DE2138043C3 - Druckleitungsverbindung mit Druckleitungsnippel, Gegenstück und Überwurfmutter - Google Patents
Druckleitungsverbindung mit Druckleitungsnippel, Gegenstück und ÜberwurfmutterInfo
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- DE2138043C3 DE2138043C3 DE19712138043 DE2138043A DE2138043C3 DE 2138043 C3 DE2138043 C3 DE 2138043C3 DE 19712138043 DE19712138043 DE 19712138043 DE 2138043 A DE2138043 A DE 2138043A DE 2138043 C3 DE2138043 C3 DE 2138043C3
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
- F16L19/02—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
- F16L19/0212—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member using specially adapted sealing means
- F16L19/0225—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member using specially adapted sealing means without sealing rings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M55/00—Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
- F02M55/004—Joints; Sealings
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckleitungsverbindung mit Druckleitungsnippel, Gegenstück und
Überwurfmutter, wobei der Innenkonus des Gegenstücks und ein Abstützhohlkegel der Überwurfmutter
etwa gleiche Kegelwinkel im Bereich von 60° aufweisen und die rückwärtige Abstützfläche des eine
Art Außenbund der Druckleitung bildenden Nippels die Form einer Kugelzone aufweist, wobei der Außendurchmesscr
des Nippels den Außendurchmesser dsr Endstirnfläche des angestauchten Nippels und der
Winkel zwischen der zwischen Dichtkegel und der die rückwärtige Abstütz-Kugelzone des Nippels aufnehmenden
Kugel gebildeten Durchdringungsebene und der in einer Axialebene liegenden Tangentenrichtung
der Kugeloberfläche an der Durchdringungsstelle mindestens geringfügig größer als derjenige Winkel
ist, der dem halben Betrag aus der Differenz von 180° und dem Kegelwinkel des Abstützhohlkegels
der Überwurfmutter entspricht.
Während die noch heute genormten, an die Druckleitung mit einer quer zu dieser verlaufenden rück
wärtigen Ringschulter angestauchten Nippel nach dem Einbau der Druckleitung unter den in der Regel
vorhandenen Betriebsschwingungen leicht zu Kerbrissen an der Übergangsstelle von der Druckleitung
zum Nippel führen, konnte die Kerbrißgefahr mit Druckleitungen vermieden werden, deren angestauchte
Nippel eine rückwärtige Absti'tzfläche in Form einer Kugelzone aufweisen. Der dadurch zwischen
der Druckleitung und der genannten Abstütz-
to fläche gebildete stumpfe Winkel schließt in Verbindung
mit dem hier üblichen Übergangsradius die Kerbrißgefahr aus. Während es bei den früher üblichen
angestauchten Nippeln mit kugelzonenförmigen rückwärtigen Abstützflächen jedoch vorkommen
konnte, daß der an das Gegenstück zunächst leicht verkantet herangeführte Nippel beim anschließenden
Anziehen der Überwurfmutter, statt von selbst ausgerichtet in der verkanteten, nicht zuverlässig abdichtenden
Stellung festgehalten wurde, ist mit dem Hauptpatent I 937 975 zur Vermeidung dieses Mangels
vorgeschlagen worden, daß der Außendurchmesser des Nippels den Außendurchmesser der Druckleitung
und damit der Endstirnfläche des angestauchten Nippels um nur etwa 35 bis 4C°» übersteigt und
der Winkel /1 zwischen der zwischen dem Dichtkegel und der die rückwärtige Abstütz-Kugelzone des Nippels
aufnehmenden Kugel gebildeten Durchdrin- »ungsebene un-J der Tangentenrichtung der Kugeloberfläche
an der Durchdringungsstelle etwa 3 bis 10°o größer als derjenige Winkel β ist, der dem halben
Betrag aus der Differenz von 180" und dem Kegelwinkel
;■ des Abstützhohlkegels der Überwurfmutter entspricht.
Durch diese Lehre konnte sichergestellt werden, daß auch bei den hier betroffenen, an eine Druckleitung
angestauchten Nippeln >nit kugelzonenförmigen rückwärtigen Abstützflächen trotz einer verkanteten
Heranführung an das Gegenstück beim anschließenden Anziehen der Überwurfmutter die genaue
Fluchtung von selbst herbeigeführt wird. Durch die Wahl der obengenannten Durchmesserverhältnisse
und Winkfflverhältnisse ist sichergestellt, daß
an den Anlagestellen des verkantet eingeführten Nippels am Gegenstück und an der Überwurfmutter bei
deren weiterem Anziehen stets im Sinne der Selbstausrichtung wirksame, die übliche Reibungshaftung
an den Anlagekanten überwindende Kraftkomponen
ten auftreten.
