DE2136469A1 - Schneelawinen-Schutzzaun - Google Patents

Schneelawinen-Schutzzaun

Info

Publication number
DE2136469A1
DE2136469A1 DE19712136469 DE2136469A DE2136469A1 DE 2136469 A1 DE2136469 A1 DE 2136469A1 DE 19712136469 DE19712136469 DE 19712136469 DE 2136469 A DE2136469 A DE 2136469A DE 2136469 A1 DE2136469 A1 DE 2136469A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fence
post
group
bands
ground
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712136469
Other languages
English (en)
Other versions
DE2136469B2 (de
DE2136469C3 (de
Inventor
Francois Bourg la Reine Seine Colas (Frankreich). P
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cegedur Societe de Transformation de lAluminium Pechiney SA
Original Assignee
Cegedur Societe de Transformation de lAluminium Pechiney SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cegedur Societe de Transformation de lAluminium Pechiney SA filed Critical Cegedur Societe de Transformation de lAluminium Pechiney SA
Publication of DE2136469A1 publication Critical patent/DE2136469A1/de
Publication of DE2136469B2 publication Critical patent/DE2136469B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2136469C3 publication Critical patent/DE2136469C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
    • E01F7/04Devices affording protection against snowslides, avalanches or falling rocks, e.g. avalanche preventing structures, galleries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)

