DE2140287B2 - Filter zum Reinigen verschiedener Flüssigkeiten, sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Filter zum Reinigen verschiedener Flüssigkeiten, sowie Verfahren zu dessen Herstellung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Filter zum Reinigen verschiedener Strömungsmitte! mit einer Filterwerkstoffbahn, die mit Flockenfasern besetzt ist, und auf ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Filters.
Es ist ein Filtereinsatz aus einer Bahn aus porösem oder mit Lochungen versehenem Federwerkstoff, insbesondere Papier, bekannt, wobei an der Oberfläche der Papierbahn Flockenfasern angeklebt sind. Diese sollen einen geringen Abstand voneinander einhalten und an der Papierbahn im wesentlichen aufrecht zur Oberfläche stehend oder soweit aufrechtstehend befestigt sein, daß die Fasern in weitem Ausmaß keine Berührung miteinander haben. Ein derartiger Filter hat ein schlechtes Abscheidevermögen und bewirkt insbesondere dann, wenn er aus einer porösen Papierbahn besteht, einen relativ hohen Druckverlust. Er ist darüber hinaus schlecht zu reinigen und somit nach einer so relativ geringen Zeitspanne verbraucht (DT-AS 10 32 22»)·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tuchfilter der eingangs genannten Art mit Flockenfasern zu schaffen, das nur einen geringen Druckverlust bewirkt, hohes Abscheidevermögen und leichte Reinigungsmöglichkeit aufweist und über eine lange Zeitspanne hin wiederverwendbar ist; zur Zielsetzung der Erfindung gehört es darüber hinaus auch noch, ein geeignetes Verfahren zum Herstellen derartiger Filter zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor. daß ein grobgewebtes oder gestricktes Textilgut oder netzartige Struktur als Basisteil angewandt wird, auf dessen eine Oberfläche synthetische Faserflocken mit einer Länge von 1,5- bis 6,0mal der längsten Diagona- 6; len oder der längsten Entfernung zwischen zwei gegenüberliegenden Seiten einer Masche mit gesteuerten Winkeln von 30 bis 85" auf die Fläche des mit Klebemitteln überzogenen Teils aufgeflockt und daran festgelegt werden.
Die Anwendung des grobgewebten oder gestrickten Textilgutes oder einer netzartigen Struktur als Basisteil dient dem Ziel, unnötige Druckverluste des Filters zu vermeiden. Die Auswahl eines io.'chen Basisteiles allein genügt jedoch nicht, um ein ausreichend wirksames Abscheidevermögen des Filters zu erreichen, so daß ge flockte Fasern besonderer Anordnung zur Anwendung gelangen müssen. Diese sind langer als der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Seiten einer Masche mit gesteuerten Winkein von 30 bis 85° zu der Fläche des mit Klebemitteln überzogenen Teils. Die Länge der Faserflocken beträgt etwa 1,5- bis 6,0mal der längsten Diagonalen oder der längsten Entfernung zwischen zwei gegenüberliegenden Seiten einer Masche. Dadurch wird eine ganz erheblich höhere Wirksamkeit hinsichtlich des Staubabscheidevermögens und des geringeren Druckverlustes erreicht. Es hat sich herausgestellt, daß überraschenderweise bei kleineren Winkeln die Wirksamkeit hinsichtlich der Staubabscheidung größer ist, weil eine erheb'ich größere Menge von Staub in Berührung mit den Flockenfasern kommt. Wählt man den Winkel dagegen zu klein, dann steigt der Druckverlust erheblich an und die Wirkung des Filters wird wieder schlechter. Das völlig überraschende Optimum ergibt sich, wenn der Winkel im Bereich zwischen 30 und 85° liegt. Der Grund dafür ist, daß bei Winkeln kleiner als 30° die Maschen des Basisteiles vollständig von den Flockenfasern bedeckt werden, wenn sie durch den Druck des Strömungsmittels, welches gefiltert werden soll, niedergedrückt werden, so daß in diesem Fall der Druckverlust ganz erheblich ansteigt. Wählt man andererseits den Winkel größer als 85°, so daß man zu den Winkeln bei fast allen bekannten Filtern kommt, dann verringert sich die günstige Orientierung der Flockenfasern durch den Druck des Strömungsmittels, so daß sich eine wesentlich schlechtere Staubabscheidung ergibt.