Nach Auffindung der das gesuchte Ergebnis gewählleistenden Maßnahmen gemäß Hauptpatent hat
sich in der Praxis überraschend ergeben, daß auch noch solche Nippel mit kugelzonenförmigen rückwärtigen
Abstützflächen die gewünschte Selbstausrichtungswirkung aufweisen, deren vorgenanntes Außendurchmesserverhältnis
und deren vorgenanntes Winkelverhältnis die genannten Verhältniswerte nach oben und unten überschreiten. Daraufhin ergab eine
nunmehrige nähere systematische Untersuchung, deren Ergebnis Gegenstand des vorliegenden Zusatzpatents
ist, daß die gewünschte Selbstausrichtung bei den vorgenannten Nippeln stets dann gewährleistet
ist, wenn der Bereich des Winkels β gemessen zwischen der zwischen Dichtkogel und der die rückwärtige
Abstütz-Kugelzone des Nippels aufnehmenden Kugel gebildeten Durchdringungsebenc und der in
einer Axialebene liegenden Tangentenrichtung der Kugeloberfiäche an der Durchdringungsstelle auf der
Seite seines unteren Grenzwertes von 1.03 λ annä-
hemd nach 1,00 \ und auf der Seite seines oberen
Grenzwertes von 1,10 λ nach 1,2 λ ausgedehnt ist
und wenn der Bereich des Durchmesserverhältnisses des Außendurchmessers des Nippels zum Außendurchmesser
von dessen Emistirnfläche auf der Seite seines unteren Grenzwertes von 1,35 nach 1,30 und
auf der Seite seines oberen Grenzwertes von 1,40 nach 1,65 * ausgedehnt ist.
Diese allgemeinere Lehre besagt, daß es einen gegenüber dem Hauptpatent noch weit größeren Abmessungsbereich
der genannten Größen gibt, in dem die gewünschte Selbsiausrichtung gewährleistet bleibt.
Wird der Abmessungsbereich des Hauptpatents erweitert, dann ist alleidings die zusätzliche, aus der
vorgenannten Formel ersichtliche Abhängigkeit zwischen den betroffenen Einflußgrößen zu beachten.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielweise veranschaulicht; es zeigt
F i g. I eine erfindungsgemäße Druckleiuingsverbindung
in einem Längsschnitt,
Fig. 2 ein die Bedeutung der erfindungsgemüßen
Formel erläuterndes Diagramm.
Die in F i g. 1 dargestellte Druckleitungsverbindungsstelle
befindet sich am einen Ende einer Einspritzleitung 1, die beispielsweise Bestandteil des Einspritzsystems
einer Brennkraftmaschine sein kann. Das dargestellte Ende der Einspritzleitung 1 weist
einen angestauchten Anschlußnippel auf. der an seinem freien Ende einen üblichen Dichtkegel 2 aufweist,
dessen rückwärtige Abstützfläche 3 an ihrem Abstützbereich eine Kugelzone 4 bildet, die am äußeren
Rand des Nippels in den Dichtkegel 2 über eine Abrundungsstelle S übergeht.
Der Dichtkegel 2 und der Innenkonus 6 eines Gegenstückes 7 der Verbindungsstelle weisen beide
einen Kegelwinkel von etwa 60 auf. Zur Festlegung der Einspritzleitung 1 am Gegenstück 7 dient eine
Überwurfmutter 8, die mit ihrem Innengewinde auf ein Außengewinde 9 des Gegenstückes 7 aufschraubbar
ist. Am inneren Ende ihrer axialen Bohrung 10 ist die Überwurfmutter 8 mit einem Abstützhohlkegcl
11 mit einem Kegelwinkel ;■ von ebenfalls etwa 60"
versehen.
