DE2137042B2 - Verfahren zur Herstellung neuer Enzymaufbereitungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung neuer EnzymaufbereitungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Enzympräparaten aus festen Kügelchen, die eine im wesentlichen einheitliche Größe
ίο besitzen.
In der vorliegenden Beschreibung und in den Ansprüchen sollen unter dem Ausdruck »Pellets« nicht nur
normale Pellets verstanden werden, sondern auch extrudierte (stranggepreßte), geformte Körper, die eine
längliche Struktur, beispielsweise eine spaghettiartige Struktur besitzen.
Es ist bekannt, ein extrudiertes Materk1 dadurch in
feste Kügelchen von einheitlicher Größe zu überführen, daß die extrudierten Pellets in einen Behälter mit
stationären festen Seitenwänden und einer bodenseitig drehbar gelagerten Reibplatte gebracht werden, die mit
einer Geschwindigkeit von etwa 100 und bis zu 1800 U/min rotiert Die Spheronisierung wird durch die
Zentrifugalkraft und die Reibung bewirkt und kann in
Maschinen durchgeführt werden, die am Anmeldetag
unter dem Markennamen MARUMERIZER® auf dem Markt sind.
Diese Maschinen können von der EIi Lilly Company bezogen werden; sie werden hergestellt von der Fuji
Es wurde nun gefunden, daß die Spheronisierung im
Zusammenhang mit Enzympräparaten von Nutzen ist, insbesondere solchen, die in der sich mit der Herstellung
von Detergenzien befassenden Industrie verwendet
werden, beispielsweise bei Präparaten, welche Enzyme
und Additive en'ialten, die im ailgemeinen in Waschmittel- und Reiiiigungsmittelzusammensetzungen eingesetzt werden, wobei dann das Verfahren mit gewissen
extrudierten enzymhaltigen Pellets durchgeführt wird.
einer Mischung aus 75%—97% eines festen, ein Enzym
enthaltenden Pulvers mit 25% bis 3% Wasser erhalten.
eingangs genannten Art zum Gegenstand, bei dem
•f. enzymhaltigen Pellets, die durch Extrusion einer
Mischung aus 75—97% festem enzymhaltigem Pulver, das gegebenenfalls einen Enzymstabilisalor enthält, und
25 bis 3% Wasser erhalten wurden, einer Spheronisierung mit Rotationsgeschwindigkeite,· bis zu 2000 U/min
W in einer Apparatur unterworfen werden, in welcher die
Prllets der Einwirkung von Zentrifugal- und Reibungskräften ausgesetzt werden, wonach gegebenenfalls die
erhaltenen festen Kügelchen einer Fließbetttrocknung unterzogen werden.
>") Die nach der Erfindung erhaltenen Enzymaufbereitungen enthalten Partikel von praktisch einheitlicher
Größe, die für industrielle Zwecke eingesetzt werden können. Die Partikel sind im wesentlichen staubfrei und
besitzen für ihre Handhabung eine ausreichende Festig-
bo keil, so daß eine Staubbildung vermieden ist. Die
Partikel besitzen weiterhin zufriedenstellende FlieQ-eigenschaften für den Transport in Fabriken.
In den nachfolgenden Beispielen werden Rotationsgeschwindigkeiten von etwa bis zu 800—1000 U/min
während der Spheronisierung angewendet; jedoch können auch Geschwindigkeiten bis etwa 2000 U/min
Anwendung finden.
Erfindung wird die Spheronisierung in einer Maschine
durchgeführt, die am Anmeldetag unter dem Markennamen MARUMERIZER· auf dem Markt ist
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Produkt ist leicht löslich, sowohl in heißem als
auch in kaltem Wasser. Dies stellt einen besonderen Vorteil dann dar, wenn das Enzymprodukt als Zusatz zu
Vorwaschmittel oder einem Einweichmittel verwendet wird.
Die erfindungsgemäßen Produkte besitzen eine gute Lagerungsbeständigkeit, auch unter hinsichtlich der
Temperatur und Feuchtigkeit ungünstigen Bedingungen, auch dann noch, wenn sie in Perborate enthaltenden Waschmitteln verwendet werden.
