DE2138711A1 - Befestigung eines hydraulischen zuganschlages insbesondere bei einrohrstossdaempfern, mittels schraubenfeder - Google Patents

Befestigung eines hydraulischen zuganschlages insbesondere bei einrohrstossdaempfern, mittels schraubenfeder

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DE2138711A1 DE19712138711 DE2138711A DE2138711A1 DE 2138711 A1 DE2138711 A1 DE 2138711A1 DE 19712138711 DE19712138711 DE 19712138711 DE 2138711 A DE2138711 A DE 2138711A DE 2138711 A1 DE2138711 A1 DE 2138711A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/48Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke
    • F16F9/49Stops limiting fluid passage, e.g. hydraulic stops or elastomeric elements inside the cylinder which contribute to changes in fluid damping

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Befestigung eines hydraulischen Zuganschlages, insbesondere bei Einrohrstoßdämpfern, mittels Schraubenfeder Die Erfindung betrifft einen hydraulischen zuganschlag, insbesondere bei Einrohrstoßdämpfern, mit durch Sprengring im Zylinderrohr gehaltener Fuhrungs-Dichtungs-Einheit, der von einer Sohraubefender im Abstand zu der Führungs-Dichtung-Einheit gehalten wird.
  • Es ist ein hydraulischer Anschlag bekannt, der mittels eines im Zylinderrohr angeordneten Klemmringes in seiner Verschiebbarkeit begrenzt ist und von einer sich an der Führung-Dichtung-Einhett abstützenden Schrauben feder in seiner Lage gehalten wird.
  • Diese Anordnung hat den Nachteil, daß der Kolben nur bis zu diesem in dem Zylinderrohr angeordneten Klemmering ausfahren kann.
  • Um den hydraulischen Anschlag Bunt Einsatz zu bringen, ist der Kolben mit Abstandsscheiben versehen, die in ihrem Außendurchmesser so bessen sind, daß sie durch den Klemmring hindurch auf den hydraulisch Anschlag wirken können. Dadurch wird die Hublänge verkürzt und es wird ein beträchtlicher Teil der Gesamtbaulänge nicht voll ausgenutzt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen hydraulischen Anschlag sowie Befestigungsmittel für einen hydraulischen Anschlag zu schaffen, der einfach in seinem Aufbau und seiner Herstellung ist, die Anzahl der erforderlichen Einzelteile verringert und unter Vermeidung der bei dem bekannten auftratenden Nachteile eine volle Ausnutzung des durch die Baulänge ermöglichten Hubweges.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zuganschlag im wesentlichen flach ausgebildet ist und einstückig in eine mittig angeordnete Buchse übergeht und diese Buchse durch Aufbördeln oder Verstemmen mit einer Schraubenfeder verbunden ist und diese Schraubenfeder so ausgebildet ist, daß sie zugleich als Sprengring zur Halterung der Führungs-Dichtungs-Einheit dient. Durch diese Maßnahme wird die Hublänge in ein günstigeres Verhältnis zur Baulänge des Stoßdämpfers gebracht.
  • Dabei ist es vorgesehen, die Schraubenfeder konisch auszubilden und sie mit einer zweifachen Kröpfung zu versehen. Durch diese Formgebung wird die Bauhöhe der Schrauben feder in gedrücktem Zustand nicht größer wie der Querschnitt des Federmaterials, während durch die Kröpfungen der Abstand zwischen äußerem, an dem Zylinderrohr anliegendem, und innerem, den Zuganschlag trageden Durchmesser auf kürzestem Wege überbrückt wird und so mit geringstem Aufwand an Federmaterial die gewünschte und erforderliche Wirkung erzelt wird. Gleichzeitig ist vorgesehen, die einstückig mit dem Zuganschlag ausgebildete Buchse vorzugsweise höher auszubilden als es die Schrauben feder in gedrücktem Zustand ist. Dadurch wird auf vorteilhafte Weise bei evtl. Anschlag an der Führungs-Dichtungs-Einheit das Material der Schraubenfeder vor Veschleiß geschützt.
  • Zur leicht gängigen und geräuscharmen Führung des Zuganschlages in dem Zylinderrohr ist es gemäß der Erfindung vorgesehen, den Zuganschlag an seinem äußeren Umfang mit einem Führungsteil zu versehen. Ferner k&in mäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung der flach ausgebildete Zuganschlag an seinem äußeren Umfang mit einem Dämpkörper versehen werden. Dadurch werden evtl. beim Ansprechen des Zuganschlages auftrretende Geräusche gedämpft.
