DE2138624B2 - Einrichtung für die Ablage chirurgischer Instrumente - Google Patents

Einrichtung für die Ablage chirurgischer Instrumente

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    • A61B50/30Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments
    • A61B50/36Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments for collecting or disposing of used articles
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    • A61F2210/00Particular material properties of prostheses classified in groups A61F2/00 - A61F2/26 or A61F2/82 or A61F9/00 or A61F11/00 or subgroups thereof
    • A61F2210/009Particular material properties of prostheses classified in groups A61F2/00 - A61F2/26 or A61F2/82 or A61F9/00 or A61F11/00 or subgroups thereof magnetic

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für die Ablage chirurgischer Instrumente gemäß Oberbegriff des Anspruchs I.
Die Verwendung von nur einmal benutzbaren chirurgischen Instrumenten, beispielsweise von Subkutannadeln. Skalpellen und ähnlichen kleinen scharfen Geräten, nimmt immer mehr zu Dabei gewinn': die Frage immer mehr an Bedeutung, wie eine Verletzung oder eine Infektion durch zufälligen Kontakt mit dem gebrauchten Instrument vermieden werden kann. Üblicherweise werden verfügbare Behälter für Tabletten und andere Produkte verwendet. Diese Behälter sind jedoch für eine Anordnung in Reichweite eines Chirurgen nicht geeignet, so daß ein zweiter Hancgriff erforderlich wird, wodurch erneut eine Verletzung;sgefahr besteht.
Aus der US-PS 34 8J 494 ist eine gattungsgemaße Einrichtung bekannt. Die bekannte Einrichtung weist kleine, in Reihen angeordnete Siabmagnete auf, die gegeneinander versetzt sind und deren Magnetpolflächr-n im wesentlichen senkrecht zur Ablagefläche der Unterlage verlaufen. Durch die Anordnung der Magnetpolflächen sind bei dieser Einrichtung relativ große Magnetkräfte erforderlich. Andererseits eignet sich die bekannte Einrichtung auf Grund der einzelnen und gegeneinander versetzten Stabmagnete vor allem für größere chirurgische Instrumente.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art mit einfachen Mitteln so zu gestalten, daß auch kleine in der Einrichtung abzulegende Instrumente sicher gcruillen und eingeschlagen werden können.
κι
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine gattungsgemaße Einrichtung erfindungsgemäß so gestaltet, wie in den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs I angegeben.
Allgemein bekannt ist eine Orientierung von Magneten mit ihrem einen Pol zu einer Unterlage und mit ihrem anderen Pol längs einer Ablagefläche. Auch ist es aus dem DE-GM 19 91 067 bekannt, zum Zusammenhalten von klappbaren Flächen Magnete zn verwenden, deren Pole sich anziehen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung erfüllt mehrere Funktionen. Im geöffneten Zustand können bequem und sicher Instrumente, auch kleinerer Art, darauf abgelegt und gehalten werden. Im zusammengefalteten Zustand, der geschlosenen Aufbirwahrstellung, haften die gegeneinander zu liegen kommenden Ablageflächen fest aneinander, so daß dadurch ein Verschluß gebildet wird, wobei die Instrumente weiterhin sicher im Inneren gehalten werden. Auch kann bei der erfindungsgemäßen Einrichtung die Anordnung so getroffen werden, daß ein abgelegtes Instrument immer unmittelbar auf einer Polfläche der Magnete zu liegen kommt und daher mit relativ starker Kraft auch dann angezogen wird, wenn der Ablageon beispielsweise in der Mitte zwischen den ßegrenzungsflachen eines Magneten liegt.
Vorzugsweise sind die Magnete als dünne Bänder ausgebildet. Hierdurch wird eine Einrichtung geschaffen, die werksloffsTiirend und leicht ausgebildet ist und die zudem längs mehrerer Linien zwischen den dünnen Bändern faltbar ist.
Wenn die Magnete aus kunststoffgebundenen Magnetteilchen, vorzugsweise Sinterteilchen, bestehen, kann ferner eine wesentlich höhere Flexibilität der Einrichtung auch in Längsrichtung der angeordneten Magnete erreicht werden.
Zweckmäßig werden den Magneten jeweils magnetisierbare Streifen untergelegt. Hierdurch kann ein noch stärkeres magnetisches Kraftfeld aufgeprägt werden.
Bereits bei der gattungsgemäßen Einrichtung ist es bekannt, die Magnete von einer Deckfolie an eine Unterlage aus Kunststoff-liahnmaterial zu binden. In einem solchen Fall kann, wenn in Weiterbildung der Erfindung die Unterlage aus weichem geschäumtem Kunststoff besteht, ein einfaches, aber sicheres Anbringen der Magnete, wobei zudem die Instrumente verschleißarm gehalten werden, mit relativer Rutschsicherheit und Kontenausgleich kombiniert werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand teilweise schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Draufsicht auf die Einrichtung für die Ablage chirurgischer Instrumente in der geöffneten Lage:
Fig. 2 die Einrichtung von F i g. I in einer Stirnansieht;
F i g. 3 eine Draufsicht auf die umgcfaltetc Einrichtung;
Fig. 4 die Einrichtung von F i g. J in einer .Stirnansicht; und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig. I.