Beim Stand der Technik wird zur Befestigung der Flockenfasern an der porösen Bahn ein Klebemittel Phenolformaldehyd in Verbindung mit einer Menge von Lösungsmitteln verwendet, daß das Klebemittel für die Auftragung auf die Trägerbahn ganz dünnflüssig macht. Dadurch besteht die Gefahr, daß die Trägerbahn nach dem Auftragen des mit einem Lösungsmittel vei dünnten Klebemittels und der Befestigung der Flokkenfasern nicht mehr so porös ist, wie es für den Filter an sich erforderlich wäre. Es hat sich auch gezeigt, daß es nahezu unmöglich oder zum mindesten praktisch undurchführbar ist, einen gleichmäßigen Überzug der erforderlichen und ausreichenden Menge von Klebstoff auf die netzartigen Teile des Basisteils des Filters gemäß der Erfindung aufzubringen. Erfindungsgemäß werden diese Schwierigkeiten bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Filters dadurch vermieden, daß ein Grundtuch auf der Rückseite des Basisteils aus grob gestricktem oder englisch gewebtem Textilgut oder aus einem Netz aufgelegt wird, sodann ein Klebmittel auf die Oberfläche des Basisteils aufgebracht wird, synthetische Flokkenfasern darauf aufgeflockt und festgelegt werden und sodann die synthetischen Flockenfasern und der Klebmittelfilm, der auf den Zwischenteilen des Basisicils ausgebildet ist, zusammen mit dem Grundtuch durch Abziehen der; Griindiucns von dem Basisteil nach dem Trocknen und Härten des Klebmittels entfernt werden. Auf diese Weise verbleiben die FlocUcnfascrn,
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die auf den interstitialen Teilen des Basisteils aufge- Ausbilden einer porösen Filterschicht ist es unbedingt flockt: und festgelegt sind, zusammen mit dem Klebstoff erforderlich, daß die Flockenfasern eine Länge des 1.5-auf dem Basistuch. Durch die Anwendung des erfin- bis zum 6,0fachen der längsten diagonalen oder Durchdungügcffiäßen VeiSahrens weist das Flockenfaserge- messerabmessung jeder Masche besitzen. Da Maschenwebe des erfindungsgemäßen Filters vollständig freie 5 größen von 2,35 bis 030 mm bevorzugt sind, belauft Maschen aut. sjch somjt die Länge der flockenförmigen Faser auf 2
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand zweier in dei^ bis 15 mm und Flockenfasern mit derartigen Längen
Zeichnung dargestellter Aijsiünrungsbeispiele näher lassen sich leicht in entsprechender Weise herstellen,
beschrieben. Es zeigt Ein weiterer wichtiger erfindungsgemäßer Aspekt
F i g. 1 das Filter in der ersten Ausführung^form mit l0 besteht darin, daß in entsprechender Weise hergestellte
quadratischen Maschen und flockenförmige Faser einheitlich in einer definierten
Fig.2 das Filter in der zweiten Ausführungsform Richtung an der Oberfläche des Basisteils befestigt
mit runden Maschen. werden, und die besten Filtrationseigenschaften wer-
