DE69605009T2 - Enzymhaltiges granulat und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Enzymhaltiges granulat und verfahren zu seiner herstellung

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein enzymhaltiges Granulat, das sich als Formulierungsinhaltsstoff für Detergenzien eignet, und insbesondere ein enzymhaltiges Granulat, das ausgezeichnete Enzymstabilität, keine Staubeigenschaften und eine gute Produktivität besitzt.
  • Stand der Technik
  • Zusätzlich zu grenzflächenaktiven Mitteln und bleichenden Inhaltsstoffen werden zur Verstärkung der Detergenzwirkung oft verschiedene Arten von Enzymen in Waschmittel und Bleichmittel eingebracht. Diese Enzyme werden vor dem Einbringen gewöhnlich in Körnchenform granuliert, damit die Desaktivierung während ihrer Aufbewahrung verhindert wird und sie ihre Aktivitäten in einem Waschvorgang zufriedenstellend unter Beweis stellen.
  • Diese enzymhaltigen Granulate senken bekanntlich die Stabilität des Enzyms, wenn sie mit Bleichmitteln, grenzflächenaktiven Mitteln, Gerüststoffen und dergleichen gemischt werden, und verringern die Aktivität des Enzyms beträchtlich, insbesondere, wenn sie mit Bleichmitteln gemischt werden. Bei Granulaten für Detergenzien, ist es notwendig, daß ihre Teilchendurchmesser, Rohdichten und dergleichen auf einen bestimmten optionalen Wert eingestellt sind, wenn man die Produktivitätsabnahme aufgrund der Klassierung und dergleichen berücksichtigt. Es besteht insbesondere ein Bedarf an der Entwicklung eines Granulates mit schmaler Teilchengrößenverüeilung und hoher Produktivität. Da das Personal bei der Herstellung und der Verbraucher den direkten Kontakt mit dem Enzym vermeiden müssen, besteht auch ein Bedarf an einem nichtstaubenden Granulat.
  • Die Erfinder haben bei der Lösung dieser Probleme kürzlich entdeckt, daß sich bei Verwendung eines Schüttel- und Roll-Granulators ein enzymhaltiges Granulat mit schmaler Teilchengrößenverteilung und hoher Produktivität erhalten läßt, und reichten eine Patentanmeldung ein (JP-A-62-257990 (1987)).
  • Doch selbst das aus dem Rollgranulator hervorgehende Granulat war hinsichtlich der Lagerungsstabilität des darin enthaltenen Enzyms, der Staubeigenschaften und dergleichen noch nicht vollständig zufriedenstellend. Dies bedeutet, daß das Verhältnis zwischen der Lagerungsstabilität eines in Granulaten enthaltenen Enzyms und deren Staubeigenschaften, und die Zusammensetzungen der Granulate wichtig sind.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung eines enzymhaltigen Granulates, das nicht staubt und eine gute Lagerungsstabilität des darin enthaltenen Enzyms sowie gute Produktivität aufweist, eines Herstellungsverfahrens davon und einer Detergenzzusammensetzung, die diese Substanz umfaßt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird durch die überraschende Entdeckung erreicht, daß sich ein Granulat erhalten läßt, das kaum Staubeigenschaften aufweist und hervorragende Lagerungsstabilität hat, wenn eine teilchenförmige Substanz, die ein Enzym enthält, als Kern verwendet wird und mit zwei oder mehreren Arten von wasserunlöslichen oder schwer wasserlöslichen anorganischen Teilchen zusammen mit einem Bindemittel beschichtet wird.
  • Erfindungsgemäß wird somit ein enzymhaltiges Granulat bereitgestellt, umfassend eine enzymhaltige, teilchenförmige Substanz und eine auf der teilchenförmigen Substanz ausgebildete Beschichtung, die (a) Teilchen aus Talk, Zeolith, Kaolin oder aktiviertem Ton mit einem volumengemittelten Teilchendurchmesser von 1 bis 100 um, (b) wasserunlösliche oder schwer in Wasser lösliche anorganische Teilchen mit einem volumengemittelten Teilchendurchmesser von 0,01 bis 0,8 um und (c) ein Bindemittel umfaßt, wobei das Gewichtsverhältnis von Bestandteil (a) zum Bestandteil (b) im Bereich von 1 : 0,1 bis 1 : 1 liegt.