Der Außendurchmcsser D des Nippels übersteigt
den Außendurchmesser d von dessen Endstirnfläche um nur etwa 31 °n. Die Durchdringungsebene 12
zwischen der die Kugelzone 4 aufweisenden Kugelfläche 13 und der Kegelfläche des Dichtkcgels 2
schließt mit der Tangente 14 an die Kugelfläche 13 an deren Durchdringungsstelle mit der Durchdringungsebcne
12 einen Winkel ,; von etwa 72 ein, was zugleich etwa 20° η mehr ist als der Winkei \. der
dem halben Betrag aus der Differenz von I 80 und dem Kegelwinkel ;■ des Abstützluihlkegels der Überwurfmutter
entspricht.
Nachstehend ist angenommen, daß die Einspritzleitung
1 in der dargestellten Weise an das Gegenstück 7 nicht genau fluchtend herangeführt ist, und
zwar aus der axialen Richtung im Uhrzeigersinn hcrausgeschwenkt. Beim ersten Anziehen der Überwurfmutter
8 kommt der Nippel am Innenkonus (· des Gegenstückes 7 ?n den Stellen 14' und 15 und am
Abstützhohlkegcl 1 t der Überwurfmutter 8 lediglich an der Stelle 16 zur Anlage. Die angestrebte Selbstausrichtung
beim .!»schließenden weiteren Anziehen
der Überwurfmutter 8 tritt ein, wenn dabei zu den Anlagestellen 14', 16 und 15 solche von einem gemeinsamen
Punkt, gemäß Fig. 1 dem Punkt 19, im Nippel ausgehende Reaktionskraftrichtungen, gemäß
Fig. 1 die Richtungen 17, 18 und 20, möglich sind,
die an den Anlagestellen 14', 16 und 15 gegenüber
den in der dortigen Axialschnittebene verlaufenden Erzeugenden in der gewünschten Ausrichtrichtung
jeweils einen Winkel d bilden, der um mehr als der Gleitreibungswinkel » größer als 90° ist. Der Gleitreibungswinkel
η ist im vorliegenden Fall der Reibungsanlage
leicht gefetteter Stahlteile aufeinander mit 6' anzunehmen.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, betragen die WinkelΛ,
und ι)., an den Anlagestellen 16 und 14' jeweils etwa
96,5", während der Winkel O3 an der Anlagestelle 15
etwa 99 beträgt. Wenn die Überwurfmutter 8 weiter angezogen wird, ergeben sich somit an allen drei Anlagestellen
16, 14' und 15 Kraftrichtungen 18,17 und 20. die alle im Sinne der Drehung des Nippels im
Gegen-Uhrzeigersinn wirker und infolge der vorgenannten
Größen der Winkel Λ,. Λ., und Λ., zu einer
Drehung des Nippels im Sinne seiner Selbstausrichtung führen.
Unter der Voraussetzung, daß an den drei Anlagesi.llen
16, 14' und 15 genau gleiche Gleitreibungswiderstände herrschen, werden sich in der Praxis
beim weiteren /\nzichen der Überwurfmutter 8 von selbst solche Kraftrichtungen von einem gemeinsamen
Punkt im Nippel zu den drei Anlagestellen ergeben, die mit den zugeordneten Erzeugenden alle
drei gleiche Winkel <) bilden. In diesem Falle wird der Punkt 19 somit etwas höher als in Fig. I dargestellt
liegen.
Das in F i g. 2 dargestellte Diagramm zeigt das Ergebnis einer genaueren Untersuchung derjenigen
wählbaren Nippelabmessungen, für die sich noch die vorgenannte gewünschte Selbstausrichtung des Nippels
ergibt. Ausgehend von einem Durchmesser d der
Endstirnfläche des angestauchten Nippels von 6 mm ist auf der Abszisse ein Bereich von 7,8 bis 9.9 mm
Außendurchmesser des Nippels aufgetragen. Eine zweite, zur Abszisse parallele Skiia zeigt die zugeordneten
Durchmesserverhältnisse . Die Ordinate
ist in Winkelgrade zwischen 90 und 1 20 : aufgeteilt
und zeigt den im vorgenannten Sinne jeweils für alle drei Kraftrichtungen 18, 17 und 20 gleich großen
Winkel Λ an, der sich für eine Anzahl Nippel mit unterschiedlichem
Winkelverhältnis und unterschied-
lieh gewähltem Durchmesserverhältnis ergibt. Das
Diagramm zeigt dementsprechend vier Kurven n, b, c und d, die bei Zugrundelegung ch<es üblichen Win-
kels λ von 60 jeweils einem Winkclvcrhältnis von
annähernd 1,00, von 1,10, 1,15 und 1,20 entsprechen.
