DE2136469A1 - Schneelawinen-Schutzzaun - Google Patents
Schneelawinen-SchutzzaunInfo
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- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F7/00—Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
- E01F7/04—Devices affording protection against snowslides, avalanches or falling rocks, e.g. avalanche preventing structures, galleries
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Description
Dlpl.-Ing. R. BEETZ ββη.
DIoL-In". K. LAMPRECHT , _ %
Dr-KS £ ass TZ jr. 50>17.307P(17O08H) 21.7.1971
8 M ü η ch θ η 22, Steinsdorfetr. 10
CEGEDUR GP, Paris , (Frankreich)
Schneelawinen-Schutzzaun
Die Erfindung betrifft einen Schneelawinen-Schutzzaun.
Die bekannten Lawinenschutzzäune sind entweder starr oder biegsam.
Die starren Zäune bestehen aus Stangen aus Holz, Messing, Leichtmetall oder galvanisiertem Stahl. Diese Stangen
können senkrecht oder waagerecht angeordnet sein. Diese Lawinenschutzzäune verhindern Loslösen der Schneedecke, aber
sie lassen durch die zwischen den Stangen befindlichen Zwischenräume eine gewisse Schneemenge hindurchgehen. Die Stangen
bilden eine Schürze, die zum Lot auf den Erdboden geneigt und in sehr schweren, gegen Zug festen Fundamenten
verankert ist. Diese Schürze wird von Pfosten gehalten, die in leichteren, gegen Druck festen Fundamenten verankert
sind. Diese Zäune stellt man in Teilstücken von einigen Metern Breite auf, mit Zwischenräumen dazwischen; denn diese
Teilstücke miteinander zu verbinden, würde zu teuer werden.
503-(B 1522)Bgn-r (7)
109885/0244
Die starren Zäune haben den Nachteil, daß sie sehr schwer sind und deshalb teure Transportmittel erforden..·
Jedes Teilstück erfordert zwei Fundamente, davon ein sehr schweres; diese Fundamente erfordern lange Bauzeit an Ort
und Stelle. Diese Zäune haben den Vorteil allsr'lings, recht
wirksam zu sein.
Die biegsamen Zäune bestehen aus Netzen mit dreieckigen Maschen, welche auf Pfosten aufgehängt sind, die im Beden
verankert und an ihrem oberen Ende mit im Felsboden verankerten Drahtseilen verbunden sind= Diese Seile müssen eine
gegebene Neigung zum Pfosten haben, und ihre Ankerpunkte dürfen nicht allzuweit entfernt sein.
Die biegsamen Zäune bieten den Vorteil, daß sie leicht
sind und ihre Teilstücke von Menschen auf den Rücken getragen werden können. Sie sind besonders nützlich im Hochgebirge,
an Orten, wo die zum Bau starrer Lawinenschutzzäune
nötigen Transporte unmöglich sein würden. Sie haben den Nachteil, daß sie nur von zweifelhafter Wirkung und bei
Steinfall sehr verletzlich sind. Außerdem können sie nur auf Felsboden verwendet werden.
Die Erfindungsaufgäbe ist, einen Schutzbau gegen Schneelawinen
zu schaffen, der wirksam ist und dessen Teilstücke leicht transportierbar sind.
Die Erfindung besteht darin, daß der Zaun aus aneinandergereihten Gruppen von einander gleianlangen, talwärts
durchhängenden Bändern besteht, und daß die Bänder an ihren Enden mit je einer zylindrischen Schelle, die über einen
Pfosten geschoben werden können, versehen und die Bänder
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jeweils einer Gruppe abwechselnd mit den Bändern der benachbarten Gruppe über jeweils einen Pfosten geschoben sind,
ferner, daß jeder Pfosten an seinem unteren Ende mit einem Teil eines Gelenkes versehen ist, dessen anderer Teil im
Boden einzementiert und dessen Gelenkbolzen waagerecht und zur wahrscheinlichen Lawinenrichtung senkrecht angeordnet
ist, und daß jeder Pfosten mindestens an seinem oberen Ende mit einem Schäkel versehen ist, der ein Seil trägt, dessen
anderes Ende im Boden bergauf verankert ist.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung besteht
darin, daß die Bänder jeder Gruppe in ihrer Mitte miteinander durch mindestens einen Profilstab verbunden sind.
Vorzugsweise sind die Bänder jeder Gruppe in ihrer Mitte miteinander durch je einen an jeder ihrer Seiten angeordneten
Profilstab miteinander verbunden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Zaun im Grundriß, gesehen in einer zur Achse der Pfosten parallelen Richtung,
Fig. 2 den Zaun in senkrechtem Querschnitt, der einen Pfosten und seine Spannseile zeigt,
Fig. 3 eine Längsansieht eines Teilstückes des Zaunes,
Fig. h einen Querschnitt entlang der Linie a-a der
Fig. 3,
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Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie b-b der
Fig. 3.
