DE2141623A1 - Alarmsystem - Google Patents

Alarmsystem

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DE2141623A1
DE2141623A1 DE19712141623 DE2141623A DE2141623A1 DE 2141623 A1 DE2141623 A1 DE 2141623A1 DE 19712141623 DE19712141623 DE 19712141623 DE 2141623 A DE2141623 A DE 2141623A DE 2141623 A1 DE2141623 A1 DE 2141623A1
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DE
Germany
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piston
switch
circuit
alarm system
opening
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DE19712141623
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Inventor
Robert D. New York N.Y. Kahn (V.St.A.)
Original Assignee
Fedtro Inc., Rockville Centre, N.Y. (V.St.A.)
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/08Mechanical actuation by opening, e.g. of door, of window, of drawer, of shutter, of curtain, of blind

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

DR. MÜLLER-BORE DIPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW 21416?*?
PATENTANWÄLTE
Hl/Sv - i1 1045 ti. AUB. »7I
Fedtro, Inc.
24 Maple Avenue, Rockville Centre,
New York 11571, USA
Alarmsystem
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Alarmsystem und "betrifft insbesondere ein Alarmsystem zur Verwendung in einem Automobil oder dergl. zur i\inkübertragung einer Störung oder Aussenden eines Hilferufes.
Bei der zunehmenden Häufigkeit von Verbrechen heutzutage und dem Wunsch der Eigentümer, sich selbst zu schützen, gewinnt es für solche Eigentümer immer mehr an Bedeutung, mit einer Einrichtung für einen Hilferuf in dem Fall eines Verbrechens versehen zu sein. Beispielsweise sind viele Automobile heute mit Alarmeinrichtungen vorgesehen, die bei der Störung eines Automobils, wie einem Aufbrechen des Fensters oder der (Düröffnung von diesem aktiviert werden. Solche Systeme haben sich als nicht zufriedenstellend aus einer Zahl von Gründen erwiesen, unter denen die inhärente Systemkonstruktion zu suchen ist, die es einem potentiellen Dieb ermöglicht, die Alarmfolge bei-
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spielsweise durch Schließen der 1I1LIr zu unterbrechen, die er bei seinem Versuch, das iPahrzeug zu behdligen, geöffnet hat. Durch einen solchen Vorgang uird gewöhnlich des System außer Betrieb gesetzt und außer, wenn der Alam gehört xvorden ist, bevor die Kir in ihre normale Stellung zurückgebracht worden ist, bleibt der Alarm ohne lieaktion. Weiterhin sind bekannte Alarnsysteme aufwendig, umfassen komplizierte. Strukturkomponeiitsn line haben sich in be zulauf die praktischen Erfordernisse für solche Systeme als unzuverlässig erwiesen.
Demgemäß ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung eines Alarmsystems, das Sicherheitsfaktoren umfaßt, die genügen, um die praktischen Erfordernisse für einen wirkungsvollen und zuverlässigen Betrieb zu befriedigen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Alarmsystems, das relativ billig ist und dennoch Komponenten aufweist, die erforderlich sind, vn ein potentielles Verbrechen zu vereiteln.