Description

Dlpl.-Ing. R. BEETZ ββη. DIoL-In". K. LAMPRECHT , _ %
Dr-KS £ ass TZ jr. 50>17.307P(17O08H) 21.7.1971
8 M ü η ch θ η 22, Steinsdorfetr. 10
CEGEDUR GP, Paris , (Frankreich)
Schneelawinen-Schutzzaun
Die Erfindung betrifft einen Schneelawinen-Schutzzaun.
Die bekannten Lawinenschutzzäune sind entweder starr oder biegsam.
Die starren Zäune bestehen aus Stangen aus Holz, Messing, Leichtmetall oder galvanisiertem Stahl. Diese Stangen können senkrecht oder waagerecht angeordnet sein. Diese Lawinenschutzzäune verhindern Loslösen der Schneedecke, aber sie lassen durch die zwischen den Stangen befindlichen Zwischenräume eine gewisse Schneemenge hindurchgehen. Die Stangen bilden eine Schürze, die zum Lot auf den Erdboden geneigt und in sehr schweren, gegen Zug festen Fundamenten verankert ist. Diese Schürze wird von Pfosten gehalten, die in leichteren, gegen Druck festen Fundamenten verankert sind. Diese Zäune stellt man in Teilstücken von einigen Metern Breite auf, mit Zwischenräumen dazwischen; denn diese Teilstücke miteinander zu verbinden, würde zu teuer werden.
503-(B 1522)Bgn-r (7)
109885/0244
Die starren Zäune haben den Nachteil, daß sie sehr schwer sind und deshalb teure Transportmittel erforden..· Jedes Teilstück erfordert zwei Fundamente, davon ein sehr schweres; diese Fundamente erfordern lange Bauzeit an Ort und Stelle. Diese Zäune haben den Vorteil allsr'lings, recht wirksam zu sein.
Die biegsamen Zäune bestehen aus Netzen mit dreieckigen Maschen, welche auf Pfosten aufgehängt sind, die im Beden verankert und an ihrem oberen Ende mit im Felsboden verankerten Drahtseilen verbunden sind= Diese Seile müssen eine gegebene Neigung zum Pfosten haben, und ihre Ankerpunkte dürfen nicht allzuweit entfernt sein.
Die biegsamen Zäune bieten den Vorteil, daß sie leicht sind und ihre Teilstücke von Menschen auf den Rücken getragen werden können. Sie sind besonders nützlich im Hochgebirge, an Orten, wo die zum Bau starrer Lawinenschutzzäune nötigen Transporte unmöglich sein würden. Sie haben den Nachteil, daß sie nur von zweifelhafter Wirkung und bei Steinfall sehr verletzlich sind. Außerdem können sie nur auf Felsboden verwendet werden.
Die Erfindungsaufgäbe ist, einen Schutzbau gegen Schneelawinen zu schaffen, der wirksam ist und dessen Teilstücke leicht transportierbar sind.
Die Erfindung besteht darin, daß der Zaun aus aneinandergereihten Gruppen von einander gleianlangen, talwärts durchhängenden Bändern besteht, und daß die Bänder an ihren Enden mit je einer zylindrischen Schelle, die über einen Pfosten geschoben werden können, versehen und die Bänder
tAD ORIGINAL 109885/0244
jeweils einer Gruppe abwechselnd mit den Bändern der benachbarten Gruppe über jeweils einen Pfosten geschoben sind, ferner, daß jeder Pfosten an seinem unteren Ende mit einem Teil eines Gelenkes versehen ist, dessen anderer Teil im Boden einzementiert und dessen Gelenkbolzen waagerecht und zur wahrscheinlichen Lawinenrichtung senkrecht angeordnet ist, und daß jeder Pfosten mindestens an seinem oberen Ende mit einem Schäkel versehen ist, der ein Seil trägt, dessen anderes Ende im Boden bergauf verankert ist.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Bänder jeder Gruppe in ihrer Mitte miteinander durch mindestens einen Profilstab verbunden sind.
Vorzugsweise sind die Bänder jeder Gruppe in ihrer Mitte miteinander durch je einen an jeder ihrer Seiten angeordneten Profilstab miteinander verbunden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Zaun im Grundriß, gesehen in einer zur Achse der Pfosten parallelen Richtung,
Fig. 2 den Zaun in senkrechtem Querschnitt, der einen Pfosten und seine Spannseile zeigt,
Fig. 3 eine Längsansieht eines Teilstückes des Zaunes,
Fig. h einen Querschnitt entlang der Linie a-a der Fig. 3,
109885/0*44
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie b-b der
Fig. 3.
In allen diesen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen benannt.
Die hier gezeigte Ausführungsform ist halbstarr. Sie vereinigt sich die Vorteile der starren und der biegsamen Zäune und vermeidet beider Nachteile.
W Sie besteht aus η Teilstücken, die dicht aneinandergereiht sind.
Der Lawinenschutzzaun enthält n+1 zylindrische Pfosten 1 und η Gruppen 2 von gebogenen, untereinander gleichlangen Bändern.
Jeder Pfosten 2 hat die Form eines Rohres 10 von vorzugsweise kreisrundem Querschnitt; er ist an seinem unteren Ende mit dem einen Teil 111 eines Gelenkes 11 verbunden, dessen anderer Teil 112 im Boden mittels eines Fundamentes einzementiert und dessen Gelenkbolzen 113 waagerecht und
t zur wahrscheinlichen Lawinenrichtung 100 senkrecht ist. An seinem oberen Ende ist der Pfosten mit einem Schäkel 122
versehen, der an einem auf dem Rohr 10 festen Kuppelstück 121 verbolzt ist; dieser Schäkel trägt ein Seil 123, dessen anderes Ende im bergseitigen Erdboden verankert, und
zwar z. B. mittels einer Stange 124 verankert ist, die in genügend festem Erdboden eingerammt ist. Man kann zusätzliche Seile vorsehen, um die Befestigung des Pfostens zu
verstärken. Die Zeichnung zeigt ein zweites Seil 133, das an einem Schäkel 132 befestigt ist, der von einer Schelle
109885/0244
131 gehalten wird, die am Pfosten in mittlerer Höhe angeordnet ist.
Fig. 5 zeigt einen der Pfosten 1. Fig. 3 zeigt einen Pfosten 3 j der in der Pfostenreihe den Platz k haben möge, und den in der Reihenfolge nächsten Pfosten 3» dessen Platz mit k+1 benannt sein möge; dessen Beschreibung ergibt sich aus dem vorher Beschriebenen, wenn man darin die erste Ziffer 1 aller Bezugszeichen durch die Ziffer 3 ersetzt«
Jede Gruppe 2 gebogener Bänder enthält Bänder 21, 22 26 ,.., die zwischen zwei einander benachbarten Pfosten 1 und 3 angeordnet sind. Die Länge der Bänder ist größer als der Abstand zwischen den Pfosten, so daß die Bänder beim Aufstellen des Zaunes an seinem Platze durchhängen. Ihre Höhlung weist dann aufwärts, entgegen der Richtung des Pfeiles 100. Jedes Band - z. B. das Band 21 - ist an beiden Enden mit je einer zylindrischen Schelle 211 bzw. 212 versehen, die über das Rohr 10 des Pfostens 1 geschoben werden kann. Da der Pfosten von kreisrundem Querschnitt ist, so haben die Schellen 211/212 innen Kreisform von etwas größerem Durchmesser als dem Außendurchmesser des Rohres. Wie man sieht, sind die Schellen an den rechten Enden der Bänder 21, 22, 23 ··· einer Gruppe k auf dem Pfosten 3 der nächsten Gruppe k+1 aufgefädelt, so daß diese Bänder der Gruppe k zwischeneinander Zwischenräume haben, die den Bändern der nächsten Gruppe k-f-1 entsprechen. Die Bänder können gelocht sein.
Der Schneedruek ändert sich von Band zu Band einer Gruppe. Man kann dem vorbeugen durch ein in der Mitte angeordnetes Versteifungs- und Stützglied, das z. B. durch zwei Profilstäbe 2O1 und: 202, die beiderseits der Bänder, und
109885/0244
zwar senkrecht zur Längsrichtung der Bänder, also parallel zur Achse der Pfosten angeordnet sind.
Wie ersichtlich, bewirkt das Vorhandensein der Schelle 131 im mittleren Teil der Bändergruppe 2 einen Zwischenraum von doppelter Breite. Man kann dem abhelfen, indem man als Schellen die Schellen 261/262 eines nahe der Höhen-Mitte angeordneten Bandes 26 benutzt; diese Schellen müssen dann seh · viel dicker sein.
^ Als Beispiel sei ein Lawinenschutzzaun gemäß der Zeich-
nt"ig betrachtet, bei dem der Abstand der Pfosten 5 Meter beträgt und jeder Pfosten aus einem Rohr von 220 mm Außendurchmesser, 10 mm Wandstärke und 3 Meter Höhe besteht. Jede Gruppe 2 enthält 10 Bänder von 5,23 Meter Länge, 150 mm Höhe und 6 mm Dicke. Die Schelle 131 ist )50 mm hoch bei mm Dicke. Die Pfosten sind gegen eine Normale zur Bodenfläche um etwa 15 bergwärts geneigt (Fig. 2),
Das Rohr 10 kann aus Leichtmetall oder aus galvanisiertem Stahl sein. Die Bänder 21 sind aus gewöhnlichem Aluminium von 99,5 $ Reinheit - Kurzzeichen Al 99,5 - gewalzt, 3/h bis h/h hart. Man kann natürlich eine Leichtmetall-Legierung ψ verwenden; die Dicke kann dann je nach der Elastizitätsgrenze der Legierung verringert werden.
Dieser Lawinenschutzzaun hat folgende Vorteile:
1) Alle seine Bauteile sind leicht an Gewicht und leicht zu befördern?
2) er läßt sich aus aneinanderzureihenden Teilstücken zusammensetzen zu je nach Bedarf beliebiger Gesamtlänge;
109885/0244 **D ORfCSfNAL
3) die Neigung der Ankerseile ist keineswegs wichtig, und deshalb können die Ankerpunkte 124 so weit entfernt wie jeweils nötig gewählt werden;
k) jeder Pfosten erfordert nur ein einziges Fundament, während ein starrer Zaun deren zwei erfordern würde, und dieses Fundament ist kleiner als das Schürzengestell eines starren Zaunes;
5) er ist viel billiger als ein starrer Zaun gleicher Wirksamkeit, allerdings etwas teurer als ein üblicher biegsamer Zaun, der aber nur von zweifelhafter Wirksamkeit ist.
Die Erfindung eignet sich zum Schneelawinenschutz von Häusern und Gebäuden aller Art, von Straßen, Eisenbahnen
109885/0244

