DE2133959A1 - Verfahren und Dopplerradarsystern zur maximalen Gestaltung des Doppler-Energiepegels - Google Patents
Verfahren und Dopplerradarsystern zur maximalen Gestaltung des Doppler-EnergiepegelsInfo
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D-8023 München - PuHach
Wi£n8fsir.2.T.Min.7930570,7931782
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vI/Mü-Paris file: 4633-A München-Pullach, den 5. Juli 1971
THE BENDIX CORPORATION, Executive Offices, Bendix Center, Southfüd, Michigan 48 075, USA
Verfahren und Dopplerradarsystem zur maximalen Gestaltung des Doppler-Energiepegels
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Dopplerradarsystem zum Erfassen von nahegelegenen Ortungsobjekten. Die Verwendung
von Gunn-Dioden als Sendequelle in einem Dopplerradarsystem ist relativ neu, jedoch eine bereits gut bekannte Technik.Bei Radarsystemen,
bei denen Gunn-Dioden zur Anwendung gelangen, ist die Diode an die Antenne angeschlossen, wo sie sowohl als Sendeoszillator
als auch als Prequenzkonverter dient und dabei die Zwischenfrequenz-
oder Dopplerfrequenzausgangsgrösse ableitet. Demnach dient diese Diode bei diesen Anwendungsfällen als Prequenzkonverter,
indem ein relativ grosses Oszillatorsignal mit einem
einfallenden Signal verbunden wird und eine Differenzfrequenzkomponente, die man normalerweise Dopplerfrequenz nennt, erzeugt
wird. Das einfallende Signal' stellt ein reflektiertes Signal
dar, welches aus der Reflektion des ausgesendeten Signals an
einem Ortungsobjekt her rührt, wobei dieses Ortungsobjekt eine relative Geschwindigkeit zum Radarsystem aufweist.
Obwohl Radarsysteme mit Verwendung von Gunn-Dioden bereits als
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Radarsysteme für kurze Entfernungen eingesetzt werden, so besitzt
sie jedoch Inhärent eine Einschränkung, die darin besteht, dass diese Radarsysteme eine sehr geringe Empfindlichkeit beim
Erfassen des Ortungsobjektes aufweisen« Versuche die Empfindlichkeit
derartiger Radarsysteme zu erhöhen, zielen gewöhnlich darauf ab, den Leistungsausgang der Sendeantenne zu vergrössern. Dies
ist ein logischer Annäherungsversuch, da es bereits intuitiv
den Anschein hat, dass, wenn die ausgestrahlte Energie maximal
gestaltet wird8 dann auch das reflektierte Signal ein Maximum
erreicht,, und demzufolge die Empfindlichkeit dadurch maximal angehoben
wird.
Das Dopplerradarsystem nach der vorliegenden Erfindung verwendet ebenfalls die zuvor erwähnte Gunn-Diode. Das erfindungsgemässe
Doppler-radarsystem weist jedoch eine grössere Empfindlichkeit
beim Erfassen von bewegten Ortungsobjekten auf, als bekannte derartige Systeme. Die Anhebung der Empfindlichkeit beim Erfassen
von Ortungsobjekten wird erreicht durch die Verwendung
einer Mikrowellenunregelmässigkeit oder Diskontinuität, die das Dopplerfrequenz signal optimal gestaltet, wobei nicht darauf
abgezielt wird, die ausgestrahlte Energie maximal zu gestalten.
Man hat festgestellt, dass eine optimale Empfindlichkeit eines Dopplerradarsystem mit Gunn-Diode gewöhnlich der äusserst wirkkungsvolle
Funktionsweise einer als Oszillator angeordneten Gunn-Diode entspricht. Dies bedeutet jedoch nicht notwendigerweise eine maximale Leistung, die von dem Radarsystem ausgestrahlt
werden muss. Versuche haben gezeigt, dass eine Verbesserung der Ansprechempfindlichkeit beim Erfassen von Ortungsobjekten von venigstens 5dB realisiert werden kann, indem man
einen Dopplerfrequenztuner in die Mikrowellenschalung des Radars einbezieht. Der Tuner besteht aus einer Mikrowellendiskontinuität»
die zwischen dem Gunn-Diodenhohlraum und der Sende- ;-
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Empfangsantenne gelegen ist. Die Diskontinuität kann von einem
Metallschraubenpaar gebildet sein, die um eine Viertel Wellenlänge der gesendeten Frequenz einen Abstand zueinander haben.