Zu diesem Zweck umfaßt ein erfindungsgemäßes Alarmsystem eine Signaleinrichtung, eine Schaltung zum Verbinden der Signaleinrichtung mit verschiedenen Auslöseschaltern zu deren Aktivierung und einen Schloßschalter, der die Zuverlässigkeit des Systems ohne die Gefahr eines unerwünschten Triggerns der Signaleinrichtung ermöglicht. Die Auslöseschalter umfassen einen Kolbenschalter, einen Druckschalter und einen Alarmschalter. Der Kolbenschalter umfaßt ein Schaltergehäuse mit ersten und zxi?eiten, dritten und vierten Kontaktgliedern, die in bezug aufeinander in Paaren so federbelastet sind, daß die Kontaktglieder sich normalerweise in einer Kontaktbeziehung befinden. Die KoIbeneinrichtung •ist konstruktionsmäßig für ein Einsetzen zwischen die Kontaktglieder ausgelegt, so daß durch deren vollständiges
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Einsetzen der Kontakt zwischen solchen Kontaktgliedern unterbrochen wird, Jedoch ein alternativer Kreis für eine Aktivierung durch den Druckschalter vorgesehen ist. Ein zweiter 5clic.lter, der Druckschalter, wird benutzt, un die Signaleinrichtung mittels eines manuell nicdordrückbaren Schalters sii aktivier on, der einen Kreis durch die Ko Ib en einrichtung und dann durch die Kontaktglieder zu der Signaleinrichtung schließt. Kit anderen Vorteil hinsichtlich sowohl des Korbenschalters als auch des Druckschalter^ wird der Kreis von einer Lt.istungsquelle wie einer Batterie (durch die Kontaktglieder, wenn der Kolben entfernt ist) durch die Kolbeneinr ich tuns, wenn der ivolben eingesetzt ist, und durch einen Druckschalter zu der Signaleinrichtung gebildet. Wenn der Kolben entfernt ist, ist der KolbenschaJ-ter durch einen Kontrakt der Kontaktglieder geschlossen und die .Signaleinrichtung ist wirksam; wenn der Kolbencclialter eingesetzt ist und dor i)3.'uckschalter nicht niedergedrückt ist, ist der Druckschalter geöffnet und die !Signaleinrichtung unwirksam; und wenn der Kolbenschalter eingesetzt und der Druckschalter niedergedrückt ist, ist die Signaleinrichtung betätigt. Das Systerj. umfaßt weiterhin einen Schloßschalter, der sich in Reihe zwischen der Batterie und der Signaleinrichtung befindet, so da3, wenn er sich in einer offenen Stellung befindet, der Kolbens ehalt er und der Druckschalter, Jedoch nicht der Llarn- £=chalter benutzt weräegfcönnen.
Die iichaltun^· umfaßt vieiterhin einen iielaisunterkreis, der die Portdauer des 'Tons von der Signaleinrichtung nach den ü-uslosen unter Benutzung irgendeine.:, der Druckschalter, des Kolbenschr.lters oder des ^i-larnsclirlters gev/ährleistet. Eine üiitc-rbrechunj einer durch den Druckschalter oder durch den Ko Io ens cli :\it or aktiviert on Signal ja υ e aufgrund des Helaissystens kann erhalten wurden, ind-3:i Entweder der Druckscjialter i'reigöcj./Den bzw. öcr Kolben v;i£:lc:-r an seinen Platz rcoraciit v.'irJ . Bc-i dom Alarm schalt er werden das UeI ais syst c-n
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und die Signalgäbe inaktiviert, indem der Schloßschalter in eine offene Stellung gebracht wird.
Weiterhin ist erfindungsgemäß ein strukturelles Druckschalter-Aufhängerglied bzw. -Griffglied für ein bequemes Anordnen des Druckschalters in der Reichweite des Fahrers vorgesehen. Weiterhin sind Hülsenglieder vorgesehen für ein Zusammenbauen des Gehäuses für den KoIbenschalter, so daß die Schrauben durch die erste Wand des Gehäuses angeordnet, dann durch das -Hülsenglied und schließlich durch eine weitere Wand des Gehäuses angeordnet werden können, um eine Fluchtung der in den jeweiligen Wänden des Gehäuses vorgesehenen Schraubenlöcher zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß ist also ein Alarmsystem mit einer Signaleinrichtung und einer Einrichtung zu deren Betätigung durch irgendeine der drei folgenden Kethoden vorgesehen: croteiic Aktivierung durch Entfernen eines LoIbonsehalters, der, wenn er entfernt ist, einen normalerweise offenen kreis schließt; zweitens durch einen Druckschalter, der einen Kreis schließt, wenn er niedergedrückt wird, und einen Lreiε öffnet, wenn er freigegeben wire, und drittens durch oinsn ülanaschalter. Das System ist zur Verwendung in einem Automobil oder dergl. gedacht, wo der liolbenschalter und der Druckschalter in Reichweite für den Fahrer des !Fahrzeuges angeordnet sind uij.d der Alarmschelter beispielsweise so angeordnet ist, daß er bei einen ungewünschten Öffnen einer rfür betätigt wird. Es sind Relais einrichtungen in den Kreisen vorgesehen,^ so daß, insbesondere in dem dem Alarmschalter zugeordneten kreis, die Signaleinrichtung weiterhin tönt, selbst wenn die Tür geschlossen wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
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Fig. ,1 eine perspektivische Vorderansicht eines Teils eines Alarmsystenis einschließlich einem Druckschalter, dessen iuifhängerglied und einem Kolbenschalter einschließ lich dor elektrischen Verbindung dazwischen,
Fig. 2 eine geschnittene Draufsicht des Kolbenschalters und seines Gehäuses entlang Linie 2-2 in Hg. 1,
Fig»2A eine üsilansicht des Kolbenschalters der Fig. 2, in der insbesondere dessen Kontaktglieder dargestellt sind,
Fig. 3 eine geschnittene Vorderansicht des Kolbengehäuses entlang Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht des Kolbengehäuses und der Kolbeneinrichtung entlang Linie 4-4 in Fig.2,
Fig. 5 eine geschnittene Seitenansicht des Kolbengehäuses und der Einrichtung entlang Linie 5-5
Fig. 6 eine geschnittene Seitenansicht des Druckschaltergehäuses und der Einrichtung entlang Linie 6-6 in · Fig. 1,
Fig. 7 eine geschnittene Draufsicht des Druckschaltergehäuses 'und der Einrichtung entlang Linie 7-7 in Fig. 1 ■ und
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Schaltung des Alarmsystems.