  • Erfindungsgemäß wird ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung eines enzymhaltigen Granulates bereitgestellt, umfassend das Ausbilden einer Beschichtung, die (a) Teilchen aus Talk, Zeolith, Kaolin oder aktiviertem Ton mit einem volumengemittelten Teilchendurchmesser von 1 bis 100 um, (b) wasserunlösliche oder schwer in Wasser lösliche anorganische Teilchen mit einem volumengemittelten Teilchendurchmesser von 0,01 bis 0,8 um und (c) ein Bindemittel umfaßt, auf einer enzymhaltigen, teilchenförmigen Substanz, wobei das Gewichtsverhältnis von Bestandteil (a) zum Bestandteil (b) im Bereich von 1 : 0,1 bis 1 : 1 liegt.
  • BESTE ART UND WEISE ZUR DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Das erfindungsgemäße Granulat ist wie vorstehend beschrieben dadurch gekennzeichnet, daß eine enzymhaltige, teilchenförmige Substanz als Kern verwendet wird, und der Kern mit einer Schicht, die die vorstehenden Bestandteile (a), (b) und (c) enthält, beschichtet ist.
  • Die im erfindungsgemäßen Granulat als Kern verwendete enzymhaltige, teilchenförmige Substanz kann eine beliebige sein von (1) einer teilchenförmigen Substanz, die aus dem Enzym selbst besteht, (2) einer teilchenförmigen Substanz, die ein Enzym und Teilchen aus einer wasserlöslichen Substanz mit einem Teilchendurchmesser von 0,2 bis 1,2 mm umfaßt, (3) einer teilchenförmigen Substanz, die ein Enzym, Teilchen aus einer wasserlöslichen Substanz mit einem Teilchendurchmesser von 0,2 bis 1,2 mm und ein Bindemittel umfaßt, (4) einer teilchenförmigen Substanz, die ein Enzym, Teilchen aus einer wasserlöslichen Substanz mit einem Teilchendurchmesser von 0,2 bis 1,2 mm, ein Bindemittel und den Bestandteil (a) umfaßt, (5) einer teilchenförmigen Substanz, die ein Enzym, Teilchen aus einer wasserlöslichen Substanz mit einem Teilchendurchmesser von 0,2 bis 1,2 mm, ein Bindemittel und den Bestandteil (b) umfaßt, und (6) einer teilchenförmigen Substanz, die ein Enzym, Teilchen aus einer wasserlöslichen Substanz mit einem Teilchendurchmesser von 0,2 bis 1,2 mm, ein Bindemittel und die Bestandteile (a) und (b) umfaßt.
  • Das erfindungsgemäß verwendete Enzym ist nicht besonders beschränkt. Das Enzym kann bspw. aus Proteasen, Esterasen und Carbohydrasen oder einem Gemisch davon ausgewählt sein.
  • Spezifische Beispiele für die Proteasen können Pepsin, Trypsin, Chymotrypsin, Collagenase, Keratinase, Elastase, Subtilisin, Papain, Aminopeptidase und Carboxypeptidase sein. Spezifische Beispiele für die Esterasen können Darmlipase, Pankreaslipase, Pflanzenlipasen, Phospholipasen, Cholinesterasen und Phosphatasen sein.
  • Spezifische Beispiele für Carbohydrasen können Cellulase, Maltase, Saccharase, Amylase, Pectinase und α- und β-Glycosidasen sein.
  • Enzyme, die von Mikroorganismen, erhältlich durch Züchten, hergestellt werden, sind aus Kostengründen für Detergenzien bevorzugt. Ein solches von Mikroorganismen erzeugtes Enzym wird vorzugsweise in Form eines Pulvers verwendet, das gewöhnlich nach dem Züchten und der Isolation durch Trocknen hergestellt wird. Sein durchschnittlicher Teilchendurchmesser ist wünschenswerterweise höchstens 20% des durchschnittlichen Teilchendurchmessers der Teilchen der wasserlöslichen Substanz. Bei der Herstellung des Pulvers kann ein Enzymstabilisator, wie Calciumchlorid, und ein Hilfsstoff zur Pulverbildung, wie Glaubersalz oder Natriumchlorid, zugegeben werden.
