DE2139719C3 - Naß-Wascher zum Abscheiden fester, flüchtiger und gasförmiger Bestandteile aus Abgasen oder Abluft - Google Patents
Naß-Wascher zum Abscheiden fester, flüchtiger und gasförmiger Bestandteile aus Abgasen oder AbluftInfo
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- B01D47/06—Spray cleaning
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- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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- B05B1/3405—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl
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Description
Die Erfindung betrifft einen Naß-Wascher zum
Abscheiden fester, flüchtiger und gasförmiger Bestand' teile aus Abgasen oder Abluft, bestehend aus einer
Durchströmkammer, in der die Abgase mit der Waschflüssigkeit in Berührung gebracht werden, indem
mehrere in der Strömungsrichtung der Abgase hintereinanderliegende Flachstrahldüsen in der Durchströmkammer
den Durchgangsquerschnitt ausfüllende Wasserschleier erzeugen, die vorwiegend quer zur Hauptströmungsrichtung
der Abgase gerichtet auf die gegenüberliegende Seite der Durchströmkammer auftreffen,
nach Patent 16 71 393.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art besteht die Schwierigkeit, die Waschflüssigkeit über eine ausreichende
Zeitspanne mit den Abgasen oder Abluftmengen in Kontakt zu bringen, um sowohl beide Abgase auf
eine Temperatur herunterzukühlen, bei der das Ausfüllen bestimmter flüchtiger Bestandteile überhaupt erst
eintreten kann und um die Absorption der auszuscheidenden Bestandteile zu ermöglichen. Bekannte Vorrichtungen
löseii diese Aufgabe nur unvollkommen, da bei diesen nur eine sehr kurzzeitige Berührung der Abgase
ίο oder Abluftmengen mit der Waschflüssigkeit stattfindet.
Bei der Anordnung nach dem Hauptpatent ist daher
vorgesehen, daß jede als Flachstrahldüse ausgebildete Strahldüse zur Veränderung des Winkels, unter dem der
Wasserschleier auf die Wand der Durchströmkammer antrifft, drehverstellbar angeordnet ist.
Diese Vorrichtung bringt bereits einen guten Iangzeitigen Kontakt mit den Abgasen, führt jedoch
noch nicht zu einer restlosen und vollständigen Absorption der auszuscheidenden Bestandteile.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, den Naß-Wascher nach dem Hauptpatent weiter so
zu verbessern, daß eine möglichst vollständige Absorption der auszuscheidenden Bestandteile erreicht und die
Kontaktzeit der Waschflüssigkeit mit den Abgasen weiter vergrößert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Strahldüsen einen Wasserkegel mit einem
Öffnungswinkel von wenigstens 90° erzeugt, wobei der Wasserkegel gegen die Strömungsrichtung der Abgase
gerichtet ist
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß die Abgase durch Kontakt mit dem WasserkegeK der ihrer
Strömungsrichtung entgegenwirkt, umgelenkt und damit im Winkel gegen ihre Strömungsrichtung zu der
Innenwandung der Durchströmkammer hingeführt werden. Hierbei treten in den Abgasen durch die
Umlenkung bedingte Turbulenzen auf, durch welche die Kontaktzeit mit dem Wasserschleier erheblich vergrößert
und außerdem die Abkühlung heißer Abgase im Bereich der durch die Abgase zunächst beaufschlagten
Strahldüsen erheblich gefördert wird. Die auszuscheidenden Bestandteile werden zusammen mit dem gegen
die Strömungsrichtung der Abgase wirkenden Wasserschleier gegen die Innenwandung der Durchströmkammer
geführt, wo sie beispielsweise bei senkrecht stehender Durchströmkammer nach unten, also entgegen
der Strömungsrichtung der Abgase an deren Innenwandung abfließen können.
