DE2135506C3 - Preßdruckerzeugungseinrichtung an Pressen, die insbesondere zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten od. dgl. geeignet sind - Google Patents

Preßdruckerzeugungseinrichtung an Pressen, die insbesondere zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten od. dgl. geeignet sind

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DE2135506C3 DE19712135506 DE2135506A DE2135506C3 DE 2135506 C3 DE2135506 C3 DE 2135506C3 DE 19712135506 DE19712135506 DE 19712135506 DE 2135506 A DE2135506 A DE 2135506A DE 2135506 C3 DE2135506 C3 DE 2135506C3
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    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/42Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by magnetic means, e.g. electromagnetic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/20Moulding or pressing characterised by using platen-presses
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Description

2. PreBd.ruekerzeugungseinrichtung nach An-- platte unterscheidet
spruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils Der Ausdruck Preßplatte ist dabei funktionell und
ein Elektromagnet (7) im Pressenunterteil (2) und nicht konstruktiv zu verstehen; auch Preßbänder sol-
im. Pressenoberteil (4) angeordnet ist. sen insoweit als Preßplatten bezeichnet werden.
3. Preßdruckerzeugungseinrichtung nach An- 15 Bei den bekannten Pressen der eingangs beschriespruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elek- benen Art sind die Preßdruckerzeugungseinrichtuntromagnete (7) aus im Pressenunterteil (2) bzw. gen, mit der bei modernen Pressen Preßdrücke von im Pressenoberteil (4) vorgesehenen strombeauf- etwa 30 kp/cm2 erzeugt werden müssen, entweder schlagbaren Wicklungen (8), dem Pressenuntex- mechanisch oder hydraulisch ausgeführt, insoweit teil (2) bzw. ihm Pressenoberteil (4) aus ferro- ao sind die bekannten Pressen, unter Berücksichtigung magnetischem Material und den Preßplatten der heutigen Anforderungen, nicht frei von Nach-(3, 5) bestehen. teilen. Das gilt bei ortsfesten und bei hin- und herbe-
4. Preßdruckerzeugungseinrichtung nach einem weglichen Taktpressen insbesondere für die Steueder Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, rung, die hinsichtlich der Preßdruckerzeugungseindaß der Pressenoberteil (4) aus zwei übereinan- 25 richtung aufwendig ist.
der angeordneten Prtssenober'eilhälften (9, 10) Bei einer bekannten kontinuierlich arbeitenden
besteht und die untere Pressenoberteilhälfte (9) Presse (vgl. die deutsche Patentschrift 1 164 635) be-
sowohl an der dem Presser.unterteil (2) züge- stehen die untere und obere Preßplatte aus einer
wandten Seite als auch an der der oberen Pressen- Mehrzahl von Einzelplatten, die an Trägerketten anoberteilhälfte flO) zugewandten Seite Elektroma- 30 geschlossen und mit diesen über Umlenkkettenräder
gnete (7) aufweist, während die obere Pressen- geführt sind. Dabei treten durch die erforderlichen
oberteilhälfte (10) an d<;r der unteren Pressen- hohen Preßdrücke sowohl statische als auch dyna-
oberteilhälfte (9) zugewandten Seite einen Elek- mische Beanspruchungen auf, die sich praktisch
tromagneten (7) aufweist. kaum beherrschen lassen.
5. Preßdruckerzeugungseinrichtung nach An- 35 Bei einer anderen bekannten kontinuierlich arbeispruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der tenden Presse (vgl. die deutsche Offenlegungsschrift Druckerzeugung die obere Pressenoberteilhälfte 1 932 236) ist im Pressenunterteil eine umlaufende, (10) auf die untere Pressenoberteilhälfte (9) ab- aus losen Einzelplatten bestehende Preßplatte vorgesenkbar und mechanisch arretiert ist. sehen, während die obere PrdJplaUe als umlaufendes
6. Preßdruckerzeugungseinrichtung nach 40 Preßband ausgeführt ist. Die Preßdruckerzeugung ereinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn- folgt hydraulisch über eine Mehrzahl oberhalb des zeichnet, daß das Pressenoberteil (4) aus zwei Preßbandes angeordneter Platten Das ist insoweit übereinander angeordneten Pressenoberteilhälf- nicht frei von Nachteilen, als einerseits die Steuerung ten (9, 10) besteht und die untere Pressenober- relativ aufwendig ist, und andererseits der Raumbeteilhälfte (9) und die obere Pressenoberteilhälfte 45 darf bei einer hydraulischen Preßdruckerzeugung er-(10) je einen Elektromagneten (7) aufweisen, wo- heblich ist.