Fig. 3.
In allen diesen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen benannt.
Die hier gezeigte Ausführungsform ist halbstarr. Sie
vereinigt sich die Vorteile der starren und der biegsamen Zäune und vermeidet beider Nachteile.
W Sie besteht aus η Teilstücken, die dicht aneinandergereiht
sind.
Der Lawinenschutzzaun enthält n+1 zylindrische Pfosten
1 und η Gruppen 2 von gebogenen, untereinander gleichlangen Bändern.
Jeder Pfosten 2 hat die Form eines Rohres 10 von vorzugsweise kreisrundem Querschnitt; er ist an seinem unteren
Ende mit dem einen Teil 111 eines Gelenkes 11 verbunden, dessen
anderer Teil 112 im Boden mittels eines Fundamentes einzementiert und dessen Gelenkbolzen 113 waagerecht und
t zur wahrscheinlichen Lawinenrichtung 100 senkrecht ist. An seinem oberen Ende ist der Pfosten mit einem Schäkel 122
versehen, der an einem auf dem Rohr 10 festen Kuppelstück 121 verbolzt ist; dieser Schäkel trägt ein Seil 123, dessen anderes Ende im bergseitigen Erdboden verankert, und
zwar z. B. mittels einer Stange 124 verankert ist, die in genügend festem Erdboden eingerammt ist. Man kann zusätzliche Seile vorsehen, um die Befestigung des Pfostens zu
verstärken. Die Zeichnung zeigt ein zweites Seil 133, das an einem Schäkel 132 befestigt ist, der von einer Schelle
t zur wahrscheinlichen Lawinenrichtung 100 senkrecht ist. An seinem oberen Ende ist der Pfosten mit einem Schäkel 122
versehen, der an einem auf dem Rohr 10 festen Kuppelstück 121 verbolzt ist; dieser Schäkel trägt ein Seil 123, dessen anderes Ende im bergseitigen Erdboden verankert, und
zwar z. B. mittels einer Stange 124 verankert ist, die in genügend festem Erdboden eingerammt ist. Man kann zusätzliche Seile vorsehen, um die Befestigung des Pfostens zu
verstärken. Die Zeichnung zeigt ein zweites Seil 133, das an einem Schäkel 132 befestigt ist, der von einer Schelle
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131 gehalten wird, die am Pfosten in mittlerer Höhe angeordnet
ist.
Fig. 5 zeigt einen der Pfosten 1. Fig. 3 zeigt einen
Pfosten 3 j der in der Pfostenreihe den Platz k haben möge,
und den in der Reihenfolge nächsten Pfosten 3» dessen Platz
mit k+1 benannt sein möge; dessen Beschreibung ergibt sich aus dem vorher Beschriebenen, wenn man darin die erste Ziffer
1 aller Bezugszeichen durch die Ziffer 3 ersetzt«
Jede Gruppe 2 gebogener Bänder enthält Bänder 21, 22
26 ,.., die zwischen zwei einander benachbarten Pfosten 1
und 3 angeordnet sind. Die Länge der Bänder ist größer als der Abstand zwischen den Pfosten, so daß die Bänder beim
Aufstellen des Zaunes an seinem Platze durchhängen. Ihre Höhlung weist dann aufwärts, entgegen der Richtung des Pfeiles
100. Jedes Band - z. B. das Band 21 - ist an beiden Enden
mit je einer zylindrischen Schelle 211 bzw. 212 versehen, die über das Rohr 10 des Pfostens 1 geschoben werden
kann. Da der Pfosten von kreisrundem Querschnitt ist, so haben die Schellen 211/212 innen Kreisform von etwas größerem
Durchmesser als dem Außendurchmesser des Rohres. Wie man sieht, sind die Schellen an den rechten Enden der Bänder
21, 22, 23 ··· einer Gruppe k auf dem Pfosten 3 der nächsten Gruppe k+1 aufgefädelt, so daß diese Bänder der
Gruppe k zwischeneinander Zwischenräume haben, die den Bändern der nächsten Gruppe k-f-1 entsprechen. Die Bänder können
gelocht sein.
Der Schneedruek ändert sich von Band zu Band einer Gruppe. Man kann dem vorbeugen durch ein in der Mitte angeordnetes
Versteifungs- und Stützglied, das z. B. durch zwei
Profilstäbe 2O1 und: 202, die beiderseits der Bänder, und
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zwar senkrecht zur Längsrichtung der Bänder, also parallel zur Achse der Pfosten angeordnet sind.
