DE2139894A1 - Vorrichtung zum abfuehren von aus einer fertigungsmaschine kommenden, frisch hergestellten kunststoff-hohlkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zum abfuehren von aus einer fertigungsmaschine kommenden, frisch hergestellten kunststoff-hohlkoerpern

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DE2139894A1
DE2139894A1 DE2139894A DE2139894A DE2139894A1 DE 2139894 A1 DE2139894 A1 DE 2139894A1 DE 2139894 A DE2139894 A DE 2139894A DE 2139894 A DE2139894 A DE 2139894A DE 2139894 A1 DE2139894 A1 DE 2139894A1
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turntable
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bottles
fan
hollow bodies
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DE2139894A
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Antoine Di Settembrini
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/28Blow-moulding apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/4205Handling means, e.g. transfer, loading or discharging means
    • B29C49/42069Means explicitly adapted for transporting blown article

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abführen von aus einer Fertigungsmaschine kommenden, frisch hergestellten Kunststoff-Hohlkörpern (Zusatz zu Patent ..... P P 21 17 792.#) Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abführen von aus einer Eertigungsmaschine kommenden, frisch hergestellten Kunststoff-llohlkörpern. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Abführen von Kunststoff-#ohlkörpern, beispielsweise Eunstato!llaschen, die mittels eines Verfahrens bzw. einer Vorrichtung zur Massenfertigung von Hohlkörpern hergestellt werden, die in dem deutschen Patent .....( Anmeldung P 21 17 792.4) beschrieben sind.
  • Heutzutage werden Kunststofflaschen in sogenannten Blasverfahren hergestellt. Die Vorrichtungen zum Herstellen dieser Flaschen werfen die fertigen Flaschen an einer bestimmten Stelle aus. Beispielswoise gibt die Vorrichtung, die in de deutschen Patent . (Patentanmeldung P 21 17 7C)L.4) beschrieben ist, die fertiggeblasenen Flaschen an einer bestimmten Stelle ab, indem eine die jeweils fertige kunststoffflasche haltende Entnahmevorrichtung die Flaschen an einer bestimmten Stelle nach unten abstößt. Die fertige Flasche fällt dann nach unten. Die fertiggestellten Kunststoff-#ohlkbrper, beispielsweise Flaschen, müssen von der Herstellungsvorrichtung möglichst rasch und möglichst in .einer solchen Stellung abgefu~hrt werden, daß sie,o'Äne daß eine. Zwischenschaltung von Handgriffen von Bedienungspersonen notwendig wäre, einer weiteren Behandlung, beispielsweise einer Etikettierung oder einer füllung, zugeführt werden können.
  • Der Erfindung liegt die aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erläuterten Art zu schaffen, welche einfach aufgebaut ist, eine rasche und zuverlässige Abfuhr der hergestellten Hohlkörper und eine exakte für eine nachträgliche Behandlung geeignete Positionierung der abgeführten HohLkörper göwährleistet und im Betrieb sicher und.
  • wirtschaftlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einer Ausgabestelle der Fertigungsmaschine eine Auffangvorrichtung zum Auffangen und Weiterleiten von fertigen Bohlkörpern vorgesehen ist, an welche sich ein Uberleitstutzen anschließt, der über einer mit Ausnehmungen versehenen bewegbaren Förderfläche angeordnet ist und an seinem der Förderfläche zugewandten Ende eine einen Austritt eines Hohlkörpers zulassende Öffnung aufweist, daß die Förderfläche eine Offnung eines unter Unterdruck gehaltenen Behälters abdeckt und mittels eines Antriebes auf einen Abführförderer zu bewegbar ist, und daß im Bereich der Förderfläche ortsfeste, zu einem Abführförderer hinleitende Fjihrungss#chienen zun Führen von auf die Förderfläche gefallenen und an dieser angesaugten Hohlkörpern auf ihrem Weg zum Äbführförderer hin vorgesehen sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden Ifohlkörper, die in einer FertIgungsma#ehine hergestellt worden sind, aufgefangen und an eisen Uberleitstutzen weitergeleitet, der die Hohlkörper seinerseits zu einer Förderfläche hinführt und auf dieser absetzt. Die Förderfläche weist Ausnehmungen auf und ist somit luftdurchlässig. Da der Behälter, den die Förderfläche nach oben hin abdeckt,unter Unterdruck gehalten wird, entsteht an der Förderfläche ein ins Innere des Behärters gerichteter Sog, mittels dessen die auf die Förderfläche auftreffenden Hohlkörper an der Förderfläche festgesaugt werden. Die Hohlkörper werden dadurch in der Stellung, in der sie durch den Uberleitstutzen auf der Fprderfläche abgesetzt werden, festgehalten und können bei der Weiterbewegung der Förderfläche nicht umfallen. Dies ist insbesondere wichtig bei der Abfuhr von Kunststoffflaschen, die eine relativ große Höhe, Jedoch nur eine relativ geringe Bodenfläche aufweisen. Die durch den Sog auf der Förderfläche gehaltenen Hohlkörper werden bei der Weiterbewegung der Förderfläche einem Abfülirförderer zugeführt, und von diesem dann etwaigen Weiterbehandlungsstationen, beispielsweise einer Etikettiervorrichtung oder einer Abfüllvorrichtung, zugeführt.