  • Die Teilchen der wasserlöslichen Substanz mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,2 bis 1,2 mm sind Teilchen, die im Herstellungsschritt der enzymhaltigen, teilchenförmigen Substanz als Kerne dienen. Beispiele hierfür schließen Teilchen von Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Glaubersalz, Natriumcarbonat und Zucker ein, wobei Natriumchloridteilchen besonders bevorzugt sind.
  • Der durchschnittliche Teilchendurchmesser und die Teilchengrößenverteilung (bezogen auf das Volumen) in der vorliegenden Erfindung wurden mit einer Meßvorrichtung für die Teilchengrößenverteilung vom Laserdiffraktionstyp Modell SALD-1100 (hergestellt von Shimadzu Corporation) bestimmt.
  • Die Teilchengrößenverteilung der Teilchen der wasserlöslichen Substanz ist wünschenswerterweise so schmal wie möglich. Insbesondere werden grobe Teilchen, die mindestens den doppelten Teilchendurchmesser aufweisen, vorzugsweise im Voraus entfernt.
  • Die Teilchen der wasserlöslichen Substanz haben zudem wünschenswerterweise einen Schmelzpunkt oder Erweichungspunkt von 80ºC oder höher. Zudem sind diejenigen besonders bevorzugt, die eine geringe Hygroskopizität, hohe mechanische Festigkeit und leichte Klebrigkeit aufweisen.
  • Der Bestandteil (a), d. h. die wasserunlöslichen oder schwer in Wasser löslichen anorganischen Teilchen mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 1 bis 100 um, ist Talk, Zeolith, aktivierter Ton oder Kaolin. Diese Teilchen lassen sich in einer beliebigen Kombination davon verwenden, so lange der durchschnittliche Teilchendurchmesser des resultierenden Gemisches in den vorstehenden Bereich fällt. Die Teilchen haben vorzugsweise einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 2 bis 80 um, besonders bevorzugt 2 bis 60 um.
  • Als Beispiele für den Bestandteil (b), d. h. die wasserunlöslichen oder schwer in Wasser löslichen anorganischen Teilchen mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,01 bis 0,8 um, lassen sich Teilchen der gleichen Verbindungen erwähnen, wie sie für Bestandteil (a) aufgeführt sind, sowie Titaniumoxid, Calciumcarbonat und Magnesiumcarbonat. Hiervon sind Titaniumoxid-Teilchen besonders bevorzugt. Diese Teilchen lassen sich in jeder Kombination davon verwenden, solange der durchschnittliche Teilchendurchmesser des resultierenden Gemisches in den vorstehend genannten Bereich fällt. Die Teilchen haben vorzugsweise einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,1 bis 0,8 um, besonders bevorzugt 0,1 bis 0,6 um.
  • Die wichtigste Eigenschaft der vorliegenden Erfindung beruht darin, daß die zwei Arten der wasserunlöslichen oder schwer in Wasser löslichen anorganischen Teilchen mit unterschiedlichem durchschnittlichen Teilchendurchmesser, d. h. die Bestandteile (a) und (b), zusammen in der Beschichtung verwendet werden. Die kombinierte Verwendung der Bestandteile (a) und (b) ermöglicht die Bildung einer festen Beschichtung mit geringen Staubeigenschaften auf der teilchenförmigen Substanz, so daß die Lagerungsstabilität des Enzyms, das sich im resultierenden Granulat befindet, verbessert wird.
  • Das erfindungsgemäß verwendete Bindemittel (c) ist vorzugsweise eine wasserlösliche organische Verbindung mit einem Schmelzpunkt oder Erweichungspunkt von 35 bis 70ºC. Als spezifische Beispiele für das Bindemittel lassen sich nichtionische grenzflächenaktive Mittel, wie Polyethylenglycol, Polyoxyethylen-Polyoxypropylenglycol und Polyoxyethylenalkylether nennen. Diese Verbindungen körnen entweder einzeln oder in einer beliebigen Kombination davon verwendet werden.
