DE2137565C3 - Halterung für eine Uhrenkrone - Google Patents
Halterung für eine UhrenkroneInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Uhrenkrone, die wahlweise in Längsrichtung ihres
Schaftes in verschiedene durch Raststellen markierte Betriebsstellungen verschiebbar ist und deren Schaft
mehrere axial beabstandete, ringsum laufende Nuten aufweist, in welche je nach Verschiebelage ein Ansatz
eingreift, der auf die Fläche einer Unterlage hin gerichtet abragend an einem Kopfteil ausgebildet ist,
welches über einen senkrecht zur Fläche der Unterlage federelastisch nachgiebigen, blattfederförmigen
Federteil und einen Befestigungsteil an der Unterlage festgelegt ist, auf welcher der Schaft unter Federkraft
des Federteiles aufliegt und in Achsrichtung geführt gehalten ist.
Bei herkömmlichen Halterungen wird die Krone bzw. der Kronenschaft gegen radiale Lageverschiebungen
mittels einer Bohrung in dem Rand einer 6S
Trägerplatte gehalten. In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer solchen
bekannten Einrichtung dargestellt. Die in axialer Richtung in verschiedene Betriebsstellung verschiebbare
Krone 3 greift mittels einer Ringnut an einem Stift 2 an, der an einem schwenkbar gelagerten Rasthebe!
1 angeordnet ist. Der Rasthebel 1 greift mit einem Anschlag an einem Federhebel an, der im
Bereich des Angriffs mehrere in Richtung des Schwenkbereichs des Rasthebels hintereinander angeordnete
Raststellen für den Anschlag des Rasthebels aufweist. Wie F i g. 2 zeigt, ist der Kronenschaft
3 in einer Bohrung einer Trägerplatte 5 des Uhrwerks gegen radiale Lageveränderungen gehalten.
Diese Art von Halterung ist mit einer Reihe von Nachteilen versehen; so ist das Spiel des Kronenschaftes
in axialer und radialer Richtung verhältnismäßig groß. Da die Lage des Rasthebels durch die
Form und Stellung des Federhebels bestimmt ist, weist die axiale Lage des Kronenschaftes verhältnismäßig
große Abweichungen auf. In ähnlicher Weise sind die Abweichungen der Hübe beim Herausziehen
bzw. Hineinschieben des Kronenschafts entsprechend groß. Weiterhin ist die Herstellung des Rasthebels
aufwendig. Die Anzahl der benötigten Einzelteile ist relativ groß; es wird viel Platz beansprucht. Schließlich
ist es aufwendig, in die Trägerplatten eine seitliche Bohrung einzubringen; hohe Genauigkeiten
sind nur schwer zu erreichen.
Einer bekanntgewordenen Halterung der eingangs genannten Art (DT-PS 442 874) haftet der Nachteil
an, daß die insgesamt für die axiale Führung des Bolzens und die Rasteinrichtung zur Markierung der
verschiedenen Längsverschiebe- bzw. Betriebsstellungen getroffenen Maßnahmen verhältnismäßig umfangreich
sind und zumindest zum Teil aufwendige Fertigungsvorgänge erfordern. Die Fertigungstoleranzen
der Axialführung bestimmen unmittelbar das radiale Spiel bzw. die Leichtgängigkeit der Kronenschaftbewegung.
Weitere bekannte Halterungen gehen von weitgehend ähnlichen konstruktiven Grundvorstellungen
aus; grundsätzlich sind die Maßnahmen für das axiale Führen des Schaftes einerseits und für das
Markieren der Raststellen in den verschiedenen Längsverschiebestellungen des Schaftes andererseits
getrennt und mit gesonderten Einrichtungen sichergestellt. Für das Führen des Schaftes gegen radiale
Versetzbewegungen sind entweder entsprechend lang ausgebildete axiale Führungen (DT-PS 442 874,
DT-PS 51 059, CH-PS 175 072 und 203 731) oder aber axial entsprechend beabstandet zwei Führungen
(DT-PS 522 462, FR-PS 778980, CH-PS 75 362 und 328 138) vorgesehen. Die Federeinrichtungen
zur Bestimmung der Längsverschiebe-Raststellungen arbeiten überwiegend mit Federelementen, die in
Richtung auf die Platine zu vorgespannt an dem Schaft angreifen und diesen etwa senkrecht zu seiner
Längsrichtung übergreifen (DT-PS 51 049 und 522 462, FR-PS 778 980, CH-PS 75 362, 175 072
und 203 731). Diese Federelemente sind — beispielsweise als Drähte — in allen Richtungen gleich
biegesteif oder aber sind derart stabförmig ausgebildet, daß sich das größere Biegemoment hinsichtlich
einer Bewegung senkrecht zur Platine einstellt, während einer Bewegung in axialer Verschieberichtung
des Schaftes ein geringeres Biegemoment entgegenwirkt. Eine weitere bekannte Halterung arbeitet
mit einer Art Federklinke, deren Federbewegung in einer Ebene parallel zur Platine verläuft (CH-PS
428 581). Weiterhin ist eine Lösung bekanntgewor-
den, bei welcher eine zweischenkelige Federanordnung den Schaft im Bereich der Raststellen zwischen
sich aufnimmt (CH-PS 72 754); das dazu vorgeschlagene Runddraht-Federelement ist an axial zu
den Raststellen versetzter Stelle gehalten und vermag nicht, den Schaft gegen radiale Bewegungen zu
sichern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die nach Herstellung und Aufbau eine wesentlich einfachere, kostensparendere und darüber hinaus
spielarme Führung des Kronenschaftes ermöglicht. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß an dem Kopfteil zwei auf die Unterlage zu gerichtet abstrebende Führungsabschnitte ausgeformt
sind, die, den Schaft zwischen sich aufnehmend, eine axiale Schaftführung bilden.