Es besteht auch die Möglichkeit, eine einzelne Schraube zu verwenden
und zwar als Abstimmelement, wobei deren exakte Lage zwischen dem Hohlraum und der Antenne nicht kritisch ist, so
lange sie nicht in einer Halbwellenlänge gelegen ist, oder an einem ganzzahligen Vielfachen einer Halbwellenlänge zum Hohlraum
gelegen ist.
Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich von den bekannten derartigen Systemen primär in der Art und Weise, in welcher die
Ansprechempfindlichkeit beim Erfassen von Ortungsobjekten maximal gestaltet wird. Gemäss dem bekannten Stand der Technik ist
immer davon ausgegangen, dass eine maximale Gestaltung der Empfindlichkeit eines Radarsyätems durch Maximalgestaltung des
Leistungsausganges erreicht werden kann. Aufgr-und der Maximalge
stalfeung des Leistungsausganges, hat man angenommen, dass demzufolge
auch die reflektierte Energie maximal sein muss und dass sich daraus naturgemäss ein maximales Dopplersignal ergeben muss
und damit eine maximale Empfindlichkeit hinsichtlich dem Erfassen von Ortungsobjekten. Aus diesem Grund werden bei den bekannten
Systemen Abstimmvorrichtungen nur üblich dazu verwendet, den Oszillatormechanismus abzustimmen, und zwar derart, dass die
Leistung bzw. die abgestrahlte Energie maximal wird. Die Abstimmung wird unter Verwendung von Mikrowellenabstimmelementen
vorgenommen, die die Oszillatorimpedanz an die Antennenimpedanz anpassen.
Das erfindungsgemässe System unterscheidet sich nun von diesem
Konzept insofern, als eine Mikrowellendiskontinuität soweit eingestellt
wird, bis die Dopplerfrequenzenergie maximal gestaltet ist. Dies hat unweigerlich einen Betrieb auf maximal ausgestrahl-
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tem Leistungsvrert zur Folge, der jedoch niedriger liegt als der
Leistungswert, der erhalten wird, wenn die ausgestrahlte Energie
auf ein Maximum abgestimmt wird und demzufolge sich dabei auch
ergibt, dass die Energie des vom Ortungsobjekt zurückgeworfenen
Signals vermindert wird. Da «Jedoch die Dopplerfrequenzkomponente
optimal gestaltet wird, wird ebenso die Ansprechempfindlichbkeit
des Systems optimal und zwar ungeachtet der Tatsache, dass
die ausgestrahlte Energie etwas durch die Mikrowellendiskontinuität
vermindert wurde. Der Dopplerfrequenztuner wird so eingestellt,
dass eine erhöhte Ansprechempfindlichkeit des Systems bei allen unterschiedlichen Belastungsbedingungen erreicht wird.
Die Lastbedingung oder Lastzustand kann sich von einem stehenden 'Wellenspannungsverhältnis von eins bis unendlich ändern.
Tests haben gezeigt, dass durch Maximalgestaltung der Doppler-Ausgangsgrösse
man eine Zunahme der Radarempfindlichkeit des Systems von 5-1OdB erhält, übersetzt man dies in die Systemparameter,
so wird klar, dass ein nach dem Stand der Technik abgestimmtes System mit maximal ausgestrahlter Energie, das dann
einen maximalert Bereich von angenommen 100 Puss aufweist, einen
erhöhten Bereich von 150 bis 200 Puss erfassen kann, indem man das System im Sinne der vorliegenden Erfindung abstimmt, d.h.
also die Dopplerfrequenzkomponente unter Verwendung eines Mikrowellenabs
timmelementes maximal gestaltet.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung; ,
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Pig. 2 ein. Diagramm, welches die Dopplerfrequenzansprechempfindlichkeit
mit und ohne einem Abstimmelement, und die ausgestrahlte Energie bei Verwendung eines Tuners veranschaulicht j
Fig. 3 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Verbesserung
in der Empfindlichkeit, die durch das erfindungsgemässe System erreicht wird; und
Pig. 4 eine Versuchsschaltung, die verwendet wurde, umöie in Figur 3 eingetragenen Daten zu erzielen.
