DE2137963C3 - In Mauerwerk o.dgl. verankerte Einbauleiter - Google Patents

In Mauerwerk o.dgl. verankerte Einbauleiter

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    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/18Devices for preventing persons from falling
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    • E06C7/182Additional gripping devices, e.g. handrails situated at the top of the ladder
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C9/00Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes
    • E06C9/02Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes rigidly mounted
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine in Mauerwerk od. dgl. verankerte Einbauleiter mit zwei parallelen Längsholmen und zwischen diesen angeordneten Tritten sowie mit an den Holmen mittels in deren Längsrichtung verschiebbarer und festklemmbarer Verbindungselemente befestigten Verankerungselementen zur Festlegung der Leiter im Mauerwerk.
In Kanalisationsschächten, Wasserreservoirs oder Kläranlagen, ferner an Hauswänden, Industriekaminen oder ähnlichen Objekten ist im allgemeinen eine Einrichiung bekannt, die das Begehen derselben ermöglicht So sind beispielsweise in Kanalisationsschächten Steigeisen angebracht, welche in die Wand des Schachtes einzementiert sind und eine Leiter oder Treppe bilden, über welche auf bequeme Weise in den Schacht hinuntergestiegen werden kann.
Da das herkömmliche Befestigen dieser Steigelemente durch Einzementieren nicht nur umständlich und zeitraubend, sondern auch kostspielig ist, hat man schon vorgeschlagen, solche Steigelemente mittels Konsolen in in der Schachtwand versenkten Dübeln festzuschrauben. Dadurch kann auch weitgehend die beim Einzementieren gegebene große Oxydations- und Durchrostgefahr der Enden der Steigelemente verringert werden, insbesondere wenn die Konsolen aus einem Material hergestellt sind, welches eine große Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit, aggressive Gase und Chemikalien besitzt
Oftmals ist ?s jedoch zweckmäßiger, anstatt einzelner Steigelemente eine vollständige Leiter an der betreffenden Wandung zu verankern. Sofern eine solche Leiter eine genügend große Eigenstabilität besitzt, verringert sich dadurch die Anzahl der notwendigen Verankerungspunkte ganz wesentlich. Eine Leiter der eingangs genannten Art ist durch die CH-PS 4 47 826 bekannt Bei dieser Leiter erfolgt die Klemmverbindung zwischen den Holmen und den Verankerungselementen jeweils durch einen Schraubenbolzen und eine Schraubenmutter. Die Verankerungselemente sind als einzuzementierende Maueranker ausgebildet, welche, wie oben ausgeführt korrosionsgefährdet sind. Es besteht ferner die Gefahr, daß sich die Schraubverbindung entweder löst oder infolge Korrosionseinflüssen festrostet bzw. bricht Die Anpaßbarkeit dieser Leiter beschränkt sich auf die Lage der Verankerungsstellen. Sie besteht nicht bezüglich der Lage der Tritte.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einbauleiter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine auf Dauer sichere und korrosionsbeständige Verbindung der einzelnen Teile sowie eine optimale Anpaßbarkeit an den jeweiligen Verwendungsort und Verwendungszweck gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tritte und die Verankerungselemente im Bereiche ihrer Enden jeweils mit einer Außenverzahnung und die Verbindungselemente jeweils mit einer Sackbohrung zur Aufnahme eines der Enden eines Tritts bzw. des freien Endes eines Verankerungselementes sowie mit einer durchgehenden Bohrung zur Aufnahme eines Holms versehen sind, in welche ein konischer Pfropfen einpreßbar ist und daß das andere Ende jedes Verankerungselementes in einer im Mauerwerk eingelassenen Hülse festlegbar ist
Auf diese Weise wird es ermöglicht, an Ort und Stelle eine dem Objekt optimal angepaßte Leiter zusammenzubauen und zugleich eine ausgezeichnete Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit zu erreichen.
