DE2141299B2 - Tiefdruckformzylinder - Google Patents

Tiefdruckformzylinder

Info

Publication number
DE2141299B2
DE2141299B2 DE19712141299 DE2141299A DE2141299B2 DE 2141299 B2 DE2141299 B2 DE 2141299B2 DE 19712141299 DE19712141299 DE 19712141299 DE 2141299 A DE2141299 A DE 2141299A DE 2141299 B2 DE2141299 B2 DE 2141299B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
gravure
individual plates
individual
plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712141299
Other languages
English (en)
Other versions
DE2141299A1 (de
DE2141299C3 (de
Inventor
Juergen 2081 Ellerbek Brandt
Heinz 2211 Ottenbuettel Kurtz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gruner and Jahr GmbH and Co KG
Original Assignee
Gruner and Jahr GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gruner and Jahr GmbH and Co KG filed Critical Gruner and Jahr GmbH and Co KG
Priority to DE19712141299 priority Critical patent/DE2141299C3/de
Publication of DE2141299A1 publication Critical patent/DE2141299A1/de
Publication of DE2141299B2 publication Critical patent/DE2141299B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2141299C3 publication Critical patent/DE2141299C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/10Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching non-deformable curved printing formes to forme cylinders

Landscapes

  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tiefdruckformzylinder, bei dem Einzelplatten von ihrer Rückseite her im Bereich ihrer Kanten auf einem Grundzylinder festgehalten werden, wobei die Kanten benachbarter Einzelplatten aneinanderstoßen.
Es ist ein Tiefdruckformzylinder bekannt (deutsche Auslegeschrift 1536975), bei dem Greifelemente gleichzeitig in zwei der nebeneinander auf dem Grundzylinder liegenden Einzelplatten eingreifen, so daß der Stand der Einzelplatten gleichzeitig mit ihrer Befestigung fixiert wird. Damit ist kein genauer Seitenpasser mehr erzielbar. Da durch die Greifelemente die aneinanderstoßenden Kanten gegeneinander gezogen werden, wenn diese ihrerseits durch Federn radial in das Innere gezogen werden, kann es an den Stoßstellen zu einer Aufwölbung der Platten kommen, die einen Schlag der Rakel hervorrufen kann. Auch wenn auf die Innenfläche der Einzelplatte ein Vakuum wirkt, besteht die Gefahr, daß an den Stoßstellen trotzdem eine Aufwölbung eintritt. Auch besteht beim Auf kupfern der auf den Grundzylinder aufgespannten Einzelplatten die Gefahr, daß sich die Kupferhaut an den Stoßkanten nicht einwandfrei ausbildet, so daß mit einem Abspringen der Kupferhaut während des Fortdruckes zu rechnen ist. Schließlich ist es auch möglich, daß durch die als Haarrisse zu bezeichnenden Spalte zwischen den Einzelplatten während des An- und Fortdruckes Farbe in den Zylinder eindringt.
Weiterhin ist es bekannt (deutsche Patentschrift 346001), bei einem Tiefdruckformzylinder das vordere Ende des Formbleches, das um den gesamten Zylinder herumreicht, durch eine Keilleiste auf der Seitenwand einer im Grundzylinder ausgebildeten Keilnut zu halten, wahrend das hintere Ende durch ein eingewalztes Füllmaterial gehalten wird. Das gleichmäßige Auffüllen der Nut durch Einwalzen führt mit Sicherheit dazu, daß ein nicht unerheblicher Teil des Füllmaterials auf die angrenzenden druckenden Oberflächenabschnitte des Formbleches gewalzt wird. Ein genaues Einstellen der Höhe des vor dem Einwalzen in die Nut eingebrachten Füllmaterials dürfte kaum möglich sein. Wird zu wenig Füllmaterial
,or dem Einwalzen in die Nut eingelegt, so ist ein lachträgliches Einwalzen der fehlenden Menge ausschlössen, da keine Verbindung zu dem bereits eingewalzten Material hergestellt wi/d, die den beim Drucken auftretenden Zentrifugalkräften gewachsen ist. Durch die ungleichmäßige Formgebung im Bereich der aufzufüllenden Nut ist die Rakel gefährdet; außerdem besteht die Möglichkeit, daß bei nicht gleichmäßigem Einwalzen Farbe unter die Flatten gelangen kann. Bei der bekannten Anordnung ist auch zu berücksichtigen, daß die beim Druck auftretenden Zentrifugalkräfte durch die elastische Vorspannung des auf dem Grundzylinder aufgespannten Kupferbleches unterstützt werden.
