wie besonders der rechte Teil der Fig. 3 erkennen läßt> ist der Querbalken 4 an seinen Enden mit abwärts gerichteten, rohrförmigen Säulen 5 verbunden, die in nachstellbaren Hülsen 6, 7 geführt sind. Die letzteren sind in seitlichen Ständern 8 des Maschinengestells 9 angeordnet. Zur Höhenverstellung des Querbalkens 4 dienen an beiden Enden desselben innerhalb der Säulen 5 vorgesehene Spindeltriebe 10, von denen in Fig. 3 nur der rechte zu sehen ist, während der linke durch seine Mittellinie angedeutet ist. Eine im Querbalken 4 drehbar, aber axial unverschiebbar gelagerte Gewindespindel 11 greift in eine feststehende Gewindehülse oder Spindelmutter 12 ein, so daß bei einer Drehung der Gewindespindel 11 in der einen oder anderen Richtung ein Anheben oder Absenken des Querbalkens 4 erfolgt. Zum gleichzeitigen Drehen beider Gewindespindeln ii dient ein steuerbarer Hydromotor 13. Die von diesem antreibbare Welle 14 erstreckt sich bis zum anderen Ende des Querbalkens und steht mit den Gewindespindeln 11 über Schneckentriebe 15 in Verbindung. Die Spindeltriebe 10 werden vorteilhaft mit Kugelumlaufspindeln ausgestattet.
  • Das Gewicht des Querbalkens 4 mit dem darauf angeordneten Schlitten 1 wird im wesentlichen durch zwei feststehende, mit Druckmittel von vorgebbarem Druck und einstellbarer Länge zu speisende Hydraulikzylinder 16 ausgeglichen, deren Kolbenstangen 17 mit ihren Enden jeweils an einer Stelle der Querbalkenunterseite angreifen (Fig. 3). Dadurch ist der Verstellantrieb selbst entlastet. Außerdem bieten die Hydraulikzylinder 16-die Möglichkeit, die Aufwärtsbewegung des Querbalkens zu unterstützen- und dabei im Bedarfsfall auch erhöhte Kräfte aufzubringen.
  • In Fig. 3 ist außer der Kontur-eines Kreissägeblattes K mit großem Durchmesser auch die Kontur eines kleineren Sägeblattes K' eingezeichnet, wie es zum Sägen von Werkstücken geringerer Höhe eingesetzt werden kann. Ein solches Werkstück ist in Fig. 3 ebenfalls angedeutet und mit W' bezeichnet. Der Antrieb des Sägeblattes erfolgt von dem beispielsweise in seiner Drehzahl veränderbaren Elektromotor 2 aus über einen Riementrieb 18 und ggfs. über ein Getriebe. Für die Vorschubbewegung des Schlittens 1 ist eine am Querbalken 4 drehbar gelagerte Gewindespindel 19 vorgesehen, in die eine Mutter 20 am Schlitten eingreift# und die von einem Motor 21 über ein Getriebe 22 mit der gewünschten Drehzahl angetrieben werden kann. Der Schlitten 1 ist mit Rollen 23 versehen, die auf den Führungsleisten am Querbalken 4 laufen. Diese Rollen sind mit Hilfe von Exzentern od.dgl. einstellbar, so daß eine hohe Genauigkeit der Schlittenbewegung erreicht wird. Vorteilhaft sind solche Rollen in Verbindung mit entsprechenden Laufflächen an den Führungen in zueinander um 900 versetzter Anordnung vorgesehen, so daß in Höhen- und Seitenrichtung eine Einstellbarkeit und damit eine hohe Führungsgenauigkeit erreicht wird, wie sie namentlich für Hartmetall-Sägeblätter besonders wich;tig ist.
  • Der Vorschubantrieb für den Schlitten 1 und der Antrieb für die Höhenverstellbarkeit des Querbalkens 4 lassen sich mit bekannten Mitteln so steuern, daß die gewünschte resultierende Bewegung des Sägeblattes zustande kommt.