Gegebenenfalls können die erfindungsgemäßen Produkte noch weiter dadurch verbessert werden, daß sie in
an sich bekannter Weise mit einer flachen Überzugsmasse überzogen werden, wie es beispielsweise in
J. Am. Pharm. Association, Aug. 1954, VoL XLIII, No. 8
beschrieben kt. Hierbei wird vorzugsweise ein Wachs bzw. eine wachsartige Substanz verwendet, gegebenenfalls eine etwas klebrige Substanz. Die Überzugsmasse
soll jedoch in Wasser leicht löslich und dispergierbar
sein.
Beispiele für bevorzugte Überzugsmassen sind, wie auch in der vorerwähnten Schri.'ttumsstelle erwähnt,
Polyäthylenglycol 6000 bis 1000, aber auch Nonylphenolpolyglycoläther mit 16 bis 50 Äthylenglycol-Einheiten, äthoxylierte Fettalkohole, in denen der Kohlenwasserstoffteil des Alkohols 12 bis 20 Kohlenstoffatome
und der Polygl>i.olteil 15 bis 80 Polyäthylenglycoleinheiten besitzt, Fettalkoha's, Fettr "uren und Mono- und
Diester der Fettsäuren und Glycerol.
Das nach der Erfindung vorgesehene Überzugsverfahren wird am besten in einer einfachen und wohlfeilen
Apparatur durchgeführt. Hierzu kann ein Mischer des Trommeltyps dienen, der mit sich drehenden Mischwerkzeugen ausgestattet ist. Auf diese Weise kann die
Verwendung von komplizierten und teuren Spezialkessein oder Fließ- bzw. Fördereinheiten mit einer
Düsenanordnung vermieden werden. Darüber hinaus ist es oft möglich, das Überzugsmaterial lediglich aufzuschmelzen und in die Mischtrommel einzugießen bzw.
einzuschütten oder hineinzusprühen, wodurch ein besonderer Lösungsprozeß entfällt.
Die überzogenen Produkte können eingefärbt werden, beispielsweise mit Titandioxid oder Pigmentfarben. Die überzogenen Produkte sind auch gegen
etwaigen Abrieb, der zur unerwünschten Bildung von enzymhaltigem Staub AnIaD geben könnte, geschützt.
Das enzymhaltige Pulver enthält neben dem eigentlichen Enzym vorzugsweise geeignete Additive, beispielsweise schmierend wirkende Substanzen, Füllstoffe,
Bindemittel und Enzymstabilisatoren. Beispiele für geeignete Schmierstoffe sind Polyäthylenglycole. Als
Beispiele für Füllstoffe seien anoiganische Salze, beispielsweise Natriumchlorid und Natriumsulfat, Pentanatriumtripolyphosphat, Tetranatriumpyrophosphat
oder die entsprechenden Kaliumsalze, Cellulosepulver, Stärkepulver, Cellulosederivate, Abbauprodukte der
Stärke, Stärkederivate, Gelatine, Kasein, Magermilchpulver, Polyvinylalkohol und Polyvinylpyrrolidone genannt. Einige dieser Substanzen können auch als Bindemittel wirken. Dies gilt beispielsweise für das Stärkeabbauprodukt Dextrin, Polyvinylpyrrolidon und Polyvinylalkohol. Gelatine, Stärkeabbauprodukte und andere Substrate für Enzyme und Polyvinylpyrrolidon sind
Beispiele für Stabilisaloren. Insbesondere haben sich
Kasein, Magermilchpulver und Polyvinylpyrrolidon als geeignet erwiesen.
adhäsiv wird, so daß die Neigung, daß die Stränge bei
der Spheronisierung anemanderhaften, verringert wird.
die Pulverbildung förderndes Mittel zu verwer.Jen, um
ein Anemanderhaften der spheronisierten Partikel zu
ίο vermeiden. Beispiele für solche Mittel sind anorganische
Salze, wie wasserfreies Natriumsulfat, und anorganische
Oxide, wie Titandioxid.
