DE2139616A1

DE2139616A1 - Band- insbes. guertelschliesse

Info

Publication number: DE2139616A1
Application number: DE2139616A
Authority: DE
Inventors: Fritz Hoch
Original assignee: GUTOS METALLSCHLIESSEN
Current assignee: GUTOS METALLSCHLIESSEN
Priority date: 1971-08-07
Filing date: 1971-08-07
Publication date: 1973-02-15
Also published as: DE2250479A1

Description

"Band- insbes. Gürtelschließe" Die Erfindung bezieht sich auf eine Band- insbes. Gürtelschließe mit Klemmverschlußwirkung.
Es sind Band- insbes. Gürtelschließen bekannt, welchesmit Klemmverschlußwirkung arbeiten. IIierbei ist in der Regel j jedoch einerseils die Lösung der Klemmung und andererseits die Sicherheit derselben problemtatisch, so daß es schon zu verschiedenen Lösungen kam, welche bisher jedoch nicht voll befriedigen konnten, vor allem unter Voraussetzung einer stufenlosen Verstellmöglichkein.
Diese Nachteile werden u. a. durch die vorliegende Erfindung behoben. Die erfindungsgemäße Band- insbes. Gürtelschließe mit Klemmverschlußwirkung kennzeichnet sich hierzu dadurch, daß eine Verschlußklemme mittels Griffstück, vorzugsweise in Form eines Schwenkrahmens, auf die Schließenvorderseite und damit über das zur Verstellung einzuführende Band- bzw. Gürtel ende reicht, wobei das Griffstück, vorzugsweise der Schwenkrahmen, zweckmäßigerweise mit einer abgewinkelten Klemmleiste, welche durch Verschwenken in Bandebene in Klemmstellung kommt, in den Durchschubbereich des einzuführenden Band- bzw. Jürtelendes reicht. Hierdurch wird ein leicht und sicher bedienbarer Klemmverschluß geschaffen, bei welchem auch sofort festzustellen ist, ob er in Offen- oder Verschlußstellung steht.
Eine Ausführungsform der Band- insbes. Gürtelschließe ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 bis 2 die Vorder- und Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schließe, Fig. 3 den Querschnitt durch die Schließe nach Linie III - III der Fig. 2, Fig. 4 die Rückansicht der Schließe nach Fig. 1 und Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Schließe nach Fig. 1.
VJie (aus der Zeichnung ersichtlich wird, besteht die Schließe aus einem Sichtrahmen 1 mit Bodenplatte 2, welche durch Bördelrand oder -Lappen bei 3 miteinander verbunden sind. Zwischen Bodenplatte 2 und Sichtrahmen 1 ist gemäß der Erfindung der Schwenkrahmen 4 angelenkt, welcher mittels Klemmleiste 5 in den Durchschubbereich des einzführendenBand- bzw. Gürtelendes 6 reicht. (Vgl. Fig. 5). Die abgewinkelte Elemmleiste 5 kommt -wie ersichtlich - durch Verschwenken des Rahmens 4 in Richtung A in Bandebene in Elemmstellung, wahrend diese (5) beim Aufschwenken (von 4)ais der Bandebene dem Band- bzw. Gürtelende 6 freien Durchgang zur Verstellung gibt.
bU1' Befestigung des zweiten, fest anzubringenden Band- bzw.
Gürtel endes 7 dient die Scnwenkklemme 8 am einen Ende der Bodenplatte 2, während diese (2) andererseits in einen Führungslappen 9 fiir die Einführung des freien verstellbaren Band- bzw. Gürtelendes 6 unterhalb des Schwenkrahmens 4 dient. Schließlich weist die Bodenplatte 2 noch einen Haken 10 mit T-förmigem Ende zum Festhängen an der Bundöse od. dgl. aul, um bei Gürtelschließen eine Fixierung zu erreichen.

Claims

Patentansprüche:

Band- insbes. Gürtelschließe mit Klemmverschlußwirkung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschlußklemme mittels Griff stück, Vorzugsweise in Borm eines Schwenkrahmens, auf die Schließenvorderseite und damit über das zur Verstellung einzuführende Band- bzw. Gürtelende reicht.
2. Band- insbes.
Gürtelschließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstückf vorzugsweise der Schwenkrahmen mit einer abgewinkelten Elemmlelste, welche durch Verschwenken in Bandebene in Klemmstellung kommt, in den Durchschubbereich des einzuführenden Band- bzw.
Gürtelendes reicht.
5. Band- insbes. Gürtelschließe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließe aus einem Sichtrahaen mit Bodenplatte besteht, wobei zwischen Bodenplatte und Sichtrahmen der Schwenkrahmen angele@kt ist, und mittels Klemmleist@ in den Durchschubbereich des einzuführenden Band- bzw, Gürtelendes reicht.

4. Band- insbes. Gürtelschließe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenplatte endseitig einet Schwenkklemme zum festen Anschluß des einen Gürtel endes vorgesehen ist.

5. Band- insbes. Gürtelschließe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenplatte ein Haken, vorzugsweise mit -förmigem Ende zum Festhängen an der Bundöse vorgesehen ist.
6. Band- insbes. Gürtelschließe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte andeierseibs mit einem Führungslappen für das einzuführende Band- bzw. Gürtelende unterhalb des Schwenkrahmens reicht.

L e e r s e i t e