Uach der Zeichnung und insbesondere Fig. 8 umfaßt eine Schaltung eines Alarmsystems eine Batterie 10 mit "+" und "-"-Klemmen 12, 14-, von denen die negative Klemme 14/geerdet ist.-Die positive Klemme der Batterie 10 ist durch eine Sicherung 18 zu einem Verbindungspunkt 20 geführt. Von dem Verbindungspunkt führt eine der Schaltungsbahnen zu einer Schlüsselstation Die Schlüsselstation 22 uidaßt vier Anschlußsäulen bzw. Klemmenbolzen 24, 26, 28, 30, die in jeweiligen Paaren (24 mit 26, 28 mit 30) durch Schalter 32, 34 verbindbar sind. Die Schlussel-
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station 22 "bildet den KoIb ens ehalt er (Plunger switch) gemäß der Erfindung.
Die Schaltung ist dann zu einem Druckschalter 36 verbunden, der Klemmen 38, 40, 42 und 44 umfaßt, die in jeweiligen Paaren (38 mit 40 und 42 mit 44) durch Schalter 46, 48 verbindbar sind.
In i"ig. 8 ist durch die durchbrochenen Linien 50, 52 angegeben, daß der Kolbenschalter bzw. der Druckschalter untereinander verbundene und gleichzeitig betätigte Schalter 52 und 34 in einem Satz und 46 und 48 in dem anderen Sc.tz aufweist.
Die Klemmen 44 und 30 sind in Reihe bei 5^ geerdet, uri für die Schaltung eine erste Bahn für eine Vervollständigung vorzusehen. Die Klemmen 42 und 28 sind in Reihe entlang einer zweiten Bahn zur Vervollständigung durch Alarmschalter 56 bei 58 geerdet. Die Alarmsehalter 56 können in geeigneter Weise an Stellen in dem gesamten geschützten Automobil oder dergl. angeordnet sein. Beispielsweise kann ein Schalter mittels einer bekannten Einrichtung an einem !Türpfosten angeordnet sein, ein anderer Schalter 56 kann angeordnet sein, um gegen gebrochene Fenster zu schützen, ein weiterer Schalter 56 kann an dem Haubenverschluß angeordnet sein, wieder ein anderer Schalter kann an der Kofferraumöffnung angeordnet sein, etc...
Die Klemmen 40 und 26 sind mit der Einführung von dem Verbindungspunkt 20 und die Klemmenbolzen 38 und 24 sind in Reihe mit einem Verbindungspunkt 20' verbunden. Die Klemmen 42 und 28, die in Reihe zu den Alarmschaltern 56 führen, wie oben erläutert wurde, sind ebenfalls in Reihe mit einer Klemme 59 einer Signaleinrichtung 60 verbunden. Die
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andere Klemme 59' der Signaleinrichtung 60 ist mit dem Verbinduiigspunkt 20' verbunden.