Es wird ein Klebstoffüberzug auf die Oberfläche des den in dem Fall erzielt, wo der zwischen den Fasern Basisteils 1 dergestalt aufgebracht, daß jede Masche l5 und der Oberfläche des Basisteils gebildete Winkel sich nicht gefüllt wird, und sodann werden die flockenförmi- auf 30 bis 85° beläuft. Wenn sich der Winkel auf wenigen Fasern 2 angeordnet und auf dem Basisteil befe- ger als 30° beläuft, werden die Maschen flach durch die stigt. Das Basisteil 1 weist entweder eine kleine oder fiockenförmigen Fasern abgedeckt, sobald ein Windgroße Maschengröße in Abhängigkeit von dem vorge- druck beaufschlagt wird und dies führt zu einem erhebsehenen Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen 20' liehen Anstieg des Druckverlustes und in dem Fall, wo Filters auf, und es können synthetische Fasern, natürli- sich der Winkel auf größer als 85° beläuft, leidet die Che Fasern, anorganische oder dergleichen Fasern an- Orientierung der Fasern oei Beaufschlagen von Windgewandt, die in ein gewobenes oder gestricktes Textil- druck, und es ergibt sich eine erhebliche Verringerung gut überführt worden sind, oder es kann ein Netzwerk des Druckabfalls, und hierdurch ergibt sich eine entbestehend aus verformten! Kunststoff angewandt wer- 25 sprechende Verschlechterung des Wirkungsgrades bcden. Die Form der Maschen kann entweder quadratisch züglich der Staubsammlur.g. Somit wird in jedem Falle oder rund sein, und ein Basisteil mit einheitlicher Ma- die Leistungsfähigkeit des Filters stark verringert, so ichengröße von 235 bis 030 mm sowie ausreichende daß sich entsprechende Werte als unzweckmäßig erZerreißfestigkeit und entsprechende Flexibilität findet weisen.
hier Anwendung einschließlich Raschel-Textilgut oder 30 Um eine entsprechende Anordnung der Fasern mit englisches geknotetes Netz, und bei Anwenden eines dem angestrebten Winkelbereich von 30 bis 85° sichergewobenen Textilgutes findet eine einfache Webart zustellen, empfiehlt es sich eine entsprechende Flok-Anwendung. Das anzuwendende Klebmittel muß her- kungsvorrichtung anzuwenden, deren Elektroden parvorragende Klebfestigkeit und geringe Dehnung des allel zu dem Basisteil und mit dem angestrebten Winkel entsprechenden Films zeigen. Man kann z. B. einen 35 von 30 bis 85° gegenüber der Senkrechten angeordnet Klebstoff anwenden, der aus einem Gemisch besteht, sind.
wie eine Lösung oder Dispersion eines Copolymeren Das erfindungsgemäße Filter und Verfahren zum
■us Acrylnitril, Styrol, Alkylalkoholat, Polyurethan, Herstellen desselben ermöglichen die mit dem relevan-
chlorierte Polyolefine oder weitere Kunststoffe oder ten Stand der Technik verbundenen Nachteile auszu-
Kautschuk als Grundlage, unter Zusatz von Melamin- 40 räumen, da hiernach die auf ein netzartiges Basisteil
harz, Phenolharz oder Vernetzern mit Isocyanatgrup- aufgeflockten Fasern keine ausreichende Stabilität be-
pcn und einem Katalysator. sitzen und es praktisch nicht möglich ist in einheitlicher
Ein wichtiger erfindungsgemäßer Aspekt besteht in Weise eine ausreichende Menge an Klebmittel auf das
einem Überziehen mit dem Klebstoff dergestalt, daß Basisteil aufzubringen, während in ideale·- Weise ein
jede Masche des Basisteils frei von einem Verstopfen 45 Filter einheitlich darauf angeordnet und sicher befestigt
gehalten wird, und ein entsprechendes Verfahren be- in einer bestimmten Richtung flockenförmige Fasern
steht darin einen Überzug des Klebstoffes mit einer aufweist, wobei die Maschenräume freibleiben müssen.