  • Der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist einfach und robust und im Betrieb sicher und zuverlässig. Durch Dimensionierung der Größe und Bewegungsgeschwindigkeit der Förderfläche hat man es in der Hand, die Abfuhrförderleistung einzustellen. Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung können sehr großc Stück%ahlen hergestellter Hohlkörper rasch und sicher abgeführt werden. Die Förderfläche kann beispielsweise als endloses perforiertes Band ausgebildet sein.
  • Mit Vorteil ist die Vorrichtung gemäß der Brfindeng so ausgestaltet, daß die Förderfläche als Drehscheibe ausgebildet ist, welche mittels eines Drehantriebes drehbar ist, und daß der überleitstutzen exzentrisch über der Drehscheibe angeordnet ist. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders einfache und im Betrieb zuverlässige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Eine günstige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist auch dadurch gegeben, daß die Auffangvorrichtung als Rutsohrinne ausgebildet ist. In einer solchen Rinne können die von der fertigen Vorrichtung nach unten abfallenden fertigen Hohlkörper auf einfache Weise dem Uberleitstutzen und der Förderfläche zugeführt werden. Es ist auch möglich, die Auffangvorrichtung als Trichter auszugestalten. Dies ist insbesondere dann günstig, wenn die fertigen Hohlkörper nicht immer in exakt derselben Richtung aus der Fertigungsmaschine ausgeworfen werden.
  • Eine günstige Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist auch dadurch gogeben, daß der Uberleitstutzen als vertikales Rohr ausgebildet ist, das in kurzem Abstand über der Drehscheibe endet und in dessen Mantel im Bereich des unteren Endes ein unten offener Ausschnitt zum + rchlas.seu eines Hohlkörpers vorgesehen ist. Bei einer solchen Ausgestaltung, die insbesondere zur Behandlung von Kunststoffflaschen günstig ist, wird eine exakte Positionierung des Hohlkörpers auf der Förderfläche auf einfache Weise bewerkstelligt.
  • Zur Erhaltung des Unterdrucks in den unter der Förderfläche befindlichen Behälter ist es günstig, wenn der unter Unterdruck gehaltene Behälter als Kasten ausgebildet ist, an den ein Ventilator angeschlossen ist.
  • Um den an der Förderfläche herrschenden Sog eihstellen und in seiner Kraft an die zu behandelnden Hohlkörper anpassen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die durch den Ventilator aus dem Behälter gesaugte Luftmenge mittels einer in eine Luftleitung zzeschen Behälter und Ventilator eingeschaltete, teilweise oder ganz verschließbare Steueröffnung steuerbar ist. Auf diese Weise kann ein mehr oder-weniger starker Unterdruck im Behälter erzeugt werden, ohne daß der Ventilator selbst hinsichtlich seiner Drehzahl gesteuert werden müßte.
  • Eine einfache Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dadurch erreicht, daß der Abfuhrförderer~als tangential zum Außenumfang der Drehscheibe angeordnete geradliniger Bandförderer ausgebildet ist. Eine solche Anordnung beansprucht nur wenig Platz und gewährleistet einen zuverlässigen Abtransport.