Auch sind Druckformzylinder bekannt (deutsche Patentschrift 442363; deutsche Patentschrift 680493 und deutsche Auslegeschrift 1 256 656), bei denen zur von der Rückseite angreifenden Halterung der Druckformen Befestigungsmittel elektromagnetischer, pneumatischer oder formschlüssiger Art im Grundzylinder angeordnet sind.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tiefdruckformzylinder zu schaffen, bei dem Einzelplatten auf einem Grundzylinder befestigt sind, wobei keine Schwierigkeiten hinsichtlich des Passers von beliebig auswechselbaren Einzelplatten auftreten und dennoch ein einwandfreies Abrakeln des Tiefdruckformzylinders gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Festlegung des Standes der Einzelplatten auf dem Grundzylinder und auf der Rückseite der Einzelplatten P'aßelemente vorgesehen sind, daß zur nur von der Rückseite angreifenden Halterung der Einzelplatten Befestigungselemente im Grundzylinder angeordnet sind, und daß zum Verbinden der Einzelplatten zum Schließen der Spalte zwischen den Einzelplatten eine Schweiß- oder Lötverbindung vorgesehen ist.
Um ein Auswechseln von Einzelplatten aus dem Verband zu ermöglichen und um eine gegenseitige Beeinflussung des Passers durch die Einzelplatten zu vermeiden, sind die Plattengrößen so bemesseu. daß von Platte zu Platte ein Spalt vorhanden bleibt. Daher sind zur Festlegung des Standes der Einzelplatten auf dem Grundzylinder und auf der Rückseite der hinzelplatten die Paßelemente vorgesehen. In dem durch die Paßelemente festgelegten Stand werden die Einzelplatten durch die Befestigungsmittel gehalten, die nur von der Rückseite her angreifen, aber den bereits festgelegten Stand nicht mehr beeinflussen können. Die Befestigungsmittel können von mechanischer, hydraulischer, magnetische! oder pneumatischer Art sein und entlasten die Verbindung /wischen den Einzelplatten.
Die Spalten zwischen den Einzelplatten müssen gefüllt werden, um einerseits eire Beschädigung der beim Druck den Tiefdruckformzylinder abrakelnden Rakel zu vermeiden und um andererseits ein Eindringen der Druckfarbe in den Druckformzylinder zu vermeiden. Die Verbindung der Einzelplattcn erfolgt also in erster Linie, um ein Schließen der Spalte zwischen den Einzelplattcn zu erreichen Das Schließen der Spalte kann aber auch zu einer Erhöhung der Festigkeit des druckfertigen Zylinders beitragen.
Der erfindungsgemäße Tiefdruckformzylinder bietet gegenüber den bisher üblicherweise verwendeten Tiefdruckzylindern, die aus einem Stahlkern mit einer aufgalvanisierten Kupferhaut bestehen, erhebliche Vorteile.
Wenn ein derartiger Zylinder fertig graviert worden ist, erfolgt nach einem ersten Andruck eine manuelle Korrektur der Druckform. Wennz. B. ein bestimmter Bereich einer Seite des Drucktormzylinders korrigiert worden ist, müssen im daran anschließenden erneuten Andruck alle fehlerfreien Seiten erneut mit angedruckt werden. Dieser Andruck-Korrektur-Zyklus muß einige Male wiederholt werden, bis ein für den Fortdruck geeigneter Tiefdruckformzylinder vorliegt. Wenn sich aber nach dem ersten Andruck herausstellt, daß eine Seite völlig neu graviert werden muß, weil sie nicht manuell korrigierbar ist, muß der gesamte Zylinder neu graviert werden. Bei dem erfindungsgemäßen Tiefdruckformzylinder kann aber die fehlerhafte Seite ohne Schwierigkeiten hinsichtlich des Passers der anderen Einzelplatten auf dem Zylinder ausgewechselt und durch eine neu gravierte Platte ersetzt werden, indem zunächst die Füllung der Spalte um die zu entfernende Einzelplatte entfernt und nach dem Einsetzender neuen Einzelplatte zum Verbinden derselben zum Schließen der Spalte erneut eine Schweiß- oder Lötverbindung aufgebaut wird.
Auch wenn aus redaktionellen Gründen der Austausch der einen oder anderen Seite erforderlich wird, kann dies beim erfindungsgemäßen Zylinder ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden. Auf diese Weise können daher Druckerzeugnisse mit hoher Aktualität und gleichzeitig außerordentlicher Druckqualität hergestellt werden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Tiefdruckformzylinders ist darin zu sehen, daß das Lager- und Transportsystem für die bisher verwendeten tonnenschweren Zylinder mit Stahlkern wesentlich vereinfacht werden kann. Zwischen der Graviererei und dem Andruck brauchen nur noch zu korrigierende Einzelplatten hin und her transportiert zu werden, und auf dem Grundzylinder für den Andruck können verschiedenste fertig gravierte Platten angedruckt werden, die in redaktioneller Hinsicht überhaupt nichts miteinander zu tun haben.
