DE2135811A1

DE2135811A1 - Türrahmen für Kühlräume

Info

Publication number: DE2135811A1
Application number: DE19712135811
Authority: DE
Inventors: Michael E. Studio City Calif. Stromquist (V.StA.)
Original assignee: Anthonys Manufacturing Co., Inc., Los Angeles, Calif. (V.StA.)
Priority date: 1970-11-16
Filing date: 1971-07-17
Publication date: 1972-05-31
Also published as: AU3146071A; FR2113832A1; FR2113832B1; CA928370A; GB1320078A; US3612821A; JPS538943B1

Description

Dipl.-Ing. H. Sauerland · Dr.-Ing. R. König · Dipl.-Ing. K. Bergen

Patentanwälte · 4aoo Düsseldorf · Cecilienallee 7B · Telefon 43273a

Unsere Akte: 26 796 15. Juli 1971

III/Ze/C

Anthony's Manufacturing Company, Inc., Los Angeles,

California.

»Türrahmen für Kühlräume¹¹

Die Erfindung betrifft Kühlräume oder -geräte, und insbesondere Türrahmen für Kühlräume, die mit Heizelementen versehen werden können.

Tiefkühlgeräte und -räume sind üblicherweise mit einem Türrahmen versehen, in dem eine oder mehrere Türen schwenkbar befestigt sind. Die Türen sind typischerweise mit entlang ihres Umfanges angeordneten Dichtungen versehen, die in dichtende Anlage an den Außenflächen des Türrahmens stehen, um sicherzustellen, daß die Dichtung die Türöffnung des Kühlraums hermetisch abschließt.

Beim öffnen einer Tür verursacht der Temperaturunterschied zwischen dem Innern des gekühlten Raumes und der Umgebung eine Kondensation an den Berührungsabschnitten der Tür und des Türrahmens. Es ist notwendig, das Frieren des Kondensats zu verhindern, weil sonst das leichte öffnen der Tür und das gute Aussehen des Kühlgerätes nachteilig beeinflußt wird. Zu diesem Zweck ist es bekannt, den Türrahmen zu beheizen. Die diesem Zweck dienenden Heizdraht·

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sind üblicherweise in Nuten oder Kanälen hinter der Stirnplatte eingebettet und heizen dadurch die Berührungsflächen von Tür und Türrahmen; sie verhindern so die Bildung, von Eis und Kondensat am Türrahmen. Eine derartige Konstruktion ist beispielsweise aus dem US-Patent 2 731 804 bekannt.

Obwohl die Heizdrähte im allgemeinen eine lange Lebensdauer besitzen, müssen sie gelegentlich ersetzt werden. Es muß deshalb dafür gesorgt sein, daß die Heizdrähte leicht zugänglich sind, um sie entfernen und austauschen zu können. Es wurden zwar viele Vorschläge gemacht, jedoch wird nach

den meisten dieser Vorschläge die Befestigung der Stirnplatten am Türrahmen mit einer relativ großen Anzahl von am Rahmen verteilten Schrauben vorgenommen. Nach dem Entfernen der Schrauben ist die Stirnplatte abnehmbar, so daß die Heizdrähte zugänglich sind; jedoch treten verschiedene schwere Nachteile auf.

Zunächst sind moderne Kühlgeräte und Kühlraum-Türrahmen typischerweise aus stranggepreßtem Material wie z.B. Aluminium gefertigt. Das Bohren dieses Materials für die notwendigen Aufnahmegewinde von Schrauben ist zeitraubend und unbequem. Außerdem erfordert das Befestigen und das Lösen der Stirn- W platte das Befestigen bzw. Entfernen einer erheblichen Anzahl von Schrauben, so daß sowohl die Montage- als auch die Wartungszeit des Türrahmens erheblich anwächst.