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    / 1,ySchneelawinen-Schutzzaun, aus leicht zu befördernden Bairfexlen und von hoher Wirksamkeit, mit im Erdboden verankerten, zylindrischen Pfosten, dadurch gekennzeicli net, daß der Zaun aus aneinandergereihten Gruppen (2) von einander gleichlangen, talwärts durchhängenden Bändern (21, 22, 23 ..., 26 ...) besteht, und daß die Bänder an ihren Enden mit je einer zylindrischen Schelle (211/212), die über einen Pfosten (i) geschoben werden können, versehen und die Bänder jeweils einer Gruppe (21, 22 ...) abwechselnd mit den Bändern der benachbarten Gruppe (31» 32 ...) über jeweils einen Pfosten geschoben sind, ferner, daß jeder Pfosten (1) an seinem unteren Ende mit einem Teil (ill) eines Gelenkes (11) versehen ist, dessen anderer Teil (112) im Boden einzementiert und dessen Gelenkbolzen (II3) waagerecht und zur wahrscheinlichen Lawinenrichtung senkrecht angeordnet ist, und daß jeder Pfosten mindestens an seinem oberen Ende mit einem Schäkel (122) versehen ist, der ein Seil (123) trägt, dessen anderes Ende im Boden bergauf verankert ist (12*0.
  2. 2. Schutzzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder jeder Gruppe in ihrer Mitte miteinander durch mindestens einen Profilstab (201) verbunden sind.
  3. 3. Schutzzaun nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder jeder Gruppe in ihrer Mitte miteinander durch je einen an jeder ihrer Seiten angeordneten Profilstab (201, 202) miteinander verbunden sind.
    109885/0244
DE19712136469 1970-07-23 1971-07-21 Schneelawinen Schutzzaun Expired DE2136469C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7027145A FR2098653A5 (fr) 1970-07-23 1970-07-23 Ouvrage pour la protection contre les avalanches de neige