  • Ausgestaltung Gemäß einer weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorgesehen, den Dämpfkörper mittels einer Klemmscheibe gegen den flach ausgebildeten Zuganschlag zu haltens wobei er eine direkte Berührung zwischen Zuganschlag und Zylinderrohr vermeidet, während die Klemmscheibe zusammen mit der Schraubenfeder durch Verstemmen der einstückig mit dem Zuganschlag ausgebildeten Buchse an diesem gehalten wird. Daraus ergibt sich eine problemlose Montage des Klemmringes, während der Dämpfkörper verschleißmindernd zwischen Zuganschlag und Zylinderrohr wirkt. Es ist vorgesehen, daß der Dämpfkörper durch einen O-Ring dargestellt wird. Dadurch läßt sich in vorteilhafter Weise ein auch für andere Zwecke verwendbares und in großer Stückzahl vorgefertigtes Teil einsetzen.
  • Weiterhin ist vorgesehen, die Führungs-Dichtungs-Einheit mit mindestens einer Ausnehmung zu wersehen, wodurch auf vorteilhafte Weise eine Berührung zwischen federndem Teil der Schrauben feder und Stützteil der Führungs-Dichtungs-Einheit vermieden wird.
  • Ausführungsbeispiele sind in den Figuren dargestellt und anschließend naher beschrieben. Die Figuren zeigen im einzelnen; Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Zuganschlag mit doppelt gekröpfter konischer Schraubenfeder; Fig. 2 eine erfindungsgemäße doppelt gekröpfte konische Schraubenfeder als Draufsicht; Fig. 2a eine Schraubenfeder gemäß Fig. 2 als Seitenansicht; Fig. 3 eine Teilansich eines Einrohrstoßdämpfers mit erfindungsgemäßen hydraulische. Zuganschlag und erfindungsgemäß ausgebildeter Schraubenfeder in ungedrückten Zustand; Fig. 4 eine Teilansicht gemäß Fig 3 in gedrücktem Zustand; Fig. 5 eine weitere Ausbildungsform eines erfidungsgemäßen hydraulischen Zuganschlages Darin Fig. 1 dargestellte hydraulische Zuganschlag besteht im wesentlichen aus der vorzugsweise kreisrund und flach ausgebildeten Anschlagscheibe 2, die in ihrer Mitte mit einer Bohrung zur Durchführung der Kolbenstange 11 versehen ist und an ihrem äußeren Usfang einstückig in den Führungsteil 6 übergeht. Zur Mitte hin geht die Anschlagscheibe 2 einstückig in eine Buchse 5 über, die in der Figur bereits aufgeetent gezeigt wird und sur Führung an der Kolbenstange 11 und zur Befestigung an der Schraubenfeder 1 dient. Die Schraubenfeder 1 ist, wie die Figuren 2 und 2a zeigen, konisch ausgebildet und mit einer zweifachen Kröpfung 10 versehen; sie ist mit ihrem kleineren Durchmesser an der Anschlagscheibe 2 verstemmt, während sie an ihrem größeren Durchmesser in den Sprengring 7 übergeht.
  • Fig. 3 zeigt einen Stoßdämpfer in Teilansicht1 bei dem die Kolbenstange 11 von der Führungs-Dichtungs-Einheit 8 geführt und abgedichtet wird und die an ihrem Ende mit einem Kolben 13 versehen ist, welcher wiederum mit seinem Anschlag 13 an der Anschlagscheibe 2 des hydraulischen Zuganschlages angliegt. Der hydraulische Zuganschlag ist dabei mit einer Klemmscheibe 4 versehen, die an ihrem äußeren Umfang in den Führungsteil 6 übergeht. Zwischen Führungsteil 6 und Anschlagscheibe 2 halt sie dabei einen O-Ring 3, der eine direkte Berührung des hydraulischen Zuganschlages mit dem Zylinderrohr 9 vermeidet, Die Führungs-Dichtungs-Einheit besteht dabei beispielsweise aus dem Zylinderdekel 8a, der eingentlichen Dichtung 8b und einem Stützteil 8c, welches mit einer Ausnehmung 8d versehen ist. Die Führungs-Dichtungs-Einheit wird von einem Sprengring 7a gegen ein Entweichen nach außen und von einem Sprengring 7 gegen eine Verlagerung nach innen gesichert. Die Sprengringe 7 und 7a sind dabei in Ausnehmungen 9a des Zylinderrohres 9 geführt.
  • Die Funktion des erfindungsgemäßen hydraulischen Anschlags wird im folgenden näher beschrieben: Die koniscll ausgebildete Schrauben feder 1 weist eine zu ihrem großen Durchmesser hinführende zweifache Kröpfung 10 auf von der aus sie einstückig in den Sprengring 7 übergeht. Der Sprongring 7 wird in der Rohrnut 9a geführt und hält die Führungs-Dichtungs-Einheit 8 in ihrer Lage0 Es ist bei der Verwendung der Schrauben feder 1 als Sprengring 7 von untergeordneter Bedeutung, welchen Querschnitt sie hat, so wird im vorliegenden Beispiel von einem runden Querscnitt ausgegangen, es ist ebenso vorgesehen eine Feder mit rechteckigem Querschnitt zu verwenden und diese einstückig mit dem Zuganschlag zu verbinden oder sie zu verschweißen, zu kleben oder zu verstemmten.
