DE2133084A1 - Muenzkassiervorrichtung fuer Muenzfernsprecher - Google Patents

Muenzkassiervorrichtung fuer Muenzfernsprecher

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DE2133084A1
DE2133084A1 DE19712133084 DE2133084A DE2133084A1 DE 2133084 A1 DE2133084 A1 DE 2133084A1 DE 19712133084 DE19712133084 DE 19712133084 DE 2133084 A DE2133084 A DE 2133084A DE 2133084 A1 DE2133084 A1 DE 2133084A1
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Germany
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coin channel
flap
finger
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DE19712133084
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English (en)
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Madsen Niels Soeren
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GNT Automatic AS
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    • H04M17/00Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
    • H04M17/02Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths
    • H04M17/026Constructional features
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes
    • G07F1/047Coin chutes with means for temporarily storing coins

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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.ING. H. LEINWEBER dipl.ing. H. ZIMMERMANN
213308A=
8 München 2, Rosental 7, 2.Aufg.
Tei.-Adr. Lelnpat Manchen Totefon (0811)2(03919
Postscheck-Konto: München 22045
de» 2. Juli 1971
Unser Zeichen
Z/Kg J
GNT Automatic A/S, Sjrfborg (Dänemark) Münzkassiervorrichtung für Münzfernsprecher
Die Erfindung bezieht sich auf eine Münzkassiervorrichtung mit einer schräg verlaufenden Münzrinne zur Aufspeicherung eingeworfener, in einer Eeihe stehender Münzen gleicher Grosse, und mit einem in die Münzrinne hineinragenden, zur Einkassierung von Münzen zurückziehbaren Münzsperrglied,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Münzkassiervorrichtung der vorerwähnten Art zu schaffen, die sich im Falle einer Gebührenänderung in einfacher Weise zur Aufnahme einer verschiedenen Anzahl von Münzen ändern lässt. *
Dies wird durch die erfindungsgemasse Münzkassiervorrichtung erreicht, die gekennzeichnet ist durch eine parallel zur Münzrinne und quer zu dieser bewegbare Klappe, die längs der Münzrinne eine Anzahl mit gegenseitigen, dem Münzdurchmesser entsprechenden Abständen vorgesehene Finger aufweist, von denen ein in Richtung der Münzrinne oberer Finger einen Blockierungsfinger bildet, während die restlichen, weiter unten befindli-
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chen Finger Gebührenfinger bilden, die in Buhelage der Vorrichtung wahlweise je für sich in die Münzrinne hinein verstellbar sind, um jeweils das Münzsperrglied zu bilden, sowie einen zwischen dem Blockierungsfinger und dem obersten Gebührenfinger vorgesehenen Münzdetektor.
Wenn die erwähnte, die Gebührenfinger aufweisende Klappe quer zur Münzrinne bewegt wird, wird der bzw. werden die in die Münzrinne hineinragenden Gebührenfinger aus der Bewegungsbahn der Münzen entfernt, und gleichzeitig wird von der anderen Seite her der Blockierungsfinger in die Bewegungsbahn der in der Binne be-
" findlichen Münzen hineingeführt, wodurch die zwischen dem Blockierungsfinger und dem obersten in die Münzrinne hineinragenden Gebührenfinger befindlichen Münzen freigegeben und einkassiert werden, während etwaige zusätzlich eingeworfene Münzen oberhalb des Blockierungsfingers zurückgehalten werden, bis die Klappe in ihre ursprüngliche Lage zurückkehrt. Durch Verstellung der dem Blockierungsfinger näher liegenden Gebührenfinger in die Münzrinne hinein bzw. aus dieser heraus, wird die bei jedem Kassiervorgang einzukassierende Anzahl Münzen herabgesetzt bzw. erhöht. Da der Münzdetektor an der Münzposition unmittelbar unterhalb des Blockierungsfingers liegt, wird ein Signal vom Detektor stets zeigen, dass sich die erforderliche Anzahl Münzen einkassierungsbereit
fe zwischen dem obersten in die Münzrinne hineinragenden Gebührenfinger und dem Blockierungsfinger befindet.
Die Gebührenfinger bestehen in zweckmässiger Weise aus Lappen, die vom Band der Klappe abstehen und in die Münzrinne hinein abwinkelbar sind. Bei dieser Ausgestaltung können die Gebührenfinger durch einfaches Biegen bzw. Ausrichten der Lappen in die Münzrinne hinein bzw. aus dieser heraus verstellt werden.