Demgegenüber wird erfindungsgemäß ein Kühlgerät-Türrahmen vorgeschlagen, der aus mehreren Rahmenteilen besteht. Jeder dieser Rahmenteile besteht aus einem langgestreckten, eine Anlagefläche bildenden Rahmenprofil mit zwei Längsrändern. Ein längsverlaufender Abdeckplatten-Halteschlitz befindet

sich in der Nähe des einen Längsrandes. Wenigstens eine längsverlaufende Nut zur Aufnahme eines Heizelementes liegt zwischen den Längsrändern der Anlagefläche. In die Nut kann wenigstens ein Heizelement eingesetzt werden. In der Anlagefläche ist eine längsverlaufende Haltestreifen-Befestigungsnut angeordnet, die weiter von dem einen Längsrand entfernt liegt als die Nut zur Aufnahme des Heizelements. Auf die Anlagefläche ist eine langgestreckte, die Nut zur Aufnahme des Heizelements verschließende Abdeckplatte aufgesetzt.

Ein Längsrand der Abdeckplatte ist in den Abdeckplatten-Halteschlitz eingeschoben. Der andere Längsrand der Abdeckplatte liegt in der Nähe der Haltestreifen-Befestigungsnut. Weiterhin besitzt der Rahmen einen mit einem Fußabschnitt und einem mit dem Fußabschnitt zu einer Einheit verbundenen Kopfabschnitt mit größeren Querschnittsabmessungen als der Fußabschnitt versehener Haltestreifen. Der Fußabschnitt ist abnehmbar in die Haltestreifen-Befestigungsnut eingesetzt und dort befestigt. Dabei kommt der Kopfabschnitt am Längsrand der Abdeckplatte zur Anlage und hält sie lösbar fest. Die Abdeckplatte ist auf diese Weise an ihren beiden Rändern befestigt.

Zum Entfernen der Abdeckplatte ist es lediglich notwendig, den Haltestreifen aus der Haltestreifen-Befestigungsnut und danach die Abdeckplatte aus dem Abdeckplatten-Halteschlitz herauszuziehen, so daß die Heizelemente schnell zugänglich sind. In gleicher Weise wird der Zusammenbau durch einfaches Einführen der Abdeckplatte in den Abdeckplatten-Halteschlitz und Einschieben des Abdeckplatten-Haltestreifens bewirkt.

Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher

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erläutert, und zwar zeigt

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines handelsüblichen

Kühlraum- oder -geräte-Türrahmens mit mehreren seitlich nebeneinander befestigten Kühlraumtüren;

Fig. 2 einen in Fig. 1 von oben gesehenen Teilschnitt der Türrahmen und der Türen;

Fig ο 5 einen erfindungsgemäßen Zwischenpfosten im Querschnitt ;

Fig. 4 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Türfc rahmenprofil;

Fig. 5 eine teilweise weggebrochene Schnittansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels des in Fig. 4
dargestellten Rahmenprofils;

Fig. 6 einen seitlichen Teilschnitt durch einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Türrahmens;

Fig. 7 eine schematische Ansicht der Heizdrahtanordnung
in der Vorrichtung nach Fig. 1;

Fig. 8 eine teilweise weggebrochene Ansicht des Zwischenpfostens und des oberen langgestreckten Rahmenprofils, wobei die erfindungsgemäße Anordnung der . Heizdrähte dargestellt ist; und

Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen, in einer Haltestreifen-Befestigungsnut eingesetzten Halte Streifens zum Befestigenjeiner Abdeckplatte .

In den Figuren 1,2 und 6 ist ein Kühlraum 20 dargestellt, der einen Türrahmen 21 aufweist, in dem mehrere Kühlraumtüren 1OA .,.. 10 N befestigt sind. Der Rahmen 21 ist aus oberen und unteren langgestreckten Rahmenprofilen 22 und 23, langgestreckten seitlichen Rahmenprofilen 24 und 25 und einem

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oder mehreren zwischen dem oberen und unteren langgestreckten Rahmenprofil 22 und 23 eingesetzten Zwischenpfosten 26 aufgebaut. Der Rahmen 21 ist in eine Kühlraum- oder Frosterwand 31 eingesetzt. Die Türen 1OA bis 1ON sind auf beliebige Weise im Rahmen schwenkbar befestigt.

Das Rahmenwerk ist z_eB. durch Schrauben 49 an der Kühlraumwand befestigt. Die Rahmenprofile 22,23»24 und 25 sind, wie am besten aus den Fig. 2 und 6 zu erkennen ist, mit längsverlaufenden Profilnuten 70,71,72 und 73 versehen. Die Nuten sind vorzugsweise verbunden, so daß sie eine ununterbrochene, um den Umfang des Rahmens 21 herumführende Nut bilden. Ebenso ist jeder Zwischenpfosten, wie z.B. der in Fig. 2 dargestellte Zwischenpfosten 26 mit wenigstens einer Längsnut versehen. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Zwischenpfosten 26 sind vier solcher Längsnuten 40,41,42 und 43 erkennbar.

Die Längsnuten in den Zwischenpfosten sind vorzugsweise mit den entsprechenden Nuten in den Rahmenprofilen 22 und 23 verbunden, um eine Nutenanordnung zu schaffen, die den Berührungsflächen zwischen dem Türbefestigungsrahmen und den Türen entspricht. Wenigstens ein, vorzugsweise jedoch mehrere Widerstandsheizdrähte sind in die auf diese Weise gebildete: Nutanordnung eingelegt. Die Heizdrähte dienen in bekannter Weise zum Erwärmen der Berührungsflächen von Türrahmen und Türen. Die Widerstandsheizdrähte sind in den Nuten entsprechend dem in den Fig. 7 und 8 gezeigten Verlegungsmuster angeordnet,

Magnetdichtungen 47 sind, wie in den Fig_e 2 und 6 dargestellt ist, in üblicher Weise entlang des Umfangs der Türinnenseite angeordnet. Um eine Anlagefläche für die Dich-

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tungen zu schaffen Tand eine leichte Herstellung und War--tung der im Vorstehenden beschriebenen Heizdrahtanordnung ■ zu ermöglichen, ist eine Vielzahl von abnehmbaren langgestreckten Abdeckplatten auf den Vorderflächen der Rahmenprofile und Zwischenpfosten befestigt. Die Abdeckplatten sind vorzugsweise aus einem korrosionsbeständigen magnetischen Material, beispielsweise korrosionsbeständigem Stahl, hergestellt.

Da alle Rahmenprofile und alle Zwischenpfosten im wesentliehen gleich aufgebaut sind, genügt es, jeweils einen von

" ihnen zu beschreiben. In Fig. 3 ist ein Querschnitt des Zwischenpfostens 26 im einzelnen dargestellt. Der Zwischenpfosten 26 weist, einen Vorderteil 90 und Seitenflansche 91 und 92 auf. Der Vorderteil des Zwischenpfostens 26 bildet einen Stirnflächenabschnitt 95, in dem sich längsverlaufende Nuten 40,41,42 und 43 zur Aufnahme von Heizelementen befinden. An den äußeren Abschnitten des Vorderteils 90 des Zwischenpfostens befinden sich längsverlaufende Abdeckplatten-Halteschlitze 97 und 98. Eine ebenfalls in Längsrichtung verlaufende Haltestreifen-Befestigungsnut 101 ist in der gezeigten Weise in der Stirnfläche des Vorderteils des Zwischenpfostens ausgebildet,, Die Nuten zur Aufnahme der Heizelemente, die Abdeckplatten-Halteschlitze und die Haltestreifen-Befestigungsnuten erstrecken sich vorzugsweise im wesentlichen über die gesamte Länge des Zwischenpfostens.

Ein Paar von langgestreckten Abdeckplatten 60 und 61 sind auf den Pfosten angeordnet, wobei ein Längsrand jeder Abdeckplatte in einen entsprechenden Halteschlitz eingesetzt ist. Der andere Längsrand jeder Abdeckplatte liegt in der Nähe der Haltestreifen-Befestigungsnut.

Ein langgestreckter elastischer Haltestreifen 51 ist, wie

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in Fig. 9 dargestellt ist, abnehmbar in der Haltestreifen-Befestigungsnut 101 angeordnet. Der Haltestreifen, der vorzugsweise aus einem Material wie Gummi, PVC oder einem anderen elastischen Material hergestellt ist, weist einen Fußabschnitt 52 und einen Kopfabschnitt 50 auf. Der Kopfabschnitt hat vorzugsweise eine größere Querabmessung als der Fußabschnitt. Der Fußabschnitt des Haltestreifens ist mit einem oder mehreren längsverlaufenden Zähnen oder Vorsprüngen 54 versehen. Die Haltestreifen-Befestigungsnut ist vorzugsweise mit mehreren längsverlaufenden Zähnen oder Vorsprüngen 103 versehen. Die Vorsprünge 103 sind in der gezeigten Weise nach innen gerichtet, um ein leichtes Einführen des langgestreckten Haltestreifens in die Haltestreifen-Befestigungsnut zu ermöglichen«, Nach dem Einsetzen liegen die Vorsprünge 103 an den VorSprüngen 54 an und halten den Streifen in der Nut zurück, wobei dieser jedoch herausnehmbar bleibt.

In eingeführter Stellung liegt der Kopfabschnitt 50 des HalteStreifens 51 an den benachbarten Längsrändern der Abdeckplatten 60 und 61 an. Jede Abdeckplatte ist deshalb entlang beider Längsränder befestigt. Keine zusätzlichen Nägel, Schrauben oder andere Befestigungsmittel sind erforderlich. Zum Abnehmen der Abdeckplatten und zum Freilegen der Widerstandsheizdrähte ist es lediglich notwendige den einzigen Haltestreifen 51 aus der Nut 101 herauszuziehen. Danach gleiten die Abdeckplatten leicht aus ihren Halteschlitzen, so daß die hinter ihnen liegenden Heizdrähte freiliegen.

Der hintere Teil des Zwischenpfostens 26 ist vorzugsweise mit einer Abdeckplatte 86 verschlossen. Die Platte 86 kann, wenn erforderlich, zum Befestigen verschiedener Lichtquellen, Regalfachträger und anderen üblichen Kühlraumzubehörs dienen. Die Platte 86 ist vorzugsweise ebenfalls in der

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erfindungsgemäßen Weise am Zwischenpfosten 26 befestigt. Zu diesem Zweck befindet sich in einem Seitenflansch 92 des Zwischenpfostens ein längsverlaufender Halteschlitz 96 für die'Abdeckplatte. Der gegenüberliegende Seitenflansch 91 des Zwischenpfostens ist mit einer längsverlaufenden Haltestreifen-Befestigungsnut 115 und einem Haltestreifen 116 versehen, die der bereits beschriebenen Haltestreifen-Befestigungsnut 101 und dem Haltestreifen 50 ähnlich sind. Die Abdeckplatte 86 ist auf diese Weise vom Halteschlitz 96 und dem Haltestreifen 116 abnehmbar gehaltert.

In Fig. 4 ist ein Schnitt durch eines der langgestreckten Rahmenprofile, z.B. das Rahmenprofil 25 dargestellt. Das Rahmenprofil 25 weist, wie der Zeichnung zu entnehmen ist, eine hintere Flansehbaugruppe 70', einen Vorderflansch 72' und einen Verbindungssteg 71' auf. Der Vorderflansch 72' und der Zwischensteg 71' sind in bekannter Weise so ausgebildet, daß sie zusammen mit den beschriebenen Türen eine sogenannte ausgenommene Konfiguration haben. Rückwärtige FlanschvorSprünge 104, 105 und 106 bilden eine Anlagefläche, hinter der sich eine Nut 73 ^l befindete Die Nut 75* dient zur Aufnahme von einem oder mehreren Widerstandsheizdrähten 130 und 131. Die Heizdrähte 130 und 131 werden innerhalb der Nut durch mehrere Federspangen 118 auf Abstand gehalten, wie am besten in Fig. 8 zu erkennen ist. An einem Ende der hinteren Flansehbaugruppe 70' bilden die Flanschvorsprünge 104 und 107 einen längsverlaufenden Halteschlitz 78 zur Aufnahme einer Abdeckplatte 65, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Am anderen Ende der hinteren Flansehbaugruppe befindet sich eine langgestreckte Halte-Streifen-Befestigungsnut 79. Die Achse der Befestigungsnut 79 schließt mit der Ebene der Abdeckplatte 65 einen Winkel von vorzugsweise mehr als 45° ein.

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In der Haltestreifen-Befestigungsnut 79 ist ein langgestreckter Halte streifen 55 zur Befestigung der Abdeckplatte abnehmbar angeordnet. Der in Fig. 4 dargestellte Haltestreifen unterscheidet sich jedoch von dem bereits beschriebenen Haltestreifen dadurch, daß der Haltestreifen 55 einen Kopfabsennifct 5& aufweist, der in Querrichtung länger als der Kopfabschnitt 57 ist. Hierdurch kann der Kopfabschnitt 56 sicherer an der Abdeckplatte 65 anliegen. Um die Heizdrähte in der Nut 73 zugänglich zu machen, ist es lediglich erforderlich, den Haltestreifen 56 zu entfernen und die Abdeckplatte 65 aus dem Halteschlitz 78 herauszuziehen.

In Fig. 5 ist eine alternative Ausführung zu Fig. 4 dargestellt, bei der die Achse der Haltestreifen-Befestigungsnut 79A im wesentlichen unter einem Winkel von 45° zu der von der Abdeckplatte 65 gebildeten Ebene steht. Bei dieser Ausgestaltung weist der Streifen 50 einen in Querrichtung im wesentlichen symmetrischen Kopfabschnitt auf. Bei den Ausführungen nach den Fig. 4 und 5 sind die Haltestreifen-Befestigungsnuten im wesentlichen am Übergang der Flansch-Baugruppe 70' und dem Verbindungssteg 71' angeordnet, jedoch, ist dies nicht unbedingt erforderlich. Die Haltestreifen—Befestigungsnut kann im hinteren Flanschvorsprung 109 angeordnet sein.

Die im Vorstehenden beschriebene Konstruktion zum Befestigen, der Abdeckplatte ist insbesondere für eine leichte Türraheeiwartung geeignet, da lediglich ein einziger Haltestreifen entfernt werden muß, um die dahinterliegenden Widerstandsheizdrähte freizulegen. Darüber hinaus vermindert die im Vorstehenden beschriebene Konstruktion sowohl die Herstellungszeit als auch die Herstellungskosten der Rahmenkonstruktion, da sämtliche Rahmenbauteile in stranggepreßter Form verwendet werden können, ohne daß es erforderlich ist,

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die Rahmenbauteile anzubohren, um Schrauben zu befestigen. In gleicher Weise wird das zum Befestigen einer großen Zahl von Schrauben während des Zusammenbaus erforderliche Personal überflüssig. Lediglich ein einziger, leicht einschiebbarer Streifen muß zum Befestigen jeder Abdeckplatte im zugehörigen Rahmenbauteil eingesetzt werden.

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Claims

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Anthony¹S Manufacturing Company, Inc., Los Angeles,

California

Patentansprüche;

Kühlraum-Türrahmen, gekennzeichnet durch mindestens ein langgestrecktes, eine Anlagefläche bildendes Rahmenprofil (22 bis 25) mit zwei Längsrändern, einen längsverlaufenden Abdeckplatten-Halteschlitz (78) in der Nähe des einen Längsrandes, wenigstens eine längsverlaufende zwischen den Längsrändern in der Anlagefläche angeordnete Nut (73) zur Aufnahme eines Heizelementes (130,131), eine in der Anlagefläche befindliche längsverlaufende Haltestreifen-Befestigungsnut (79), die weiter von dem einen Längsrand entfernt angeordnet ist als die Nut (73) zur Aufnahme des Heizelementes, eine langgestreckte Abdeckplatte (65), deren einer Längsrand im Abdeckplatten-Halteschlitz (78) und deren anderer gegenüberliegender Längsrand in der Nähe der Haltestreifen-Befestigungsnut (79) angeordnet ist, und durch einen langgestreckten Haltestreifen (55) mit einem abnehmbar in der Haltestreifen-Befestigungsnut (79) befestigten Fußabschnitt und einem mit dem Fußabschnitt zu einer Einheit verbundenen Kopfabschnitt größerer Querabmessung als der Fußabschnitt, wobei der Kopfabschnitt bei in die HalteStreifen-Befestigungsnut (79) eingesetztem Haltestreifen (55) am benachbarten Längsrand der Abdeckplatte (65) zur Anlage kommt und sie lösbar festhält.
2. Türrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltestreifen-Befestigungsnut

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(79) mehrere gegenüberliegende, in Längsrichtung verlaufen- · de und nach innen weisende Vorsprünge (103) aufweist.
3. Türrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Fußabschnitt des Haltestreifens (55) wenigstens ein Paar von gegenüberliegenden, in Längsrichtung verlaufenden Vorsprüngen (54) aufweist, die in eingesetzter Stellung fest, aber lösbar mit den Vorsprüngen (103) in der Haltestreifen-Befestigungsnut (79) in Eingriff stehen.
W 4. Türrahmen nach Anspruch 3 > dadurch gekennzeichnet , daß der Fußabschnitt mehre Vorsprungpaare (54) aufweist.
5. Türrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekenn z. eichnet, daß die Achse der Haltestreifen-Befestigungsnut (79) im wesentlichen senkrecht zu der vom langgestreckten Rahmenprofil gebildeten Anlagefläche verläuft.
6. Türrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Haltestreifen-Befestigungsnut (79) unter einem spitzen Winkel zu der vom langgestreckten Rahmenprofil (22 bis 25) gebildeten Anlagefläche verläuft.
7. Türrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabschnitt des langgestreckten Haltestreifens (5^) auf der dem Längsrand der Abdeckplatte (65) zugekehrten Seite eine größere Querabmessung besitzt, als auf der dem Längsrand der Abdeckplatte abgewandten Seite.
8.Türrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 2, gekenn-

zeichnet durch einen Zwischenpfosten mit einem langgestreckten, eine Anlagefläche bildenden Rahmenpfosten (26) mit zwei Längsrändern, zwei längsverlaufenden Halteschlitzen (97,98) in der Nähe der Längsränder des Rahmenpfostens (2.6), wenigstens einer zwischen den Längsrändern des Rahmenpfostens angeordneten Nut (40 bis 43) zur Aufnahme von Heizelementen, einer zwischen den Längsrändern des Rahmenpfostens (26) in der Anlagefläche längsverlaufenden Haltestreifen-Befestigungsnut (101), zwei jeweils mit einem ihrer Längsränder in einem der Halteschlitze (97,98) eingesetzten Abdeckplatten (6O,61), deren jeweils anderer Längsrand in der Nähe des dem zugehörigen Halteschlitz der Abdeckplatte zugewandten Randes der Haltestreifen-Befestigungsnut (101) liegt, und mit einem langgestreckten Haltestreifen (51) mit einem lösbar in der Haltestreifen-Befestigungsnut (101) einsetzbaren Fußabschnitt (52) und einem mit dem Fußabschnitt zu einer Einheit verbundenen Kopfabschnitt (50) größerer Querschnittsabmessung als der Fußabschnitt, wobei der Kopfabschnitt bei in die Haltestreifen-Befestigungsnut (101) eingesetzten Haltestreifen (51) an den benachbarten Längsrändern der Abdeckplatten (6O,61) zur Anlage kommt und sie lösbar festhält.

Türrahmen nach Anspruch 8, gekennzeichnet d u rc h einen Zwischenpfosten mit einem ersten langgestreckten, vom einen Längsrand des Rahmenpfostens (26) aus nach hinten vorspringenden Flansch (92), einem weiteren langgestreckten, vom zweiten Längsrand des Rahmenpfostens (26) aus nach hinten vorspringenden Flansch (91), einem im Flansch (92) angeordneten, in Längsrichtung verlaufenden dritten Abdeckplatten-Halteschlitz (96), einer im zweiten Flansch (91) befindlichen, in Längsrichtung verlaufenden zweiten Haltestreifen-Befestigungsnut (115), einer langgestreckten Abdeckplatte (86) mit

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zwei Längsrändern, von denen der eine Längsrand in den dritten Abdeckplatten-Halteschlitz (96) eingeschoben ist, während der andere Längsrand in der Nähe der zweiten Haltestreifen-Befestigungsnut (115) liegt und mit einem zweiten langgestreckten Haltestreifen (116) mit einem lösbar in der Haltestreifen-Befestigungsnut (115) befestigten Fußabschnitt und einem mit dem Fußabschnitt zu einer Einheit verbundenen Kopfabschnitt größerer Querschnittsabmessung als der Fußabschnitt, wobei der Kopfabschnitt bei in die Haltestreifen-Befestigungsnut

* (115) eingesetztem Haltestreifen (116) am benachbarten

* Längsrand deijAbdeckplatte (86) zur Anlage kommt und sie lösbar festhält.

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