Das in Figur 1 veranschaulichte Dopplerradarsystem enthält eine Gunn-Diode 11, die in einem Resonanzhohlraum 12 angeordnet ist.
Die Gunn-Diode 11 wird mechanisch innerhalb des Resonanzhohlraumes 12 mit Hilfe einer geerdeten Stange 13 gehaltert, wobei diese
Stange auch als Kühlelement wirkt, um eine überhitzung der Diode 11 zu verhindern.
Der Hohlraum 12 ist an eine Sende-Empfangsantenne 14 über einen
Wellenleiter oder Hohlleiter 16 gekoppelt. Zwei mechanische
Schrauben 17 und 18 sind in dem Hohlleiter 16 angeordnet. Diese Schrauben dienen dazu eine Mikrowellenunregelmässigkeit oder
Diskontinuität vorzusehen, und sie können daher dazu verwendet werden, das Dopplerradarsystem auf eine macimale Dopplerfrequenzkomponente
abzustimmen, so dass dadurch die Ansprechempfindlichkeit beim Erfassen von Ortungsobjekten des Systems erhöht wird.
Die zwei Schrauben 17 und 18 sind somit im Abstand gehalten, wobei dieser Abstand gleich IM Wellenlänge der gesendeten Frequenz
beträgt. Es sei hervorgehoben, dass die genaue Lage des Paares der Schrauben zwischen Resonanzhohlraum 12 und Antenne
14 unwesentlich ist.
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Es sei ebenso erwähnt, dass eine einzelne Schraube verwendet werden kann, um die Mikrowellendiskontinuität vorzusehen, die
dann in gleichem Ausmass und Umfang als Abstimmelement zum Erhöhen
der Ansprechempfindlichkeit beim Erfassen von Ortungsobjekten des Systems dient. In diesen Fällen, in welchen eine
einzelne Schraube verwendet wird, ist die genaue Lage der Schraube zwischen dem Resonanzhohlraum 12 und der Antenne 14
nicht kritisch, wie bereits zuvor ausgeführt wurde.
Eine in Reihe angeschlossene vorspannende Batterie 12 und ein
Lastwiderstand 21 sind an die Gunn-Diode 12 angeschaltet. Die Werte der Batterie 19 und des Lastwiderstandes 21 sind so gewählt,
dass die Gunn-Diode fortwährend auf einer ausgewählten Frequenz schwingen kann. Die Oszillatorfrequenz kann innerhalb
ziemlich weit reichender Grenzen durch Verändern der der Diode zugeführten Spannung variiert werden. Dies kann offensichtlich
dadurch erfolgen, indem man einen veränderlichen Widerstand anstelle des Lastwiderstandes 21 einsetzt, oder indem
man einen Mechanismus zum Verändern des Spannungsausgan- W ges aus der Quelle 19 vorsieht.
Der A.C. Spannungsabfall an der Diode 12 wird dem Eingang eines
Verstärkers 22 zugeführt. Die Kapazität 27 verhindert, dass die
GleichspannungskompoBnten an den Eingangsanschluss des Verstärkers
22 gelangen können.
Nach Verstärkung wird das Doppler-Signal' durch das Filter 23, den Begrenzer 2k und den Frequenzzähler 25 verarbeitet. Diese
Schaltungen arbeiten in bekannter Weise und verarbeiten die Dopplerfrequenz, die in der Gunn-Diode 11 entsteht, so dass
der Ausgang des, Frequenzzählers 25 kennzeichnend für die Entfernung
zu einem erfassten Örtungsöbjekt ist. Der Frequenz-
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zähler 25 bzw. dessen Ausgangsgrösse gelangt dann als Eingang
zu einer Geschwindigkeitsanzeigevorrichtung 26, die dazu dient eine Anzeige der Geschwindigkeit des Ortungsobjektes vermittels
Sichtanzeige oder Tonanzeige oder in irgendeiner bekannten Weise vorzusehen.