Dicke von 0,3 bis 0,6 mm auf das Basisteil aufzubringen, Nach Aufbringen eines Klebstoffüberzugs auf das Ba-
wobei eine Textilgutunterlage hieran befestigt ist, so- sisteil vermittels Aufsprühen, Überziehen oder Impräg-
(dann die Fasern darauf festgelegt und das Unterlage- 50 nieren können die flockenförmigen Fasern an dem Ba-
tuch abgezogen wird nach gründlichem Trocknen und sisteil befestigt werden, wobei der Klebstoffüberzug
Aushärten des Klebstoffüberzuges. Der Klebstoff kann aus den Zwischenraumteilen des Basisteils vermittels
auch auf das Basisteil z. B. vermittels Aufsprühen, Beaufschlagen komprimierter Luft entfernt wird. Ein
Überziehen oder Imprägnieren aufgebracht werden Filter mit besten Eigenschaften wird vermittels des
und sodann wird der in den Zwischenräumen des Net- 5s weiter unten im einzelnen beschriebenen Verfahrens
zes vorliegende Klebstoffüberzug vermittels Beauf- hergestellt. Ein Tuch aus Baumwolle od. dgl. wird als
schlagen kompremierter Luft entfernt. Die aufzubrin- Basistuch auf die Hinterseite eines netzförmigen Basis-
genden flockenförmigen Fasern können Kunststoffa- teils gebracht, sodann auf die Oberfläche des Basisteils
sern sein, wie sie allgemein für derartige Zwecke her- ein Klebstoffüberzug aufgebracht und das in dieser
angezogen werden, einschließlich denjenigen aus Po- 60 Weise nun vorliegende Teil wird in ein elektrostati·
lyamid, Polyester, Polyacryl, Polypropylen od. dgl. und sches Hochspannungsfeld gebracht. Sodann werden
weisen vorzugsweise einen Denier-Wert von 10 bis b0 synthetische Fasern mit einer größeren Länge als der
auf, da Rückprallelastizität erforderlich ist, d. h. die Maschengröße des Basisteils elektrostatisch aufge-
Eigenschaft des Zurückführens in den ursprünglichen flockt und das Basistuch wird von dem Basisteil abge-
Zustand, sobald die Beaufschlagung eines Luftstroms 65 zogen nach gründlichem Trocknen und Härten des
unterbrochen wird, und dies gilt auch für den Fall, daß Klebstoffes, und nunmehr sind die ausgeflockten Fa-
die flockenförmigen Fasern starken Winddrücken über .sern lest angeordnet auf den Zwischenraumteilen des
längere Zeitspannen hin ausgesetzt werden. Für das Basisiuciic-s auf Grund des angewandten Klebstoffes.
Wesentlich für das erfindungsgemäße Verfahren ist das Anwenden einer entsprechenden Menge eines ausgewählten Klebstoffs für das Aufbringen des Überzuges und ein gründliches Trocknen und Aushärten desselben. Wesentlich ist hierbei, daß der Klebstoffilm keine übermäßige Dehnung zeigt, der Klebstoff ausreichende mechanische Festigkeit besitzt und die Menge des Klebstoffes für den Überzug dergestalt ist, daß ein Überzug mit einer Dicke von 0,3 bis 0,6 mm ausgebildet werden kann. Da der in dem Zwischenraumteil ausgebildete Kunststoffilm entfernt werden muß zum Zeitpunkt des Aufflockens und Befestigens der Fasern während das Basistuch zwecks Säubern der Maschen abgezogen wird und um ein glattes Abziehen des Netzwerkes von dem Basistuch sicherzustellen, ist es erforder-Hch, daß der gehärtete Klebstoffilm nur geringe Dehnung aufweist, so daß dieser Film zerbrochen werden kann und sich längs jeder Masche löst
Es erweist sich als unzweckmäßig, daß die in Anwendung kommende Kiebstoffmenge übermäßig ist, da der jo an dem Zwischenraumteil ausgebildete Klebstoffilm nicht vollständig zusammen mit dem Basistuch entfernt werden kann, wodurch die Maschen in einem unvollständig gesäuberten Zustand verbleiben. Wenn in entsprechender Weise die in Anwendung kommende Klebstoffmenge zu gering ist, ergibt sich kein einwandfreies Ankleben der Fasern an dem Basisteil, wenn auch in diesem Fall das Abziehen des Klebstoffilms und Säubern der Maschen zufriedenstellend verläuft. Auch wenn das Trocknen und Aushärten des Klebstoffes nicht ausreichend ist, ergibt sich bei Abziehen des Basistuches doch noch eine Abdeckung der Maschen mit dem Klebstoffilm.
