DE2134848A1 - Vorrichtung zur Messung verschiedener Durchmesser - Google Patents

Vorrichtung zur Messung verschiedener Durchmesser

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DE2134848A1
DE2134848A1 DE19712134848 DE2134848A DE2134848A1 DE 2134848 A1 DE2134848 A1 DE 2134848A1 DE 19712134848 DE19712134848 DE 19712134848 DE 2134848 A DE2134848 A DE 2134848A DE 2134848 A1 DE2134848 A1 DE 2134848A1
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Application number
DE19712134848
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English (en)
Inventor
Angelo Ivrea Turin Raiten (Italien)
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PRT Pluritec Italia SpA
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PRT Pluritec Italia SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/02Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent
    • B24B49/04Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent involving measurement of the workpiece at the place of grinding during grinding operation
    • B24B49/045Specially adapted gauging instruments
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/12Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring diameters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR. CLAUS REINIÄND» DiPL-ING. KLAUS BERNHARDT
D-8 KiONCHEN 6·
tjfcKERSTRASSE S
233/1
"PLURITEC ITAIIA" S.n.c. Via Unita d·Italia, 1 BOGA (iTovara, Italien)
Vorrichtung zur Messung verschiedener Durchmesser
Priorität: 22. Juli 1970 Italien 69525-A/70
Es sind mehrere Bauarten elektronischer Meßgeräte für Außenbzw. Innendurchmesser an verschieden ausgebildeten Gegenständen bekannt. Im allgemeinen bestehen solche Vorrichtungen aus zwei mechanischen Armen, die den Durchmesser abtasten und Änderungen von Kapazitäten, Induktivitäten und Widerständen bewirken. In der Regel liefern derartige Vorrichtungen einen elektrischen Impuls in dem Moment, in dem sie den eingestellten Meßwert erreichen; manchmal liefern sie auch andere Signale bei Werten, die nur wenig von der Hulleichung abweichen.
Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung, deren Aufgabe darin besteht, optische Messungen und elektrische Impulse bei weit voneinander liegenden Meßwerten zu liefern. Die erfindungsgemäße Meßvorrichtung ist dadurch .gekennzeichnet, daß sie folgende Teile umfasst: Eine mechanische Einheit mit großem Meßbereich, einen Wandler ebenfalls mit weitem Meßbereich und eine elektronische Vorrichtung, welche die Meßwerte und die entsprechenden Signale erzeugt.
ORiGINAL INSPECTED 209813/0976
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere, aber nicht ausschließlich, zur Messung an Schleifmaschinen ' von Durchmessern, die auch stark voneinander abweichende Größen aufweisen; sie liefert den Meßwert des Durchmessers, sei es während der Rüstzeit oder sei es während des Betriebes, und außerdem elektrische Signale für die Steuerung der Werkzeugmaschine, wenn der Sollwert erreicht ist.
Die elektronische Vorrichtung ist mit einem Zahlenanzeiger, der den gemessenen Wert kontinuierlich, anzeigt, sowie mit einer Einstellvorrichtung versehen, an der das Maß bestirnt wird, bei dessen Erreichen die Vorrichtung ein elektrisches Signal für die Steuerung der Werkzeugmaschine abgeben soll, so daß das Sparfnungsverfahren aufhört und das Werkstück das gewünschte Maß erhält.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß sie keine besondere Einstellung durch Maßmuster für jeden verschiedenen, am Werkstück zu bearbeitenden Durchmesser braucht. Ein derartiger Vorgang ist nämlich sehr langwierig und umständlich; er wird in der Regel unter Zuhilfenahme von Musterendmaßen ausgeführt. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung genügt ein Eintasten des gewünschten Maßes am elektronischen Teil. Dieser Vorteil macht die Vorrichtung für die Fertigung in kleinen Serien oder von Einzelstücken bzw. eines einzigen Durchmessers besonders geeignet. In der Regel werden die handelsüblichen Messgeräte nur für Großserienfertigung benutzt, und wenn an ein .und demselben Werkstück verschiedene Durchmesser vorhanden sind, müssen mehrer Messvorrichtungen angewandt werden, von denen jede auf ihren entsprechenden Wert eingestellt sein muß.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist außerdem dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Hauptteile umfasst:
209813/0976
I : Messwandler (Inductosyn oder Resolver) und elektronische
Zahlenanzeiger- und Maßeinstellgruppe;
II : llalte— und Ausrichtegestell des Hesswerkes; III: Messwerk:.
Die Seile I und II sind an sich Dekanat, so daß sich, die Erfindung insbesondere auf das Messwerk III bezieht, das nachfolgend beschrieben wird.
«'eitere Einzelheiten^öör erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, die sich auf die ein Beispiel darstellende Zeichnung bezieht, in der sind:
i'ig. 1 eine Seitenansicht des Messwertes und Fig. 2 eine Seitenansicht der vollständigen Vorrichtung alt ihren Sunktionsteilen.
.Gemäß S1Ig. 2 besteht das Messwerk III aus einem Gestell 4» in dem der obere Abtaster 8 verschiebbar ist, sowie aus einem ebenfalls verschiebbaren Organ 6, das den unteren Abtaster 6 und den Posfcionsgegenstift 7 trägt.
j?ür geden zu messenden Durchmesser müssen sich die Abtaster 6 und 3 sowie der Gegenstift 7 am entsprechenden Umfang befinden. Der Positionsgegenstift 7 hat die Aufgabe, das Anliegen der Abtaster 6 und 8 an Durchmesser des Werkstückes sicherzustellen. Die Anpassung der Stifte 6,7» 8 an die einzelnen Umfangsgrößen wird mit einem einzigen Befehl durch den Hebel 9» der am Zapfen 10 angelenkt ist, und somit auch durch die Bewegung des gesagten Körpers 3 gegeben, der um den Zapfen 11 drehbar ist und sich mit dem am Zapfen 13 (3?ig. 1) angelenkten Hebel hochheben lässt. Um eine genaue Hessung dtir eh zufuhr en, müssen die Kräfte, alt denen der obere Abtaster S und der untere Abtaster 6 auf das Werkstück drücken, konstant und klein sein. Der untere Abtaster 6 ist durch die Gleichgewiehtsfeder 14 belastet, während der obere Abtaster 8 durch die Feder 15 belastet ist.
209813/0976
Es ist außerdem erforderlich, daß bei Änderungen des Durchmessers des Werkstücks die Belastung durch die Feder 15 konstant bleibt, um Verformungen und ein verschieden großes Nachgeben bei den einzelnen Maßen zu vermeiden.
Zur Anpassung der Abtaster 6, J1 8 an den zu messenden Werkstückdurchmesser wird der Hebel 9 in Richtung des Pfeils a bewegt .
Der Hebel 9 ist am Zapfen 10 angjalenkt, an dem die Nocken 17» 18 und 19 befestigt sind.
Der Nocken 17 betätigt den Hebel 16 und veranlaßt ihn über das Teil 20 nach unten zu drehen, bis eine eingestellte Größe erreicht ist, die durch das Heben des Nockens 17 (rund 0,5 mm) bestimmt ist.
Der Nocken 18 betätigt den Hebel 21, der am Druckpunkt 22 angelenkt ist und durch Heben des Ringes 23 die Stange 24 und gleichzeitig die Kugeln 25 des Kegelsitzes des Ringes freigibt.
Der Nocken 19 drückt mit seinem freien Ende die Stange 24 nach unten, zusammen mit dem Körper 5, an dem er befestigt ist. Dann bewegt sich auch der untere Abtaster 6, der am Körper 5 befestigt ist, nach unten.
Während der Körper 5 an der Stange 26, die am Körper 4 befestigt ist, entlang geschoben wird, bewirkt der Stift 27 durch den Schlitz des Hebels 28 sowie den an der Stange 30 befestigten Stift 29 die Verschiebung der. Stange 30 samt Abtaster 7 entsprechend der Bewegung des Abtasters 6.
Somit liegen an ein und demselben Umfang des Werkstückes stets die drei Abtaster 6, 7, 8 an.
Durch Drehen des Hebels 9 in Richtung des Pfeiles a werden die oben beschriebenen Vorgänge auegeführt und das Messwerk befindet sich in offenem Zustand, d.h. bereit zum Anlegen an dem Umfang des Werkstückes.
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Die Bedienungsperson ergreift das Messwerk am Handgriff 31 und legt es an das Werkstück an. Dann dreht sie den Hebel 9 in Richtung des Pfeiles b, eo daß die Abtaster 6S I3 S an das Stück gedrückt werden, während die Stange 32 infolge der Gegenwirkung des Hebels 16 in ihrer Stellung bleibt?
Durch Vieiterdrehen dos Hebels 9 in Richtung, rlc-a Pfeiles b wird nacheinander die Sperre der Abtaster 6 und 7 e:.vriielt, nachdem der Ring 23 mit der Peder 33 -and den Kugeln 25 gegen die Stange 24 drückt. Ein Weiterörehen des Hebels 9 entfernt das Seil 20 von der Stange 32, die unter dem Druck seitens der Feder 15 an dem Werkstück angelegt bleibt*
209813/Om