Die Klemmen 59 > 59! der Signaleinrichtung 60 sind mit einer Relaiseinheit 62 verbunden, die Relais 64-, 66 und 68 umfaßt. Die Relais 64- und 66 sind mit der Signaleinrichtung 60 verbunden und das Relais 68 ist bei 70 geerdet.
Zwischen den Verbindungspunkten 20, 20' ist in der Schaltung ein Schloßschalter 72 des Typs angeordnet, der von einer offenen au einer geschlossenen Stellung mittels eines Schlüssels oder einer üblichen Tumbler-Einrichtung betätigt wird und der dazu benutzt wird, die Bahn der Schaltung von den Alar;äischa.ltern 56 zu steuern bzw. einzuschalten. Venn del· Autofahrer sein Fahrzeug verläßt, kann er den Schloßschalter in reine "Ein"-Stellung drehen, un eine Schaltungsbahn von der positiven Klemme 12 der Batterie Ί0 durch eine Sicherung 18, durch das Schlüsselschloß 72 zur Klemme 59' der Signaleinrichtung 60 einzuschalten.' Von der Signaleinrichtung wird die Schaltung durch die Klemme 59 der Signaleinrichtung 60 und dann zu den ix3a?m schal tern 56 und zu der Erdklemme 5o vervollständigt. Ein Stromfluß durch dio Alarmschalter 56 ist dadurch bestimmt, ob an einer Tür, einem Fenster, einer Haube, etc. ein Dieb herumgearbeitet hat oder nicht. Zur gleichen Zeit, wenn ein solcher Kreis durch eine Voreinstellung des Schloßschalters 72 und ein solches Herumerbeiten geschlossen worden ist, wird ein Relaisschalter aktiviert, um einen Kreis von der positiven Klemme 12 der batterie 10 durch die Klemme 59' der Signaleinrichtung 60 durch das Relais 64-, durch das Relais 66 und durch die Relaisschalter 56 caif Erde 5^ herzustellen. Infolgedessen gibt nach einer Aktivierung cinos Alarmschalters durch einen Dieb die Signalein-. richtung 60 weiterhin, einen Ton ab, -,selbst wenn b ei spiel swcisc c-inc Tür durch einen Dieb wieder geschlossen wird.
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Venn die fJNir durch, den Dieb wiafer geschlossen wird, ist der folgende Relaiskreis noch aktiv: Klemme 12 der Batterie 10 durch die Sicherung 18, durch den Schloßschalter 72, durch die Klemme 59' der Signaleinrichtung 60, durch das Relais 66 und durch das Heiais 68 auf den Erdanschluß 70· Während ein solcher Kreis aktiv ist, fließt weiterhin Strom durch das Relais wie folgt, um das Relais in einem aktivierten Zustand zu halten: durch die Klemme 59', das Relais 64-, das Relais 68 und den Erdanschluß 70· Hit anderen Worten, der einzige Weg, die Signaleinrichtung nach einer Aktivierung durch einen der Schalter 56 zu stoppen, besteht darin, den Schloßschalter 72 in seine "Aus"--Stellung zu drehen.
Die Schaltung arbeitet ebenfalls durch Schließen der Druckschalter 4-6, 4-8, wodurch der folgende Kreis hergestellt wird:
von der Klemme 12 der Batterie 10 durch die Sicherung 18, durch die Klenuae 26, durch den Schalter 4-6, durch die Klemme 24-, durch den Verbindungspunkt 20', durch die Signaleinrichtung zur Klemme 2S, durch den Schalter 4-8 und durch die Klemme 30 zu dem Erdanscliluß 54-. Gleichzeitig wird das Relais aktiviert, wenn ein anderer Kreis gleichzeitig durch die Klemme 59'» durch das Relais 64-, durch das Relais 66 und durch die Klemme 59 gebildet wird. Infolgedessen fließt Strom durch die Signaleinrichtung 60 wie folgt: von der positiven Klemme 12 der Batterie 10 durch den Verbindungspunkt 20, durch die Klemme 26, durch den Schalter 4-6, durch die Klemme 24-, durch den Verbindungspunkt 20', durch die Signaleinrichtung 60, durch das Relais 66 und durch das Relais 68 zu dem Erdanschluß 70. Wenn der Druckschalter freigegeben wird, wird der Strom von dem Relais durch die Schalter 4-6, 4-8 abgeschnitten bzw. abgeschaltet und die Signaleinrichtung hört auf einen Ton abzugeben. Die einzige Ausnahme dazu Üegt vor,-wenn der Schloßschalter 72 in der "Ein"-Stellung ist, wenn
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der Druckschalter 36 aktiviert wird. In einem solchen ITaIl wird durch eine !Freigabe des Druckschalters 36 die Signaleinrichtung nicht gestoppt. Fur durch ein Abschalten des Schloßschalters 72 wird ein Ende des Signalgebens herbeigeführt j es ist jedoch nicht wahrscheinlich, daß der Schloßschalter 72 sich in seiner "Ein"-Stellung befindet, wenn der rechtmäßige Fahrer sich in dem Fahrzeug befindet. Es wird erwartet, daß der Schloßschalter 72 so angeordnet ist, daß er von außerhalb des Fahrzeuges zugänglich ist, nachdem das Fahrzeug durch den rechtmäßigen Fahrer normal gesichert worden ist.