  • Zur Stabilisierung des im erfindungsgemäßen Granulat enthaltenen Enzyms können anorganische Salze, wie verschiedene Calciumsalze und Magnesiumsalze, oder organische Substanzen, wie grenzflächenaktive Mittel, Saccharide, und Carboxymethylcellulose, verwendet werden. Zudem kann synthetisches Hectorit oder Sepiolit zur Adsorption von Geruchsbestandteilen, die aus der Kultur stammen, zugegeben werden. Wahlweise kann zur Färbung der Enzymkörner oder -teilchen eine farbgebende Substanz oder ein Farbstoff zugegeben werden. Diese Inhaltsstoffe lassen sich auf beliebige Art vor dem Herstellungsschritt des Enzympulvers, beim Herstellungschritt der enzymhaltigen teilchenförmigen Substanz oder beim erfindungsgemäßen Beschichtungsschritt zugeben.
  • Das erfindungsgemäße Granulat ist in Bezug auf das Gewichtsverhältnis der enzymhaltigen, teilchenförmigen Substanz zur Beschichtung nicht besonders beschränkt. Es liegt jedoch vorzugsweise im Bereich von 1 : 0,1 bis 1 : 0,7, insbesondere 1 : 0,2 bis 1 : 0,6. Das Gewichtsverhältnis des Bestandteils (a) zum Bestandteil (b) liegt im Bereich von 1 : 0,1 bis 1 : 1, stärker bevorzugt 1 : 0,1 bis 1 : 0,5. Das Gewichtsverhältnis der gesamten Bestandteile (a) und (b) zum Bestandteil (c) liegt vorzugsweise im Bereich von 1 : 0,05 bis 1 : 1, stärker bevorzugt 1 : 0,08 bis 1 : 0,3.
  • Die Mischungsverhältnisse der einzelnen Bestandteile sind zudem für den Fall, daß die Teilchen der wasserlöslichen Substanz in der enzymhaltigen teilchenförmigen Substanz enthalten sind, nicht besonders beschränkt. Das Granulat sollte jedoch vorzugsweise das Enzym, den Bestandteil (a), den Bestandteil (b) und den Bestandteil (c) in Anteilen von 10 bis 100 Gew.-Teilen, 40 bis 120 Gew.-Teilen, 10 bis 50 Gew.-Teilen bzw. 10 bis 60 Gew.- Teilen pro 100 Gew.-Teile der Teilchen der wasserlöslichen Substanz enthalten.
  • Das erfindungsgemäße enzymhaltige Granulat wird hergestellt, indem zuerst die enzymhaltige, teilchenförmige Substanz mit einer der vorstehend beschriebenen Zusammensetzungen (1) bis (5) hergestellt wird, und dann diese teilchenförmige Substanz mit den Bestandteilen (a), (b) und (c) beschichtet wird.
  • Erfindungsgemäß erfolgen sowohl die Herstellung der enzymhaltigen, teilchenförmigen Substanz als auch die Beschichtung vorzugsweise gemäß einem Trockengranulierungsverfahren. Bei diesen Schritten erfolgt die Beschichtung stärker bevorzugt gemäß einem Schüttel- und Rollgranulationsverfahren. Insbesondere werden vorzugsweise beide Schritte gemäß dem Schüttel- und Rollgranulationsverfahren durchgeführt.
  • Als spezifische Beispiele für den Schüttel- und Rollgranulator können ein Henschel- Mischer (hergestellt von Mitsui Miike Engineering Corporation), ein Hochgeschwindigkeitsmischer (hergestellt von Fukae Kogyo K. K.) und ein Vertikal- Granulator (hergestellt von Fuji Sangyo Co., Ltd.) genannt werden. Diese Maschinen stimmen insofern überein, als eine vertikale Rührwelle, die mit Rührschaufeln ausgestattet ist, im Inneren einer vertikalen Mischtrommel gehalten wird. Ebenfalls läßt sich ein Reddige-Mischer (hergestellt von Reddige Co.), bei dem es sich um einen Modellgranulator mit horizontaler Rührwelle handelt, einsetzen.
  • Es wird eine Beschreibung gegeben, bei der sowohl die Herstellung der enzymhaltigen, teilchenförmigen Substanz als auch die Beschichtung beispielhaft durch Schüttel- und Rollgranulation erfolgen.