Eine einfache und zweckmässige Ausführungsform der erfindungsgemäss.en Münzkassiervorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe an der Münzrinne schwenkbar gelagert ist und iuit-: tels eines durch den Münzdetektor betätigbaren Elektromagneten
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verschwenkbar· ist. Eine derartige Ausbildung ist für die selbsttätige Kassierung von der Feinsprechzentrale aus besonders geeignet.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemässen Münzkassiervorrichtung, bei üer die eine Münzrinnenseite aus einem uagnetiaierbaren Material besteht, kann der Münzdetektor von in- auktiver Art sein una ganz an üer anderen Münzrinnensei"fce liegen. Diese Anbringung ist vorteilhaft, weil der Münzdetektor, wenn dieser und die Klappe an entgegengesetzten Seiten der Münzrinne liegen, uie Schwenkung der Klappe nicht stört. Ferner können die Klappe und die dieser am nächsten liegende Seite der Münzrinne aus Eisen bestehen, was für das Abwinkein der Lappen sowie aus Wirtschaftlichkeitsgründen vorteilhait ist.
Die Erfindung soll nunmehr anhand der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgeiüässen Münzkassiervorrichtung zeigenden Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Münzkassiervorrichtung tiach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 in grösserem Masstab eine Vorderansicht einer in der Vorrichtung enthaltenen Kassier-Klappe, und
Fig. 4 eine Seitenansicht dieser Kassierklappe.
Auf der Zeichnung bezeichnet 1 eine Rückwand und 2 eine Vorderwand, die bei 3 und 4 an der Rückwand schwenkbar gelagert ist. Der untere Rand der Vorderwand 2 ist zur Bildung des Bodens einer zwischen der Vorderwand und der Rückwand gebildeten Münzrinne nach innen abgewinkelt, die - wie in Fig. 1 dargestellt in schräger Richtung verläuft, so dass die Münzen unter dem Einfluss der Schwerkraft herabrollen können. Am unteren Teil der Münzrinne ist der Boden 5 weggelassen. Der linke Rand 7 der Vor-
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derwand 2 ist ebenfalls nach innen zur Rückwand hin abgewinkelt, so dass längs der Münzrinne 6 rollende, auf den abgewinkelten Rand 7 auftreffende Münzen hinabfallen und einkassiert werden. Die ganze Vorrichtung ist, wie in Fig. 2 gezeigt, in Querrichtung geneigt, und die Vorderwand 2 wird durch Federkraft gegen die Rückwand 1 gepresst, lässt sich aber zur Entleerung der Münzrinne durch nicht gezeigte Mittel nach aussen schwenken.
An der Aussenseite der Vorderwand 2 befindet sich eine Kassierklappe 8, die bei 9 und 10 an der Rückwand 1 gelagert ist. " Die Klappe 8 liegt in Ruhelage unter der Einwirkung einer Federkraft an der Vorderwand 2 an.Die Klappe 8 besteht, wie aus Fig. 3 und 4 am deutlichsten erkennbar, aus einer Platte, die einen nach unten ragenden Lappen 11 aufweist, dessen unterer Rand 12 nach innen zur Rückwand 1 hin abgewinkelt ist und in der- Arbeitsstellung eine Verlängerung des Bodens 5 der Münzrinne 6 bildet. Die Klappe 8 besitzt ferner eine. Anzahl Lappen 13, in der gezeigten Ausgestaltung drei, dierahlweise nach innen zur Rückwand 1 hin abgewinkelt werden können, um Sperrfinger zu bilden. Die Vorderwand ist zu diesen] Zweck mit Ausnehmungen 14 versehen.
Die Klappe 8 besitzt ausserdem einen Lappen 15, der in Fig. 3 in nicht abgewinkeltem Zustand dargestellt ist, aber in Fig. 4 nach hinten abgewinkelt ist und in der Ruhelage der Klappe unmittelbar hinter der Münzrinne 6 in einer Ausnehmung 16 der Rückwand 1 liegt. Die Vorderwand ist mit Rücksicht auf den Durchtritt des Lappens 15 mit einer entsprechenden Ausnehmung 17 versehen. . "
Wenn die Einkassierung erfolgen soll, wird die Klappe nach aussen von der Vorderwand weggesobwenkt, wodurch die Münzen unter-' halb des Lappens 1b freigegeben werden und aus der Münzrinne fallen, während dieser Lappen 15 durch die Ausnehmung 16 der Rückwand in die Münzrinne eintritt und als Blockierungsfinger verhindert, dass die oberhalb des Lappens 15 liegenden Münzen hinunterrollen und ebenfalls einkassiert werden. Nach der Einkassierung