Somit muß der Klebstoff gründlich in einem derartigen Ausmaß getrocknet und gehärtet werden, daß das Basisteil, die flockenförmigen Fasern und der Klebstoff keinerlei Verschlechterung erfahren. Das Ergebnis eines Versuches beweist, daß die angestrebten Bedingungen des Trocknens und Aushärtens ein vorangehendes Trocknen bei 80 bis 900C 20 bis 30 Minuten lang und ein Hä^en bei 100 bis 1400C 20 bis 30 Minuten lang einschließen sollten.
Da nunmehr ein Filter dieses Aufbaues Flocken aus synthetischen Fasern auf das Basisteil aufgeflockt aufweist und dies mit einem bestimmten Winkel und in einer bestimmten Richtung unter Ausbilden einer Filterschicht, weist dasselbe dreidimensionalen Aufbau auf und jeder zwischen den aneinanderstoßenden aufgeflockten Fasern vorliegende Raum ist einheitlich mit einem Winkel verteilt und in einer derartigen Richtung, daß das Filter einen geringen Druckverlust aufweist.
Die aufgeflockten Fasern bedecken die Oberfläche der Maschen dreidimensional und bilden somit eine Filterschicht aus. Der Staub wird somit auf dem oberen Teil der aufgeflockten Fasern gesammelt, während die aufgeflockten Fasern ausgehend von dem oberen Teil derselben durch Winddruck, der auf die Oberfläche des Filters beaufschlagt wird, gebogen werden, wobei der gebogene Teil als Anhaltspunkt ausgewählt ist. wobei ein geeigneter Überzug der Maschen ausgebildet wird und somit derselbe geeignet ist die Staubteilchen zu sammeln und der Staubsammlungseffekt wird wesentich verbessert. Ebenfalls bewirkt die auf den geflocken Fasern durch Reibungseinfluß zwischen den aufgelockten Fasern und dem Luftfluß aufgebaute Elektroitatik, daß ebenfalls extrem feiner Staub absorbiert und iorrrit der Staubsammlungseffekt des Filters wesentlich /erbessert wird. Ein weiteres Merkmal eines erfindungsgemäßen Filters besteht darin, daß die aufgeflockten Fasern in einer bestimmten Richtung vorliegen, so daß der auf dem Filter gesammelte Staub vollständig von demselben vermittels Abbürsten oder vermittels Absaugen in Filterrichtung entfernt werden kann, so daß das Filter für eine erneute Anwendung fertig gemacht werden kann. Die aufgeflockten Fasern können ebenfalls senkrecht angeordnet werden, wobei der gebundene Anteil als Drehpunkt dient für den Fall. daß Luft von der Rückseite des Filters hindurchgeblasen wird. Somit kehrt der Druckverlust, der bei Entfernen des Staubes vermittels Winddruck auftritt, auf seinen ursprünglichen Wert eines neuen Filters zurück. Dieser Filter kann langzeitig durch wiederholte Reinigungsverfahren wirksam und ausdauernd angewandt werden und weiterhin erweist sich dieser Filter als besonders wirksam und ausdauernd unter Bedingungen des Anwendens einer ausreichenden Zerreißfestigkeit, da derselbe eine Festigkeit von 5- bis lOmal mehr als bei nicht gewobenem Gewebe aufweist.
Der erfindungsgemäße Filter erweist sich ebenfalls als überlegen bei dem Entfernen von Schmutz aus Flüssigkeiten vermittels geeigneter Auswahl des Grundmaterials bzw. Basisteils, der aufgeflockten Fasern und des Klebmittels, da derselbe eine hervorragende Wirkung für das Luftreinigen aufweist Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung. Die Teile verstehen sich als Gewichtsteile, wenn dies nicht anders vermerkt ist.