  • Eine günstige Ausgestaltung der erfindungsgemaßen Vorrichtung wird auch dadurch erreicht, daß die Auffangvorrichtung und der Uberleitstutzen einstückig ausgebildet sind.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindung gemäßen Vorrichtung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die einer Kunststoffflaschen-Fertigungsmaschine, wie sie im deutschen Patent... .#... (Patentanmeldung P 21 17 792.4) beschrieben ist, zugeordnet ist und zur Abfuhr von Kunststoffflaschen dient, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgein.äßen Vorrichtung gemäß Fig. 1 in größerem Ilaßstab.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist die Vorrichtung zum Abführen von aus einer allgemein mit 1 bezeichneten Fertigungsmaschine kommenden Kunststoffflascher angeordnet.
  • Die Abfuhrvorrichtung ist allgemein mit 2 bezeichnet und ist all Außenumfang der Fertigungamaschine 1 an der Stelle ange ordnet, an der die frisch hergestellten Kunststoffflaschen mittels einer Entnahmevorrichtung 3 von einer Haltevorrichtung 4 abgestreift werden, so daß sie frei nach unten fallen.
  • An dieser Abgabestelle der Fertigungsmaschine 1 ist das obere Ende einer Auffangvorrichtung 5 der erfindungsgemäßen Abführvorrichtung vorgesehen. Diese Auffangvorrichtung 5 hat die Form einer Rutsche, die oben trichterartig'erweitert ist.
  • An das untere Ende der Auffangvorrichtung 5 schließt sich ein als vertikal es Rohr 6 ausgebildeter tjberleitstutzen an, der mittels einer aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellten Halterung ortsfest gehaltert ist und in einem kurzen Abstand über einer Drehscheibe 7 endet. In dem Mantel des Rohrstutzens 6 ist im Bereich dessen unteren Endes ein unten offener Ausschnitt17 vorgesehen, dessen Begrenzungslinien in etwa den Umrißlinien einer Hunststoffflgsche entsprechen und der so dimensioniert ist, dgß eine durch das vertikale Rohr 6 nach unten fallende Kunststoffflasche, wenn sie mit ihrem Boden auf die Drehscheibe 7 aufgetroffen ist, bei einer Weiterdrehung der Drehscheibe 7 aus dem Stutzen 6 durch die Ausnehoung17 hindurch herausbewegt werden kann. Die Drehscheibe 7 ist mittels eines aus Ubersichtlichkeitsgründen nicht dargestellten Drehantriebs, beispielsweise eines Elektromotors, drehbar. Der Rohrstutzen 6 ist exzentrisch zur Drehachse der Drehscheibe 7 angeordnet. Die Drehscheibe 7 deckt eine in ihrem Querschnitt der Fläche der Drehscheibe 7 entsprechende öffnung eines unter Unt er druck gehaltenen Kastens 8 ab. An den Kasten 8 ist ein Ventilator 9 angeschlossen, der mittels eines Elektromotors 10 antreibbar ist. Der Ventilator 9 ist mit dem Kasten 8 über eine Luft leitung 11 verbunden.
  • Mittels des Ventilators 9 kann Luft aus dem Kasten 8 herausgesaugt werden, so daß im Kasten ein Unterdruck entsteht und flift durch die Drehscheibe 7 hindurch von oben her in den Kasten 8 eingesaugt wird. Dadurch entsteht an der Oberfläche der Drehscheibe 7 ein Sog, der die durch den Rohrstutzen 6 nach unten auf die Drehscheibe fallenden Flaschen an die Drehscheibe 7 ansaugt, sobald der Boden der jeweiligen Flasche die Drehscheibe 7 berührt.
  • Am Gehäuse des Gebläses 9 ist eine Offnung 12 vorgesehen, welche mittels eines Schiebers 13 ganz oder teilweise verschließbar ist. Je nachdem, wie groß der öffnungsquerschnitt eingestellt ist, wird die Förderleistung des Gebläses entsprechend eingestellt und damit auch der Unterdruck im Kasten 8 reguliert. Auf diese Weise kann die Saugkraft, mit der die Flaschen an die Drehscheibe 7 angesaugt werden, eingestellt werden.