Das Verhältnis zwischen dem Enzympulver und Wasser in der Mischung, die spheronisiert werden soll,
hängt von der Enzymaktivität des Enzympulvers und der gewünschten Enzymaktivität in dem spheronisierten Endprodukt ab.
Anhand der nachfolgenden Beispiele soll das erfindungsgemäße Verfahren verdeutlicht werden. In
einigen der Beispiele wurde das am Anmeldetag unter dem Markennamen ALCALASE® erhältliche Enzymkonzentrat benutzt, bei welchem es sich um ein
Handelsprodukt handelt, das ein proteolytisches Enzym zusammen mit inaktiver organischer Substanz und
einigen anorganischen Salzen, hauptsächlich Natriumsulfat, enthält. In einsm Beispiel 'vurde ein am Anmeldetag unter dem Markennamen TERMOZYM® erhältliches Enzymkonzentrat eingesetzt, das amylolitsche
Enzyme zusammen mit inaktiver organischer Substanz
und einigen anorganischen Salzen, hauptsächlich
Natriumsulfat, enthält.
Weiterhin befinden sich unter den Ausführungsbeispielen solche, die die Verwendung von Hemicellulase,
fungaler «-Amylase und einem am Anmeldetag unter
J5 dem Namen ENZYM X erhältliches Enzym veranschaulichen, das auf dem in der deutschen Patentanmeldung P 18 00 505.8-41 beschriebenen Weg durch
Kultivierung des Bazillus-Stammes NCIB No. 10 147 (es handelt sich hierbei um die Hinterkgungsnummer für
diesen Stamm bei der National Collection of Industrial Bacteria, Torry Research Station, Aberdeen, Schottland) erhalten wurde. Außer dem ENZYM X können
ähnliche proteolytische Enzyme verwendet werden, die durch aerobe Kultivierung von proteasebildenden
Arten der Gattung Bazillus auf einem Nährmedium mit einem pH zwischen 9—11 und unter Aulrechterhaltung
eines pH in diesem Medium zwischen 7,5 und 10,5 während der Hauptperiode der Kultivierung erhalten
wurde, wobei dieses proteolytische Enzym eine proteo-
ϊο lytische Aktivität von 80 bis 100% der maximalen Aktivität bei bestimmung bei einem pH 12 nach der
Anson Hämoglobin-Methode in Gegenwart von Harnstoff zeigen. Darüber hinaus können andere Amylasen
und Proteinasen, wie auch milchkoagulierende Enzyme,
y> Cellulasen, Glucoseisomerase, Pectinasen, Amyloglucosidase und /?-Glucanas eingesetzt werden.
Bei den Prozentangaben in den Beispielen handelt es sich um Gewichtsprozent.
Es wird eine Anteigung aus 30% ALCALASE® und 70% Natriumsulfat hergestellt und die Mischung wird in
einem Mischer mit 8% Wasser, das auf die Mischung μ aufgesprüht wird, angefeuchtet.
Die angefeuchtete Mischung wird in an sich bekannter Weise durch ein 0,7 mm Sieb extrudiert. Die
gebildeten Pellets werden dann in einem MARUME-
RIZER® spheronisiert, zu Beginn mit einer Geschwindigkeit
von 400 U/min bei gleichzeitigem Pulvern mit 3% Titandioxid und einer Endgeschwindigkeit von
800 U/min. Etwaige Spuren an Staub können von der Pulversubstanz durch Absieben entfernt werden.
Das Endprodukt hat folgende Eigenschaften.
Das Endprodukt hat folgende Eigenschaften.
Proteolytische Aktivität
Parükelgröße
Schüttgewicht
1,3 Anson-Einheiten/g
0,7 mm
etwa 1,0 g/cm3
Das Produkt ist staubfrei und in wäßrigen Medien löslich.
Eine Anteigung aus 30% ALCALASE® und 70% Natriumchlorid wird mit 6% Wasser angefeuchtet und
esitrudiert und hiernach wie in Beispiel 1 beschrieben
spheronisiert Das Endprodukt hatte dieselben Eigenschaften wie das nach Beispiel 1 erhaltene Endprodukt.