Da alle Platten auswechselbar sind, können die Seiten auf dem Andruckzylinder unabhängig von dem späteren Stand innerhalb des Druckerzeugnisses, d. h. unabhängig von ihrem Stand auf dem Fortdruckzylinder kombiniert werden. Sie können z.B. in der Reihenfolge des Eintreffens der Vorlagen von den Agenturen und den Repro-Anstallen oder mit Rücksicht auf die Gleichartigkeit oder Farbigkeit oder nach irgendeinem anderen Gesichtspunkt kombiniert werden. Der technische Vorgang der Druckformherstellung, insbesondere der der Gravut, wird durch den erfindungsgemäßen 1 lefdruckform/ylinder wesentlich beschleunigt und verbilligt, ohne daß auf der Stand der Einzelplatten auf dem Fondruekzylindei Rucksicht genommen werden muß.
Vorzugsweise sind die angrenzenden Kanten be nachbartcr Einzelplatten derart profiliert, daß im ra duilen äußeren Bereich der I.inzelplatten eim Schweiß- «der Lotfuge gebildet ist. Diese Fuge dien einerseits der Aufnahme des Schweiß- oder Lötmittel und ermöglicht andererseits, daß beim Aufkupfcn der Einzelplatten die galvanisch aufgebrachte Kup fcrhaut besser in die Platlcnspalte hineingreif 1. Dadi Fuge nach Aufbringen der Einzelplattcn und Betäti gen der Befestigungselemente vcifuüi wnd, liegen di Enden der auf der Einzelplaue abgeschiedenen Kup ferhaut außerhalb der durch die Riikei beanspruchte Zone.
Besonders gute Ergebnisse können erzielt werden. wenn die Schweiß-oder Lötfuge im Querschnitt annähernd dreieck- oder rechteckförmig ist. Durch die Ausbildung einer besonderen Fuge und gegebenenfalls einer besonderen Formgebung der Fuge können bei Verwendung des erfindungsgemäßen Tiefdruck formzylinders die bisher bekannten Formherstellungs- und Formvorbereitungsverfahren beibehalten werden.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Platten in an sich bekannter Weise aus mehreren Metallschichten bestehen und die Dicke der radial außenliegenden Plattenschicht mindestens der Tiefe der Schweiß- oder Lötverbindung entspricht. Der mehrschichtige Aufbau von Tiefdruckformen ist z. B. aus den schweizerisehen Patentschriften 323 933 und 484 752 und der deutschen Patentschrift 556 711 bekannt. Die Anmelderin begehrt daher keinen selbständigen Schutz für a"s mehreren Metallschichten bestehenden Einzeldruckplatten. Hinsichtlich der Verbindung der Einzelnsten und Schließung der Spalten zwischen denselben ist es aber wichtig festzuhalten, daß die Platten aus mehreren Schichten von Metall und'oder Kunststoff bestehen können.
Es ist zweckmäßig, wenn als Paßelemcntc aut der Rückseite der Einzelplatten Paßlöcher und auf der Oberfläche des Grundzylinders entsprechende Paßstifte vorgesehen sind.
Hierbei bietet sich die Möglichkeit besonders an. daß die Paßstifte als Anker von in dem Grundzylinder als Befestigungsmittel angeordneten Elektromagneten dienen. Die Paßstifte worden also gleichzeitig als Op^'romagncte zur Halterung der EinzelpbMcn bei der Montage derselben auf dem Grundzylinder benutzt. Bei dem Druckformzylinder gemäß der deutsehen Patentschrift 442 363 sind keine Paßstifte vorgesehen, sondern die Oberfläche des Grundzylinders wird magnetisiert, um das Diuckformblech zu halten.
Weitere Unteianspruche richten sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes.
Schließlich wird vorzugsweise die Schweißverbindung durch Elektronenstrahlschweißen hergestellt. Mit Hilfe des Elektronenstrahlschweißens können Nähte mit weniger als 0.1 mm Breite und einer Rauhigkeit von 2 bis 3 μ verschweißt bzw. verlötet werden. Mit Hilfe der Elektronenstrahlkanone ist es jedoch auch möglich, derart feine Nähte wieder sauber zu trennen, wenn eine oder mehrere Einzelplatten aus dem Verband herausgenommen werden sollen.
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnungen genauer beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Einzeldruckplatte,
F i g. 2 eine Einzeldruckplatte mit größerer drukkendcr Fläche,
F i g. 3 einen Schnitt durch einen Grundzylinder mit um seinen Umfang herum angeordneten Einzeldruckplatten.
Fig. 4 einen Teilschnitt durch einen Grundzylinder mit daran befestigten Einzeldruckplatten, Fig. 5 einen Grundzylinder mit Paßstiften,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Grundzylinders mit daran befestigten Einzelplatten, die von einer Rakel abgerakelt werden,
Fig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 4,
Fig. 8 einen Schnitt durch eine aus zwei Metallschichten autgebaute Einzelplatte, und
Pig. 9 am Grundzylinder angeordnete Paßstifte, die bei Bedarf magnetisch erregbar sind.