Das Filter 23 dient dazu die Ausgangsgrösse aus dem Verstärker 22 zu filtern, um äussere Signale zu entfernen und um die dem
Frequenzzähler injizierten Frequenzen auf die gewünschten Frequenzen
zu begrenzen, mit anderen Worten auf die Dopplerfrequenz, Der Begrenzer 24 dient dazu die Amplitude des dem Frequenzzähler
25 injizierten Signals zu begrenzen, so dass dieser im Endeffekt die Ausgangsgrösse des Filters 23 abkappt, so dass eine im wesentlichen
rechteckige Welle als Elngangsgrösse zum Frequenzzähler gelangt. Der Frequenzzähler arbeitet in bekannter Weise
und zählt die auf diese Weise vom Begrenzer 24 erhaltenen Impulse,
so dass die Zahl der gezählten Impulse kennzeictend für die
Dopplerfrequenz ist. Die Dopplerfrequenz ist wiederum kennzeichnend für die Geschwindigkeit des erfassten Ortungsobjektes relativ
zum Radarsystem. Die Geschwindigkeitanzeigevorrichtung 26 empfängt demzufolge die Ausgangsgrösse aus dem Frequenzzähler
und leitet aus dieser ein sichtbares oder hörbares Signal ab, welches kennzeichnend für die Geschwindigkeit des Ortungsobjektes
1st.
Die Anwendung der Vorspannung 19 auf die Gunn-Diode 11 bewirkt, dass die Diode auf einer bestimmten Frequenz schwingt. Die HF
Oszillationsenergie wird auf die Antenne 14 über den Hohlleiterabschnitt
16 gekoppelt. Die Antenne 14, die eine Hornantenne gemäss
Figur 1 sein kann, wjxü dann dazu verwendet, die zu sendende
Energie auszubreiten und zwar über den Räum, wo sie dann auf ein
Ortungsobjekt gelangt und von diesem zur Antenne 14 zurückreflektiert
wird. Die empfangene Energie wird dann zur Gunn-Diode
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11 über den Hohlleiter 16 geschickt. Die Gunn-Diode 11 mischt
das empfangene reflektierte Signal mit dem gesendeten Signal, woraus man eine Schwebungsfrequenz erhält oder eine Dopplerausgangs
frequenz. Die Schwebungsfrequenzausgangsgrösse wird dann einem Verstärker 22 eingespeist, der sie in einer Weise verarbeitet,
wie an früherer Stelle bereits erwähnt wurde- und letztlich eine Anzeige für die Geschwindigkeit des erfassten Ortungs-
| Objektes liefert.
Um nun die Ansprechempfindlichkeit beim Erfassen des Ortungsobjektes
des Systems zu erhöhen ist es erforderlich, den Ausgangswert oder Ausgangspegel der konvertierten Frequenz zu erhöhen}
d.h. die Dopplerfrequenz. Dies kann durch Einführung einer Mikrowellendiskontinuität
in den Hohlleiter 16 erfolgen, der in elektrischem Sinn den Hohlraumresonator 12 und die Antenne 14 verbindet.
·
Eine einfache und billige Mikrowellendiskontinuität, welche in
den Hohlleiter 16 eingeführt werden kann, besteht aus einer einfachen
metallenen Schraube, welche in den Hohlleiter eingesetzt " wird. Die Schraube wird dann durch Abstimmen d.h. durch hinein-
und herausdrehen so eingestellt, dass der Wert der Dopplerfrequenz bei allen Lastbedingungen optimal ist. Dies kann durch Erregen
des gesamten Systems erfolgen und durch Einstellen der Schraube während des Empfangs des Rückkehrsignals von einem sich
relativ bewegenden Ortungsobjekt. Die Ehstellung wird fortgeführt,
bis der Doppleräusgangswert optimal gestaltet ist. Die Optimalgestaltung der Dopplerfrequenz kann eine Verminderung
der gesamten Ausgangsleistung bzw. Ausgangsenergie, die von der Antenne I1I abgestrahlt wird, zur Folge haben. Dies stellt jedoch
keinen Nachteil dar, da nichts desto weniger genügend ausgestrahlte
Energie zum Erfassen eines Ortungsob-Jektes zur Verfügung
steht. Durch die einfache Maßnahme des Einführens einer
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Mikrowellendiskontinuität in den Hohlleiter 16 erreicht man eine Erhöhung der Ansprechempfindlichkeit beim Erfassen von Ortungsobjekten des Dopplerradarsystems entsprechend mehr als fünf bis
zehn dB.