Die bei einem Winkel 1) von 96 parallel zur Abszisse verlaufende Gerade u ist im Diagramm stark
ausgezogen dargestellt und gibt — nach Abzug eines rechten Winkels vom Winkel Λ — den Gleilreibungswinkcl
η voi 61 an.
Aus dem Diagramm ist leicht ersichtlich, daß die gewünschte Selbstausrichtung überall dort gewährleistet
wird, wo für denNippcl Werte des Durchmcsscr-
'5 Verhältnisses j und des Winkelverhältnisscs ·'- gewählt
werden, die oberhalb der den Glcitreibungswinkcl »j markierenden waagerechten 96°-Linie <_>' ver-
laufen. Die der Lehre des Hauptpatents cntsp.c- d Durchmesscrverhäl.nis D f weiter verkleinert wird
chencic. im Diagramm schraffiert eingezeichnete <l
Fläche / veranschaulicht, um wieviel größer der in Da durch eine solche Verkleinerung jedoch die An
der Praxis mögliche Abmcssungsbercich von Nippeln lagefläche des Nippels im Hohlkegel des Gegenstük·
liegt, in dem noch die gewünschte Sclbstausrichtun» 5 kes zu klein wird, kommt praktisch kein kleinere:
gewährleistet ist. Dabei wäre es theoretisch denkbar. Durcnniosscrvcrhä|tnis » a)s |,3() in Frage.
das Diagramm noch nach links zu erweitern, wobei .7 e
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Druckleitungsverbindung mit Druckleitungsnippel, Gegenstück und Überwurfmutter, wobei der Innenkonus des Gegenstücks und ein Abstützhohlkegel der Überwurfmutter etwa gleiche Kegelwinkel im Bereich von 60r aufweisen und die rückwärtige Abstützflächc des eine Art Außenbund der Druckleitung bildenden Nippels die Form einer Kugelzone aufweist, wobei der Außendurchmesser des Nippels den Außendurclunesser der Endstirnfläche des angestauchten Nippels übersteigt und der Winkel zwischen der zwischen Dichtkegel und der die rückwärtige Abstütz-Kugelzone des Nippels aufnehmenden Kugel gebildeten Durchdringungsebene und der in einer Axialebenc liegenden Tangentenrichtung der Kugeloberfläche an der Durchdringungsstelle mindestens geringfügig größer als derjenige Winkel ist. der dem halben Betrag aus der Differenz von 180° und dem Kegulwinkel des Abstützhohlkegels der Überwurfmutter entspricht, nach Patent 1937 975. dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Winkels β gemessen zwischen der zwischen Dtchtkegel (2) und der die rückwärtige Abstütz-Kugelzone (4) des Nippels aufnehmenden Kugel gebildeten Durchdringungsebene(12) und der in einer Axialebene liegenden Tangentenrichtung (Tangente 1<ίλ der Kugeloberfiäche(13) an der Durchdringungsstelle auf der Seite seiner, unteren Grenzwertes von 1.03 λ annähernd nach 1,00 \ und auf der Seite seines oberen Grenzwertes von 1,10 \ nach 1,2 \ ausgedehnt ist und. daß der Bereich des Durchmesserverhältnisses des Außendurchmessers (D) des Nippels zum Außendurchmesser (d) von dessen Endstirnfläche auf der Seite seines unteren Grenzwertes von 1,35 nach 1,30 und auf der Seite seines oberen Grenzwertes von 1,40 nach 1,65-* ausgedehnt ist.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE3316979C2 (de) * | 1983-05-09 | 1986-10-23 | Jürgen Dipl.-Ing. 8402 Neutraubling Guido | Druckanschluß einer Kraftstoff-Einspritzleitung für Dieselmotoren |
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- 1971-07-29 DE DE19712138043 patent/DE2138043C3/de not_active Expired
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1972
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- 1972-07-25 CH CH1106272A patent/CH556997A/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3801703C1 (de) * | 1988-01-21 | 1989-02-09 | Juergen Dipl.-Ing. 8402 Neutraubling De Guido |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT318989B (de) | 1974-11-25 |
DE2138043A1 (de) | 1973-02-15 |
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CH556997A (de) | 1974-12-13 |
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DK139084B (da) | 1978-12-11 |
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