In Fig. 1 ist mit 10 eine Einzelplatte bezeichnet. die z. B. einer Größe einer Einzelseite eines Druckerzeugnisses entspricht. Sie ist auf ihrer Rückseite mit einem Grundzylinder einer Tiefdruck-Rotationsmaschine verbindbar und kann über eine Schweiß- oder Lötverbindung mit weiteren derartigen Druckplatten auf einem Grundzylinder für ein Andrucken oder Drucken im Tiefdruckverfahren verbunden werden, um die Spalte zwischen den Einzelplatten zu schließen. Die Größe der Einzelseite ist durch gestrichelte Linien 11 angedeutet. Die Länge der Einzelplatten entspricht 7. B. einem Fünftel der Ballenlänge des Grundzylinders.
In Fi g. 2 ist eine weitere Einzelplatte 12perspektivisch gezeigt, die der Größe einer Doppelseite entsprich:, wobei die Seitengröße durch gestrichelte Linien 13 angedeutet ist.
In Fig. 3 ist ein Grundzylinder 14 im Schnitt gezeigt, um dessen Umfang herum vier Einzelplatten 15. 16.17 und 18 angeordnet sind. Die Einzelplatten 15 bis 18 sind an den einander angrenzenden Kanten durch tine Schweiß- oder Lötverbindung 19, 20, 21 und 22 miteinander verbunden. Auf in der Fig. 3 nicht gezeigte Weise sind außerdem die Einzelplatten von ihrer Rückseite her derart auf dem Grundzylinder 14 gehalten, daß sie auf seinem Umfang satt aufliegen. Durch die Schweißverbindungen 19 bis 22 ist ein glatter Übergang zwischen den Arbeitsoberflächen der einzelnen Platten 15 bis 18 geschaffen. Der Gnindz\ linder 14 weist an seinem Umfang vier Paßstifte 23. 24. 25 und 26 auf, die in entsprechenden Paßlöchern 27. 28. 39 und 30 der Einzelplatten 15 bis 18 eingreifen. Die Paßstifte 23 bis 26 dienen zur genauen Festlegung des Standes der Einzelplatten 15 bis 18 auf dem Grundzylinder 14. Wie später an Hand der Fig. 4 dargelegt werdensoll, sind Befestigungselemente vorgesehen, um die Einzelplatten 15 bis 18 unabhängig von der Schweiß- oder Lötverbindung ihrer Kanten auf dem Grundzylinder 14 zu halten.
In Fi g. 4 ist deutlicher dargestellt, wie die angrenzenden Kanten 31 und 32 von zwei Einzelplatten 33 bzw. 34 einander gegenüberliegen und im radial äußeren Bereich eine Schweißfuge 35 bilden. Die Schweißfuge 35 ist im Querschnitt etwa dreieckförmig, wobei an dieser Stelle anzumerken ist, daß die Fuge zu Darstellungszwecken stark vergrößert gezeichnet ist. In Wirklichkeit haben die Druckplatten 33 bis 34 etwa eine Dicke von etwa 20 mm, während die Fuge etwa 0,5 bis 1 mm tief ist. Im radial inneren Bereich sind die Kanten 32 und 33 der Einzelplatten 33 und 34 unterschnitten, so daß sie zwischen sich einen Raum bilden, der ebenfalls etwa dreieckförmig ausgebildet ist.
Eine Vergrößerung des durch einen Kreis 36 beschriebenen Ausschnittes des Grundzylinders nach Fig. 4 ist in Fig. 7 wiedergegeben. Daraus ist das Profil der Kanten 31 und 32 der Einzelplatten 33 und 34 ersichtlich, das zur Erzielung einer wirksamen Verbindung gewählt werden kann. Selbstverständlich sind beliebig andere Profile anwendbar, die ein wirksames Verbinden der Einzelplatten durch Verschweißen oder Löten und ein sauberes Trennen gewährleisten. Unterhalb der Fuge 35 verlaufen die Kanten 31 und 32 in einem begrenzten Bereich 37 bei aufgespannten Einzelplatten 33,34 mit geringem Absland radial und parallel zueinander. Der Abstand dient der Vermeidung von Schwierigkeiten hinsichtlich des Passers.
Unterhalb des Bereiches 37 sind, wie bereits weiter oben erwähnt, die Kanten 31 und 32 unterschnitten, so daß sie zwischen sich einen dreieckformieen Raum freigeben.
Die Title der Fuge betrügt etwa 0.5 bis 1 mm. Die Breite der Fuge 35 ist beispielsweise '1.5 bis 1 mm Der Eiereich 37 erstreckt sich beispielweise über eine Länge von 2 mm. Nach dem Trennen der Einzelphtten 33 und 34 können die Kanten 31. 32 im Bereich $7 vor einer erneuten Verwendung der Einzelplatten mit Hilfe einer Profilschleifmaschine abgeschliffen Werden, um eine saubere Stoßstelle zu bilden.
