DE2139828A1 - Temperaturmesswiderstand - Google Patents
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Description
6500 Mainz
Hattenbergstraße 10
Hattenbergstraße 10
Temperaturmeßwiderstand
Die Erfindung bezieht sich auf einen Temperaturmeßwiderstand.
Bekannt sind bereits NTC-Temperaturmeßwiderstände, Dies sind Heißleiter mit negativen Temperaturkoeffizienten
aus η-leitenden Halbleitermaterialien. Ihr Widerstand nimmt um 2,5 % bis 4,5 % je Grad Celsius ab.
Die Forderungen, die hinsichtlich der Stabilität und Reproduzierbarkeit der Widerstandskennlinien der NTC-Widerstände
gestellt werden, werden nur von bestimmten Me talloxiden bzw. oxidischen Mischkristallen mit einem
gemeinsamen Sauerstoffgitter erfüllt. Es sind dies beispielsweise:
a) Mischkristalle aus Fe3O4 (Spinell) mit Stoffen, die
ebenfalls Spinell-Gitterstrukturen aufweisen, wie z.B, Zn3TiO4 und MgCr3O4.
b) Fe3O3 mit Zusätzen von
309808/0386
c) NiO oder CoO sowie Kombinationen dieser Oxide mit kleinen Zugaben von Li2O.
Die Temperaturabhängigkeit der NTC-Widerstände wird nährungsweise dargestellt durch die Beziehung
B/T RT = A · e
Es bedeuten:
R : der Widerstand des Heißleiters bei der Temperatur
T, gemessen in K,
A : eine von der Gestalt des Widerstandes abhängige Konstante mit der Dimension Ohm,
B : eine von der Gestalt und vom Werkstoff des Heißleiters abhängige Konstante mit der
Dimension Grad Kelvin,
e : die Basis der natürlichen Logarithmen (e = 2,718).
Für den Temperaturkoeffizienten der NTC-Widerstände gilt:
τ - I § - .L XK R dT T2
Typisch sind B-Werte in den Grenzen von 2 · 10 und 6 · 10^ 0K.
NTC-Widerstände werden durch Verpressen der aus den oben
en/
genannten Materialien^ gewonnen Rohmassen und anschließendes
Sintern bei hohen Temperaturen hergestellt.
Ihr Temperatureinsatzbereich bewegt sich je nach Ausführungsform zwischen -25 0C und maximal 350 °C.
3098Ü8/0386
Diese relativ niedrige maximale Anwendungstemperatur ist ein großer Nachteil der bekannten NTC-Widerstände.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Temperaturmeßwiderstand,
der diese Nachteile der bekannten NTC-Widerstände nicht aufweist, den gleichen oder größeren
Temperaturkoeffizienten besitzt, aber eine Anwendung in wesentlich höheren Temperaturbereichen, beispielsweise
bis 700 C,ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Widerstandsmaterial aus Glaskeramik besteht.
Hierbei wird der mit der Temperatur stark veränderliche spezifische Widerstand von Glaskeramiken ausgenutzt.
Als besonders vorteilhaft erweist sich der geringe lineare Ausdehnungskoeffizient der Glaskeramiken, der in der
Größenordnung von 0 bis 30 * 10 /0C liegt und uneingeschränkte
Verwendung der Temperaturmeßwiderstände bei rasch wechselnden Temperaturen und großen Temperaturunterschieden
erlaubt. Die maximalen Anwendungstemperaturen liegen somit wesentlich über denen der bekannten NTC-Widerstände.
Erfindungsgemäß besteht das Widerstandsmaterial aus einer
Glaskeramik mit großen negativen Temperaturkoeffizienten und weist Wärmeausdehnungskoeffizienten kleiner als
30 · 10~7 /°c auf.
Im Gegensatz zu den NTC-Widerständen, deren Leitfähigkeit
auf der Elektronenleitung beruht, wird die Leitfähigkeit der Glaskeramiken durch reine Ionenleitung verursacht.
Die Leitfähigkeit hängt damit in erster Linie von der
3 0 U f: ) H / U 3 8 6
Konzentration und Beweglichkeit der Alkaliionen in der Glaskeramik ab. Der Leitungsprozeß ist dabei sehr
komplex und wird von der Art und Zusammensetzung der Kristallphase und der Glasphase, als auch von den
absoluten Mengen der Glas- und Kristallphase sowie von dem Gefügeaufbau beeinflußt. Als Heißleiter eignen sich
daher vor allem alkalihaltige Glaskeramiken, insbesondere Glaskeramiken aus dem System SiO2-Al2O3-Li2O, da diese
neben der erforderlichen Leitfähigkeit eine gute Temperaturwechselbeständigkeit infolge ihres geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten
von 0 - 15 · 10 /0C aufweisen. Derartige Glaskeramiken sind beschrieben in den deutschen
Offenlegungsschriften 1 596 855 und 1 596 860, sowie in
der deutschen Patentschrift 1 596 858.