  • An dem kleinen Durchmesser der konischen Schraubenfeder i ist ebenfalls eine zweifache Kröpfung 10 vorgesehen, die in den Befestigungsring 1a einstückig übergeht. Der Befestigungsring 1a der Schrauben feder 1 wird bei der Montage über die Buchse 5 gelegt, die sodann beispielsweise mit einem konischen Werkzeug autgebördelt bzw. verstemmt wird. Der hydraulische Anschlag 2 hängt jetzt frei an der konischen Schraubenfeder 1, welche mit ihrem Sprengring 7 in die Rohrnut 9a eingelegt ist. Um den hydraulaschen Anschlag 2 vor Verkanten zu sichern, ist er an seinem äußeren Umfang mit einem Führungsteil 6 versehen, mit dem er sich am Zylinderrohr 9 abstützen kann. Zur Verringerung des Verschleißes bzw, zur Vermeidung von Geräuschen ist zwischen dem Führungsteil 6 und dem Zylindrerrohr 9 ein Dämpfkörper, beispielsweise ein O-Ring, vorgesehen. Beim Einsatz des Zuganschlages wirkt dieser O-Ring auch noch zusätzliche Dichtung, so daß die Drosselung nur in dem Ringspalt zwischen Buchse 5 und Kolbenstange 11 bzw, zwischen Anschlagscheibe 2 und Kolbenanschlag 13 erfolgt. Durch die relativ freie Bewegung der Anschlag.
  • scheibe 2 kann der Kolben 12 bis unmittelbar an die Führungs-Dichtungs-Einheit 8 heran ausgefahren werden, wodurch sich sein Hub beträchtlich verlängert.
  • Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf die gezeigten Ausführungsbeispiele, sondern kann im Rahmen des Erfindungsgedankens weiter ausgestaltet werden, so kann z, B. zwischen Klemmscheibe 4 und Anschlagscheibe 2 ein elastomerer Körper eingelegt worden der die Dichtungs- und Dämpffunktion des O-Ringes 3 übernimmt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Hydraulischer Zuganschlag, insbesondere bei Einrohrstoßdämpfern, mit durch Sprengring im Zylinderrohr gehaltener Führungs-Dichtungs-Einheit, der von einer Schraubenfeder in Abstand zu der Führungs-Dichtungs-Einheit gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen flach ausgebildete Zuganschlag (2) einstückig in eine mittig angeordnete Buchse (5) übergeht, welche durch Aufbördeln oder Verstemmen mit einer Schraubenfeder (1) verbunden ist und die Schraubenfeder (1) so ausgebildet ist, daß sie zugleich als Sprengring (7) zur Halterung der Führungs-Dichtungs-Einheit (8) dient.
  2. 2. Hydraulischer Zuganschlag nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben feder (1) konisch ist und mindestens eine zweifache Kröpfung (10) aufweist.
  3. 3. Hydraulischer Zuganschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (6> vorzugsweise höher ist als die zusammengedrückte Schraubenfeder (1).
  4. 4. Hydraulischer Zuganschlag nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen flach ausgebildete Zuganschlag (2) an seinem äußeren Umfang mit einem Führungsteil (6) versehen ist.
  5. 5. Hydraulischer Zuganschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen flach ausgebildete Zuganschlag (2) an seinem äußeren Umfang mit einem Dämpfkörper (3) versehen ist.
  6. 6. Hydraulischer Zuganschlag nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfkörpe (3) mit einer Klemmscheibe (4) so gegen den im wesent lichen flach ausgebildeten Zuganschlag (2) gehalten wird, daß er eine direkte Berührung zwischen Zuganschlag (2) und Zylinderrohr (9) vermeidet und die Klemmscheibe (4) zusammen mit der Schraubenfeder (1) durch Verstemmen der Buchse (5) am Zuganschlag gehalten wird.
  7. 7. Hydraulischer Zuganschlag nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfkörper (3) von einem O-Ring dargestellt wird.
  8. 8. Hydraulischer Zuganschlag nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung-Dichtung-Einheit (8) mindestend eine Ausnehmung oder Einprägung (8d) aufweist.
    L e e r s e i t e
DE19712138711 1971-08-03 Befestigung eines hydraulischen Zuganschlages, insbesondere bei Einrohrstoßdämpfern, mittels Schraubenfeder Expired DE2138711C3 (de)

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DE2138711A1 true DE2138711A1 (de) 1973-02-15
DE2138711B2 DE2138711B2 (de) 1975-08-07
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