Beispiel 3
Eine Anteigung folgender Zusammensetzung
Eine Anteigung folgender Zusammensetzung
25% ALCALASE*
10% Dextrin
10% Dextrin
5% Cellulosepulver
6% Polyäthylenglycol 6000
54% wasserfreies Natriumsulfat
54% wasserfreies Natriumsulfat
wird mit 8% Wasser angefeuchtet. Die angefeuchtete Mischung wird in an sich bekannter Weise durch ein
0,8 mm Sieb extrudiert. Die gebildeten Pellets werden wie in Beispiel 1 beschrieben spheronisiert mit der
Maßgabe, daß anstelle von Titandioxid als die Pulverbildung begünstigendes Mittel wasserfreies Natriumsulfat
eingesetzt wird.
Das Endprodukt hatte folgende Eigenschaften:
Das Endprodukt hatte folgende Eigenschaften:
Proteolytische Aktivität
Partikelgröße
Schüttgewicht
1,0 Anson-Einheiten/g
0,8 mm
etwa 1,0 g/cm3
Proteolytirche Aktivität
Amylolytische Aktivität
Partikelgröße
Schüttgewicht
Amylolytische Aktivität
Partikelgröße
Schüttgewicht
13 Anson-Einheiten/g 135 SKB-Einheiten/g
0,8 mm
0,9 g/cm1 Beispiel 6
Eine Pulvermischung folgender Zusammensetzung:
0,9 g/cm1 Beispiel 6
Eine Pulvermischung folgender Zusammensetzung:
25% ALCALASE*
10% Cellulosepulver
10% Cellulosepulver
3% Gelatine
60% wasserfreies Natriumsulfat 2% Polyäthylenglycol 6000
60% wasserfreies Natriumsulfat 2% Polyäthylenglycol 6000
ίο wird mit 16% Wasser angefeuchtet, extrudiert und wie
nach Beispiel 3 spheronisiert Das Endprodukt hatte dieselben Eigenschaften wie im Falle des Beispiels 3.
Eine Anteigung aus 25% ALCALASE®, 10% Cellulosepulver
und 65% Natriumsulfat wird mit 17,5% einer
wäßrigen Lösung angefeuchtet, die 10% Hydrorypropylcellulose und 2% Polyäthylenglycol 6000 enthielt.
Die angefeuchtete Mischung wird extrudiert und spheronisiert wie nach Beispiel 1. Das Endprodukt hatte
dieselben Eigenschaften wie im Falle des Beispiels 3.
Die Hydroxypropylcellulose kann durch Polyvinylpyrrolidon
ersetzt werden.
Eine Mischung aus 33,5% ALCALASE®, 25% TERMOZYM®, 18% Dextrin, 183% Cellulosepulver
und 5% Polyäthylenglycol 6000 wird mit 16% Wasser angefeuchtet und in an sich bekannter Weise durch ein
0,8 mm Sieb extrudiert. Die gebildeten Pellets werden dann wie in Beispiel 1 beschrieben spheronisiert.
Das Endprodukt hatte folgende Eigenschaften:
Beispiel 7
Eine PuIVermischung der Zusammensetzung:
Eine PuIVermischung der Zusammensetzung:
6,5% ALCALASE®
10,9% Magermilchpulver
82,6% Natriumchlorid
10,9% Magermilchpulver
82,6% Natriumchlorid
wurde mit 18,5% einer Lösung folgender Zusammensetzung:
53% Wasser
35% Polyäthylenglycol 6000
2d 82,6% Polyvinylpyrrolidon
2d 82,6% Polyvinylpyrrolidon
angefeuchtet. Diese Mischung wurde extrudiert und wie nach Beispiel 3 spheronisiert
Das spheronisierte Produkt wurde fließbettgetrocknet bei 40° bis 60°C bis auf einen Feuchtigkeitsgehalt
von etwa 0,5%.
