DE2132047A1 - Vorrichtung zur uebertragung von bildern oder dergl - Google Patents

Vorrichtung zur uebertragung von bildern oder dergl

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DE2132047A1
DE2132047A1 DE19712132047 DE2132047A DE2132047A1 DE 2132047 A1 DE2132047 A1 DE 2132047A1 DE 19712132047 DE19712132047 DE 19712132047 DE 2132047 A DE2132047 A DE 2132047A DE 2132047 A1 DE2132047 A1 DE 2132047A1
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DE19712132047
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Herbert Dr Phil Larsen
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/04Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings formed by bundles of fibres
    • G02B6/06Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings formed by bundles of fibres the relative position of the fibres being the same at both ends, e.g. for transporting images

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Optical Fibers, Optical Fiber Cores, And Optical Fiber Bundles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Ubertragung won Bildern oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung von Bildern oder dergl., bestehend aus einem Bündel selbstfokussierender, aus einem für die Fortleitung optischer oder elektromagnetischer Wellen geeignetem Material hergestellter Adern, die in der senkrecht zur Ausbreitungsrichtung der Wellen ge-Legenden Ebene einen Gradienten (Gradientenzahl a) des Brechzahlindexes n unter fortschreitender Abnahme von der Kittelachse zur Außenfläche der Ader aufweist.
  • Lichtleiterfaserbündel werden in immer stärkerem Maße zur Bildübertragung auf verschiedenen Gebieten der Technik und Medizin verwendet. Bei solchen Lichtleitern muß siede einzelne Faser an der Bildeintritts- und Bild-Austrittsebene, also in den Endquerschnitten des Faserbündels, die gleiche Lagekoordinate haben; denn nur durch eine derartige geordnete Lage der einzelnen Paserenden ist eine unverfälschte Bildübertragung möglich.
  • Aus der Zeitschrift Electronic Industries, Dez. 1961, Seiten 103 - 108, ist eine Fiberoptik bekannt, deren optisch wirksame Fläche der Querschnittsfläche eines Fiberglasbündels entspricht.
  • Jeder Faser des Lichtleiterbündele kommt dabei die Aufgabe zu, einen punktförmigen Bildeindruck zu übertragen und diesen Eindruck an ihrem Ende wieder an der ihr zugeordneten Stelle im Fiberglasbündel zu vermitteln. Je nachdem, ob man den Querschnitt eines Bündellichtleiters vergrößert oder verkleinert, kann man eine Vergrößerung oder Verkleinerung eines durch den Lichtleiter übertragenen Bildes erzielen. Da bei dieser bekannten Faseroptik das Bild rasterweise zusammengesetzt ist, verliert natürlich das Bild in demselben Maße an Auflösungsvermögen wie die Vergrößerung des Bildes durch die Vergrößerung des Bildquerschnitts und damit des Abstandes der Aderenden zunimmt.
  • Dem Abbildungsinaßstab in Richtung Vergrößerung sind also sehr brld Grenzen gesetzt.
  • Bei den bisher benutzten, z.B. in der DAS 1 596 717 beschriebenen Bildübertragungsvorrichtungen bestehen die einzelnen Fasern aus einem Kern von hohem Brechungs index, welcher mit transparentem Material von niedrigerem Brechungsindex überzogen ist. Als Material kann transparenter Kunststoff, vorzugsweise Glas, verwendet werden. Durch die geschilderte Ausbildung der Fasern erreicht man, daß das Licht nicht aus einer Faser in eine benachbarte Faser übertreten kann, so daß es also gelingt, die Bildschärfe und den Bildkontrast des übertragenen Bildes bis zu einem gewissen Grade zu erhalten.
  • Der Grad der Auflösung des übertragenen optischen Bildes ist nun sehr stark abhängig von der Größe des Querschnitts der einzelnen Fasern und der Gleichheit und Dichte, mit der diese gebündelt sind. Je dünner die Fasern und je kompakter und gleichmäßiger ihre Anordnung, desto besser ist die Bildauflösung.
  • Es fehlte nicht an Versuchen, Verfahren zu finden, mit deren Hilfe man solche Bildübertragungsvorrichtungen herstellen kann; zu diesem Zweck hat man u.a. Bündel aus dickeren Pasern hergestellt, deren Durchmesser man unter Wärmeeinwirkung herabgezogen hat.
  • Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur Bildübertragung zu schaffen, mit deren Hilfe ein verhältnismäßig großer Raumwinkel erfaßt und der Bildeindruck übertragen werden kann. Unter verhältnismäßig groß ist dabei an ein Maß gedacht, welches den bekannten optischen Einrichtungen zugrundeliegt, z.B. den typischen Weitwinkel-Objektiven in der Fotographie oder z.B. den Augen, mit denen manches Lebewesen in der Tierwelt bevorzugt ausgestattet ist; erwähnt sei hierzu z.B.
  • das Pacettenange der Insekten, die bekanntlich einen verhältnismäßig großen Gesichtswinkel besitzen.