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2136469A1 true DE2136469A1 (de) 1972-01-27
DE2136469B2 DE2136469B2 (de) 1973-05-03
DE2136469C3 DE2136469C3 (de) 1973-11-22

Family

ID=9059095

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712136469 Expired DE2136469C3 (de) 1970-07-23 1971-07-21 Schneelawinen Schutzzaun

Country Status (7)

Country Link
AT (1) AT310414B (de)
CH (1) CH532164A (de)
DE (1) DE2136469C3 (de)
ES (1) ES393472A1 (de)
FR (1) FR2098653A5 (de)
NO (1) NO130488C (de)
SE (1) SE372578B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6058847B1 (ja) * 2016-04-21 2017-01-11 株式会社シビル 衝撃吸収体

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT386435B (de) * 1985-05-29 1988-08-25 Voest Alpine Ag Lawinenverbau
IT1184798B (it) * 1985-07-31 1987-10-28 Gianangelo Cargnel Struttura per parete paramassi elastica migliorata
AT386632B (de) * 1986-12-23 1988-09-26 Wolfsegg Traunthaler Kohlenwer Schneestuetzwerk und ein aus zumindest zwei schneestuetzwerken gebildeter lawinenverbau
AT392811B (de) * 1987-05-06 1991-06-25 Voest Alpine Bergtechnik Verankerung fuer einen lawinenverbau
ES2070771B1 (es) * 1993-07-30 1998-05-01 Antonio Casado Y Cia S A A C Y "pantalla para desprendimientos de rocas"

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6058847B1 (ja) * 2016-04-21 2017-01-11 株式会社シビル 衝撃吸収体

Also Published As

Publication number Publication date
DE2136469B2 (de) 1973-05-03
SE372578B (de) 1974-12-23
AT310414B (de) 1973-09-25
FR2098653A5 (fr) 1972-03-10
ES393472A1 (es) 1974-08-16
NO130488B (de) 1974-09-09
CH532164A (fr) 1972-12-31
DE2136469C3 (de) 1973-11-22
NO130488C (de) 1974-12-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1012319B (de) Als Schneezaun verwendbarer Drahtzaun
DE2136469A1 (de) Schneelawinen-Schutzzaun
CH677954A5 (de)
DE2309607C3 (de) Glaswand
DE3040638C2 (de) Gitterträger für aus Stahlbeton bestehende, ringförmige, bogenförmige oder türsteckförmige Ausbauten von Untertage- und Tunnelbauwerken sowie mit derartigen Gitterträgern erstellter Ausbau
EP0410335A2 (de) Bewehrungselement zur Bildung von Ausbaurahmen im Tunnelbau
DE2925149A1 (de) Ring zur verankerung an einem rohrfoermigen teil aus kunststoff
DE3109234C2 (de) Sicherheitszaun
AT146573B (de) Falle für Kampfwagen (Tanks).
EP0093453A1 (de) Balkenelement
AT201835B (de) Freitragendes Tragwerk, vorzugsweise für Dachkonstruktionen
AT211859B (de) Schutzbau, insbesondere gegen Lawinen
AT249728B (de) Provisorisches oder permanentes Gelenk in Balkentragwerken aus Beton
AT220185B (de) Metallprofilbalken, insbesondere für Lawinenverbauungen
DE6913966U (de) Vorrichtung zum schutze von uferboeschungen und abhaengen.
DE1582737B1 (de) Hopfengeruestanlage
DE9112250U1 (de) Befestigungskonstruktion für Glasbausteine
DE1609862C (de) Bauelement für Deckenkonstruktionen, Gerüste od. dgl
DE2614186A1 (de) Vorgefertigte schalung zur herstellung von ringankern an bauwerken
DE2256470A1 (de) Begrenzungsflaeche zur bildung von hallenartigen umgrenzungen von ballspielplaetzen, grossen kaefigen u. dgl
DE1135153B (de) Halbrahmen fuer Kragdaecher
DE7143268U (de) Ballfangwand
DE1092047B (de) Tragkabelbruecke mit einem oder mehreren einstieligen Pylonen
DE1275082B (de) Haenge-, Schraegseil- oder Zuegelgurtbruecke
DE1928721U (de) Profilelementensatz zum aufbauen eines gewaechshauses.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)