Eine weitere effektiv wirkungsvolle Ausfuhrungsform einer Diskontinuität,
die zum Erhöhen der Ansprechempfindlichkeit verwendet werden kann, besteht aus zwei MentisChen metallenen Schrauben,
die entsprechend einem Abstand von 1/4 Wellenlänge in dem Hohlleiter 16 in Lage gebracht werden. Obwohl der Abstand von 1/4
Wellenlänge wichtig ist, so ist die genaue Lage des Schraubenpaares innerhalb des Hohlleiters 16 von untergeordneter Bedeutung.
In diesem Fall werden dann beide Schrauben eingestellt, während die Dopplerfrequenzausgangsgrösse erfasst und gelesen
wird. Die Einstellung wird fortgeführt, bis der Dopplerausgang maximal gestaltet ist, zu welchem Zeitpunkt die Schraube dann
filr dauernd verkittet oder anderweitig in ihren Endlagen festgelegt
werden können.
Das Diagramm gemäss Figur 2 ist von Bedeutung für das Verständnis
der Art und Weise, in welcher durch die Abstimmung während der Fernmessung der Dopplerausgangsgrösse, im Gegensatz zur abgestrahlten
Energie, dazu dient eine optimale Ansprechempfindlichkeit des Systems zu erreichen. Die entsprechend der grafischen
Darstellung aufgezeichneten Daten wurden abgelesen bei Verwendung eines X-Band-Gunn-Diodenoszillators. Bei der grafischen
Darstellung ist die Dopplersignalansprechempflndlichkeit gegenüber der Vorspannung abgetragen, und zwar sowohl mit und
ohne einer Mikrowellendiskontinuität als Dopplerabstimmelement.
Die Kurve 31 zeigt die Dopplersignalansprechempfindlichkeit ohne Verwendung eines Abstimmelementes. Die Kurve zeigt einen leichten
Anstieg der Empfindlichkeit bei einer Vorspannung von ca. 6 Volt. Mit Ausnahme dieser leichten Zunahme bleibt die Ansprech-
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empfindlichkeit relativ konstant.
Die Kurve 32 zeigt die Dopplersignalansprechempfindlichkeit bei
nun Verwendung eines Tuners. Zwei Paktoren lassen sich/ unmittelbar
aus der Kurve 32 entnehmen. Erstens zeigt ein Spitzenvergleich der Kurve 31 mit der Kurve 35 dass bei der Verwendung eines
Tuners eine wesentliche Erhöhung der Ansprechempfindlichkeit austritt, und zwar unabhängig der Vorspannung an der Gunn-Diode.
Zweitens weist die Hrve 32 eine scharfe Spitze bei einer Vorspannung
von nahezu 7 Volt auf. Bei dieser Spitze ist die relative
Doppleransprechempfindliehkeit ein Maximum und ist demzufolge als 10056 in der Kurve definiert. Dies ist von Bedeutung,
da die höchste aufgezeichnete Ansprechempfindlichkeit bei fehlen eines Tuners weniger als 20? des Maximums beträgt.
Die Kurve 33 veranschaulicht die ausgestrahlte Energie aufgetragen
gegenüber der Gleichspannungs-Vorspannung, bei Verwendung eines Tuners in dem Hohlleiter 16. Bei Betrachten der Kurven
31, 32 und 33 lässt sich der mit Hilfe der Erfindung erzielte technische Fortschritt unmittelbar erkennen. Würde man der Lehre
gemäss dem bekannten StandAer Technik folgen, so würde das Radarsystem
auf einem maximal ausgestrahlte Energie abgestimmt werden. Demzufolge würde eine Vorspannung von 9 oder 10 Volt verwendet
werden und der Tuner würde eingestellt werden, so dass man ca. 65 Milli-watt ausgestrahlter Leistung erzielt. Die Kurve
32 zeigt nun, dass dies nicht der Einstellpunkt ist, der für eine maximale Ansprechempfindlichkeit beim Erfassen von Ortungsobjekten ist. Dies ist dadurch begründet, dass die Dopplerfrequenz
leistung bei den Einstellpunkten, die gemäss Kurve 33 als Optimum angezeigt sind, weniger als 70? von derjenigen Leistung
beträgt, die durch Abstimmen auf maximale Dopplerleistung erhalten
wird. Demzufolge wird die Radareinstellung mit Hilfe einer 7 Volt-Vorspannung vorgenommen und das Abstimmelement
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wird in unterschiedlidBr Weise zur Einstellung entsprechend
maximal abgestrahlter Leistung bzw. Energie eingestellt. Die bei richtiger Einstellung abgestrahlte Energie beträgt ca. 1JO
Milliwatt, stellt also eine wesentliche Verminderung von ca. 25 Milliwatt von demjenigen Wert dar, der gemäss dem bekannten
Stand der Technik als ideal vorgeschrieben ist.