In besonders vorteilhafter Weise wird der Wasserkegel dadurch erzeugt, daß die Strahldüsen als Dralldüsen ausgebildet sind, die aus einem Hohlkörper mit sich kontinuierlich verkleinerndem horizontalen Innenquerschnitt bestehen, bei welchem eine zentrale Austrittsöffnung für den Wasserstrahl im Bereich des kleinsten Querschnittes und eine tangentiale Zuleitung im Bereich des größten Querschnittes vorgesehen ist. Mit derartigen Dralldüsen wird der der Dralldüse durch die Zuleitung zugeführte Wasserstrahl in eine kreisende Bewegung versetzt und gleichzeitig durch die kontinuierliche Querschnittsverringerung immer stärker beschleunigt, so daß er kreisend und mit hoher Geschwindigkeit aus der Austrittsöffnung austritt. Er bildet dort mithin einen sich sehr rasch drehenden Wasserkegel, dessen Einzelelemente sich mit hoher
In besonders vorteilhafter Weise wird der Wasserkegel dadurch erzeugt, daß die Strahldüsen als Dralldüsen ausgebildet sind, die aus einem Hohlkörper mit sich kontinuierlich verkleinerndem horizontalen Innenquerschnitt bestehen, bei welchem eine zentrale Austrittsöffnung für den Wasserstrahl im Bereich des kleinsten Querschnittes und eine tangentiale Zuleitung im Bereich des größten Querschnittes vorgesehen ist. Mit derartigen Dralldüsen wird der der Dralldüse durch die Zuleitung zugeführte Wasserstrahl in eine kreisende Bewegung versetzt und gleichzeitig durch die kontinuierliche Querschnittsverringerung immer stärker beschleunigt, so daß er kreisend und mit hoher Geschwindigkeit aus der Austrittsöffnung austritt. Er bildet dort mithin einen sich sehr rasch drehenden Wasserkegel, dessen Einzelelemente sich mit hoher
ft5 Geschwindigkeit bewegen. Auf diese Weise ist die
Umlenkung der Abgase an einem so gebildeten Wasserkegel und damit das Ausfüllen der auszuscheidenden
Bestandteile mit Sicherheit gewährleistet.
In vorteilhafter Weise ist hierbei der Innenraum der
Pralldüse als geschlossene Halbkugelschale ausgebildet, in deren Punkt größten Abstands zur Grundfläche sich
die Austrittsöffnung für den Wasserstrahl befindet
Zweckmäßigerweise ist die gemeinsame Zuleitung zu den hintereinander angeordneten Strahldüsen im
Bereich der Wandung der Durchströmkammer angeordnet, wobei die Strahldüsen über kurze Zweigleitungen
an die Zuleitung angeschlossen und achsoiittig zur Durchströmkammer angeordnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt im Schnitt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Naß-Waschers.
F i g. 2 ist der Schnitt H-II nach F i g. 1.
F i g. 3 zeigt im Schnitt eine der Dralldüsen.
F i g. 4 ist der Schnitt IV-IV nach F i g. 3.
In F i g. 1 ist im Schnitt eine senkrecht stehende hohlzylindrische Durchströmkammer 1 dargestellt, in
welcher achsmittig übereinander mehrere als Dralldüsen
ausgebildete Strahldüsen 2 angeordnet si<d. Die Strahldüsen 2 sind mit Zweigleitungen 3 versehen,
weiche an eine gemeinsame Zuleitung 4 angeschlossen sind. Der Zuleitung 4 kann mittels einer Pumpe 5 aus
einem Becken 6 das notwendige Reinigungswasser zugeführt werden, wobei das Becken 6 durch einen
Filter 7 von einem Klärbecken 8 getrennt ist, dem über einen Trichter 9 und eine Abflußleitung 10 die
auszuscheidenden Bestandteile zugeführt werden.