Zur genauen Ausrichtung der Einzelplatte 34 (Fig 4) vor dem Verschweißen mit der Ein/elplatte 33 weist der Grundzylinder 14 einen Paßstift 38 auf. der in ein Paßloch 39 der Plane 34 eingreift.
Zur Halterung der Einzelplatte 34 auf dem Grundzylinder 14 dienen aK Befestigungsmittel Haken 40. die einen in Umfangsrichtung ausladenden Vorsprung 41 aufweisen Der Haken 40 ist in einer Ausnehmung 42 des (irumj/yündcv^ 14 schwenkbar gelagert und ragt mit seinem äußerer. Ende in einen Ausschnitt 43 der Ein/elplatie 34. der entsprechend dem Vorsprung 41 eine iünterschne'.uung 44 aufweist, in die der Vorsprung 41 einrasten kar>n. um die Ein/elplatie 34 am Grundzviinder 14 /u hallen. Die Betatmung des Hakens 40 erfolgt / B. mit Hi'tie einer Evzenterscheibe 45. die drehbar irs der Ausnehmung 42 angeordnet ist und dir durch eine Feder 46 vorgespannt ist. um den Vorsprung 4i :r, (3er !unter- ^!meldung 44 zu haiien !ü der F;g.- ist nur der Deutlichkeit halber cm Zwischenraum /wisch·::! dem mncnumfang <.\cr Ein. einlagen 33. 34 und dem Aulknumfani; des Giundzvunders 14 dargestcil!. tatsächlich liefen dir Einzclplanen 33. 34 satt auf dem drundz\ linder 14 auf.
Fur cmc Ein/elplattc 33. 34 knnr.cn mehrere de.·- ■ rtii!cr Haken 40 vorgesehen sein, die an entsprc-Ltienden Abschnitten des l.'mfangs des C; rund/v Hn-,!t:rs 14 angeordnet sinC. Zur i3et;:t:gi.ing des Haken« 40 können andere mechanische oder hydraulisch oder pneumatisch beiatigbare M:ttc! vorgesehen sein. Ahnlich auigebaute Befestigungselemente wie der ■ijkfn 40 können auch mit der angrenzenden Kante 31 der Einzelplatz 33 in Eingriff sieben, um diese :;m (mind/vliiukr 14 zu halten. Auch können andere Ii-. iev-tigunusarten gewählt werden z.B. eine Vorii-hiuni!. die ein \'aknum auf der Rückseite der Ein-7clplai!en 33. 34 erzcuc.!. um die Ein/c'p'atten 33. ?-i am I .'mfang des (irund/ylindcrs 14 zu haken.. be\ or S;e miU:nandLT über eine Schweißverbindung Vi-*" bunde: werden.
In ί m. 4 ist lediglich ein P:ißviift 38 am Grundz)-Imder 14 ge/cmi, der in cm Paßlodi 39 der Einzclpiaite 34 eingreift. Naturlich können mehr Piißsüiu-38 fur eine Ein/cipiatlc 33, 34 vorgesehen werden, υηι emc genaue Ausrichtung beim Aufsc;/en der cinyvlplaite'n 33. 34 vor dem Verschweißen sicherzustellen. Bei dem gc/eig.ri Ausfuhrungsbeispiel -.st der Durchmesser des Paßstifies 38 etwa gleich der Dicke de Em/clplattc 34. Es können aber die Abmessungen in gewünschter Weise variiert werden, um den angestrebten Erfolg herbeizuführen.
In F ig. 5 ist ein (irund/ylindcr 47 dargestellt, der an seinem Lmfang Pailstifte 48 aufweist Ein derartiger (irundzylinder 47 kann sowohl in cncr Ciraviermaschmc. in der die Druckformen erstellt werden, als auch zum Andrucken oder Fortdrucken verwendet
werden. Der axiale Abstand α zwischen den Paßstifien 48 einer Einzelplattenbreite entspricht dem axialen Abstand b zwischen benachbarten Paßstiften 48 zweier nebeneinanderliegender EinzelplaUen. Zur Ausrichtung der Einzelplatten können auch mehr Paiistiftc am Grundzylinder 47 angeordnet sein.