Eine große Stabilität der Einbauleiter kann dadurch erzielt werden, daß die Außenverzahnung durch eine Anzahl umlaufender, widerhakenartiger Ringrippen gebildet ist, welche je eine dem Ende der Tritte bzw. Verankerungselemente zugekehrte geneigte Flanke
sowie eine zur Achse der Tritte bzw. Verankerungselemente senkrechte Flanke aufweisen. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Tritte, Hohne und Verankerungselemente als Stahlrohre ausgebildet sind, die mit einem korrosionshemmenden Oberzug, beispielsweise aus Polyäthylen oder Aluminium, versehen sind. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Tritte, Hohne und Verankerungselemente aus Aluminiumrohr bestehen, welches in seinem Inneren mit radial gerichteten, über die ganze Länge verlaufenden Verstärkungsstegen versehen ist
Nach einer bevorzugten Ausfuhrungsform können die Tritte und/oder die Verankerungselemente an ihren Enden je einen eingepreßten Kunststoffzapfen tragen, welcher mit der Außenverzahnung versehen ist Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Außenverzahnung im Polyäthylen- oder Aluminiumüberzug ausgebildet ist
Aut Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispie! der vorgeschlagenen Einbauleiter dargestellt; es zeigt
Fig. 1 eine in einem Schacht angebrachte Einbauleiter in perspektivischer Ansicht,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Befestigung der Tritte an den Holmen und
F i g. 3 einen Schnitt durch ein Verankerungselement
Die in F i g. 1 gezeigte Einbauleiter besteht im wesentlichen aus einer Anzahl Tritten 1, ferner aus zwei Holmen 2 sowie aus vier Verankerungselementen 3. Im Schacht 4 sind zur Verankerung der Einbauleiter eine Anzahl Hülsen 5 vorgesehen, welche eine leicht konische, im Durchmesser den Verankerungselementen 3 angepaßte Bohrung besitzen. Diese Hülsen 5 können beispielsweise bei der Herstellung des Schachtes 4 nach einem bestimmten Anordnungsschema bereits eingegossen worden sein — in diesem Fall werden nicht benötigte Hülsen 5 mit einem Pfropfen 6 verschlossen — oder die Hülsen 5 können nachträglich eingesetzt werden, wobei sie an ihrem Umfang mit widerhakenartigen Ringrippen 7 ausgerüstet sein können, wie es beispielsweise in F i g. 3 dargestellt ist
Die in die Bohrung der Hülsen 5 eingesteckten Enden der Verankerungselemente 3 sind mit einer Außenverzahnung 8 versehen, welche direkt in einem die Verankerungselemente 3 umgebenden Polyäthylenoder Aluminium-Überzug ausgebildet sein kann, wie es in Fig.3 dargestellt ist, oder es kann ein Zapfen 9 vorgesehen sein, der in das Ende eines jeden Verankerungselementes 3 hineingepreßt ist, wie es in F i g. 1 dargestellt ist
Die Verankerungselemente 3 sind mittels Verbindungselementen 10 an den Holmen 2 befestigt Entsprechend ausgebildete Verbindungselemente 11 dienen zur Befestigung der Tritte 1 an den Höhnen 2. In F i g. 2 ist ein solches Verbindungselement 11 im Schnitt dargestellt Es besitzt eine Sackbohrung 12, welche leicht konisch verlaufend ausgebildet ist und zur Aufnahme des einen Endes eines Trittes 1 dient jeder der Tritte 1 ist an seinen Enden mit einer widerhakenartigen Außenverzahnung 13 in Form von Ringrippen versehen, weiche einen festen Sitz in der Sackbohrung
ίο 12 des Verbindungselementes 11 gewährleisten. Es ist dabei von Vorteil, das hohle Ende der Tritte 1 mit einem Propfen 14 luft- und feuchtigkeitsdicht zu verschließen. Ein entsprechender Verschluß, der in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist wird an den Enden der Verankerungselemente 3 und der Hoime 2 vorgenommen.
Wie weiter aus Fig.2 ersichtlich ist besitzen die Verbindungselemente 11 eine durchgehende Bohrung 15, die ebenfalls leicht konisch ausgebildet ist und einen etwas größeren Durchmesser hat als die Holme 2. Sie lassen sich so mit samt den eingesetzten Tritten 1 auf den Holm 2 verschieben und können mittels eines konisch ausgebildeten Pfropfens 16, welcher in die Bohrung 15 hineingepreßt wird, fixiert werden. Bei
Bedarf kann die Außenfläche des Pfropfens 16 und/oder
die Innenfläche der konischen Bohrung 15 zusätzlich mit einer widerhakenartigen Verzahnung 17 in Form von
Ringrippen versehen sein. Es hat sich als sehr günstig herausgestellt diese
Verbindungselemente 11 sowie auch den Pfropfen 16 aus einem widerstandsfähigen, aber doch etwas elastischen Kunststoff wie z. B. Nylon herzustellen.