Die Abgase werden der Durchströmkammer 1 von unten über eine Leitung 11 in Richtung des Pfeiles 12
zugeführt und in Richtung des Pfeiles 13 nach oben umgelenkt. Aus den Dralldüsen 2 tritt jeweils ein
Wasserkegel 14 aus, der aus schnellrotierenden scharfen Wasserstrahlen besteht und einen Öffnungswinkel von
wenigstens 90° hat Dieser Wasserkegel ist gegen die Strömungsrichtung der Abgase nach unten gerichtet
Die äußeren Enden des Wasserkegels 14 treffen auf die Innenwandung in der Durchströmkammer 1 auf, so
daß die auszufällenden Bestandteile auf der Innenseite des Wasserkegels 14 den Wandungen la der Durchströmkammer
1 zugeführt und gegen die Strömungsrichtung der Abgase in Richtung der Pfeile 15 nach
unten geführt werden und damit in das Klärbecken 8 gelangen.
Fig.2 ist der Schnitt H-II nach Fig. 1 und läßt im
Querschnitt die Lage der Zuleitung 4 sowie der Zweigleitung 3 im Anschluß an die Düse 2 erkennen. Die
Pfeile 16 verdeutlichen die rotierenden Wasserstrahlen und die durch die Rotation bedingte Umlenkung der
Wasserstrahlen 16, während die Pfeile 17 die Rotoationsrichtung angeben.
Fig.3 zeigt im Schnitt eine der Dralldüsen 2, die als
geschlossene Halbkugelschale ausgebildet sind, so daß sie einen kontinuierlich sich verkleinerden horizontalen
in Innenquerschnitt haben. Eine zentrale Austrittsöffnung
18 für die Wasserstrahlen 16 befindet sich im Bereich des kleinsten Querschnittes, also im Punkt größten
Abstandes zur Grundfläche 19 des Innenraumes der Dralldüse 2. Wie mit 20 angedeutet, wird das durch die
tangential in die Düse 2 einmündende Zweigleitung 3 zugeführte Wasser zunächst in Rotation versetzt und
dann infolge des sich kontinuierlich verringernden Querschnittes immer stärker beschleunigt, so daß die
Wasserstrahlen 16 mit hoher Geschwindigkeit aus der Austrittsöffnung 18 austreten und dort den sich rasch
drehenden Wasserkegel bilden.
Fig.4 ist der Schnitt IV-IV nach Fig.3 und läßt
insbesondere die tangentiale Einmündung der Zweigleitung 3 zu den Düsen 2 sowie die Anfangsströmungs.ich-
2ί tung 21 des zugeführten Wassers erkennen.
Eine besonders vollständige Ausscheidung der aus den Gasen zu entfernenden Bestandteile kann dadurch
erreicht werden, daß das zu reinigende Gas in die Durchströmkammer 1 nach F i g. 1 tangential eingeführt
wird und somit eine Rotationsbewegung entsprechend dem Pfeil 13 in F i g. 1 in der Durchströmkammer 1
ausführt, wobei diese Rotationsbewegung bei kreisförmigem Querschnitt der Durchströmkammer begünstigt
wird.
Besonders vorteilhaft isv es hierbei, wenn die Drehrichtung des eintretenden Abgases mit der
Drehrichtung der aus den Düsen 2 austretenden Wasserstrahlen übereinstimmt, da hierdurch ein besonders
inniger langzeitiger Kontakt zwischen dem Abgas und dem Wasser herbeigeführt wird. Unabhängig davon
ist es allerdings möglich, auch dem Abgas eine Drehrichtung entgegengesetzt der Drehrichtung der
Wasserstrahlen zu geben, wodurch Turbulenzen in dem Abgas und den Wasserstrahlen entstehen, was für
bestimmte Ausscheidungsbedingungen vorteilhaft sein kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Naß-Wascher zum Abscheiden fester, flüchtiger
und gasförmiger Bestandteile aus Abgasen, bestehend aus einer Durchströmkammer, in der die
Abgase mit der Waschflüssigkeit in Berührung gebracht werden, indem mehrere in der Strömungsrichtung der Abgase hintereinanderliegende Flachstrahldüsen
in der Durchströmkammer den Durchgangsquerschnitt ausfüllende Wasserschleier erzeugen,
die vorwiegend quer zur Hauptströmungsrichtung der Abgase gerichtet auf die gegenüberliegende
Seite der Durchströmkammer auftreffen, nach Patent 16 71 393, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahldüsen (2) einen Wasserkegel (14) mit einem öffnungswinkel von wenigstens 90° erzeugen,
wobei der Wasserkegel (14) gegen die Strömungsrichtung (13) der Abgase gerichtet ist.