Die erfindungs;gemäße Halterung zeichnet sich dadurch aus, daß in ihr die gegen die Unterlage hin abgefedert
gehaltene Rastklinke konstruktiv mit der Axialführung vereinigt ist. Die dafür getroffenen
Maßnahmen sind äußerst einfach und lassen sich herstellungstechnisch leicht beherrschen. Die konstruktive
Zusammenfassung von Rasleinrichtung und Axialführung ermöglicht es darüber hinaus grundsätzlich,
ein radiales Spiel der Achsführung praktisch auszuschalten. Hierfür werden die Kanten der den
Schaft zwischen sich aufnehmenden Führungsabschnitte in einer bevorzugten Ausführung leicht
zur Unterlage hin sich aufspreizend ausgebildet.
In bevorzugter Ausführung ist der Kopfteil gegen Bewegungen in Achsrichtung des Schaftes an einem
gehäusefesten Bauteil geführt; dieses Merkmal ist an sich bekannt (z. B. CH-PS 175 072 und 75 362). Zu
diesem Zwecke kann an dem Kopfteil ein L-förmiger Abschnitt vorgesehen sein, der in eine Aussparung
des Bauteils eingreift. Schließlich läßt sich in bevorzugter weiterer Ausgestaltung das Kopfteil mit dem
Ansatz und den Abschnitten, das Federteil und das Befestigungsteil aus einem flachen Rohmaterialteil
gleichbleibender Dicke herstellen.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher erläutert. Es zeigen
F i g. t und 2 eine Draufsicht und einen Schnitt einer bekannten Ausbildung einer Halterung und
Rasteinrichtung einer Uhrenkronc,
F i g. 3 bis 5 eine Draufsicht und zwei zueinander senkrechte Schnittdarstellungen eines Ausführungsbcispiels
gemäß der Erfindung.
Das Ausfühmngsbeispiel nach dtn F i g. 1 und 2
wurde bereits im Zusammenhang mit den Ausführungen zum Stand der Technik erläutert.
Das crfindungsgcmäße Ausführiingsbeispicl nach
den Fig. 3 bis 5 zeigt ein als Halterung für den Kronenschaft ausgebildetes Element 6, an dessen
Kopfteil an der der Krone abgewandten Seite ein L-förmig abgebogener Ansatz 9 vorgesehen ist, der in
an dem Kronenschaft 7 vorgesehene Nuten 8 eingreift. An der gegenüberliegenden Seile des Kopfteil*
des Elements 6 sind L-förmigc Abschnitte 10 und 11 vorgesehen, die zwischen sich den Kronenschaft an
der Stelle des äußeren Durchmessers aufnehmen. Wie aus F i g. 5 ersichtlich, sind die der Kronenschaftwandung
zugewandten Kanten der Abschnitte 10 und 11, in Richtung der Unterlage gesehen, leicht aufspreizend
ausgebildet, wodurch eine sichere Anlage der Kanten an der Mantelfläche des Kronenschafts
gewährleistet ist. An der dem Befestigungstei! gegenüberliegenden
Seite des Kopfteils des Elements ist ein L-förmiger Abschnitt 14 ausgebildet, der in einer
Aussparung 13 eines Bauteils 12 eingreift, welches seinerseits fest mit der Unterlage verbunden ist. Auf
diese Weise ist das Kopfteil an etwa senkrecht zur Kronenschaftachse gerichteten Federbewegungen
nicht gehindert, es kann jedoch Bewegungen etwa parallel zur Kronenschaftachse auf Grund der Führung
durch die Aussparung 13 nicht ausführen. Das Element 6 ist mit Hilfe einer Schraube 15 fest mit
der Unterlage verbunden. Zwischen dem Befestigungsbereich an der Stelle der Schraube 15 und dem
Kopfteil befindet sich ein relativ breiter streifenförmiger Teil, der als Federelement wirkt.
