DE2137565C3 - Halterung für eine Uhrenkrone - Google Patents

Halterung für eine Uhrenkrone

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DE2137565C3
DE2137565C3 DE19712137565 DE2137565A DE2137565C3 DE 2137565 C3 DE2137565 C3 DE 2137565C3 DE 19712137565 DE19712137565 DE 19712137565 DE 2137565 A DE2137565 A DE 2137565A DE 2137565 C3 DE2137565 C3 DE 2137565C3
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DE19712137565
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Mamoru; Kurita Hirotomi; Furihata Hideo; Nagano Miyasaka (Japan)
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Suwa Seikosha KK
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Suwa Seikosha KK
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Uhrenkrone, die wahlweise in Längsrichtung ihres Schaftes in verschiedene durch Raststellen markierte Betriebsstellungen verschiebbar ist und deren Schaft mehrere axial beabstandete, ringsum laufende Nuten aufweist, in welche je nach Verschiebelage ein Ansatz eingreift, der auf die Fläche einer Unterlage hin gerichtet abragend an einem Kopfteil ausgebildet ist, welches über einen senkrecht zur Fläche der Unterlage federelastisch nachgiebigen, blattfederförmigen Federteil und einen Befestigungsteil an der Unterlage festgelegt ist, auf welcher der Schaft unter Federkraft des Federteiles aufliegt und in Achsrichtung geführt gehalten ist.
Bei herkömmlichen Halterungen wird die Krone bzw. der Kronenschaft gegen radiale Lageverschiebungen mittels einer Bohrung in dem Rand einer 6S Trägerplatte gehalten. In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer solchen bekannten Einrichtung dargestellt. Die in axialer Richtung in verschiedene Betriebsstellung verschiebbare Krone 3 greift mittels einer Ringnut an einem Stift 2 an, der an einem schwenkbar gelagerten Rasthebe! 1 angeordnet ist. Der Rasthebel 1 greift mit einem Anschlag an einem Federhebel an, der im Bereich des Angriffs mehrere in Richtung des Schwenkbereichs des Rasthebels hintereinander angeordnete Raststellen für den Anschlag des Rasthebels aufweist. Wie F i g. 2 zeigt, ist der Kronenschaft 3 in einer Bohrung einer Trägerplatte 5 des Uhrwerks gegen radiale Lageveränderungen gehalten. Diese Art von Halterung ist mit einer Reihe von Nachteilen versehen; so ist das Spiel des Kronenschaftes in axialer und radialer Richtung verhältnismäßig groß. Da die Lage des Rasthebels durch die Form und Stellung des Federhebels bestimmt ist, weist die axiale Lage des Kronenschaftes verhältnismäßig große Abweichungen auf. In ähnlicher Weise sind die Abweichungen der Hübe beim Herausziehen bzw. Hineinschieben des Kronenschafts entsprechend groß. Weiterhin ist die Herstellung des Rasthebels aufwendig. Die Anzahl der benötigten Einzelteile ist relativ groß; es wird viel Platz beansprucht. Schließlich ist es aufwendig, in die Trägerplatten eine seitliche Bohrung einzubringen; hohe Genauigkeiten sind nur schwer zu erreichen.
Einer bekanntgewordenen Halterung der eingangs genannten Art (DT-PS 442 874) haftet der Nachteil an, daß die insgesamt für die axiale Führung des Bolzens und die Rasteinrichtung zur Markierung der verschiedenen Längsverschiebe- bzw. Betriebsstellungen getroffenen Maßnahmen verhältnismäßig umfangreich sind und zumindest zum Teil aufwendige Fertigungsvorgänge erfordern. Die Fertigungstoleranzen der Axialführung bestimmen unmittelbar das radiale Spiel bzw. die Leichtgängigkeit der Kronenschaftbewegung.