Zweckmäßigerweise haben die Einzelplatten nicht genau die Form cir.es Rechtecks, sondern sind leicht trapezförmig ausgebildet derart, daß die aneinandergrenzendcn Kanten von benachbarten Einzelplatten einen spitzen Winke! zur Achse des Grur.dzylinders einschließen. Dies ist in Fig. 6 wiedergegeben, in der perspektivisch ein Grundzylinder 50 dargestellt ist, der nebeneinanderliegend in Achsrichtung drei Einzelplatten 51. 52 und"53 hält, die über Nähte 54, 55. 56 mit weiteren nicht gezeigten EinzelplaUen verbunden sind. Die Nähte 54 bis 56 nehmen zur Achse des Grundzyhndcrs50einen «pilzen Winkel ein. In Fig. ή ist ferner andeutungsweise eine Rakel 57 gc.eigt, die Druckfarbe von den ArbLiisobe-rfkichen der rinzelplauen 51, 52. 53 abrakolt. Da «.he Beruhrangskante der Rakel 57 mit der Arbeiisobcrfläche der Einzelpidtten 51, 52. 53 .-m Grund7\ linder 50 axial zur Zv iinderachse veruiuf!. werden beim Abrakeivorgang die Nahte 54 bi« 56 Punkt fur Punkt nacheinander überfahren, so daß. wenn noch kk;nr Inebenheiien durch die Schweiß- oder Lötverbinduni vorlicäen SOlItCn. d:ese auf einen wrksarr.cn und saureren Abrakehorgarig mir gering oder gu* nuht ciiTA
Zur Herstellung einer Schweif- <V.cr I.i' dung kennen behehiue \ eri.'ihren \^;v.endu:ij finden. \ orzugsweisc wir ο icducn ein F-iektio.;! onstrah! schweißen verwendet, nut dem außorsi feine ^chweißn.ihte m-.t L'ncK^-iSienen von nur 2 bis 3 μ erreicht werden können. Das Eiekironcns'rahi.-ehweißen eicnei sich auch bes.Miders zum sauberen Tienncn der Eünzclplatteii *.om '■ Ίηΐ'.νΑ?\'ι·ν1οτ. wenn bestimmie Platten wahrend de? Andrücker^ oder vor dem eigentlichen Drucken aus rcdak^or.cilen ode' nndervn Ciriinden ausgewechselt werden sollen. Die Ein/ciciruckpldtten besieber beispielswc'se aus Kupfci auf Aluminium-Unterlage, wobei je nach dem verwendeten Verfuhren zui Hcrstelluns der Driii/kfonr. die Arhcitsobcrflache mit einer Kupfersc'iichi /um Ai/en oder Gravieren überzogen ist.
In Fi μ S MRi! zwei Druckplatten 58. 59 darcesieiit. d;e aus zwei Nietallschichten be>teher Πιο obere Schich; 60 besieht aus einem Mwen?.!. das eine Ar- !iiri'^oHcrfliichc bilde«, die !-.i- das jeweilige \erwcnde'v ^'erfahren zur HersteUuni der Druckform saeeia- -Il-T s·-:. LiKo ζ B. aus Kupfer oder Nickel. Die untere Schicht 61 besteht beispielsweise aus Aluminium. Irr radial äußeren Beieich befindet sich wiederum .'Wischen den angrenzenden Kanten der Platten 58 um 59 eine Schweiß- oder Lotfuge 62. die mii Schweiß mittel oder Lötmittel 63. beispielsweise mit Hilfe de· ElektronenstrahSschweißens. ausgefüllt ist. Die Dickt der Schich; 60 entspricht etwa der Tiefe der Fuge 61 ,'uzuglich der radialen Lange \on radial und parallc zueinander verlaufenden Kan:<;n 64 und 65 urtterhalr der Fuge 62. Die Schicht 60 ha! beispielsweise eint Dicke von 0.7 mm. während die Schicht 61 beispiels weise W.3 mm dick ist. Die Breite der Fuge 62 is ζ. B. 0.5 bis 1 mm. während ihre Tiefe etwa 0.5 mn betragi
Wie im Zusammenhang mit den voranstellende! beschriebenen Figuren erwähnt, weist der Druckzylinder zur Aufnahme der Druckplatten Paßstifte aul
409526/E
die in Paßlöchern der Druckplatte sitzen, um diese genau in ihrer Lage auf dem Grundzylinder auszurich ten. Derartige Paßstifte können nun zugleich zur Be festigung von Druckplatten verwendet werden, indem «ie als Anker von Elektromagneten oder als Permanentmagnete ausgebildet sind.
Dies ist in Fig. 9 wiedergegeben. Dort ist aus- •chnittsweise ein Grundzylinder 66 dargestellt, an dessen Umfang eine Einzelplatte 67 anliegt. Der Crundzylinder 66 weist drei Paßstifte 68, 69, 70 auf, die in entsprechenden Paßlöchern 71, 72 und 73 ein greifen. Die Paßstifie 69 bis 70 dienen als Anker von Elektromagneten, deren Wicklungen 74, 75 und 76 über eine gemeinsame Leitung 77 und über einen Schalter 78 an eine Gleichspannungsquelle 79 an- tchließbar sind. Wird der Schalter 78 geschlossen, dann werden die Paßstifte 68 bis 70 erregt und ziehen die Platte 67 radial an den Umfang des Zylinders 66, so daß die Platte 67 fest und genau ausgerichtet am Zylinder 66 gehalten ist.