bei der Elektromagnet (7) in der unteren Pres- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
senoberteilhälfte (9) ständig gleich polarisiert ist Preßdruckerzeugungseinrichtung der eingangs ge-
und die übrigen Elektromagnete (7) unterschied- nannten Art so auszugestalten, daß dies bei Taktpreslich polarisiert sein können. 5° sen zu einer Verringerung des technischen Aufwan-
7. Preßdruckerzeugungseinrichtung nach einem des für deren Steuerung und bei kontinuierlich arbei der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, tenden Pressen zu einer günstigeren Gestaltung daß das Pressenoberteil (4) bzw. die Pressenober- der statischen und dynamischen Beanspruchungen teilhätten (9, 10) mit Führungen (11) aus unma- führt.
gnetischem Werkstoff versehen sind. 55 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
8. Preßdruckerzeugungseinrichtung nach einem löst, daß die Preßdruckerzeugungseinrichtung aus zuder Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, mindest einem Elektromagneten besteht.
daß das Pressenoberteil (4) bzw. die Pressenober- Die Erfindung hat erkannt, daß hinsichtlich der
teilhätten (9, 10) mit Führungen (11) aus magne- Preßdruckerzeugungseinrichtung bei allen bekannten
tischem Werkstoff versehen und die Führungen 60 Pressen, insbesondere aber bei kontinuierlich arbei-
geometrisch so gestaltet sind, daß zwischen dem tenden Pressen mit einer oberen und unteren umlau-
Pressengestell (1) und dem Pressenoberteil (4) fenden Prcßplatte, ein besonderes Problem darin be-
bzw. den Pressenoberteilhälften (9, 10) resultie- steht, den Preßdruck in die Preßplatten einzuleiten,
tierend keine magnetischen Kräfte auftreten. Weist erfindungsgemäß die Preßdruckerzeugungsein-
______ 65 richtung einen Elektromagneten auf, so kann die zur
Erzeugung des Preßdruckes bzw. der Preßkraft be-
Die Erfindung betrifft eine Preßdruckerzcugungs- nötigte Energie besonders einfach durch elektrische
einrichtung an Pressen, die insbesondere zur Herstel- Leitungen in Form von elektrischer Energie dem
3 4
Elektromagneten zugeführt werden. Daraus resultiert, Die in den Figuren schematiseh dargestellte Presse
daß vorzugsweise jeweils ein Elektromagnet im Pres- besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem
senunterteil und im FressenoberteU angeordn&t ist. Prussengestell % Pressenunterteil % mit unterer «eö-
Hier wird also nicht mehr, wie bei bekannten Pres- platte 3, Pressenoberteil 4 mjt oberer Frelipiattes
ien, einerseits zwischen dem Pressenoberteil und dem δ und Preßdruckerzeugungseinricbtung & Wie in den
Pressengestell, andererseits zwischen dem Pressemra- Figuren funktionell, nicht konstruktiv, dargestellt,
terteil und dem Pressengestell und damit zwischen weist die Preßdnickerzeugungserarichrong 6 zumin-
dem Pressenoberteö und dem Pressenunterteil die dest einen Elektromagneten 7 auf. Bei der innap-
Preßkraft erzeugt; vielmehr erfolgt die Pregkrafter- skizze nach Fig.2 ist tatsächlich nur ein Elektroma-
zeugung unmittelbar zwischen dem Pressenoberteil io gnet 7 vorgesehen, der im Pressenunterteil 2 angeord-
und dem Pressenunterteil. net ist. Die Prinzipskizze nach Fig. 3 dagegen zeigt
Im einzelnen besteben die Elektromagnete zweck- eine Ausführungsform, bei der die Frcßdruckerzeu-
mäßigerweise aus im Pressenunterteil bzw. im Pres- gungseinrichtung aus im Pressenunterteil 2 und im
senoberteil vorgesehenen strombeaufschlagbaren Pressenoberteil 4 angeordneten Elektromagneten 7
Wicklungen, dem Pressenoberteil bzw. dem Pressen- 15 besteht
unterteil aus ferromagnetischem Material und den Im übrigen bestehen bei allen dargestellten Aus-Preßplatten. Dabei kommt man ohne weiteres mit führungsformen die Elektromagnete aus im Pressennormalem Baustahl für die Preßplatten aus. unterteil 2 bzw. im Pressenoberteil 4 vorgesehenen
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung, der be- strombeaufschlagbaren Wicklungen 8, dem Pressensonderc Bedeutung zukommt, besteht das Pressen- au umerteil 2 bzw. dem Pre«senoberteil 4 und den Preßoberteil aus zwei übereinander angeordneten Pressen- platten 3, 5.
oberteilhälften, wobei die untere Pres-enobertcühälfte Vorzugsweise besteht, wie die F i g. 1 und 4 zeigen, sowohl an der dem Pressenunterleil zugewandten das Pressenoberteil 4 aus zwei übereinander angeord-Seite als auch an der der oberen Pressenoberteilhälfte neten Pressenoberteilhälften 9, 10, wobei die untere zugewandten Seite Elektromagnete aufweist, während 35 Pressenoberteilhälfte 9 sowohl an der dem Pressendie obere Pressenoberteilhälfte an der der unteren unterteil 2 zugewandten Seite als auch an der der Pressenoberteilhälfte zugewandten Seite einen Elek- oberen Pressenoberteilhälfte 10 zugewandten Seite tromagneten aufweist. Wird dabei die obere Pressen- Elektromagnete 6 aufweist, während die obere Presoberteilhälfte auch bei der Preßdruckerzeugung me- senoberteilhälfte 10 an dei der unteren Pressenoberchanisch arretiert — im preßdrucklosen Zustand ist 30 teilhälfte 9 zugewandten Seite einen Elektromagnedas Pressenoberteil stets mechanisch arretiert —, so ten 7 aufweist. Wird bei dieser Ausführungsform, wie kann zur Preßdruckerzeugung zunächst die untere in der F i g. 4 angedeutet, die obere Pressenoberteil-Pressenoberteilhälfte herabgelassen werden. Dadurch, hälfte 10 auch bei der Preßdruckerzeugung mechadaß die einander zugeordneten Elektromagnete des nisch arretiert — im preßdrucklosen Zustand ist das Pressenunterteils und der unteren Pressenoberteil- 35 Pressenoberteil stets mechanisch arretiert —, so kann hälfte ungleichnamig polarisiert werden, ziehen sich zur Preßdruckerzeugung zunächst die untere Pressendiese Elektromagnete an. Preßdruck wird erzeugt. oberteilhälfte 9 herabgelassen werden. Dadurch, daß Läßt man nun auch die obere Pressenoberteühälfte die einander zugeordneten Elektromagnete 7 des herab, arretiert diese und polarisiert die einander zu- Pressenunterteils 2 und der unteren Pressenoberteilgeordneten Elektromagnete der beiden Prtssenober · 40 hälfte 9 ungleichnamig polarisiert werden, ziehen sich teilhätten gleichnamig, so wird im Sinne einer Preß- diese Elektromagnete 7 an, Preßdruck wird erzeugt, druckerhöhung die untere Pressenoberteilhälfte von Läßt man nun auch die obere Pressenoberteilhälfte 10 der oberen Pressenoberteilhälfte abgestoßen. herab, arretiert die obere Pressenoberteilhälfte 10 und
Bei der erfindungsgemäßen Presse läßt sich der polarisiert die einander zugeordneten Elektromagne-
Preßdruck beliebig und besonders genau regeln, d. h. 45 te 7 der beiden Pressenoberteilhälften 9, 10 gleich-
auf einem bestimmten, konstant zu haltenden Wert namig, so wird im Sinne einer Preßdruckerhöhung
einstellen, weil die dafür erforderliche Größe, der die untere Pressenoberteilhälfte 9 von der oberen
elektrische Strom der Elektromagneten, in kürzester Pressenoberteilhälfte 10 abgestoßen.