Claims (1)

  1. 233/1
    ! a t 8 ι b a a s ρ r ii e h 8
    |/1 oj Tosrlohtiaag zms EssE'sag wrsciiiedeiaer I5;irofc.i3essers g®j£@s2izelotai@t9 daß sis aas ©laem Messijsr-L: (3) besteht 9 das sit elaea p©aäelnfisa Q-s^üst verteaden IsIi5 aas In seiner Sl-sllnag ciiiEsli eiiisii Ilsl3©i (9) stsuisrlsai/ Ist, der In der Lage ist j gesell© das glelelissltlge s konse-atiilsclie öffnen bzw»
    sa you missest ©as üjs@i Abtasters su bewirken 9 die sieb ill UEa äae ml Esessend© Sttisl*: legen lassen.
    aasia, AaspEyiela. I9 daiureli gslEeniiaeiebiiet 9 daß fias Söhlisßen äer AMisstes an Mantel dss sii messenden Stückes allein durch fixe Bei-jegMae äes He'Bsls (9) anefüiirbar. ist, v/enn dieses? entgegen &.®m Siria οΙ©ί? öffnaagsfeewsgusg der- Abtaster (S9 7,9 S) ¥SEscliotea IdLm0
    sa@fe Imi?]^mQii 1 oS@r 2S äa&i^cli gekennzeichnet, fi-aß sia@'Staage (52) cfeuefe iiisea Abtastar- (8) gegen das Stück sit glaielablelbemdl®]? Bslsstiiog drüektr, da sie belra Öffnen fies1 aifisEea Abtaster- äuisok äas Drehes des Hebels (9) blockiert
    4ο ToEEleatiing naofe. /liaspHieh 3, da&ureii gekennzeichnet, daß a.1© B(D^OgUHg des S-egeaaMasters (?) mit der Bewegung des Abtaetess (β) ©llela mssoh Sas a?eheii des Hebele (9) koordinier te© ist«
    5« Yorriefetmag na©la ©la©M äer Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekeimaaiolmet s daß si© seliaell an Umfangen von Stücken ver-8cb.i©äener DurohmesseE aalegbar ist, "ohne daß besondere Ein-· Stellungen nötig sind®
    209813/0976
    Leerseite
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