Weitere bekannte Halterungen gehen von weitgehend ähnlichen konstruktiven Grundvorstellungen aus; grundsätzlich sind die Maßnahmen für das axiale Führen des Schaftes einerseits und für das Markieren der Raststellen in den verschiedenen Längsverschiebestellungen des Schaftes andererseits getrennt und mit gesonderten Einrichtungen sichergestellt. Für das Führen des Schaftes gegen radiale Versetzbewegungen sind entweder entsprechend lang ausgebildete axiale Führungen (DT-PS 442 874, DT-PS 51 059, CH-PS 175 072 und 203 731) oder aber axial entsprechend beabstandet zwei Führungen (DT-PS 522 462, FR-PS 778980, CH-PS 75 362 und 328 138) vorgesehen. Die Federeinrichtungen zur Bestimmung der Längsverschiebe-Raststellungen arbeiten überwiegend mit Federelementen, die in Richtung auf die Platine zu vorgespannt an dem Schaft angreifen und diesen etwa senkrecht zu seiner Längsrichtung übergreifen (DT-PS 51 049 und 522 462, FR-PS 778 980, CH-PS 75 362, 175 072 und 203 731). Diese Federelemente sind — beispielsweise als Drähte — in allen Richtungen gleich biegesteif oder aber sind derart stabförmig ausgebildet, daß sich das größere Biegemoment hinsichtlich einer Bewegung senkrecht zur Platine einstellt, während einer Bewegung in axialer Verschieberichtung des Schaftes ein geringeres Biegemoment entgegenwirkt. Eine weitere bekannte Halterung arbeitet mit einer Art Federklinke, deren Federbewegung in einer Ebene parallel zur Platine verläuft (CH-PS 428 581). Weiterhin ist eine Lösung bekanntgewor-
den, bei welcher eine zweischenkelige Federanordnung den Schaft im Bereich der Raststellen zwischen sich aufnimmt (CH-PS 72 754); das dazu vorgeschlagene Runddraht-Federelement ist an axial zu den Raststellen versetzter Stelle gehalten und vermag nicht, den Schaft gegen radiale Bewegungen zu sichern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der eingangs genannten Art zu schaffen, die nach Herstellung und Aufbau eine wesentlich einfachere, kostensparendere und darüber hinaus spielarme Führung des Kronenschaftes ermöglicht. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Kopfteil zwei auf die Unterlage zu gerichtet abstrebende Führungsabschnitte ausgeformt sind, die, den Schaft zwischen sich aufnehmend, eine axiale Schaftführung bilden.
Die erfindungs;gemäße Halterung zeichnet sich dadurch aus, daß in ihr die gegen die Unterlage hin abgefedert gehaltene Rastklinke konstruktiv mit der Axialführung vereinigt ist. Die dafür getroffenen Maßnahmen sind äußerst einfach und lassen sich herstellungstechnisch leicht beherrschen. Die konstruktive Zusammenfassung von Rasleinrichtung und Axialführung ermöglicht es darüber hinaus grundsätzlich, ein radiales Spiel der Achsführung praktisch auszuschalten. Hierfür werden die Kanten der den Schaft zwischen sich aufnehmenden Führungsabschnitte in einer bevorzugten Ausführung leicht zur Unterlage hin sich aufspreizend ausgebildet.
In bevorzugter Ausführung ist der Kopfteil gegen Bewegungen in Achsrichtung des Schaftes an einem gehäusefesten Bauteil geführt; dieses Merkmal ist an sich bekannt (z. B. CH-PS 175 072 und 75 362). Zu diesem Zwecke kann an dem Kopfteil ein L-förmiger Abschnitt vorgesehen sein, der in eine Aussparung des Bauteils eingreift. Schließlich läßt sich in bevorzugter weiterer Ausgestaltung das Kopfteil mit dem Ansatz und den Abschnitten, das Federteil und das Befestigungsteil aus einem flachen Rohmaterialteil gleichbleibender Dicke herstellen.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher erläutert. Es zeigen
F i g. t und 2 eine Draufsicht und einen Schnitt einer bekannten Ausbildung einer Halterung und Rasteinrichtung einer Uhrenkronc,
F i g. 3 bis 5 eine Draufsicht und zwei zueinander senkrechte Schnittdarstellungen eines Ausführungsbcispiels gemäß der Erfindung.
Das Ausfühmngsbeispiel nach dtn F i g. 1 und 2 wurde bereits im Zusammenhang mit den Ausführungen zum Stand der Technik erläutert.
Das crfindungsgcmäße Ausführiingsbeispicl nach den Fig. 3 bis 5 zeigt ein als Halterung für den Kronenschaft ausgebildetes Element 6, an dessen Kopfteil an der der Krone abgewandten Seite ein L-förmig abgebogener Ansatz 9 vorgesehen ist, der in an dem Kronenschaft 7 vorgesehene Nuten 8 eingreift. An der gegenüberliegenden Seile des Kopfteil* des Elements 6 sind L-förmigc Abschnitte 10 und 11 vorgesehen, die zwischen sich den Kronenschaft an der Stelle des äußeren Durchmessers aufnehmen. Wie aus F i g. 5 ersichtlich, sind die der Kronenschaftwandung zugewandten Kanten der Abschnitte 10 und 11, in Richtung der Unterlage gesehen, leicht aufspreizend ausgebildet, wodurch eine sichere Anlage der Kanten an der Mantelfläche des Kronenschafts gewährleistet ist. An der dem Befestigungstei! gegenüberliegenden Seite des Kopfteils des Elements ist ein L-förmiger Abschnitt 14 ausgebildet, der in einer Aussparung 13 eines Bauteils 12 eingreift, welches seinerseits fest mit der Unterlage verbunden ist. Auf diese Weise ist das Kopfteil an etwa senkrecht zur Kronenschaftachse gerichteten Federbewegungen nicht gehindert, es kann jedoch Bewegungen etwa parallel zur Kronenschaftachse auf Grund der Führung durch die Aussparung 13 nicht ausführen. Das Element 6 ist mit Hilfe einer Schraube 15 fest mit der Unterlage verbunden. Zwischen dem Befestigungsbereich an der Stelle der Schraube 15 und dem Kopfteil befindet sich ein relativ breiter streifenförmiger Teil, der als Federelement wirkt.