  • Ein Enzym, Teilchen einer wasserlöslichen Substanz, ein Bindemittel und andere wahlfreie Inhaltsstoffe werden in die Trommel eines Schüttel- und Rollgranulators gegeben und leicht gerührt und gemischt, wobei ein Wärmemedium, wie heißes Wasser, im Mantel des Granulators umgewälzt wird. Wenn der Inhalt zu diesem Zeitpunkt heftig gemischt wird, dann werden die Teilchen der wasserlöslichen Substanz zerstört. Das Mischen muß somit vorsichtig erfolgen. Wenn die Temperatur der Rohmaterialien in der Trommel höher als der Schmelzpunkt oder Erweichungspunkt des Bindemittels ist, beginnt die Granulation nicht lange danach, sich um die Teilchen der wasserlöslichen Substanz zu konzentrieren. Die Körner erfahren eine Rollwirkung an den Oberflächen der Rührschaufeln, wodurch kugelförmige Teilchen entstehen. Ein weiteres Mischen ist nicht anzustreben, da sich grobe Agglomerate aufgrund der Aggregation zwischen den Teilchen bilden, und die auf das Enzym einwirkende Wärmewirkung auch größer wird. Der Nachweis des Endpunktes der optimalen Granulation erfolgt einfach durch Ausnutzen der Tatasache, daß die zum Rühren nötige Energie (bspw. elektrischer Stromwert) mit Beginn der Granulation gewöhnlich größer wird, und durch vorherige Durchführung eines Versuches mit der Zusammensetzung des angestrebten Granulates und des zu verwendenden Schüttel- und Rollgranulators. Nachdem derart ein primäres Granulat (eine enzymhaltige, teilchenförmige Substanz) erhalten worden ist, muß man nur noch die Bestandteile (a), (b) und (c) und andere wahlfreie Bestandteile in die Trommel geben und den gleichen Betrieb wie vorstehend beschrieben durchführen.
  • Das so erhaltene enzymhaltige Granulat läßt sich nach Bedarf auch mit Polyethylengylcol oder einem nichtionischen, grenzflächenaktiven Mittel beschichten.
  • BEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand der nachstehenden Beispiele eingehender beschrieben. Man beachte jedoch, daß die Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt ist.
  • Beispiel 1:
  • Die Rohmaterialien der folgenden Zusammensetzung wurden mit einem Hochgeschwindigkeitsmischer (FS-5-Modell, hergestellt von Fukae Kogyo K. K.) verarbeitet, wobei ein enzymhaltiges Granulat A erhalten wurde.
  • Zusammensetzung Gew.-%
  • Natriumchlorid (durchschnittlicher Teilchendurchmesser: 610 um, enthaltend 11% Teilchen mit 500 um oder kleiner und 9% Teilchen mit 700 um oder größer) 72,0
  • Polyethylenglycol 6000 (Produkt der Kao Corporation) 4,0
  • Enzympulver (WO 94/26881)*1 18,5
  • Titaniumoxid (durchschnittlicher Teilchendurchmesser: 0,27 um) 5,5
  • *1: Enzympulver (WO 94/26881): Unter Verwendung eines Pulvers mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmessers von 20 um, erhalten durch Zugabe von Glaubersalz zu einer wäßrigen Lösung von alkalischer α-Amylase, erhalten durch Anzucht eines Stammes (Hinterlegungsnummer des Mikroorganismus: FRI-Hinterlegungs-Nr. 10886), der der Gattung Bacillus zugehörig ist, und Trocknen des Gemisches mit einem Sprühtrockner vom Parallelstromtyp. Die Menge an Glaubersalz betrug 48%, bezogen auf das trockene Pulver.
  • Sämtliche vorstehenden Rohmaterialien (Gesamtgewicht: 2 kg) wurden in die Mischvorrichtung geladen und mit Geschwindigkeiten von 360 U/min. für das Rührwerk und 900 U/min. für den Zerhacker gerührt und gemischt, wobei 70ºC heißes Wasser in einem Mantel umgewälzt wurde. Nach Erhöhen der Temperatur des Inhaltes auf 65ºC, wurde die Heißwasser-Zirkulation beendet. Durch den etwa 15minütigen Granulationsvorgang ab der Beschickung mit den Rohmaterialien wurde ein enzymhaltiges, primäres Granulat erhalten.
  • Zu dem so erhaltenen primären Granulat wurden Talk (durchschnittlicher Teilchendurchmesser: 36 um) als Bestandteil (a), Titaniumoxid (durchschnittlicher Teilchendurchmesser: 0,27 um) als Bestandteil (b) und Polyethylenglycol 6000 als Bindemittel (c) gleichzeitig zugegeben und der Granulationsvorgang für etwa 10 weitere Minuten durchgeführt, wodurch das enzymhaltige Granulat A erhalten wurde. Das Granulat A wurde in hoher Ausbeute gewonnen, was durch die Tatsache bewiesen wurde, daß Körner von 350 um bis 1000 um in einem Anteil von mindestens 98% enthalten waren.