Das Endprodukt hatte folgende Eigenschaften:
Proteolytische Aktivität 0,3 AU/g
Partikelgröße 0,7 mm
Schüttgewicht 1,05 g/cm3
Löslich in Wasser.
Beispiel 8
4n Pulvermischungen der Zusammensetzung:
4n Pulvermischungen der Zusammensetzung:
5,5% ALCALASE®
5,5% oder 11% Kasein
89% oder 84,5% Natriumchlorid
5,5% oder 11% Kasein
89% oder 84,5% Natriumchlorid
wurden mit 18.5% einer Lösung aus
53% Wasser
35% Polyäthylenglycol 6000
12% Polyvinylpyrrolidon
angefeuchtet. Die feuchte Mischung wurde extrudiert und wie nach Beispiel 3 behandelt. Die Eigenschaften
des Endproduktes entsprachen dem nach Beispiel 7.
Beispiel 9
Eine Anteigung der Zusammensetzung:
Eine Anteigung der Zusammensetzung:
3% ENZYM X (erhalten vom Stamm NCIB
Nc. 10 147)
2% Polyvinylpyrrolidon
6% Polyäthylenglycol (6000)
6% Polyäthylenglycol (6000)
89% Natriumchlorid
wurde mit 8% Wasser angefeuchtet und durch ein 0,9-mm-Sieb ertrudiert und bei einer Geschwindigkeit
von 1000 U/min spheronisiert.
Das feuchte Produkt wurde fließbettgetrocknet bis herunter auf einen Feuchtigkeitsgrad von annähernd
0,5%.
Die Eigenschaften des Endproduktes waren:
Proteolytische Aktivität Partikelgröße Schüttdichte
1 KNPU/g etwa 0,8 mm etwa 1,1 g/cm3
wasserlöslich
Beispiel Eine Anteigung der Zusammensetzung:
12% ALCALASE® 5% Polyäthylenglycol 6000
1% Polyvinylpyrrolidon 84% Natriumeitrat
wurde mit 9,3% Wasser angefeuchtet und extrudiert. spheronisiert und wie in Beispiel 9 getrocknet.
Die Eigenschaften des Endprodukts waren:
Proteolytische Aktivität Partikelgröße
wasserlöslich
0.5 A U/g 0,7 mm
Enzymatische Aktivität Partikelgröße Schüttgewicht
wasserlöslich
50 000VHCE/g 0.9 mm
0.8 g/cm'
Das spheronisierte Produkt wurde bei 500C fließbettgetrocknet.
Das Endprodukt hatte folgende Eigenschaften:
Enzymatische Aktivität
Partikelgröße
Schüttgewicht
1000 FA U/g
0,7 mm
etwa 0,9 g/cm'
Beispiel
Eine Anteigung der Zusammensetzung:
35% Fungale-A-Amylase 63% Natriumchlorid
2% Polyvinylpyrrolidon
wurde mit 12% Wasser angefeuchtet und durch ein 0.8-mm-Sieb extrudiert und bei einer Geschwindigkeit
von 800 U/min spheronisiert.
Eine Anteigung der Zusammensetzung:
26% A LCA LÄSE®
4% Pluronic L 61
70% Natriumtripolyphosphat (Marchon Type d)
4% Pluronic L 61
70% Natriumtripolyphosphat (Marchon Type d)
wurde mit 12,5% Wasser angefeuchtet und durch ein
0.9-mm-Sieb extrudiert.
Das Extrudat wurde wie in Beispiel 3 beschrieben spHciuiiisieri. Das Endprodukt hatte folgende Eigenschaften:
Beispiel Il
Eine Anteigung der Zusammensetzung:
2% Hemicellulase :'
6% Polyäthylenglycol 6000 2% Polyvinylpyrrolidon 90% Glucose
wurde mit 7% Wasser angefeuchtet und durch ein jn
0,9-mm-Sieb extrudiert und dann bei 900 U/min spheronisiert.
Das feuchte Produkt wurde bei 40 C bis auf einen Feuchtigkeitsgrad unter 1% fließbettgetrocknet.