Wenn außerdem für die Tritte 1, für die H.lme 2 und für die Verankerungselemente 3 Stahlrohr verwendet wird, welches mit einem Polyäthylen-Überzug versehen ist läßt sich eine ausgezeichnete und dauerhafte Isolierung der gesamten Einbauleiter gegenüber Korrosionseinflüssen erzielen. Mit der vorgeschlagenen Einbauleiter ist die Möglich keit geschaffen, die Begehbarkeit von mit ihr versehe nen Objekten auf Jahre hinaus mit absoluter Sicherheit zu gewährleisten. Es besteht keinerlei Bruchgefahr infolge korrosiver Angriffe und auch ein Ausreißen oder Ausbrechen der Verankerungselemente ist völlig ausgeschlossen. Es besteht jedoch die Möglichkeit !Mittels geeigneter Werkzeuge die Einbauleiter unbeschädigt zu demontieren. Bei der Montage der vorgeschlagenen Einbauleiter ist weder ein Arbeiten mit Hammer und Meißel noch irgendwelche Mörtelar beit notwendig, so daß die Montage von ungeschälten Kräften in kürzester Zeit erfolgen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. In Mauerwerk od. dgL verankerte Einbauleiter mit zwei parallelen Längsholmen und zwischen diesen angeordneten Tritten sowie mit an den Holmen mittels in deren Längsrichtung verschiebbarer und festklemmbarer Verbindungselemente befestigten Verankerungselementen zur Festlegung der Leiter im Mauerwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Tritte (1) und die Verankerungselemente (3) im Bereiche ihrer Enden jeweils mit einer Außenverzahnung (8, 13) und die Verbindungselemente (10, U) jeweils mit einer Sackbohrung (12) zur Aufnahme eines der Enden eines Tritts (1) bzw. des freien Endes eines Verankerungselements (3) sowie mit einer durchgehenden Bohrung (15) zur Aufnahme eines Holmes (2) versehen sind, in welche ein konischer Pfropfen (46) einpreCbar ist, und daß das andere Ende jedes Verankerungselementes (3) in einer im Mauerwerk ->o eingelassenen Hülse (5) festlegbar ist
2. Einbauleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenverzahnung (8, 13) durch eine Anzahl umlaufender, widerhakenartiger Ringrippen gebildet ist, welche je eine dem Ende der Tritte (1) bzw. der Verankerungselemente (3) zugekehrte geneigte Flanke sowie eine zur Achse der Tritte (1) bzw. Verankerungselemente (3) senkrechte Flanke aufweisen.
3. Einbauleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tritte (1), Holme (2) und Verankerungselemente (3) als Stahlrohre ausgebildet sind, die mit einem korrosionshemmenden Überzug, beispielsweise aus Polyäthylen oder Aluminium, versehen sind. ^
4. Einbauleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tritte (1), Holme (2) und Verankerungselemente (3) aus Aluminium-Rohr bestehen, welches in seinem Innern mit radial gerichteten, über die ganze Länge verlaufenden Verstärkungsstegen versehen ist.
5. Einbauleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tritte (1) und/oder die Verankerungselemente (3) an ihren Enden je einen eingepreßten Kunststoff-Zapfen (9) tragen, welcher <s mit der Außenverzahnung (8,13) versehen ist.
6. Einbauleiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenverzahnung (8, 13) im Polyäthylen- oder Aluminiumüberzug ausgebildet ist. so
7. Einbauleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (15) konisch ausgebildet und an ihrer Innenfläche mit einer widerhakenartigen Verzahnung (17) versehen ist.
8. Einbauleiter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Pfropfen (16) an seiner Außenfläche mit einer widerhakenartigen Verzahnung versehen ist
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