Zweckmäßigerweise sind die zu einer Druckplatte gehörenden Paßstifte am Grundzylinder gemeinsam magnetisch erregbar.
Es kann aber auch eine nicht gezeigte Schaltungsanordnung vorgesehen werden, mit deren Hilfe die Paßstifte über den Umfang des Grundzylinders zonenweise magnetisierbar sind, um Einzelplatten an
ίο vorgegebenen Orten zu halten. In Fig. 9 sind sämtliche Paßstifte als Anker von Magnelwicklungen 74 bis 76 gezeigt. Die gleiche Wirkung wird jedoch auch erzielt, wenn nur einzelne, einer Fläche einer Einzelplatte zugeordnete Paßstifte magnetisierbar sind.
Auch in den F ig. 3 und 9 ist der Deutlichkeit halbei ein Spalt zwischen Grundzylinder und Einzelplatte dargestellt. Tatsächlich liegen die Einzelplatten sati auf dem Grundzylinder auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Tiefdruckfonnzylinder, be; dem Einzelplatten von ihrer Rückseite her im Bereich ihrer Kanten auf einem Grundzyiinder festgehalten werden, wobei die Kanten benachbarter Einzelplatten aneinanderstoßen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Standes der Einzelplatten (15 bis 18, 33 bis 34, Sl bis 53, 58, 59) auf dem Grundzylinder (14,47,59,66) und auf der Rückseite der Einzelplatten (15 bis 18, 33 bis 34, 51 bis 53, 58, 59) Paßelemente (23 bis 26, 38, 68 bis 70; 27 bis 30,39,71 bis 73) vorgesehen sind, daß zur nur von der Rückseite angreifenden Halterung der Einzelplatten (15 bis 18, 23 bis 34, 51 bis 53,58, 59) Befestigungsmittel im Grundzylinder (14,47,50,66) angeordnet sind und daß zum Verbinden der Einzelplatten (15 bis 18,33 bis 34, $1 bis 53, 58, 59) zum Schließen der Spalte zwilchen den Einzelplatten (15 bis 18, 33 bis 34, 51 kis 53,58,59) eine Schweiß- oder Lötverbindung (19 bis 22, 63) vorgesehen ist.
2. Tiefdruckfonnzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Schweiß-Dder Lötverbindung (19 bis 22; 63) nur einen Bruchteil der Dicke der Einzelplatten (15 bis 18, 33 bis 34, 51 bis 53, 58, 59) beträgt.
3. Tiefdruckfonnzylinder nach Anspruch 1 ©der 2, dadurch gekennzeichnet, daß die angrentenden Kanten (31, 32) benachbarter Einzelplatten (33, 34, 58, 59) derart profiliert sind, daß im radial äußeren Bereich der Einzelplatten (15 bis 18, 33 bis 34, 51 bis 53, 58, 59) eine Schweißoder Lötfuge (35, 62) gebildet ist.
4. Tiefdruckformzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß du: Schweiß- oder Lötfuge (35, 62) im Querschnitt annähernd dreieck oder rechteckförmig ist.
5. Tiefdruckformzylinder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandergrenzenden Kanten (31. 32, 64, 65) benachbarter Einzelplatten (15 bis 18, 33 bis 34, Sl bis 53, 58, 59) unterhalb der Schweiß- oder Lötfuge (35,62) über einen vorgegebenen Bereich (37) radial und parallel zueinander verlaufen.
6. Tiefdruckformzylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die angrenzenden Einzelplatten (31,32) unterhalb des radia! und parallel verlaufenden Bereichs (37) unterschnitten sind.
7. Tiefdruckfonnzylinder nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelplatten (58,59) in an sich bekannter Weise aus mehreren Metallschichten (60, 61) bestehen und die Dicke der radial außen liegenden Schicht (60) mindestens der Tiefe der Schweiß- oder Lötverbindung (63) entspricht.
8. Tiefdruckformzylinder nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der außen liegenden Schicht (60) etwa der Tiefe der Fugen (62) zuzüglich des radial parallel verlaufenden Bereichs der aneinandergrenzenden Kanten (64, 65) benachbarter Einzelplattcn (58, 59) entspricht.
9. Tiefdruckformzylinder nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Paßelemente auf der Rückseite der Einzelplatten (15 bis 18, 34, 67) Paßlöcher (27 bis 30. 39. 71 bis 73) und auf der Oberfläche des Grundzylinders (14, 66) entsprechende Paßstifte (23 bis 26, 38, 68 bis 70) vorgesehen sind.
10. Tiefdruckformzylinder nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßstifte (68 bis 70) als Anker von in dem Grundzylinder als Befestigungselemente angeordneten Elektromagneten (74 bis 76) dienen.
11. Tiefdruckformzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Kanten einer jeden Einzelplatte (51 bis 53) in zur Achse des Zylinders (50) senkrechten Ebenen liegen und die anderen gegenüberliegenden Kanten sich in an sich bekannter Weise schräg zur Längsachse des Grundzylinders (50) erstrecken.
12. Verfahren zur Herstellung eines Tiefdruckformzylinders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißverbindung durch Elektronenstrahlschweißen hergestellt ist.
DE19712141299 1971-08-18 1971-08-18 Tietdruckformzylinder Expired DE2141299C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712141299 DE2141299C3 (de) 1971-08-18 1971-08-18 Tietdruckformzylinder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712141299 DE2141299C3 (de) 1971-08-18 1971-08-18 Tietdruckformzylinder

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2141299A1 DE2141299A1 (de) 1973-03-29
DE2141299B2 true DE2141299B2 (de) 1974-06-27
DE2141299C3 DE2141299C3 (de) 1975-02-13

Family

ID=5817039

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712141299 Expired DE2141299C3 (de) 1971-08-18 1971-08-18 Tietdruckformzylinder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2141299C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2529461A1 (de) * 1975-07-02 1977-01-13 Burda Farben Kg Vorrichtung zur handhabung von druckformen fuer tiefdruckmaschinen
DE2804304A1 (de) * 1977-02-28 1978-08-31 Daetwyler & Co M Mit biegsamen druckplatten versehener formzylinder fuer rotationstiefdruckmaschinen
DE3711580A1 (de) * 1987-04-06 1988-10-27 Frankenthal Ag Albert Rotationsdruckmaschine

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3314083C2 (de) * 1983-04-19 1985-07-11 MDC Max Dätwyler Bleienbach AG, Bleienbach Biegsame Druckplatte für einen Formzylinder für den Rotationstiefdruck

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2529461A1 (de) * 1975-07-02 1977-01-13 Burda Farben Kg Vorrichtung zur handhabung von druckformen fuer tiefdruckmaschinen
DE2804304A1 (de) * 1977-02-28 1978-08-31 Daetwyler & Co M Mit biegsamen druckplatten versehener formzylinder fuer rotationstiefdruckmaschinen
DE2857614C2 (de) * 1977-02-28 1982-09-23 Max Dätwyler & Co., Bleienbach, Bern Formzylinder fuer Rotationstiofdruckmaschinen
DE3711580A1 (de) * 1987-04-06 1988-10-27 Frankenthal Ag Albert Rotationsdruckmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE2141299A1 (de) 1973-03-29
DE2141299C3 (de) 1975-02-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0554542A1 (de) Offset-Druckform
EP0306986B1 (de) Druckplatte für den Rotationsdruck
DE2857614C2 (de) Formzylinder fuer Rotationstiofdruckmaschinen
DE2523113A1 (de) Halterungsvorrichtung fuer rotations- siebdruckschablonen
EP0142874B1 (de) Zum Aufspannen von Stichdruckplatten eingerichteter Formzylinder für Rollendruckmaschinen
DE3221066A1 (de) Verfahren und einrichtung zum passgenauen aufziehen von flexiblen klischees auf druckwalzen
DE2141299B2 (de) Tiefdruckformzylinder
DE4428670A1 (de) Rotations-Siebdruckzylinder
DE2529461C3 (de) Zylinder für Tiefdruckanlagen
DE1939777C3 (de) Anordnung und Ausbildung von Übergangsstücken in einer Stranggießkokille
DE2325371A1 (de) Verfahren zum ausrichten der raender zweier bleche
DE2635219B2 (de) Verfahren zum Beschichten der Frontflächen einer Mehrzahl von Teilen
DD248546A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur befestigung von druckplatten auf dem plattenzylinder einer rollendruckmaschine fuer den stichtiefdruck
DE2409456C3 (de) Tiefdruckformzylinder
DE2831921A1 (de) Registersystem zum passerhaltigen ausrichten einer biegsamen druckplatte
DE3314083C2 (de) Biegsame Druckplatte für einen Formzylinder für den Rotationstiefdruck
DE68906168T2 (de) Verfahren zum Befestigen und Positionieren von Offsetdruckplatten mit magnetischer Unterstützung und Druckplatte und Offsetdruckmaschine zur Durchführung des Verfahrens.
DE4400020A1 (de) Gummituch für Druckmaschinen, insbesondere für Rollenoffsetmaschinen, sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE533694C (de) Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf dem Formzylinder von Tiefdruckmaschinen
DE3328622C2 (de)
DE3811933A1 (de) Vorrichtung zum verbinden zweier rohre
DE182252C (de)
DE471023C (de) Verfahren zur Herstellung von Rundgalvanos fuer Rotationsdruck
DE2206157C3 (de) Tiefdruckformzylinder
DE112553C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee