DE2135985A1 - Vorrichtung zur vermessung von gleisanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur vermessung von gleisanlagen

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DE2135985A1
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Helmut Dipl Ing Sieke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K9/00Railway vehicle profile gauges; Detecting or indicating overheating of components; Apparatus on locomotives or cars to indicate bad track sections; General design of track recording vehicles
    • B61K9/08Measuring installations for surveying permanent way

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Vermessung von Gleisanlagen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vermessung von Gleisanlagen vor, während und/oder nach Bau-oder Reparaturarbeiten am Schotterbett der Gleisanlage.
  • Bei der Durchführung von Stopf-, Richt-, Verdicht-, Bau-oder Reparaturarbeiten am Schotterbett der Gleisanlage muß z.B. der Schotter aufgenommen werden, gereinigt werden und dann wieder in das Bett eingefüllt werden. Das Gleis wird hierbei angehoben und es wird eine Stopfung des Schotters vorgenommen. Hierbei wird die Lage des Gleises so stark verändert, daß eine Messung der Lage des Gleises notwendig ist, LII am Ende derReparaturarbeit eine inwandfreie Glaisanlage zu haben.
  • Die Messung wird bisher Mit einer einzigen Meßstelle durchgeführt, mit der nach und nach das gesente Gleis schrittweise abgetastet wird. Es ist auch bekannt, dies. einzige Meßstelle in einem Fahrzeug anzuordnen, welches schrittweise verschoben wird.
  • Nachteil des schrittweisen Messens mit einer Meßstelle ist es, daß in vielen Fällen in der Schiene liegende kürzere Höhenfehler, Senken, Abweichungen und sonstige Ungenauigkeiten nicht zu ermitteln sind.
  • Derartige Ungenauigkeiten sind auch nicht zu ermitteln, wenn die Prüfung mit Hilfe einer Stahlsaite durchgeführt wird, da die Stahlsaite an zwei mit weitem Abstand voneinander liegenden Punkten am Gleis angehalten wird.
  • Die schrittweise Messung hat nicht nur den Nachteil einer erheblichen Ungenauigkeit, sondern den weiteren Nachteil, daß für die Messung relativ viel Zeit notwendig ist, so daß hierdurch das schnelle kontinuierliche Arbeiten moderner Gleishebe-, Schotterreinigungs- und Gleisstopfmaschinen gehemmt wird.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Möglichkeit, um Gleisanlagen sehr schnell mit sehr hoher Genauigkeit auch während des langsamen Fahrens zu vermessen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in einem auf dem zu vermessenden Gleis fahrbaren Bahrzeug mehrere Meßstellen pro Schiene in der jeweiligen Fahrtrichtung hintereinander vor und/oder zwischen den Fahrachsen angebracht sind und daß Mittel vorgesehen sind, die einen Vergleich der Meßwerte ermöglichen.
  • Auf diese Weise wird es möglich, Gleisanlagen sehr exakt zu vermessen, weil die vielen Meßstellen und die vorgesehenen Mittel zum Vergleich der Meßwerte sehr schnell ein exaktes Bild der Gleislage vermitteln. Diese Messung kann ach während der Fahrt durchgeführt werden, so daß diese Vorrichtung auf Gleishebe-, Richt- oder Gleisstopfmaschinen angeordnet werden kann.
  • Eine Möglichkeit der Ausführung ist es, daß mehrere Taster an einem im Fahrzeug gelagerten Normal befestigt sind und für eine mechanische, optische, pneumatische, hydraulische, elektrische, magnetische oder elektro-magnetische Messung (?der für eine Wellenlängenmessung des Abstandes zwischen dem Normal und der Schiene hergerichtet sind.
  • Durch das im Fahrzeug gelagerte Normal wird für mehrere Meßstellen eine Möglichkeit eines einwandfreien Bezugspunktes geschaffen. Dieses im Fahrzeug gelagerte Normal kann sich auf den Fahrzeugrahmen abstützen. Falls das Fahrzeug nicht allzu lang ist und eine erhebliche Hebung des Gleises zwischen den Achsen des Fahrzeuges vorgenommen wird, ist es zweckmäßig, mit Hilfe von Mikrometerschrauben beispielsweise eine Einstellmöglichkeit für das Normal zu schaffen.
  • Eine andere Möglichkeit zur Ausbildung der Vorrichtung besteht darin, daß die Meßstellen an einer gegen die Schiene zu drückenden elastischen Meßlatte angeordnet sind und zur Messung der Verbiegung und/oder Verwindung der Meßlatte ausgelegt sind.
  • Die elastische Meßlatte wird für die Messung an die Schiene angedrückt. Ihre Verbiegung und/oder ihre VerWindung kann durch einfache Weggeber, aber auch durch Dehnungsmeßvorrichtungen bestimmt werden. Im einfachsten Falle wird die Meßlatte an derjenigen Seite, an der sie nicht an den Schienen anliegt, mit Dehnungsmeßstreifen beklebt, die zum Messen in einer Brückenschaltung geeignet sind. Es ist aber auch möglich, parallel zur Meßlatte ein Normal vorzusehen und die Abstände zwischen dem Normal und der Meßlatte zu messen.
  • Zweckmäßig ist es, wenn jeder Meßlatte ein Integrierglied bzw. ein Filter zugeordnet ist. Denn es ist zweckmäßig, die Messung während der Arbeiten am Gleis durchzuführen, damit diese Arbeiten beendet werden können, wenn die richtige Lage des Gleises mit Hilfe der Messung festgestellt ist. Durch das Integrierglied bzw. durch das Filter wird ein Mittelwert der gemessenen Größe dem Anzeigegerät zugeführt, so daß die in das Gleis durch die Arbeitsgeräte eingebrachten Schwingungen eliminiert sind0 Für die Auswertung ist es zweckmäßig, wenn je zwei Meßstellen einem Differenzbildner zugeordnet sind. Auf diese Weise läßt sich am leichtesten beurteilen, an welchen Stellen die Arbeit verstärkt durchgeführt werden muß und an welchen Stellen mit der Arbeit aufgehört werden kann.
  • Zweckmäßig ist es weiter, wenn für sämtliche Meßstellen oder eine Gruppe von Meßstellen ein Anzeigegerät zur Anzeige derjenigen Meßstelle und/oder desjenigen Wertes vorgesehen ist, der die größte und/oder kleinste Amplitude oder Veränderung erfahren hat.
  • Aber nicht nur an einer einzigen Schiene des Gleises lassen sich diese Messungen durchführen: Wenn man die Messungen an beiden Schienen des Gleises gleichzeitig durchführt, so kann man unter Benutzung von Normalen, die eine Ebene darstellen und nach einer Ebene ausgerichtet sind, selbsttätig eine Steuerung der Arbeiten an der Gleisanlage vornehmen, und zwar auch dann, wenn schwierige Gleisanlagen herzustellen sind.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ausführung eines Meßfahrzeuges.
  • Fig. 2 eine andere Ausführung des Meßfahrzeuges.
  • Fig. 3 eine Darstellung einer Meßlatte.
  • In dem Fahrzeug 1 sind Stopfwerkzeuge 2 angeordnet. Diese Stopfwerkzeuge 2 stopfen den Schotter unter die Schwellen 3 der Schienen 4. Hierdurch oder durch zusätzliche Hebeeinrichtungen heben sich die Schienen etwas an. Dieses Anheben wird dadurch gemessen, daß Meßstäbe 5 auf die Kreuzungspunkt.
  • Schiene 4 - Schwelle 3 gesetzt sind, deren Abstand von einem im Fahrzeug 1 gelagerten Normal 6 mit Hilfe von Gebern 7 gemessen wird. Diese Geber 7 können in der verschiedensten Weise ausgeführt sein. Es können induktive Geber sein, aber auch pneumatische, aber auch in vieler anderer Weise arbeitende Geber. Die aus diesen Gebern 7 kommenden Signale werden Differenzbildnern zugeführt und von diesen werden sie einer Schreibanlage 9 zugeführt. Die Signale der Differenzgeber 8 können aber auch einem Programinrechner zugeführt werden, der nicht nur die Auswertung der Messung vornimmt, sondern gleichzeitig auch die Steuerung der Stopfwerkzeuge 2 vornimmt. Das Normal 6 ist ein Balken, der an seinen beiden Enden gelagert ist. An einem Ende ist die Ingerun mit einer Mikrometerschraube 10 versehen, damit der Balken in der erforderlichen Weise eingestellt werden kann.
  • Mit dem Fahrzeug 1 können die Messungen schrittweise durchgeführt werden, es ist aber auch möglich, das Fahrzeug während der Messung zu fahren, indem man die Maßstäbe 5 auf der Schiene 4 schleifen läßt oder indem man am unteren Ende der Maßstäbe 5 exakt gelagerte Rollen oder Taster vorsieht.
  • Das Fahrzeug der Fig. 2 arbeitet mit Meßlatten, welche sowohl von oben als auch von der Seite her gegen die Schiene 4 gedrückt werden. Die Meßlatte 11 wird durch Federn 12 von oben her gegen die Schiene 4 gedrückt. Die Meßlatte 13 wird von der Seite her-gegen die Schiene 4 gedrückt. Die Meßlatte 11,13 ist ein sehr elastisches flaches Stahlprofil, welches an vielen Stellen mit Dehnungsmeßstreifen 14 beklebt ist. Mittels dieser Dehnungsmeßstreifen 14 läßt sich die Krümmung der Meßlatte an den einzelnen Stellen feststellen.
  • Die mittels Brückenschaltungen ermittelten Meßergebnisse der einzelnen Meßstellen werden wiederum Integriergliedern zugeführt und sodann in Differenzbildnern und Schreibern bzwz in Programmrechnern weiterverarbeitet und zur Steuerung der Werkzeuge ausgenutzt.