Wie ersichtlich, bewirkt das Vorhandensein der Schelle 131 im mittleren Teil der Bändergruppe 2 einen Zwischenraum
von doppelter Breite. Man kann dem abhelfen, indem man als Schellen die Schellen 261/262 eines nahe der Höhen-Mitte angeordneten
Bandes 26 benutzt; diese Schellen müssen dann seh · viel dicker sein.
^ Als Beispiel sei ein Lawinenschutzzaun gemäß der Zeich-
nt"ig betrachtet, bei dem der Abstand der Pfosten 5 Meter
beträgt und jeder Pfosten aus einem Rohr von 220 mm Außendurchmesser, 10 mm Wandstärke und 3 Meter Höhe besteht. Jede
Gruppe 2 enthält 10 Bänder von 5,23 Meter Länge, 150 mm
Höhe und 6 mm Dicke. Die Schelle 131 ist )50 mm hoch bei
mm Dicke. Die Pfosten sind gegen eine Normale zur Bodenfläche um etwa 15 bergwärts geneigt (Fig. 2),
Das Rohr 10 kann aus Leichtmetall oder aus galvanisiertem Stahl sein. Die Bänder 21 sind aus gewöhnlichem Aluminium
von 99,5 $ Reinheit - Kurzzeichen Al 99,5 - gewalzt, 3/h bis
h/h hart. Man kann natürlich eine Leichtmetall-Legierung
ψ verwenden; die Dicke kann dann je nach der Elastizitätsgrenze
der Legierung verringert werden.
Dieser Lawinenschutzzaun hat folgende Vorteile:
1) Alle seine Bauteile sind leicht an Gewicht und leicht zu befördern?
2) er läßt sich aus aneinanderzureihenden Teilstücken
zusammensetzen zu je nach Bedarf beliebiger Gesamtlänge;
109885/0244 **D ORfCSfNAL
3) die Neigung der Ankerseile ist keineswegs wichtig, und deshalb können die Ankerpunkte 124 so weit entfernt wie
jeweils nötig gewählt werden;
k) jeder Pfosten erfordert nur ein einziges Fundament,
während ein starrer Zaun deren zwei erfordern würde, und dieses Fundament ist kleiner als das Schürzengestell eines
starren Zaunes;
5) er ist viel billiger als ein starrer Zaun gleicher Wirksamkeit, allerdings etwas teurer als ein üblicher biegsamer
Zaun, der aber nur von zweifelhafter Wirksamkeit ist.
Die Erfindung eignet sich zum Schneelawinenschutz von
Häusern und Gebäuden aller Art, von Straßen, Eisenbahnen
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Claims (3)
- Patentansprüche/ 1,ySchneelawinen-Schutzzaun, aus leicht zu befördernden Bairfexlen und von hoher Wirksamkeit, mit im Erdboden verankerten, zylindrischen Pfosten, dadurch gekennzeicli net, daß der Zaun aus aneinandergereihten Gruppen (2) von einander gleichlangen, talwärts durchhängenden Bändern (21, 22, 23 ..., 26 ...) besteht, und daß die Bänder an ihren Enden mit je einer zylindrischen Schelle (211/212), die über einen Pfosten (i) geschoben werden können, versehen und die Bänder jeweils einer Gruppe (21, 22 ...) abwechselnd mit den Bändern der benachbarten Gruppe (31» 32 ...) über jeweils einen Pfosten geschoben sind, ferner, daß jeder Pfosten (1) an seinem unteren Ende mit einem Teil (ill) eines Gelenkes (11) versehen ist, dessen anderer Teil (112) im Boden einzementiert und dessen Gelenkbolzen (II3) waagerecht und zur wahrscheinlichen Lawinenrichtung senkrecht angeordnet ist, und daß jeder Pfosten mindestens an seinem oberen Ende mit einem Schäkel (122) versehen ist, der ein Seil (123) trägt, dessen anderes Ende im Boden bergauf verankert ist (12*0.
- 2. Schutzzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder jeder Gruppe in ihrer Mitte miteinander durch mindestens einen Profilstab (201) verbunden sind.
- 3. Schutzzaun nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder jeder Gruppe in ihrer Mitte miteinander durch je einen an jeder ihrer Seiten angeordneten Profilstab (201, 202) miteinander verbunden sind.109885/0244
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AT386632B (de) * | 1986-12-23 | 1988-09-26 | Wolfsegg Traunthaler Kohlenwer | Schneestuetzwerk und ein aus zumindest zwei schneestuetzwerken gebildeter lawinenverbau |
AT392811B (de) * | 1987-05-06 | 1991-06-25 | Voest Alpine Bergtechnik | Verankerung fuer einen lawinenverbau |
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- 1970-07-23 FR FR7027145A patent/FR2098653A5/fr not_active Expired
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