Der EoIbensehalter 22 arbeitet von der Schaltung her gesehen ähnlich der Betriebsweise des Druckschalters; es erfolgt jedoch cine Kreisströmung nicht unter dem KoIbensehalter 22 in dem Schaltungsdiagramm. In anderen Worten, es ist keine Kreisströiming durch den Druckschalter 36 vorhanden. Die Schaltung wird geschlossen mittels normalerweise offener Schalter 32, und das Öffnen bzw. Abschalten wird durch eine Trennung der Kontaktschalter 33> 35 herbeigeführt, deren Betriebsweise und Konstruktion nachfolgend erläutert wird.
In den Fig. 1 bis 5 ist ein Schaltergehäuse 80 mit einer Kopfvjand bzw. Oberwand und einer Bodenwand 82, 84 dargestellt, wobei die Oberwand 82 durchgehende Locher oder öffnungen 86 aufweist, um das Einsetzen von durchgehenden Bolzen 88 zu ermöglich en.. Die Bodenwand 84 weist in ähnlicher Weise durchgehende Löcher oder öffnungen 90 für das Einsetzen der durchgehenden Bolzen 88 auf. In der normalen Praxis stellt die Verlängerung der Bolzen von einer Wand zu der anderen, die beide durchgehende Öffnungen aufweisen, ein Einsetzproblem dar, da nach dem Vorstecken des Bolzens 88 durch die Oberwand 82 es schwierig ist, den Bolzen so auszurichten, daß er durch die öffnung 90 in der Bodenwand 84 geführt wird. Erfindungs-
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gemäß sind infolgedessen Hülsen 92 vorgesehen, die sich zwischen der Überwand 82 und der Bodenwand 84 erstrecken, um einen Durchgang für den Bolzen 88 während seines Einsetz-ens durch das Gehäuse zu definieren. Die Hülsen 92 sind im allgemeinen zylindrisch oder ringförmig in der Gestalt zur Bestimmung einer zentralen Öffnung 94- dort hindurch dargestellt. Das Schaltergehäuse 80 umfaßt weiterhin eine Rückwand 96 (Pig. 4), von der sich ein Satz von Flanschen 98 weg erstreckt, um die Hülse 92 in einer gewünschten Position zum Führen der Bolzen 88 durch das Gehäuse abzustützen. Wie es in Fig. 3 besonders klar dargestellt ist, sind vier Flansche an der Zahl vorgesehen, so daß j.ede Hülse 92 an ihrer Stelle durch zwei solche Flansche 98 getragen wird.
Das Schaltergehäuse 80 umfaßt ebenfalls eine Vorderwand 100, die dort hindurch eine Kolbenöffnung bzw. Plungeröffnung 102 aufweist. Eine solche Öffnung dient zur Aufnahme einer Kolbeneinrichtung 104. Ein elektrischer Eontakt für die Kolbeneinrichtung 104- ist durch Kontaktglieder 106, 108, 110, 112 entsprechend den Schaltern 32, 34 der in Fig. 8 dargestellten Schaltung vorgesehen. So repräsentiert das Paar von Kontaktgliedern 106, 108 den Schalter 32 und die Kontaktglieder 110, 112 repräsentieren den Schalter 34- in der Schaltung.