Die in den F i g. 1 bis 5 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäfkn Einrichtung besteht aus einer Unterlage 1, die von einer relativ dünnen Bahn aus geschäumtem Kunststoff gebildet wird. Bei dem gezeigten Aufbau ist der Kunststoff ein weiches, leicht faltbares Material, beispielsweise geschäumtes Polyurethan. Auf der Unterlage 1, die vorzugsweise eine gleichförmige Stärke aufweist, ist ein Satz von
Magneten 2 angeordnet. Als zweckmäßig hat sich die Verwendung von Magneten aus gesinterten magnetischen Partikeln erwiesen, die durch Kunststoff geeignet miteinander verbunden sind. Derartige Magnete können so polarisiert werden, daß die Unterseite, die auf der ϊ Unterlage 1 liegt, den einen Pol bildet, während die Oberseite oder die freiliegende Fläche den anderen Pol bildet. Die Magnete 2 können so bearbeitet sein, daß sie langgestreckte, dünne Bänder bilden, die auf der Unterlage 1 parallel im Abstand zueinander angeordnet m sind. Die Feldstärke kann erhöht werden, indem ein magnetisierbarer, bandartiger Streifen 3 unter jeden Magneten, wie in F i g. 5 gezeigt ist, untergelegt wird.
Die Magnete 2, die beispielsweise Stabmagnete sein können, sind an der Unterlage 1 durch ein dünnes im ι-ί Vakuum aufgebrachtes Kunststofflaminat 4 gehalten. Dieses ist um jeden Magneten durch Vakuum verformt herumgelegt und ist durch Aufbringen von Saugdruck unter dur Unterlage zwischen den Magneten in innigen Kontakt mit der Unterlage gezogen. Obwohl man viele _>o dünne Kunststoffolien verwenden kann, ist die Verwendung aines lonomercn besonders geeignet, d. h. eine Kunststoffolie, bei welcher das Polymersat durch lonenkräfte und kovalente Hindungen verbunden ist. Es hat sich gezeigt, daß ein derartiges Laminat oder ein _·". derartiger Schichtstoff an dem geschäumten Kunststoff ohne Verwendung eines Klebstoffes anhaftet. Gewünschtenfalls kann jedoch ein Klebstoffaufsirich verwende: werden.
Die in den Fig. 1 bis 5 gezeigte Aufnahmevorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die hauptsächlich in Operationsräumen verwendete Einrichtung wird in der geöffneten Lage, wie in Fig. 1 gezeigt, an einer für den Chirurgen oder seine Assistentin zweckmäßigen Stelle angeordnet. |edes Instrument 5 wird durch Aufbringen auf der Einrichtung abgelegt. Die Magnete 2 hallen das Gerät an Ort und Stelle, so daß es nicht verlorengehen kann. Dies ist auf die Auirechterhaltung einer sorgfältigen Kontrolle der Instrumente erforderlich. Sie können gezählt werden, wenn die Operation vollendet ist. Derartige Instrumente können beispielsweise Subkutannadeln. Nadeln /um Nähen und verschiedene ersetzbare Skalpelle sein.
Nach vollendeter Operation oder Ablage einer bestimmten Anzahl von Instrumenten werden die beiden Hälften der Einrichtung zusammengefaltet, so daß die Magnete 2 auf jeder Hälfte in eine Lage bewegt werden, in der sie einander gegenüberliegen und in der sich die instrumente zwischen den gegenüberliegenden Paaren von Magneten befinden. L>,e Anziehungskraft zwischen den Magneten ist größer als J ie Anziehungskraft zwischen einem Instrument und dem Magneten. Dies hat zur Folge, daß die Instrumente eingeschossen fest an Ort und Stelle gehalten sind. Falls ein Gerät über der Steile liegt, an der die Einrichtung gefaltet wird, wird das Gerät beim Falten zu einer Seite hin bewegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung für die Ablage chirurgischer Instrumente auf einer Ablagefläche einer Unterlage, die mil einer Mehrzahl zum Halten der Instrumente dienender Magnete verbunden und aus ihrer Ablagestellung in eine geschlossene Aufbewahrstellung zusammenlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (2) mit ihrem einen Pol (N; S) zur Unterlage (1) und mit ihrem anderen Pol (S; N) längs der Ablagefläche orien tiert sind,
daß zwei Bereiche der Ablagefläche in die Aufbewahrstellung aufeinander faltbar sind, und
daß die Anordnung der Magnete (2) auf der Ablagefläche so getroffen ist, daß sich im zusammengefalteten Zustand Pole (N; S) von Magneten (2) beider Bereiche gegenseitig anziehen.
2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (2) als dünne Bänder ausgebildet sind.
J. Einrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (2) aus kunststoffgebundenen Magnetteilchen, vorzugsweise Sinterteilchen, bestehen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J. gekennzeichnet durch einen den Magneten (2) jeweils unterlegten magnetisierbaren Streifen (J:).
5. Einrichtung nach einem Jer Ansprüche I ois 4, bei der die Magnete von einer Deckfolie an eine Unterlage aus Kunststoff-Bahnmatcrial gebunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (I) aus weichen1 geschäumtem Kunststoff besteht.
DE2138624A 1971-08-02 1971-08-02 Einrichtung für die Ablage chirurgischer Instrumente Expired DE2138624C3 (de)

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DE2138624A1 DE2138624A1 (de) 1973-02-15
DE2138624B2 true DE2138624B2 (de) 1979-11-22
DE2138624C3 DE2138624C3 (de) 1980-07-31

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DE4200464A1 (de) * 1992-01-10 1993-07-22 Foldenauer Willi Vorrichtung zur aufnahme von fuer eine zahnaerztliche bzw. zahntechnische behandlung eines patienten erforderlichen hilfsmitteln sowie hierfuer geeignete aufnahmeeinrichtung und verfahren zur desinfektion dieser hilfsmittel

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