Zeit gesteuert werfen kann. Es besteht aber auch die Möglichkeit, was in den
Im übrigen kann beim öffnen der crfindungsgemä- 50 Figuren nicht dargestellt ist, die untere Pressenober-
ßcn Presse der in den Elektromagneten vorhandene teilhälfte 9 nur mi" einer Wicklung 8 auszurüsten, den
Restmagnetismus natürlich elektrisch vernichtet wor- so gebildeten Elektromagneten 7 ständig gleich zu
den. polarisieren und lediglich die Elektromagnete 7 des
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfin- Pressenunterteils2 und der oberen P.essenoberteil-
dungsgemäßcn Preßdruckerzeugungseinrichtung er- 55 hälfte 10 unterschiedlich zu polarisieren, um ein
geben sich aus weiteren Patentansprüchen. Schließen bzw. öffnen der Presse zu erreichen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Schließlich ist das Pressenoberteil 4 bzw. sind die
Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigt Pressenoberteilhälften 9, 10, wie in Fig. 1 einseitig
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer er- dargestellt, mit Führungenil aus unmagnetischem
findungsgemäßen Presse, 60 Werkstoff versehen, eine Maßnahme, deren Zweck-
Fig. 2 eine Prinzipskizze einer Presse mit einem mäßigkeit der Erläuterung nicht bedarf. Es besteht
Elektromagneten als Prcßdruckerzeugungseinrich- aber auch die Möglichkeit, was im einzelnen nicht
tung, dargestellt ist, die Führungen 11 in magnetischem
Fig. 3 eine Prinzipskizze einer Presse mit zwei Werkstoff auszuführen und durch eine entsprechende Elektromagneten als Preßdruckcrzeugungseinrich- 65 Geometrie der Führungen 11 dafür zu sorgen, daß
tung, zwischen dem Prcssengestell 1 und dem Pressenober-
Fi g. 4 eine Prinzipskizze einer Presse mit geteiltem teil 4 bzw. den Pressenoberteilhälften 9, 10 resultic-
Pressenoberteil. rend keine magnetischen Kräfte auftreten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen

Claims (1)

  1. Patentansprüche· 1^ νοη Spanplatte^ Faserplatten od, dgl. geeignet
    F sind und aus Pressengestell, Pressenunterteil mit un-
    J, Preßdruckerzeugungseinrichtung an Pressen, terer Preßplatte und Pressenoberteil mit oberer Preßdie insbesondere zur Herstellung von Spanplat- platte bestehen.
    len, Faserplatten od. dgl. geeignet sind und aus 5 Pressen in ihrem grundsätzlichen Aufbau der ein-Pressengestell, Pressenunterteil mit unterer Preß- gangs beschriebenen Art sind in verschiedenen Ausplatte und Pressenoberteil mit oberer Preßplatte führungsformen bekannt, wobei man vor allem zwibestehen, dadurch gekennzeichnet, sehen ortsfesten Taktpressen, hin- und herbeweglidaß die Preßdruckerzeugungseinrichtung (6) aus chen Taktpressen und kontinuierlich arbeitenden zumindest einem Elektromagneten (7) besteht. 19 Pressen mit oberer und unterer umlaufender Preß-
DE19712135506 1971-07-15 1971-07-15 Preßdruckerzeugungseinrichtung an Pressen, die insbesondere zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten od. dgl. geeignet sind Expired DE2135506C3 (de)

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