Claims (7)

Schut zansprüche
1. Vorrichtung zur Vermessung von Gleisanlagen vor, während und/oder nach Bau- oder Reparaturarbeiten am Schotterbett derGleisanlage, dadurch gekennzeichnet, daß in einem auf dem zu vermessenden Gleis fahrbaren Fahrzeug (1) zwei oder mehr Meßstellen pro Schiene in der jeweiligen Fahrtrichtung hintereinander vor und/oder zwischen den Fahrachsen direkt oder indirekt angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die einen Vergleich der Meßwerte ermöglichen.
3.Vorrichtung nachAnspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Taster (7) an einem im Fahrzeug gelagerten Normal befestigt sind und für eine mechanische, optische, pneumatische, hydraulische, elektrische oder magnetische Messung oder für eine Wellenlängenmessung des Abstandes zwischen dem Normal (6) und der Schiene (4) hergerichtet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstellen an einer gegen die Schiene (4) zu drückenden elastischen Meßlatte (11,13) angeordnet sind und zur Messung der Verbiegung und/oder Verbindung der Meßlatte (11, 13) ausgelegt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Meßstelle ein Integrierglied bzw. ein Filter zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei estellen ein Differenzbildner (9) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nachAnspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß iür sämtliche Meßstellen oder eine Gruppe von Meßstellen ein Änzeigegerät (9) für die Neßstelle und/oder den Wert der größten und/oder kleinsten Amplitude vorgesehen ist.
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DE2135985B2 DE2135985B2 (de) 1977-09-01

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DE2606149A1 (de) * 1975-03-14 1976-09-23 Speno International Messungs- und registrierverfahren der wellenfoermigen durchbiegungen der rollbahn einer verlegten schiene und vorrichtung zur ausuebung dieses verfahrens

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DE4307453A1 (de) * 1993-03-10 1994-09-15 Ruhrgas Ag Verfahren und Vorrichtung zum Orten einer Leitung

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