  • Es sind selbstfokussierende, aus einem für die Portlei tung optischer oder elektromagnetischer Wellen geeignetem Material bestehende Adern bekannt, die in der senkrecht zur Ausbreitungsrichtung der Wellen gelegenen Ebene einen Gradienten (Gradientenzahl a) des Brechungsindexes n unter fortschreitender Abnahme von der Mittelachse zur Außenfläche der Ader (r = r0) näherungsweise nach der n = n1 (1 -½ a²r²) aufweisen. Ihre Wirkungsweise beruht darauf, daß ein Lichtstrahl, der ein Medium mit sich quer zur Ausbreitungsrichtung änderndem Brechungsindex durchläuft, durch Brechung vom dünneren in das dichtere Medium hineingelenkt wird. Ein schräg zur Achse der Ader eintretender Strahl wird also in einer Pendellinie dem Aderverlaui folgen. Bezeichnet man die Randwerte des Brechungsindexes n mit n1 und n2 und den Radius der Ader mit rO, so kann man a² ersetzen durch 2 n1-n2 a² = --- ------ .
  • r0² n1 Man sieht, daß der Brechzahlgradient a2 sowohl von rO als auch von n1 und n2 abhängt. Adern der beschriebenen Art sind bekanntlich als Abbildungselemente geeignet, d.h., optische Bilder, die man mit der vorderen Stirnfläche einer Ader auffängt, erscheinen bei richtig dimensionierter Länge der Ader auf der hinteren Stirnfläche nieder und können so auch um beliebige Kurven gelenkt werden.
  • Die Vorgänge in der Ader bei der Bildübertragung können auf folgende Weise erklärt werden. Von einem beliebigen Punkt yO in der Eingangs ebene x = 0 gehe ein Strahlerlbüschel mit einem kontinuierlich veränderlichen Neigungswinkel t aus.
  • Fragt man nun danach, ob es einen Querschnitt x gibt in welchem sich das Strahlenbüschel wieder vereinigt, so gelangt man zu dem Ergebnis, daß in der Bahnkurvengleichung y = y0 cos as + a° sin ax der zweite Summand verschwinden muß. Dies ist der Fall bei Xm = m W für m = 0, 1, 2 Eine punktförmige Abbildung kommt also nur dann zustande, wenn die Ader Vielfache von Xr/a lang ist. Das Bild steht für geradzahlige Vielfache aufrecht und ist für ungeradzahlige Vielfache verkehrt. Dieser Satz gilt auch für Objekte außerhalb der Ader. Eine Ader, die der genannten Bedingung genügt, kann als Abbildungssystem verwendet werden und überträgt optische Bilder auch über Krümmungen. Dabei ist die Apertur einer inhomogenen Ader eine wichtige, für das Gesichtsfeld und für die Helligkeit der Abbildung maßgebliche Größe.
  • Die Apertur wird durch den größtmöglichen Einfallswinkel eines Lichtstrahles auf die Eintrittsfläche bestimmt, für den der pendelnde Strahl gerade noch den Rand der Ader, nämlich bei y = r streift. Die Apertur kann durch die Beziehung A = na sin yO n1rOa (na = (na Brechzahl im Außenraum, n1 = Brechzahl des Aderwerkstoffes)ausgedrückt werden Ersetzt man in dieser Beziehung den Wert a durch die entsprechende Beziehung mit den Werten n und rn, so kann man auch schreiben Um einen großen Abbildungswinkel zu erhalten, muß demzufolge die Apertur A groß sein.
  • Will man also dt inhomogene Ader für Abbildungezwecke benützen, so empfiehlt sich ein möglichst großer Gradientenbeiwert a2, d.h. man muß den Brechzahlunterschied möglichst groß machen. Hier zeigt sich, daß von der technologischen und Physikalischen Seite her gewisse Grenzen gesetzt sind und eine Bildübertragung mit Weitwinkelwirkung nicht ohne weiteres möglich erscheint; denn die Apertur kann nicht beliebig groß gewählt werden.
  • Die Erfindung soll hier Abhilfe schaffen.-Bei der Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art weisen die Adern erfindungsgemäß eine Apertur geeigneter Größe auf, behalten ihre Lage im Querschnitt des Bündels genau bei und sind wenigstens an einem Ende des Bündels auseinander3trebend derart aufgespreizt und bearbeitet, daß die Stirnfläche jeder Ader in einer ebenen oder gewölbten Endfläche des Faserbündels gleichmäßig verteilt und an einem ihrer Lage im Querschnitt des Bündels entsprechenden Ort dieser Fläche liegt. In vorteilhafter Weise wird der Aperturwinkel jeder Ader so groß gewählt, daß sich die Begrenzungslinien der Aperturwinkel benachbarter Adern in der Bildebene bzw. Bildfläche schneiden.