Wenn der Kolben 104 durch die öffnung 102 eingesetzt ist, besteht seine Funktion darin, die Kontaktspitζen 109 der Koniaktglieder, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, zu trennen. Nach einem Entfernen des Kolbens 104 aus der Öffnung 102 des Gehäuses 80 werden die Kontaktspitζen 109 zusammengebracht durch die Federeigenschaft der entsprechenden Kontaktglieder. Weiterhin sind die Kontaktglieder 106, 108, 110, 112 so.konstruiert, daß, während der Kolben 104 eingesetzt ist, um die Kontakt spitz en 109 getrennt zu halten, sich Kontakt-
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.punkte 111 in elektrischem Eontakt mit dem Kolben 104 befinden. Zu diesem Zweck umfaßt nach den Eic· 2 und 5 der Kolben 104 elektrische Kontaktglieder 113, die einen • elektrischen Kontakt mit den kontaktgliedern 106, 108, 110, 112 jedesmal, wenn der Kolben 104 in das Schaltergehäuse go eingesetzt ist, herausstellen. Die elektrischen Kontaktglieder 113 entsprechen den Schaltern 33, 35 in der in Fig. 8 gezeigten Schaltung.
Das erfindungsgemäße Alarmsysten umfaßt weiterhin ein Druckschaltergehäuse 120, wie es in den Fig. 1, 6 und 7 dargestellt ist. Das Drucks ehalt er gehäuse uiaf aßt oine Vorderwand und eine Rückwand 122, 124, wobei die Vorderuand eine Druckschalteröffnung 126 aufweist. Ein Druckschalter 128 ist durch die Druckschrlteröffnung 126 klappbar eingesetzt, so daß ein Kontakt selektiv zwischen Druckschalterkontaktgliedern 130, 132, 154, 136, die in den Fig. 6 und 7 dargestellt sind, hergestellt werden kann. Solche Kontaktglieder 130, 132, 134, 136 entsprechen den Schaltern 46, 48 der in Fig. 8 dargestellten Schaltung,, Weiterhin ist eine Verdrahtung 140 zwischen dem Kolben 104 und den Druckschalterkontaktgliedern 130, 132, 134, 136 so vorgesehen, daß bei einem Entfernen des Kolbens 104 von dem Schaltergehäuse 80 eine vollständige elektrische trennung des Druckschaltergehäuses 120 und seiner Komponenten erfolgt. Weiterhin umfaßt nach den Fig. 1 und das Druckschaltergehäuse 120 ein Drucksehalter-Aufhängerglied bzw. -Griffglied 144 für ein bequemes Halten des Druckschaltergehäuses 120, so daß es für den rechtmäßigen Fahrer des Fahrzeuges, in dem das Alarmsystem angeordnet ist,zugänglich ist. Das Aufhängerglied 144 ist an dem Druckschaltergehäuse 120 durch eine Drehverbindung zu Schäften 145 angebracht, die sich seitlich von dem Druckschaltergehäuse 120 erstrecken. And ei-er seit ε- kann das Schaltergehäuse 80 für die Kolbenein- · richtung ebenfalls zwecks Zugang für den rechtmäßigen Fahrer angebracht sein, indem die Bolzen 88 durch die Boden-
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wand o4- des Schalt erg elums es oO so verlängert sind, daß sie sich in eine Trennwand 1zl-6 oder eine ähnliche Iionta.geoberfläche erstrecken.
Ein oben beschriebenes Alarmsystem umfaßt also eine Vielzahl von Betätigungsschaltern wie ii.larmschaltei'n 5&, die irgendeine bekannte Konstruktion haben können, eine Druckschalter einrichtung, eine iujlbensclialtcrcanrichtiinc; x"r eine Verwendung im Notfall (for emergency "Heyday" uco) und einen Einschalt-Schloßschalter 7?.. Die Al arm einrieb tune 60 kann irgendeine bekannte Einrichtung wie eine bircme oder dergl. oder jede andere toners cug ende Einrichtung wie ein Summer, eine Schelle, ein Gong, otc. sein, wo die .Benutzung -von Sirenen gesetzlich verboten ist.