2. Naß-Wascher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strahldüsen (2) als Dralldüsen ausgebildet sind, die aus einem Hohlkörper mit
sich kontinuierlich verkleinerndem horizontalen Innenquerschnitt bestehen, bei welchen eine zentrale
Austriffsöffnung (18) für die Wasserstrahlen (16) im Bereich des kleinsten Querschnittes und eine
tangentiale Zuleitung (3) im Bereich des größten Querschnittes vorgesehen ist.
3. Naß-Wascher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Dralldüse
(2) als geschlossene Halbkugelschale ausgebildet ist, in deren Punkl größten Abstandes zur Grundfläche
(19) sich die Austrittsöffnung (18) für die Wasserstrahlen (16) befindet.
4. Naß-Wascher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeici.net, daß die gemeinsame
Zuleitung (4) zu den Strahldüsen (2) im Bereich der Wandung (ladder Durchströmkammer
(1) angeordnet ist und die Strahldüsen (2) über kurze
Zweigleitungen (3) an die Zuleitung (4) angeschlossen und achsmittig zur Durchströmkammer (1)
angeordnet sind.
5. Naß-Wascher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmleitung
(11) für die Abgase in die Durchströmkammer (1) tangential zum Querschnitt der Durchströmkammer
(1) gerichtet ist.
6. Naß-Wascher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung (13) der
Abgase mit der Drehrichtung (17) der aus den Dralldüsen (2) austretenden Wasserstrahlen (16)
übereinstimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712139719 DE2139719C3 (de) | 1971-08-07 | 1971-08-07 | Naß-Wascher zum Abscheiden fester, flüchtiger und gasförmiger Bestandteile aus Abgasen oder Abluft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712139719 DE2139719C3 (de) | 1971-08-07 | 1971-08-07 | Naß-Wascher zum Abscheiden fester, flüchtiger und gasförmiger Bestandteile aus Abgasen oder Abluft |
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DE2139719A1 DE2139719A1 (de) | 1973-02-15 |
DE2139719B2 DE2139719B2 (de) | 1980-10-23 |
DE2139719C3 true DE2139719C3 (de) | 1981-06-19 |
Family
ID=5816158
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19712139719 Expired DE2139719C3 (de) | 1971-08-07 | 1971-08-07 | Naß-Wascher zum Abscheiden fester, flüchtiger und gasförmiger Bestandteile aus Abgasen oder Abluft |
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DE (1) | DE2139719C3 (de) |
Families Citing this family (6)
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IT1117569B (it) * | 1979-01-12 | 1986-02-17 | Dentalfarm S N C Di Giuseppe C | Gruppo filtro depuratore per via umida con relativo separatore del l aria dal liquido e dal materiale incoerente filtrato per sabbiatrici specialmente per uso odontotecnico |
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DE3045686A1 (de) * | 1980-12-04 | 1982-07-22 | Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck | Langzeit-waescher |
DE3145291A1 (de) * | 1981-11-14 | 1983-05-19 | Uhde Gmbh, 4600 Dortmund | "verfahren zur konditionierung von angesaugter umgebungsluft fuer auf see stationierte chemieanlagen" |
DE3317030A1 (de) * | 1983-05-10 | 1984-11-15 | Auswertungsgemeinschaft Ehlert/Jürgens, 4600 Dortmund | Fluessigkeitsgitterfilteranlage |
SE464220B (sv) * | 1988-11-07 | 1991-03-25 | Flaekt Ab | Saett och anordning foer uttagning av skrubbervaetska med avskiljning av huvudsakligen fasta foeroreningar |
-
1971
- 1971-08-07 DE DE19712139719 patent/DE2139719C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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