Beispiel 1
Es wird ein Raschel-gestricktes Textilgut von 0,60 mm Maschenweite zusammengesetzt aus Polyesterfasern über ein Grundtuch aus Baumwollfasern gezogen. Sodann wird das Klebmittel in einer Dicke von 0,3 mm auf dem Überzug aufgebracht. Das hier in Anwendung kommende Klebmittel besteht aus 110 Teilen Polyacrylat, 30 Teilen Calciumcarbonat und 12 Teilen Isocyanat das in 400 Teilen Methyläthylketon gelöst worden ist. Sodann wird eine Spannung von 30 000 Volt auf das überzogene gestrickte Textilgut in einem elektrostatischen Feld unter Aufflocken und Festlegen der Flockenfasern aus Polyamid, 30 Denier, 10 und 5 mm Länge der Faser (1 : Ϊ Gewichtsverhältnis) in einer derartigen Weise beaufschlagt, daß der zwischen den aufgeflockten Fasern und der mit dem Klebmittel überzogenen Oberfläche gebildete Winkel sich auf 50 bis zu 70° beläuft und sodann wird das Produkt bei 90° C 30 Minuten getrocknet und sodann bei 1300C 20 Minuten gehärtet Es wird sodann ein geeignetes Filter vermittels Abziehen des Basistuches von dem Raschel-gestrickten Gewebe mit den aufgedockten und darauf festgelegten Flocken erhalten. Dieses Filter weist einen geringen Druckverlust von angenähert 2 mm äquivalent auf und einen Wirkungsgrad von angenähert 5% im Gegensatz zu einem Filter aus nicht gewobenem Gewebe von 500 g/m2, wodurch die überlegene Wirksamkeit bezüglich des Reinigens und der Wartung des erfindungsgemäßen Filters aufgezeigt wird.
Beispiel 2
Es wird ein englisch geknüpftes Netz mit einer Maschenweite von 0,70 mm zusammengesetzt aus Polyesterfasern auf ein Basistuch aus Baumwollfasern gelegt. Sodann wird Klebmittel der gleichen Zusammenset-
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/ung wie nach Beispiel I in der gleichen Dicke aufgebracht, sodann werder Floekenfasern aus Polyamid mit 25 Denier und einer Länge von 5 und 3 nun. die bei einem Verhältnis von 1 : 1 Gewichtsprozent vermischt werden in einem elektrostatischen Feld von 25 000 Voll aufgeflockt und mit Winkeln von 35 bis 50 gegen die mit Klcbmiltcl überzogene Oberfläche lestgelegi. sodann wird bei 120 C K) Minuten gehärtet, nachdem zuvor ein Trocknen bei 1W ( 30 Minuten lang ausgeführt worden ist.
Es wird sodann ein Filter vermittels Abstreifens des Basistuches von dem englisch geknoteten Netz mit den aufgedockten und festgelegten Polyamid-nockenfasern erhalten. Dies Filter weist einen geringeren Druckverliist von angenähert 1 mm äquivalent und überlegene Wirksamkeit hinsichtlich des Staubsammelns von 7% im Gegensatz zu einem Filter aus nicht gewobenem Textilgut von 35Og/m2 auf.