  • Für Vergleichszwecke wurden Titaniumoxid (durchschnittlicher Teilchendurchmesser: 0,27 um) und Teilchen (durchschnittlicher Teilchendurchmesser: 16 um) von wasserlöslichem Natriumsulfat als zwei Teilchensorten mit unterschiedlichem Teilchendurchmesser verwendet, und der Granulationsvorgang auf die gleiche Weise wie vorstehend beschrieben durchgeführt, wodurch ein enzymhaltiges Granulat B erhalten wurde. Die resultierenden enzymhaltigen Granulate A und B wurden in Mengen von 0,1 g gesondert in 10 g Percarbonat als Bleichmittel unter Bedingungen von 40ºC und 80% relativer Feuchtigkeit aufbewahrt, um die Lagerungsstabilität des Enzyms zu untersuchen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1
  • *: Jede eingemischte Menge ist in Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Granulates, angegeben.
  • Aus der Tabelle 1 geht hervor, daß das erfindungsgemäße, enzymhaltige Granulat, das die erfindungsgemäßen Bestandteile (a) und (b) umfaßt, hervorragende Lagerungsbeständigkeit aufweist. Es zeigte sich zudem, daß das erfindungsgemäße Granulat kaum Staubeigenschaften aufwies.
  • Beispiel 2:
  • Alkalische Cellulase (japanische Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 145199/1982) wurde als Enzympulver verwendet. Genauer gesagt wurde ein Pulver mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 50 um, erhalten durch Zugabe von Calciumchlorid und Glaubersalz zu einer wäßrigen Lösung von alkalischer Cellulase, gewonnen durch Anzucht eines Stammes (Hinterlegungsnummer des Mikroorganismus: FRI-Hinterlegungs-Nr. 1138), der zur Gattung Bacillus gehört, und Trocknen des Gemisches durch einen Sprühtrockner vom Parallelstromtyp, verwendet. Die Mengen an Calciumchlorid und Glaubersalz betrugen 0,5 bzw. 48%, bezogen auf das trockene Pulver.
  • Mit dem so erhaltenen Enzympulver wurde ein primäres Granulat auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt.
  • Zu dem so erhaltenen primären Granulat wurden zwei Teilchensorten mit unterschiedlichem Teilchendurchmesser, d. h. Titaniumoxid (durchschnittlicher Teilchendurchmesser: 0,27 um) und Teilchen, ausgewählt aus Talk (durchschnittlicher Teilchendurchmesser: 36 um), Zeolith (durchschnittlicher Teilchendurchmesser: 5,2 um), Kaolin (durchschnittlicher Teilchendurchmesser: 5,2 um) und aktivierter Ton (durchschnittlicher Teilchendurchmesser: 11,7 um) sowie Polyethylenglycol 6000 als Bindemittel gleichzeitig zugegeben, und der Granulierungsvorgang wurde für weitere 10 min durchgeführt, wodurch die enzymhaltigen Granulate C bis F erhalten wurden. Jedes der Granulate C bis F wurde in hoher Ausbeute gewonnen, was durch die Tatsache bewiesen wurde, daß Körner von 350 um bis 1000 um in einem Anteil von mindestens 98% enthalten waren.
  • Für Vergleichszwecke wurden Titaniumoxid (durchschnittlicher Teilchendurchmesser: 0,27 um) und Teilchen (durchschnittlicher Teilchendurchmesser: 16 um) von wasserlöslichem Natriumsulfat als zwei Teilchensorten mit unterschiedlichem Teilchendurchmesser verwendet, und der Granulationsvorgang auf die gleiche Weise wie vorstehend beschrieben durchgeführt, wodurch ein enzymhaltiges Granulat G erhalten wurde. Die resultierenden enzymhaltigen Granulate C bis 6 wurden in Mengen von 0,1 g gesondert in einem Waschmittel, das 23% Perborat als Bleichmittel enthielt, unter Bedingungen von 40ºC und 80% relativer Feuchtigkeit aufbewahrt, um die Lagerungsstabilität des Enzyms zu bestimmen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 2
  • *: Jede eingemischte Menge ist in Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Granulates, angegeben.