Die mit Hilfe der Erfindung bedeutend erhöhte Ansprechempfindlichkeit
beim Erfassen von Ortungsobjekten ist in Figur 3 veranschaulicht, die Kurven zeigt entsprechend einer Auftragung
der relativen Dopplerenergie gegenüber der Dämpfung der Dopplersignale, die mit und ohne Abstimmelernent erzielt werden.
Figur 4 kann dazu beitragen die Kurven der Figur 3 vollständig
zu verstehen und sie zeigt ebenso auf welche Weise die Versuche durchgeführt wurden.
Die Gunn-Diode 11 und verschiedene andere Elemente sind mit den
entsprechenden Elementen der Figur 1 identisch und sind somit mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Stromversorgung 19
ist veränderlich, so dass die Vorspannung an deir Diode 11 einegestellt
werden kann.
Die Ausgangsgrösse aus der Gunn-Diode 11 wird einem Tiefpass 37
eingespeist und gelangt dann zum veränderlichen Dämpfungglied 38, um von der Antenne I1I abgestrahlt zu werden. Die. rotierender
Dopplersimulator 39 rtflektiert die Energie zur Antenne 14 zurück.
Die reflektierte Energie gelangt über das Dämpfungsglied 38 und
das Filter 37 zur Gunn-Diode 11 zurück, in welcher sie frequenzmässig
konvertiert wird. Die Dopplerfrequenzausgangsgrösse wird dann einem Verstärker 22 zugeführt und wird mit Hilfe eines RMS
Spannungsmessers 36 gemessen.
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Die Daten für die Kurve gemäss Figur 3 wurden dadurch erhalten,
indem man das Dämpfungsglied 38 zunächst auf Null einstellte und
die Spannungsqxielle 19 entsprechend einer Vorspannung von 7,5
Volt einstellte. Unter Verwendung eines Tuners zur maximalen Gestaltung der Dopplerausgangsgrösse, ergab sich bei einer ausgesendeten
Energie von P0 eine maximal gemessene Dopplerspannung
an der Gunn-Diode, die als 0 DB in Figur 3 angezeigt ist, so fe dass demzufolge diese Spannung als Bezugsspannung dient. Das
Dämpfungsglied 38 wurde dann auf 5 dB Dämpfung eingestellt, so dass das reflektierte Signal 10 dB unter der anfänglich ausgestrahlten
Energie P gelegen war. (Siehe Kurve 35).
Dies wurde fortgeführt für 5 dB Einstellungen des Dämpfungsgliedes
38, bis man bei einer gesamten Dämpfung von 50 dB Dämpfung
angelangt war. Bei einer 50 dB Dämpfung beträgt die relative Dopp·
lerspannüng ca. -48 dB". Es sei hervorgehoben, dass ür Jeden aufgetragenen
Punkt das Abstimmelement entsprechend einer maximalen Dopplerausgangsgrösse eingestellt wurde. Bei einem in der Produktion
hergestellten Systems würde der Tuner auf eine optimale Dopplerausgangsgrösse entsprechend allen Lastzuständen eingestellt
werden und dann dauerhaft in dieser Stellung festgelegt werden.
Die Kurve 3^ in Figur 3 wurde in derselben Weiße wie die Kurve
35 erhalten, mit der Ausnahme t dass der Tuner aus dem System
entfernt wurde. Bei einer Einstellung des Däiqtfungsgliedes 38
auf Null, lag die Dopplerfrequenzspannung 10 dB niedriger als bei Verwendung eines Tuners und zwar bei der gleichen ausgestrahlten
Energie P . In ähnlicher Weise liegt bei einer ausgestrahlten Energie von P0 -10 dB die Dopplerspannung, ohne Verwendung
eines Tuners, ca. 10 dB unter derjenigen, die bei Verwendung eines Tuners erzielt wird.