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schwenkt die Klappe 8 zurück gegen die Vorderwand 2, wobei die oberhalb des Ldppens 15 befindlichen Münzen bis an einen abgewinkelten Lappen 13 oder, falls keiner der Lappen 13 abgewinkelt worden ist, bis auf den abgewinkelten Band 12 hinabrollen können. Der Abstand zwischen dem linken Hand 7 der !förderwand und dem unteren Lappen und die gegenseitigen Abstände der Lappen 13 und 15 entsprechen dem Durchmesser der Münzen, für die die Vorrichtung bestimmt ist. Zwischen dem Rand 7 der Vorderwand und dem Lappen 15 können in der gezeigten Ausgestaltung vier Münzen liegen, durch Abwinklung der Lappen 13 lässt sich indessen diese Anzahl auf drei bzw. zwei oder eine Münze beschränken. Die Lappen 13 dienen also als Gebührenfinger zur Vorbestimmung der Gebühr.
Die Kassierbewegung der Klappe 8 wird zweckmässig durch einen an der Rückseite der Rückwand 1 angeordneten Elektromagneten 18 bewirkt. Der Elektromagnet ist mit einem Anker 19 versehen (Fig. 2), der über einen Zapfen 20 die Klappe 8 betätigt, so dass die Klappe nach aussen schwenkt, wenn der Anker magnetisiert wird.
Um sicherzustellen, dass sich vor einem Münzkassiervorgang die für den Kassiervorgang jeweils benötigte Anzahl Münzen unterhalb des Lappens 15 befindet, ist die Münzrinne mit einem zwischen dem Lappen 15 und den oberen Lappen 13 vorgesehenen Münzdetektor
21 versehen, dessen Ausgangssignal die Anwesenheit einer Münze an üieser Stelle bekanntgibt. Dieses Signal wird u.a. dazujverwendet, ciie Stromzufuhr zum Elektromagneten 18 zu ermöglichen.
Der Münzdetektor 21 besteht aus zwei in einer Ausnehmung
22 der Rückwand befindlichen Spulen, die in der Münzrinne ein magnetisches Feld erzeugen, das über die Vorderwand und die in diesem Fall aus einer eisernen Platte bestehende Klappe geschlossen wird.
Auch andere Arten von Detektoren, wie z.B. photoelektrische Detektoren können verwendet werden.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche :
    Münzkassiervorrichtung für Münzfernsprecher mit einer schräg verlaufenden Münzrinne zur Aufspeicherung eingeworfener, in einerßeihe stehender Münzen gleicher Grosse und mit einem in die Münzrinne hineinragenden, zur Einkassierung von Münzen zurückziehbaren Münzsperrglied, gekennzeichnet durch eine parallel zur Münzrinne und quer zu dieser bewegbare Klappe (8), die längs der Münzrinne eine Anzahl mit gegenseitigen, dem Münzdurchmesser entsprechenden Abständen vorgesehene Finger (13.) aufweist, von denen ein in Richtung der Münzrinne oderer Finger einen Blockie-" rungsfinger (15) bildet, während die restlichen, weiter unten befindlichep Finger (13) Gebührenfinger bilden, die in Buhelage der Vorrichtung wahlweise je für sich in die Münzrinne hinein verstellbar sind, um jeweils das Münzsperrglied zu bilden, sowie einen zwischen dem Blockierungsfinger (Ii?) und dem obersten Gebührenfinger (13) vorgeeehenen Münzdetektor (21).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebührenfinger aus lappen (13) bestehen, die vom Rand der Klappe (8) abstehen und in die Münzrinne hinein abwinkelbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (8) an der Münzrinne schwenkbar gelagert und mittels eines durch den Münzdetektor (21) betätigbaren Elektromagneten (18) verschwenkbar ist,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die eine Münzrinnenseite aus einem magnetisierbaren Material besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Münzdetektor (21) von induktiver Art ist und ganz an der anderen Münzrinnenseite liegt.
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DE19712133084 1970-07-06 1971-07-02 Muenzkassiervorrichtung fuer Muenzfernsprecher Pending DE2133084A1 (de)

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GB (1) GB1308577A (de)
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ZA (1) ZA714440B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0052043A1 (de) * 1980-11-07 1982-05-19 Bernard Serres Münzen auswerfende Münzenspeicher- und Kassiereinrichtung
WO2008090011A1 (de) * 2007-01-23 2008-07-31 Walter Hanke Mechanische Werkstätten GmbH & Co. KG Münzvorhaltevorrichtung

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CH588746A5 (de) * 1975-08-19 1977-06-15 Autelca Ag

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