  • Die Bewegungsbahn zwischen den Punkten'al und b1 in Fig.1 ergibt sich z.B. dadurch, daß die Vorschubbewegung des Schlittens 1 um einen bestimmten Betrag größer ist als die gleichzeitige Absenkbewegung des Querbalkens 4, wobei das Verhältnis beider Bewegungen konstant ist. Am Punkt b1 wird dann durch einen Nocken oder ein anderes Schalt- oder Steuerglied die Absenkbewegung des Querbalkens 4 beendet, so daß nur der Schlittenvorschub in Querrichtung arbeitet und dadurch die Bahn zwischen den Punkten b1 und c1 durchlaufen wird. Entsprechend ist es mit den anderen Teilen der Bahn. Die Maschine kann mit einer Programmsteuerung ausgerüstet sein, so daß sie alle für einen Arbeitsgang erforderlichen Bewegungen selbsttätig ausführt. Es läßt sich dabei auch die Betätigung oder Beeinflussung von Spanneinrichtungen für das Werkstück in die Steuerung mit einbeziehen.
  • Zum Festhalten des Werkstückes W während des Schnittes ist beiderseits der Schnittlinie S (in Fig. 4 bis 9 strichpunktiert angedeutet) je ein Paar von hydraulischen Spannzylindern 31, 32 vorgesehen, deren Kolbenstangen an ihren Enden Spannbacken 33 tragen. Eine Grobeinstellung der Lage der Spannzylinder 31, 32 jedes Paares zueinander ist mit Hilfe von Gewindespindeln 34 möglich (Fig.3>. Wie Fig. 4 erkennen läßt, ist im Abstand von den Spannzylindern 31, 32 noch ein weiteres Paar von Spannzylindern 35 mit Spannbacken 36 vorgesehen, die das Werkstück zusätzlich halten.
  • Jedes Paar der Spannzylinder 31 bzw. 32 ist für sich auf einer unterhalb des Werkstückes W hindurchgehenden Traverse 37 bzw. 38 angeordnet, die auf dem Maschinengestell 9 ruht und relativ zu diesem in nachstehend erläuterter Weise bewegbar ist (Fig. 3 bis 6 bzw. 7 bis 9). Die in Fig. 3 und in den Fig. 6 bis 9 jeweils rechte Seite soll als diejenige Seite angesehen werden, auf der das Werkstück bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zuerst durchtrennt wird (rechte Seite der Fig. 1 und 2).
  • Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ist jede Traverse 37, 38 am rechten Ende mit einem Verstellorgan in Form eines mit ihr verbundenen Hydraulikzylinders 39, 40 versehen, der sich quer zur Traverse und damit parallel zur Längsachse des zu trennenden Werkstückes erstreckt. Jeder#Zylinder 39, 40 weist zwei Zylinderräume 41> 42 #2 auf (Fig. 5), in denen auf einer gemeinsamen Kolbenstange 43 befestigte Kolben 44 einen kurzen Hub ausführen können. Die Kolbenstange 43 ist durch einen Bolzen 45 gelenkig mit einer Lasche 46 verbunden, die an einem ortsfest am Maschinengestell 9 angebrachten Zapfen drehbar angelenkt ist. Wird bei der Ausführung nach Fig. 5 den Zylinderräumen 42 beider Zylinder 39 und 40 über nicht dargestellte Leitungen gleichzeitig Druckmittel zugeführt, so erfahren die Traversen 37, 38 an diesen Enden Bewegungen in entgegengesetzten Richtungen. Durch Zufuhr von Druckmittel zu den anderen Zylinderräumen 41 können die Enden der Traversen wiederum aufeinander zu bewegt werden An ihren anderen, in Fig. 3 und 6 linken Enden können die Traversen 37, 38 lediglich schwenkbar gelagert sein, etwa in Bolzen, die wie die Gelenkbolzen ~47 am Maschinengestell festgelegt sind. Um solche Bolzen schwenken dann die Traversen, wenn ihnen mittels der an den anderen Enden befindlichen Hydraulikzylinder 39, 40 Bewegungen der vorstehend erläuterten Art erteilt werden.