Wird der Kronenschaft in Achsrichtung verschoben, so wandelt sich in gewisser Weise die Funktion
der gefederten Halterung in die eines gefederten Rasthebels. Der Ansatz 9 muß aus der jeweiligen
Nut 8 heraus über den zwischen der benachbarten weiteren Nut 8 befindlichen Vorsprung hinweg angehoben
werden, wobei sich die Federkraft verstärkt. Diese verstärkte Federkraft wirkt nun als Widerstand,
der bei der Versetzung des Kronenschafts von einer Raststelle in eine andere überwunden werden muß.
Auf Grund verschieden hoher und verschieden geformter Vorsprünge zwischen den Nuten 8 ist dieser
Widerstand variabel, so daß hinsichtlich der aufzuwendenden Kraft zwischen den einzelnen Raststellungen
unterschieden werden kann.
Vergleicht man dieses Ausführungsbeispiel nach der Erfindung mit dem dem Stand der Technik entsprechenden
Ausführungsbeispiel, so ergeben sich folgende mit der erfindungsgemäßen Ausbildung erreichbaren
Vorteile: Der Kronenschaft wird praktisch ohne radiales und axiales Spiel gehalten. Die Abweichung
der Hubstrecke bei axialer Bewegung des Kronenschafts ist sehr gering; die Raststellungen des
Kronenschafts sind genau fixiert. Im Vergleich mit dem Federhebel und dem Rasthebcl nach dem Ausführungsbeispiel
des Stands der Technik ist bei der erfindungsgemäßen Halterung kein eigenes Federelcment
vorgesehen, es weist auch keine Ausbuchtungen auf und benötigt keinen Anschlagstift. Auf
diese Weise ist die Herstellung der gesamten Kroneneinrichtung wesentlich einfacher. Die Anzahl der erforderlichen
Einzelteile ist geringer. Weiterhin ergibt sich ein kleinerer Raumbedarf. Da die gesamte HaI-tcrungs-
und Rasteinrichtung auf der Oberfläche der Unterlage bzw. Trägerplatte — auf der Seite also,
auf der auch die Brückenteile des Uhrwerks angebracht werden — angeordnet werden können, muß
die Uhr für den Zusammenbau nicht umgedreht werden. Dies ist im Hinblick auf eine automatische Fertigung
sehr vorteilhaft. Die Halterung des Kronenschafts, dessen Führung in radialer und axialer Richtung
sowie ein Einbauen und Ausbauen des Kronenschafts wird einfach durch den blattfederförmigen
Teil des Elements erreicht, der vergleichsweise flach und auch breit ausgebildet werden kann.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen lassen sich ebenfalls bei insoweit gesonderten, von außen betätigbaren
Schäften zur Korrektur bzw. Verstellung einer Datunianzcigc sowie bei einem entsprechenden
Element eines Chronographen u. dgl. anwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Halterung für eine Uhrenkrone, die wahlweise in Längsrichtung ihres Schaftes in verschiedene,
durch Raststellen markierte Betriebs-Stellungen verschiebbar ist und deren Schaft
mehrere axial beabstandete, ringsum laufende Nuten aufweist, in welche je nach Verschiebelage
ein Ansatz eingreift, der auf die Fläche einer Unterlage hin gerichtet abragend an einem Kopf- ίο
teil ausgebildet ist, welches über einen senkrecht zur Fläche der Unterlage federelastisch nachgiebigen,
blattfederförmigen Federteil und einen Befestigur.gsteil an der Unterlage festgelegt ist,
auf welcher der Schaft unter Federkraft des Federteiles aufliegt und in Achsrichtung geführt
gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kopfteil (9 bis 11, 14) zwei auf die
Unterlage zu gerichtet abstrebende Führungsabschnitte (10, 11) ausgeformt sind, die, den
Schaft (7) zwischen sich aufnehmend, eine axiale Schaftführung bilden.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (9 bis 11, 14)
gegen Bewegungen in Achsrichtung des Schaftes (7) an einem gehäusefesten Bauteil (12) geführt
ist.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kopfteil (9 bis 11, 14)
ein L-förmiger Abschnitt (14) vorgesehen ist, der in eine Aussparung (13) des Bauteils (12) eingreift.
4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an
dem Schaft (7) angreifenden Kanten der Führungsabschnitte (10, 11) in Richtung auf die
Unterlage gesehen leicht aufspreizend verlaufen.
5. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kopfteil mit dem Ansatz (9) und den Abschnitten (10,11,14) das Federteil und das Befestigungsteil
aus einem flachen Rohmaterialteil gleichbleibender Dicke hergestellt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP45066508A JPS511146B1 (de) | 1970-07-31 | 1970-07-31 | |
JP6650870 | 1970-07-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2137565A1 DE2137565A1 (de) | 1972-02-03 |
DE2137565B2 DE2137565B2 (de) | 1973-10-04 |
DE2137565C3 true DE2137565C3 (de) | 1977-12-15 |
Family
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