Die Eigenschaften des Endprodukts waren: r,
Proteolytische Aktivität
Partikelgröße
Schüttgewicht
wasserlöslich
1,0 A U/g
0,9 mm
etwa 1,0 g/cm1
Beispiel 14
Eine , .nteigung der Zusammensetzung:
Bakterielle Amylase 15%
Polyäthylenglycose 6000 6%
Polyvinylpyrrolidon 2%
Natriumchlorid 77%
wurde mit 5% Wasser angefeuchtet und durch ein 0,9-mm-Sieb extrudiert. Das Extrudat wurde in einem
MARUMERIZER® behandelt, wobei sich »Nudeln« ergaben, die jede eine Länge von 1 bis 3 mm besaßen.
Enzymatische Aktivität
Partikelgröße:
kleine Zylinder mit abgerundeten Endflächen
kleine Zylinder mit abgerundeten Endflächen
Schüttgewicht
250 KNE/g
0.8 mm χ 1 —3 mm etwa 1 g/cm3
Das Granulat wurde im Fließbett bei Temperaturen von 40° C — 6O0C getrocknet.
Wenn die nach der Erfindung erhaltenen Enzymaufbereitungen für Waschverfahren Anwendung finden
sollen, so kann durch Versuche gezeigt werden, daß die Lagerungsbeständigkeit in Waschmitteln zufriedenstellend
ist, insbesondere, wenn die vorerwähnten Enzymstabilisatoren eingesetzt werden.
Lagerungsbeständigkeit in Perborat enthaltenden Waschmitteln auf der
Basis von
Rest-Aktivität 30° C; 70% rel. Feuchte
Analysenmethode: TNBS
2 Wochen 4 Wochen
6 Wochen
8 Wochen
(103% Magermilchpulver)
Bezug:
6,5% ALCALASE* ]
2% PVP
6% PEG 6000 86% NaCl J
92%
84% 74%
60%
63%
52%
62%
49%
ίο
Lagerbeständigkeit in Perborat-enthaltenden
Waschmitteln
Rest-Aktivität 35aC: 67% rel. Feuchte
Analysenmethode: TNBS
Wochen 4 Wochen 6 Wochen
8 Wochen
ALCALASE®, pulverisiert, nicht
grf rraliert (Doppeltest)
grf rraliert (Doppeltest)
Bezugssubstanz granuliert (Doppeltest) Granulat 2% PVP (Doppeltest)
Granulat 4% PVP (Doppeltest)
Granulat 2% PVP (4 Tests)
Ref. (4 Tests)
Granulat 4% PVP (Doppeltest)
Granulat 2% PVP (4 Tests)
Ref. (4 Tests)
30% 14%
13%
Bezug auf Beispiel 7
Beispiel 8 (11% Kasein)
Beispiel 8 (5,5% Kasein)
Granulat 2.5% Magermilchpulver Granulat 5% Magermilchpulver
Bezug
Beispiel 8 (5,5% Kasein)
Granulat 2.5% Magermilchpulver Granulat 5% Magermilchpulver
Bezug
test) 53% | 24% | 25% | — |
52% | 38% | 36% | — |
58% | 44% | 41% | — |
45% | 41% | 34% | 30% |
35% | 18% | 18% | 11% |
Rest-Aktivität JT Analysenmethode 1 Woche |
C; 67% rel. Feuchte :TNBS 2 Wochen |
4 Wochen | b Wochen |
93% | 78% | 65% | |
73% | 65% | 47% | - |
— | 75% | 64% | 51% |
— | 72% | 54% | 43% |
— | 46% | 40% | — |
- | 52% | 42% | — |
_ | 29% | 24% | _ |
l.agerbeständigkeit in Perboratenthallenden
Waschmitteln
Rest-Aktivität
30°C; 70% rel. Feuchte
1 Woche 2 Woche 3 Wochen 4 Wochen 5 Wochen 6 Wochen 7 Wochen 8 Wochen
A. Granulat mit 10% Kasein 91%
B. Bezug auf A 91%
C. Granulat mit 5% Kasein 100%
D. Bezug auf C 91%
94% | 94% | 68% | 61% | 58% | _ | |
80% | 70% | 44% | 29% | 24% | — | — |
— | — | 85% | — | — | 58% | 47% |
76% | _ | _ | 29% | 25% |
Vorstehend wurden die proteolytischen Aktivitäten nach der Anson-Methode, die in J. Gen. Physiol, 22, in
79-89 (1938) beschrieben ist, bestimmt. Die TNBS-Methode zur Bestimmung der Proteaseaktivität ist beschrieben
in J. Am. Oil Chetn. Soo, 46 :81 (1969). Die
ix-Amylaseaktivitäten wurden nach Cereal Chemistry 16, 172 (1939) bestimmt, allerdings mit einigen Modifizierungen;
so können folgende Gleichungen für die Berechnungen verwendet werden:
1000 SKB-Einheiten (pH 5,7)~53 0OO NOVO-Einheiten
für bakterielle Λ-Amylase und 1000 SKB-Einheiten (pH 4,7) -37 FA-Einheiten für
fungale a-Amylase
Die Aktivität von Hemicellulasen wurde viskosimetrisch bestimmt.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Enzymaufbereitungen aus festen Kügelchen, die eine im wesentliche einheitliche Größe besitzen, dadurch
gekennzeichnet, daß enzymhaltige Pellets, die durch Extrusion einer Mischung aus 75 bis 97%
eines festen enzymhaltigen Pulvers, das gegebenenfalls einen Enzymstabilisator enthält, und 25 bis 3%
Wasser erhalten wurden, einer Spheronisierung bei Anwendung einer Rotationsgeschwindigkeit bis
etwa zu 2000 U/min in einer Apparatur unterworfen werden, in welcher die Pellets der Einwirkung von
Zentrifugal- und Reibungskräften unterworfen werden, wonach gegebenenfalls die festen Kügelchen einer Fließbetttrocknung unterzogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spheronisierung unter Verwendung eines die Pulverbildung fördernden Mittels
durchgeführt wird, um eine Adhäsion zwischen den spheronisierten Partikeln zu vermeiden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als die Pulverbildung förderndes Mittel
ein anorganisches Salz verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als die Pulverbildung förderndes Mittel
ein anorganisches Oxid verwendet wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spheronisierung in einer am Anmeldetag unter dem Markennamen MAROMERIZER* auf
dem Markt befindlichen Maschine durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß dem verwendeten festen Enzympulver als Stabilisator Gelatine, Kasein, Magermilchpulver
und/oder andere Substrate für dieses Enzym und/oder Polyvinylpyrrolidon zugesetzt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Enzympulver mit Proteasen, Amylasen, Amyloglucosidasen und/oder Isomerasen verwendet wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Enzympulver mit dem am Anmeldetag unter dem Markennamen ALCALASE®
erhältlichen Enzymkonzentrat, dem am Anmeldetag unier dem Markennamen THERMOZYM® erhältlichen Enzymkonzentrat, Hemicellulase, fungaler
Λ-Amylase und/oder mit denjenigen proteolytischen Enzymen verwendet wird, die durch eine aerobe
Kultivierung von proteasebildenden Arten der Gattung Bazillus auf einem Nährmedium mit einem
pH zwischen 9 und ! 1 und Aufrechterhaltung eines pH in diesem Medium zwischen 7,5 und 10,5
während der Hauptperiode der Kultivierung erzeugt wurden, wobei die proteolytischen Enzyme eine
proteolytische Aktivität zwischen 80 und 100% der maximalen Aktivität bei Bestimmung bei einem
pH 12 durch die Anson Hämoglobin-Methode in Gegenwart von Harnstoff besitzen.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das enzymhaltige Endprodukt in an
sich bekannter Weise mit einem Überzug versehen
wird, vorzugsweise in einer Mischapparatur des
Trommeltyps mit drehbaren Mischwerkzeugen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3656470A GB1362365A (en) | 1970-07-28 | 1970-07-28 | Production of enzyme preparations |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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