  • Vorteilhaft werden jedoch auch an den genannten linken Enden der Traversen 37, 38 Verstellorgane vorgesehen. Bei der in Fig. 3 und 6 gezeigten Ausführung sind dies ebenfalls Hydraulikzylinder 49, 50, die in ihrem Aufbau und in ihrer Anordnung denjenigen nach Fig. 5 entsprechen. Dadurch ist es zusammen mit den Hydraulikzylindern 39, 40 an deren anderen Enden möglich, die Traversen 37, 38 auch parallel auseinander und gegeneinander zu bewegen.
  • Die Fig. 7 bis 9 zeigen schematisch die verschiedenen Stellungen der Traversen 37, 38 relativ zueinander. Es ist dabei zugleich eine abgewandelte Ausführung der Verstellorgane veranschaulicht, in--sofern, als hier ortsfest gehaltene Hydraulikzylinder 39', 40' und 49', 50' vorhanden sind, deren Kolbenstangen 43' gelenkig mit den Traversen 37, 38 verbunden sind.
  • Fig. 7 veranschaulicht die Stellung, welche die Traversen 37, 38 mit den darauf befindlichen Spanneinrichtungen während der Durchführung des Sägeschnittes einnehmen. In Fig.
  • 8 sind die Traversen 37, 38 an ihren rechten Enden auseinander bewegt, während die linken Enden ihre Lage nicht geändert haben. Es ergibt sich damit eine Spreizstellung der Traversen, durch die der Sägespalt auf der zugehörigen Werkstückseite etwas erweitert wird. Dies ist für das Herausführen des Sägeblattes aus dem Werkstück besonders günstig. Die Stellung nach Fig. 9, bei der die Traversen 37, 38 parallel auseinander bewegt sind, kann auf diejenige nach Fig. 8 folgen, wenn bei dem Verfahren nach Fig. 1 und 2 auch der zunächst noch stehengebliebene Bereich auf der einen Werkstückseite durchtrennt ist, um das ungehinderte Ausfahren des Sägeblattes aus dem Sägeschlitz noch weiter zu erleichtern. Es ist natürlich auch möglich, auf die Stellung nach Fig. 7 sogleich diejenige nach Fig. 9 folgen zu lassen, beispielsweise am Ende eine6 in üblicher Weise mit der Säge durchgeführten, geradlinig von einer Werkstückseite zu der anderen gehenden Schnittes.
  • Wie die Fig. 3 und 6 erkennen lassen, sind im Maschinengestell 9 in Werkstücklängsrichtung verlaufende Führungsschienen 51 eingelassen, zwischen die jeweils ein mit jeder Traverse 37, 38 in Verbindung stehender Teil 52 eingreift, so daß dadurch die Traversen zusätzlich in richtiger Lage relativ zum Maschinengestell gehalten sind.
  • Weiterhin ist in der Mitte jeder Traverse 37, 38 eine durch einen kleinen Hydraulikzylinder 53 (Fig. 3) zu betätigende Klemmvorrichtung vorgesehen, mittels derer die Traversen in ihrer jeweiligen Lage am Maschinengestell 9 festgelegt werden können. Besonders zweckmäßig ist diese Klemmvorrichtung mit der zuvor erläuterten Führungseinrichtung zu einer Einheit zusammengefaßt, wobei der Teil 52 auch einen Teil der Klemmvorrichtung bilden kann.
  • Die Betätigung der Hydraulikzylinder 39, 40, 49, 50 bzw.
  • diesen entsprechender sonstiger Verstelleinrichtungen sowie der Klemmzylinder 53 kann durch eine geeignete Steuerung genau zu gewünschten Zeitpunkten veranlaßt werden.
  • Sie läßt sich insbesondere an bestimmten Bahnpunkten bei der Durchführung des in den Fig. 1 und 2 als Beispiel erläuterten Verfahren auslösen, so daß ein vollautomatischer Ablauf der gesamten Arbeitsoperation erreicht wird.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden.
  • Patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Durchtrennen von metallischen, insbesondere aus Leichtmetall bestehenden Werkstücken oder Halbzeug, namentlich in Block-, Barren- oder Plattenform mit im wesentlichen viereckiger oder rechteckiger Querschnittsgestalt, mittels eines in mehreren Richtungen innerhalb einer das Werkstück querenden Ebene bewegbaren Kreis sägeblattes, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt zu Beginn des Schnittes unter einem Winkel zur Werkstück-Querachse in das Werkstück hineingeführt wird und nach dem Erreichen einer der Werkstückhöhe entsprechenden Schnitttiefe in Richtung auf eine Werkstückseite hin weitergeführt wird, derart, daß am Ende dieses Schnittes auf der entgegengesetzten Werkstückseite ein nichtdurchtrennter Bereich verbleibt, und daß anschließend dieser nichtdurchtrennte Bereich durch ein neues Ansetzen des über das Werkstück zurückgeführten Sägeblattes durchgesägt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hineinführen des Sägeblattes in das Werkstück auf einer solchen Bahn erfolgt, daß der zunächst nicht durchtrennte Bereich einen im Querschnitt etwa dreieckförmi gen Zwickel bildet.
    3. Säge mit einem ein Kreissägeblatt mit dessen Lagerung und dessen Antrieb enthaltenden Schlitten, der längs einer Führung verschiebbar oder verfahrbar ist, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenführung (3) an einem relativ zum Maschinengestell (9) in der Höhe verstellbaren Querbalken (4) angeordnet ist.
    4.Säge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung des Querbalkens (4) zwei in der Nähe seiner Enden angreifende Spindeltriebe (10) vorgesehen sind.
    6. Säge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (11) der Spindeltriebe (10) mittels eines gegemeinsamen Antriebsmotors ( über Schneckengetriebe (1S) drehbar sind.
    6. sage nach Anspruch 5s dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebumotor (13> ein Hydraulikmotor ist.
    7. Säge nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß di. Spindeltriebe (10> mit Kugelumlaufpindeln ausgerüstet sind.
    Be Säge nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Querbalken (4) eine Gewichtsentlaatungseinrichtung (16) zugeordnet ist.
    9. Säge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsentlastungseinrichtung am Querbalken (4) angreifende Hydraulikzylinderanordnungen (16> 17) enthält.
    10. Säge nach einem der Ansprüche 3 bis 9 mit einer Spannvorrichtung für das Werkstück, die an den Werkstückseiten beiderseits der Trennstelle angreifende Spannelemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Paare der sich in Werkstückquerrichtung einander gegenüberliegenden Spannelemente (31) bzw. (32) durch Traversen (37, 38) miteinander verbunden sind, die jeweils an einem Ende schwenkbar gelagert sind, während an ihren anderen Enden in entgegengesetzten Richtungen parallel zur Werkstücklängsachse wirkende Verstellorgane (39, 40) vorgesehen sind, derart, daß die Traversen (37, 38) mittels der Verstellorgane (39, 40) aus einer zueinander parallelen Lage (Fig. 7) in eine Spreizlage (Fig. 8) und umgekehrt überführbar sind, wobei die Verstellorgane (39, 40) auf derJenigen Seite der Säge angeordnet sind, auf der das Werkstück (W) im Verlauf des Sägevorganges zuerst durchtrennt wird.
    11. Säge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den schwenkbar gelagerten Enden der Traversen (37, 38) weitere in entgegengesetzten Richtungen wirkende Verstellorgane (49, 50) vorgesehen sind, die ein Versc}lieben der Enden der Traversen (37, 38) parallel zur Werkstückldngsrichtung gest&tten.
    12. Säge nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß an einer zwischen den Enden der Traversen (37, 38) liegenden Stelle Klemmvorrichtungen (53) für die Traversen vorgesehen sind.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3222540A1 (de) * 1981-06-19 1983-02-03 Danieli & C. Officine Meccaniche S.p.A., 33042 Buttrio, Udine Verfahren und vorrichtung zum schneiden von gegenstaenden, die einen grossen querschnitt haben

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