  • Im Bereich der Drehscheibe 7 sind ortsfest angeordnete Führunge schienen 14 und 15 vorgesehen, welche dazu dienen, die auf der Drehscheibe be£indlichen Flaschen während der Drehung der Drehscheibe so zu führen, daß die Flaschen zu einem tangential zum Außenumfang der Drehscheibe 7 angeordneten Abführförderer 16 hingeleitet und bei der weiteren Drehung der Drehscheibe 7 auf diesen Abführförderer 16 auf#eschoben werden. Der Abfiihr förderer 16 ist im gezeichneten Ausführungsbeispiel als dlosförderer ausgebildet, der aus einer Anzahl nach Art einer Kette hintereinandergeschalteten plattenförmigen Gliedern besteht. Der Abführförderer könnte beispielsweise auch als endloser Bandförderer ausgebildet sein.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung geht aus den Fig. 1 und 2 ohne weiteres hervor. Die von der Fertigungsvorrichtung 1 hergestellten und abgeworfenen Kunststoffflaschen fallen in die Auffangvorrichtung 5 und werden von dort von oben her in den tiberleitstutzen 6 eingeleitet und fallen#in diesem nach unten, bis der Boden der jeveiligen Flasche auf die Oberfläche der Drehscheibe 7 auftrif ft.
  • Durch den an der Oberfläche der Drehscheibe 7 herrschenden Sog wird der Boden der Flasche unmittelbar an die Drehscheibe 7 angesaugt und an dieser festgehalten# Bei der Weiterdrehung der kontinuierlich umlaufenden Drehscheibe im Sinne der durch den eingezeichneten Pfeil dargestellten Drehrichtung wird die Flasche dann durch die Ausnehmung17 aus'dem Rohrstutzen 6 herausbewegt und mit der Drehung der Drehscheibe 7 welterbewegt. Die Flasche gelangt auf ihrem weiteren Weg zwischen die Führungsschienen 14 und 15 und wird durch diese zum Rand der Drehscheibe 7 hingeleitet. Bei der weiteren Drehung der Drehscheibe 7 schie diese die Flasche dann in Richtung auf den Äbführförderer 16 zu und schließlich auf diesen Abführförderer hinauf. Von dort wird die Flasche dann in Richtung des Abführförderers auf diesem stehend abtransportiert, Je nach der Größe und dem Gewicht det hergestellten Flaschen kann die Saugkraft an der Drehscheibe 7 dadurch eingestellt werden, daß die Ventilatorleistung durch Verstellung der Öffnung 12 am Ventilator 9 geregelt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf das ausgeführte Beispiel beschränkt. Es ist beispielsweise möglich, den tJberleitstutzen 6 an seinem oberen Ende als Trichter auszubilden, in welchem die abzutransportierenden Flaschen von oben hineinfallen

Claims (8)

  1. Patentansprüche @ Vorrichtung zum Abführen von aus einer Bertigungnchine kommenden, frisch hergestellten Kunststoff-Hohlkörpern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an einer Ausgabestelle der Fertigungsmaschine eine Auffangvorrichtung zum Auffangen und Weiterleiten von fertigen Hohlkörpern vorgesehen ist, an welche sich ein Überleit-Stutzen anschließt, der über einer mit Ausnehmungen versehenen bewegbaren Förderfläche angeordnet ist und an seinem der Förderfläche zugewandten Ende eine einen Austritt eines Hohlkörpers zulassende Öffnung aufweist, daß die Förderfläche eine Öffnung eines unter Unterdruck gehaltenen Behälters abdeckt und mittels eines Antriebs auf einen Abführförderer zu bewegbar ist7 und daß im Bereich der Förderfläche ortsfeste, zu einem Abführförderer hinleitende Führungsschienen zum Führen von auf die Forder fläche gefallenen und an diesen angesaugten Hohlkörpern auf ihrem Weg zum Abführfo'#rderer hin vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d e d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Förderfläche als Drehscheibe ausgebildet ist, welche mittels eines Drehantriebes drehbar ist, und daß der Uberleitstutzen exzentrisch Qber der Drehscheibe angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Auffangvorrichtung .
    als Rutschrinne ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der über leitstutzen als vertikaleeRohr ausgebildet ist, das in kurzemkbstand über der Drehscheibe endet und in dessen mantel im Bereich des unteren Endes ein unten offener Ausschnitt zum Durchlaß eines Hohlkörpers vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der unter Unterdruck gehaltene Behälter als Kasten ausgebildet ist, an den ein Ventilator angeschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die durch den Ventilator aus dem Behälter gesaugte Luftmenge mittels einer am Ventilator vorgesehenen, teilweise oder ganz verschließbaren Steueröffnung steuerbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abfuhrförderer als tangential zum Außenumfang der Drehscheibe angeordneter geradliniger Bandförderer ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne.t , daß die Auffangvorrichtung und der Uberl'eitstutzen einstückig ausgebilded -sind.
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