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Ein Vergleich der Kurven 34 und 35 zeigt, dass für jede Einstellung
des Dämpfungsgliedes 38 ca. 10 dB Empfindlichkeitssteigerung
durch die Verwendung eines Tuners erzielt werden kann. Es geht ebenso hervor, dass bei Verwendung eines Tuners eine maximale
Dopplerfrequenzspannung erzielt wird und zwar bei einer Einstellung des Dämpfungsgliedes 38 auf 0 dB Dämpfung.
Es sei noch einmal darauf hingewiesen, dass die Abstimmung gemäß
dem Stand der Technik darin besteht die Oszillatorimpedanz an die Antennenimpedanz anzupassen. Dies hat eine nacimale ausgestrahlte
Energie zur Folge, jedoch nicht eine maximale Dopplerfrequenzausgangsspannung, wie man angenommen hatte. Erfindungsgemäss
wird eine Mikrowellendiskontinuität dazu verwendet, die Dopplerausgangsgrösse maximal zu gestalten, manchmal mit dem
Kompomiß einer verminderten ausgestrahlten Energie. Demzufolge
tritt eine Fehlanpassung zwischen der Oszillatorimpedanz und
der Antennenimpedanz normalerweise bei der optimalen Dopplerfrequenzleistung
auf.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in der Zeichnung dargestellten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (7)
- 2133953PatentansprücheVerfahren zum maximalen Gestalten des Dopplerenergiewertes eines Dopplerradarsystems, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: es wird ein HP-Signal erzeugt und ein reflektiertes Signal zum Erzeugen eines Dopplerfrequenzsignales empfanfc gen; das empfangene Dopplerfrequenzsignal wird gleichgerichtet; das Radarsystem wird für dieses Dopplerfrequenzsignal auf einen maximalen Leistungswert abgestimmt und zwar unabhängig und ungeachtet des Leistungswertes oder Energiewertes des HF-Signales.
- 2. Dopplerradarsystem mit maximal gestalteter Ansprechempfindlichkeit beim Erfassen eines Ortungsobjektes, mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines HP-Signales und zum Erzeugen eines Dopplerfrequenzsignales, nach dem Empfang eines von einem Ortungsobjekt reflektierten Signals, zur Durchführung des Ver-; fahrens gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eineeinstelbare Mikrowellendiskontinuität zur maximalen Gestaltung des Energiepegels des Dopplerfrequenzsignals, bei gleichzeiti- W ger Verminderung des Energiepegels des HP-Signals, vorgsehen ist.
- 3. Dopplerradarsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Erzeugen des HP-Signals aus einer Gunn-Diode besteht, wobei die Gunn-Diode gleichzeitig als Oszillator und Mischstufe dient.
- 4. Dopplerradarsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine einstellbare Vorspannungsquelle zur weiteren Erhöhung des Energiepegels des Dopplerfrequenzsignales vorgesehen ist und dass diese Vorspannungsquelle an die Gunn-Diode angeschlossen ist.209813/0972
- 5. Dopplerradarsystem nach Anspruch 1I1 dadurch gekennzeichnet, dass eine Antenne zum Austrahlen des HP-Signals und zum Empfangen des reflektierten Signals vorgesehen ist; dass Mikrowellenbauelemente elektrisch an die Gunn-Diode und die Antenne angeschlossen sind und dass die einstellbare Mikrowellendiskontinuität in dem Mikrowellenbauelement angeordnet ist.
- 6. Dopplerradarsystem nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbare Mikrowellendiskontinuität aus einer Schraube besteht, die sich in das Mikrowellenbauelement erstreckt, sodass sie eine Impedanzfehlanpassung bewirkt, die den Leistungspegel des HP-Signals vermindert, jedoch den Leistungspegel des Dopplerfrequenzsignals maximal gestaltet.
- 7. Dopplerradarsystem nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Schraube in dem Mikrowellenbauelement angeordnet ist und von der ersten Schraube einen Abstand entsprechend einer Viertel Wellenlänge des HF-Signals aufweist, und dass sich die zweite Schraube ebenso in das Mikrowellenbauelement erstreckt, so dass eine maximale Gestaltung des Energiepegels des Dopplerfrequenzsignals durch diese Anordnung möglich ist.209813/0972
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