Beispiel 3
Es wird ein Raschel-gesiricktcs Gewebe mit einer Maschenweitc von 0,36 mm zusammengesetzt :>us Polypropylenfasern über ein Basistuch aus Baumwollfascrn gelegt. Sodann wird ein weiter oben angegebenes Klebmittcl mit einer Dicke von 0,4 mm auf das gestrickte Gewebe aufgebracht. Der hier angewandte Klebstoff besteht aus einem Gemisch aus 100 Teilen chlorierter Polypropylen-Toluol-Lösung und 8 Teilen Isocyanat. Die Flockenfasern aus Polypropylen mit 18 Denier und einer Lange von 6 und 4 mm werden mit einem Verhältnis von 1:1 in Anteilen auf der Gewichlsgrundlagc in einem elektrostatischen Feld von 12 000 Volt aufgeflockt und auf der Oberfläche des mit Klebmittel überzogenen Gewebes mit einem Winkel von 70 bis zu 85° aufgebracht, sodann bei 1OO'"C 20 Minuten gehartet, nachdem zuvor bei 80 C 30 Minuten lang getrocknet worden ist. Es wird vermittels Abstreifen des Basistuches von dem Raschcl-gestrickten Textilgut ein Filier erhalten, das aus Flockenfasern aus Polypropylen darauf aufgedockt und festgelegt besteht. Dieses Filter weist einen geringeren Druckverlust und einen verbesserten Staubsammlungs-Wirkungsgrad auf. S Insbesondere besitzen die Polypropylenfasern einen hohen elektrostatischen Widerstand und sind vermittels l.uftreibung auf einen Negativwert geladen. Dieses Filter erweist sich somit insbesondere wirksam bei der Anwendung als Filter im Zusammenhang mit dem ίο Staubsammeln.
Beispiel 4
Es wird ein einfaches gewebtes Textilgut mit einer Maschenweite von 0,30 mm aus Baumwollfascrn auf ein Ablösepapier aufgebracht.
Sodann wird der oben angegebene Klebstoff in einer Dicke von 0,4 mm auf das einfache Textilgewebe aufgebracht. Der Klebstoff besteht aus 100 Teilen einer gemischten Lösung aus Nitrylkaurschuk und Phenolharz, 80 Teilen Calciumcarbonat, 200 Teilen Trichlorethylen und 200 Teilen Meihyläthylketon. Sodann werden Flokkenfascrn aus Polyester mit H Denier und einer Länge von 5 mm auf die Oberfläche mit dem Klebmittel in
ZS einem Winkel von 50 bis 70" bezüglich der Oberfläche aufgeflockt und festgelegt. Sodann wird nach vorangehendem Trocknen bei 8O0C 30 Minuten. 20 Minuten bei 1300C gehärtet. Es wird vermittels Abstreifen des Abstreifpapiers von dem einfach gewebten Textilgut mit d,cn Polyesterfasern aufgeflockt und befestigt ein erfindungsgema'ües Filter erhalten. Dieses Filter weist nur sehr geringen Druckverlust auf, d. h. angenähert 20 mm äquivalent bei einer Windgeschwindigkeit von 2 m/scc und von angenähert 40mm äquivalent bei einer Wind-
_is geschwindigkeit von 3 m/sec. Weiterhin weist das Filter überlegene Eigenschaften und überlegenen Wirkungsgrad auf und eignet sich somit insbesondere ah Filtertüte bzw. Filtcrsaek.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Filter zum Reinigen verschiedener Strömungsmittel mit einer Filterwerkstoffbahn, die mit Flokkenfasern besetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein grob gewebtes oder gestricktes Textilgut oder neUäriige Struktur als Basisteil ingewandt wird, auf dessen eine Oberfläche synthetische Faserflocken mit einer Länge von 1,5-bis t.Omal der längsten Diagonalen oder d£r längsten Entfernung zwischen zwei gegenüberliegenden Seilen einer Masche mit gesteuerten Winkeln von 30 bis 85° auf die Fläche des mit Klebmittel überzogenen Teils aufgeflockt und daran festgelegt werden.
2. Verfahren zum Herstellen eines Filters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Crundtuch auf der Rückseite des Pasisteils aus grob f estricktem oder englisch gewebtem Textilgut oder •us einem Netz aufgelegt wird, sodann ein Klebmit-IeI auf die Oberfläche des Basisteils aufgebracht wird, synthetische Flockenfasern darauf aufgeflockt und festgelegt werden und sodann die synthetischen Flockenfasern und der Klebmittelfilm, der auf den Zwischenteilen des Basisteils ausgebildet ist, zusammen mit dem Grundtuch durch Abziehen des Grundtuchs von dem Basisteil nach dem Trocknen und Härten des Klebmittels entfernt werden.
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