Wird der Kronenschaft in Achsrichtung verschoben, so wandelt sich in gewisser Weise die Funktion der gefederten Halterung in die eines gefederten Rasthebels. Der Ansatz 9 muß aus der jeweiligen Nut 8 heraus über den zwischen der benachbarten weiteren Nut 8 befindlichen Vorsprung hinweg angehoben werden, wobei sich die Federkraft verstärkt. Diese verstärkte Federkraft wirkt nun als Widerstand, der bei der Versetzung des Kronenschafts von einer Raststelle in eine andere überwunden werden muß. Auf Grund verschieden hoher und verschieden geformter Vorsprünge zwischen den Nuten 8 ist dieser Widerstand variabel, so daß hinsichtlich der aufzuwendenden Kraft zwischen den einzelnen Raststellungen unterschieden werden kann.
Vergleicht man dieses Ausführungsbeispiel nach der Erfindung mit dem dem Stand der Technik entsprechenden Ausführungsbeispiel, so ergeben sich folgende mit der erfindungsgemäßen Ausbildung erreichbaren Vorteile: Der Kronenschaft wird praktisch ohne radiales und axiales Spiel gehalten. Die Abweichung der Hubstrecke bei axialer Bewegung des Kronenschafts ist sehr gering; die Raststellungen des Kronenschafts sind genau fixiert. Im Vergleich mit dem Federhebel und dem Rasthebcl nach dem Ausführungsbeispiel des Stands der Technik ist bei der erfindungsgemäßen Halterung kein eigenes Federelcment vorgesehen, es weist auch keine Ausbuchtungen auf und benötigt keinen Anschlagstift. Auf diese Weise ist die Herstellung der gesamten Kroneneinrichtung wesentlich einfacher. Die Anzahl der erforderlichen Einzelteile ist geringer. Weiterhin ergibt sich ein kleinerer Raumbedarf. Da die gesamte HaI-tcrungs- und Rasteinrichtung auf der Oberfläche der Unterlage bzw. Trägerplatte — auf der Seite also, auf der auch die Brückenteile des Uhrwerks angebracht werden — angeordnet werden können, muß die Uhr für den Zusammenbau nicht umgedreht werden. Dies ist im Hinblick auf eine automatische Fertigung sehr vorteilhaft. Die Halterung des Kronenschafts, dessen Führung in radialer und axialer Richtung sowie ein Einbauen und Ausbauen des Kronenschafts wird einfach durch den blattfederförmigen Teil des Elements erreicht, der vergleichsweise flach und auch breit ausgebildet werden kann.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen lassen sich ebenfalls bei insoweit gesonderten, von außen betätigbaren Schäften zur Korrektur bzw. Verstellung einer Datunianzcigc sowie bei einem entsprechenden Element eines Chronographen u. dgl. anwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Halterung für eine Uhrenkrone, die wahlweise in Längsrichtung ihres Schaftes in verschiedene, durch Raststellen markierte Betriebs-Stellungen verschiebbar ist und deren Schaft mehrere axial beabstandete, ringsum laufende Nuten aufweist, in welche je nach Verschiebelage ein Ansatz eingreift, der auf die Fläche einer Unterlage hin gerichtet abragend an einem Kopf- ίο teil ausgebildet ist, welches über einen senkrecht zur Fläche der Unterlage federelastisch nachgiebigen, blattfederförmigen Federteil und einen Befestigur.gsteil an der Unterlage festgelegt ist, auf welcher der Schaft unter Federkraft des Federteiles aufliegt und in Achsrichtung geführt gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kopfteil (9 bis 11, 14) zwei auf die Unterlage zu gerichtet abstrebende Führungsabschnitte (10, 11) ausgeformt sind, die, den Schaft (7) zwischen sich aufnehmend, eine axiale Schaftführung bilden.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (9 bis 11, 14) gegen Bewegungen in Achsrichtung des Schaftes (7) an einem gehäusefesten Bauteil (12) geführt ist.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kopfteil (9 bis 11, 14) ein L-förmiger Abschnitt (14) vorgesehen ist, der in eine Aussparung (13) des Bauteils (12) eingreift.
4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Schaft (7) angreifenden Kanten der Führungsabschnitte (10, 11) in Richtung auf die Unterlage gesehen leicht aufspreizend verlaufen.
5. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil mit dem Ansatz (9) und den Abschnitten (10,11,14) das Federteil und das Befestigungsteil aus einem flachen Rohmaterialteil gleichbleibender Dicke hergestellt ist.
DE19712137565 1970-07-31 1971-07-27 Halterung für eine Uhrenkrone Expired DE2137565C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP45066508A JPS511146B1 (de) 1970-07-31 1970-07-31
JP6650870 1970-07-31

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2137565A1 DE2137565A1 (de) 1972-02-03
DE2137565B2 DE2137565B2 (de) 1973-10-04
DE2137565C3 true DE2137565C3 (de) 1977-12-15

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