Wie bei Gläsern, so wird auch bei Glaskeramiken der Verlauf des spezifischen Widerstandes mit der Temperatur
für Temperaturen unterhalb des Transformationsbereiches durch das Gesetz von Rasch und Hinrichsen beschrieben:
log. „ = A + Tp1
das mit einer Umbenennung der Konstanten auch in der Form
geschrieben werden kann, womit die prinzipielle Übereinstimmung des Widerstandsverlaufes mit dem der NTC-Widerstände
deutlich wird.
Der Wert der Konstanten B liegt - wie bei Gläsern zwischen 3 · 10 und 6 ·
zwischen + 1,5 und - 4,5.
zwischen + 1,5 und - 4,5.
zwischen 3 · 10 und 6 · 10 °K. Die Größe A bewegt sich
0 9 8 0 8/0386
Aus dem Rasch-Hinrichschen Gesetz erhält man durch Differenzieren den Temperaturkoeffizienten:
τ - i ± = B = - 2 303 2_
i ±— = - = 2 303 2_
K d T Mio T T
Eine Glaskeramik des oben erwähnten Systems 22
Li2O besitzt beispielsweise einen B-Wert von 4,75 · 10 0K.
Damit erhält man bei 573 K einen Temperaturkoeffizienten ^
von - 3,3 % je Grad Celsius.
Glaskeramikheißleiter können nur mit Wechselstrom betrieben werden. Bei Verwendung von Gleichstrom verarmen
die an der Leitung beteiligten Ionen und der Widerstand steigt in kurzer Zeit stark an.
Je nach der gewü-nschten Form werden Heißleiter aus Glaskeramik in einem ersten Verfahrensschritt durch die von
der Glasverarbeitung her bekannten Techniken, wie Pressen, Walzen und Blasen, geformt und in einem zweiten Verfahrensschritt
durch eine gezielte Wärmebehandlung in ein polykristallines Material umgewandelt. ä
Der Temperaturbereich, in dem Glaskeramik-Heißleiter verwendet werden können, wird nach oben begrenzt durch die
Temperatur, bei der bleibende Veränderungen, beispielsweise
durch ein Fortschreiten der Kristallisation, hervorgerufen werden. Nach unten ist der Einsatzbereich nur
durch den für den jeweiligen Verwendungszweck noch tragbaren größten Widerstand begrenzt.
3098 0 8/0386
In der Zeichnung sind dargestellt:
Figur 1
Die graphische Darstellung des typischen Verlaufs des Widerstandes in Abhängigkeit von der Temperatur für
Temperaturmeßwiderstände gemäß der Erfindung.
Zwei Ausführungsbeispiele von Temperaturmeßwiderständen
gemäß der Erfindung.
Der in der Figur 2 dargestellte Temperaturmeßwiderstand kann beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß eine
Platindrahtschleife zwischen zwei noch nicht keramisierte Glaskeramikplättchen gelegt wird und dieser Sandwich dann
unter Druck bei hoher Temperatur verschmolzen und gleichzeitig in den polykristallinen Zustand umgewandelt wird.
Nach Abschluß der Temperaturbehandlung wird die Platindrahtschleife aufgetrennt und das Temperaturmeßelement
durch Schleifen und Polieren in seine endgültige Form gebracht.
Figur 3 zeigt einen Glaskeramikgegenstand, und zwar eine Glaskeramikplatte, welche eine als Temperaturmeßwiderstand
ausgebildete Zone 1 besitzt. Diese Zone 1 wird dadurch erzeugt, daß zwei Leitsilberstreifen 2 auf dieser Platte
eingebrannt wurden. Die so abgegrenzte Zone kann bei der elektrischen Beheizung der Platte als Temperaturfühler
zur Steuerung der Plattentemperatur dienen.Als vorteilhaft gegenüber der Verwendung eines Thermoelementes erweist
es sich, daß die mittlere Temperatur einer Fläche und nicht nur die Temperatur eines Punktes erfasst wird.
30ÜBU8/Ü386
Claims (5)
1.1 Temperaturmeßwider st and, dadurch gekennzeichnet,, daß
das Widerstandsmaterial aus Glaskeramik besteht«
2. Temperaturmeßwiderstand nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Widerstandsmaterial aus einer Glaskeramik mit großem negativen Temperaturkoeff!siebten
besteht.
3.- Temperaturmeßwiderstand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaskeramik des Widerstandsmaterials
einen Wärmeausdehnungskoeffizienten kleiner als 30 · 10~7 /°C besitzt.
4. Temperaturmeßwiderstand nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsmaterial aus einer Glaskeramik des Systems SiO2-Al2O3-Li2O besteht.
5. Temperaturmeßwiderstand nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glaskeramikgegenstand
bestimmte Meßbereiche durch abgrenzende Kontakte aufweist, ä
3 0 B 8 U B / Ü 3 8 6
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