Weiterhin kann die Signaleinrichtung 60 durch eine Tclefoneinrichtung oder dergl. cx^setzt sein, die ein notsignal zur Polizei oder einer Alarmschutzorganication oder einer Versicherungsgesellschaft verbindet.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

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    1- a t e η t a 1H s ρ r ü c Ii e
    Alarmsystem zui* Benutzung mit einem Druckschalter, einer Leistungsquelle und einer Signaleinrichtung und zur Benutzung in einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß eine üignal-Auslösungs-Kolbenainrichtung und eine diese Einrichtung mit der Signaleinrichtung verbindende Schaltung vorgesehen sind, daß die Einrichtung erste und zweite Kontaktglieder, dio sine Öffnung definieren, umfaßt, daß Jedes Kontaktglied erste und zweite Kontaktpunkte aufweist, daß die Einrichtung einen Kolben riit dritten Kontaktgliedern für ein Beruhen der zx^/oiton Kontaktpunkte beim Einsetzen des Kolbens durch dia Öffnung umfciTjt, daß der Kolben, wenn ev durch die öffnung eingesetzt ist, die ersten Kontaktpunkte trennt, so daß die Signaleinrichtung für eine Betätigung durch den Druckschalter, wenn der Kolben durch die Öffnung eingesetzt ist, eingeschaltet ist, und daß die Signaleinrichtung betätigt wird, wenn der Kolben von der Öffnung entfernt wird.
    Alarmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckschalter vorgesehen ist, der mit der Kolbeneinrichtung verbunden ist.
    3. iflarmsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckschaltergehäuse zur Aufnahme des Druckschalters vorgesehen ist, daß das Gehäuse ein Aufhängerglied bzw. Griffglied zum Anbringen des Druckschalters in dem Fahrzeiig in Reichweite für den Fahrer des Fahrzeuges umfaßt.
    4-, Alarmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennz eic h net, daß ein Schaltergehäuse zur Aufnahme der Kolbeneinrichtung vorgesehen ist, daß das Schaltergehäuse eine erste und eine zweite Wand umfaßt, von denen Jede Montageöffnungen
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    darin aufvieist, daß eine z-ingföiui^e hülse nich sv/ischcn den Öffnungen erstreckt und daß diu Hülse eine "verlängerte Öffnung definiert, die ei:; W a.nd öffnung en verbindet sun Er- ? leichtern der Kontage der Lolbeneinrichtung an den !''ahrzoug.
    5. .alarmsystem nach -nspruch 1, dadurch g e k e η η 2 e i c h net, daß die Schaltung einen Helais-unterkreis cufv.'ciot und ds.ß das Alarmsystem einen AJacur: ehalt er rufv.'cist, dor eine normale Stellung und eins .betätigung ε st ellunr iinii:::·- men kann, daß dur —lairaschplt&r zur: .nntolen o.ec ^i.nal■_;·.'„■ :.ne durch die Signal einrichtung vorgocoli'.n ist unl CiS. £.· r _: l-:\i-.-ünterlcreis, na.chder.t der ^larusciialtcr in ε-ine nor::iale ütellung aurückgestallt T-;ord-;n ist, cine lOrtccujr d^r .Oigne-JL^ r,o j na.ch dem Anstoßen dui'cli c.c-n ^iIarut ehalt or vcrsisht.
    6. Alarmsystem nach Anspruch 55 dadurch g e Ii ο η η ζ e i c Ii net, daß ein Schloß .-jclic.lt ^r vorgesehen ist, der durch oin^ri Schlüssel zwischen einer offenen v.nö. einc-r geschlossenen, i.teilung betätigbar ist und mit dor Schaltung so verbunden i-^t, dal die Fortdauer der JLignalgabe durch öffnen des Schloßschf.iters unterbrochen wird.
    7· Alarmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung einen Eeihen-Unterkreis mit siner. Alarmschslter und der Signaleinrichtung in lieihe mit einer Leitung zu der Leistungsquelle umfaßt.
    8. Alarmsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung einen lielais-Unterkreis als larallel-Ia?eis zu der Signaleinrichtung umfaßt.
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    L e e r s e i t e
DE19712141623 1971-05-03 1971-08-19 Alarmsystem Pending DE2141623A1 (de)

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US13950871A 1971-05-03 1971-05-03

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FR2135531B3 (de) 1974-05-10

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