  • Die Zwischenräume zAschn den Aderenden werden vorteilhafterweise zwecks B-vseugung einer glatten Endfläche des aufgespreizten Bündel endes mit einem geeigneten Kunststoff aufgefüllt. Das Ende des Aderbündels kann insbesondere nach der Art eines Facettenauges ausgebildet werden. Die Vorrichtung nach der Erfindung hat besondere Bedeutung beispielsweise bei der Übertragung von Panoramabildern, Unterwasseraufnahmen für meeresbiologische Zwecke, bei der Meeresforschung us.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Pigur 1 zeigt einen Lä.ngsschnitt einer Vorrichtung zur Übertragung von Bildern, die aus einem Bünde 1 von selbstfokussierenden Adern 2 besteht. Die Adern 2 halten im Querschnitt des Bündels ihre Lage bei und werden an ihrem Ende auseinanderstrebend derart aufgespreizt, daß die Stirnfläche 3 jeder Ader in der gewölbten Endfläche 4 des Äderbündels 1 gleichmäßig verteilt und an einem ihrer Lage im Querschnitt des Bündels entsprechenden Ort dieser Endfläche liegt. Die Endfläche 4 ist vorteilhafterweise geschliffen ausgebildet.
  • Selbstverständlich kann die Endfläche 4 auch weiter umfassend als dargestellt, z.E. kugelförmig, ausgebildet werden und zwar soweit, daß die außenliegenden Adern praktisch wn 1800 gegenüber derjenigen Richtung, aus der sie kommen, verlaufcii.
  • Damit nun alle Einzelheiten eines Bildeindrucke durch die Vorrichtung übertragen werden können, soll, wie in Fig.2 gezeigt, der Aperturwinkel 50 jeder Ader 2 so groß gewählt werden, daß sich die Begrenzungslinien 5 des Aperturwinkels benachbarter Adern vorzugsweise in der Nähe der Bildebene 6 schneiden. Auf diese Weise wird es möglich, daß ein in der Bildebene 6 vorhandenes Bild praktisch lückenlos erfaßt wird, obwohl die Stirnflächen 3 der einzelnen Adern in der Endfläche 4 verhältnismäßig weit auseinander liegen. Dieselben Vorteile ergeben sich natürlich auch dann, wenn der aufgenommene Bildeindruck wieder vermittelt werden soll.
  • In Fig.3 ist i; der Aufbau einer Bildübertragungsvorrichtung gezeigt. Sie besteht aus dem Lichtleiterbündel 7 mit dem aufgespreizten Ende 8, das beispielsweise nach der Art eines Facettenauges ausgebildet sein kann und imstande ist, Panorama-Bilder zu erfassen; in dem Gerät 9 kann die Auswertung der über das Lichtleiterbündel 7 übertragenen Bildeindrücke erfolgen. Die Anordnung kann mit Vorteil z.B.
  • bei der Meeresforschung eingesetzt werden. Das Gerät 9 braucht hierbei nicht wasserdruckfest abgedichtet zu werden.
  • Es entstehen im Gerät 9 Bilder, zusammengesetzt aus kleinen Bildabsehnitten einer einzelnen Faser, wobei jeder dieser Bildaussohnitte einem bestimmten Raumwinkel zugeordnet ist.
  • Die Umsetzung und Weiterverarbeitung der über das Bündel 7 gelieferten Informationen erfolgt also oberhalb der Wasseroberflache 10 im Gerät 9.
  • 4 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (4)

  1. Patentansrrüche J)Vorrictung zur Übertragung von Bildern oder dergl., bestehend aus einem Bündel selbstfckussierender, aus einem für die Fortleitung optischer oder elektromagnetischer Wellen geeignetem Material hergestellter Adern, die in der senkrecht zur Ausbreitungsrichtung der Wellen gelegenen Ebene einen Gradienten (Gradientenzahl a) des Brechungsindexes n unter fortschreitender Abnahme von der Mittelachse zur Außenfläche der Ader aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Adern eine Apertur geeigneter Größe aufweisen, ihre Lage im Querschnitt des Bündels genau beibehalten und weinigstens an einem Ende des Bündels auseinanderstrebend derart aufgespreizt und bearbeitet sind, daß die Stirnfläche jeaer Ader in einer ebenen oder gewölbten Endfläche des Paserbündels gleichmaßig verteilt und an einem ihrer Lage im Querschnitt des Bündels entsprechenden Ort dieser Fläche liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Aperturwinkel jeder Ader so groß gewählt ist, daß sich die Begrenzungslinien der Aperturwinkel benachbarter Adern in der Bildebene bzw. Bildfläche schneiden.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, d a -d u.r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zwischenraume zwischen den Aderenden zwecks Erzeugung einer glatten EndElache des aufgespreizten Bündel endes mit einem geeigneten Kunststoff ausgefüllt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ende des Aderbündels nach der Art eines Facettenauges ausgebildet ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2564983A1 (fr) * 1984-05-23 1985-11-29 Commissariat Energie Atomique Procede de realisation d'un conduit de lumiere multipoints et produits obtenus selon ce procede
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