  • Aus der Tabelle 2 geht hervor, daß das erfindungsgemäße, enzymhaltige Granulat, das die erfindungsgemäßen Bestandteile (a) und (b) enthält, hervorragende Lagerungsbeständigkeit aufwies. Es zeigte sich zudem, daß das erfindungsgemäße Granulat kaum Staubeigenschaften aufwies.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die erfindungsgemäßen, enzymhaltigen Granulate besitzen nicht nur hohe Produktivität, sondern auch geringe Staubeigenschaften und hohe Lagerungsstabilität und eignen sich somit als Formulierungsbestandteile für Detergenzien, insbesondere bleichmittelhaltige Detergenzien.

Claims (13)

1. Enzymhaltiges Granulat, umfassend eine enzymhaltige, teilchenförmige Substanz und eine auf der teilchenförmigen Substanz ausgebildete Beschichtung, die (a) Teilchen aus Talk, Zeolith, Kaolin oder aktiviertem Ton mit einem volumengemittelten Teilchendurchmesser von 1 bis 100 um, (b) wasserunlösliche oder schwer in Wasser lösliche anorganische Teilchen mit einem volumengemittelten Teilchendurchmesser von 0,01 bis 0,8 um und (c) einen Binder umfaßt, wobei das Gewichtsverhältnis von Bestandteil (a) zu dem Bestandteil (b) im Bereich von 1 : 0,1 bis 1 : 1 liegt.
2. Granulat nach Anspruch 1, wobei die enzymhaltige, teilchenförmige Substanz ein Enzym und Teilchen einer wasserlöslichen Substanz mit einem Teilchendurchmesser von 0,2 bis 1,2 mm umfaßt.
3. Granulat nach Anspruch 1, wobei die enzymhaltige, teilchenförmige Substanz ein Enzym, Teilchen einer wasserlöslichen Substanz mit einem Teilchendurchmesser von 0,2 bis 1,2 mm und ein Bindemittel einschließt.
4. Granulat nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Teilchen der wasserlöslichen Substanz mit einem Teilchendurchmesser von 0,2 bis 1,2 mm Teilchen einer Substanz ausgewählt aus Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Glaubersalz; Natriumcarbonat und Zucker sind.
5. Granulat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei Bestandteil (a) Talk ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines enzymhaltigen Granulats nach einem der Ansprüche 1 bis 5, umfassend das Ausbilden einer Beschichtung auf einer enzymhaltigen, teilchenförmigen Substanz, die (a) Teilchen aus Talk, Zeolith, Kaolin oder aktiviertem Ton mit einem volumengemittelten Teilchendurchmesser von 1 bis 100 um, (b) wasserunlösliche oder schwer in Wasser lösliche anorganische Teilchen mit einem volumengemittelten Teilchendurchmesser von 0,01 bis 0,8 um und (c) einen Binder umfaßt, wobei das Gewichtsverhältnis des Bestandteils (a) zu dem Bestandteil (b) im Bereich von 1 : 0,1 bis 1 : 1 ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die enzymhaltige, teilchenförmige Substanz ein Enzym und Teilchen einer wasserlöslichen Substanz mit einem Teilchendurchmesser von 0,2 bis 1,2 mm umfaßt.
8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die enzymhaltige, teilchenförmige Substanz ein Enzym, Teilchen einer wasserlöslichen Substanz mit einem Teilchendurchmesser von 0,2 bis 1,2 mm und ein Bindemittel einschließt.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Teilchen der wasserlöslichen Substanz mit einem Teilchendurchmesser von 0,2 bis 1,2 mm Teilchen einer Substanz ausgewählt aus Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Glaubersalz, Natriumcarbonat und Zucker sind.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei Bestandteil (a) Talk ist.
11. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Ausbilden der Beschichtung durch Schüttel- und Rollgranulation durchgeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Herstellung der enzymhaltigen, teilchenförmigen Substanz und das Ausbilden der Beschichtung durch Schüttel- und Rollgranulation durchgeführt werden.
13. Enzymhaltiges Granulat, erhältlich durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 12.
DE69605009T 1995-05-29 1996-05-24 Enzymhaltiges granulat und verfahren zu seiner herstellung Revoked DE69605009T2 (de)

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