DE2131377C3 - Kernreaktor mit Notkühlsystem - Google Patents
Kernreaktor mit NotkühlsystemInfo
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C15/00—Cooling arrangements within the pressure vessel containing the core; Selection of specific coolants
- G21C15/18—Emergency cooling arrangements; Removing shut-down heat
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kernreaktor mit einem Druckgefäß, das einen Boden, einen im
Reaktordruckgefäß angeordneten Kern mit mehreren vertikalen Brennstoffkassetten, mehrere vertikale
Steuerstableitrohre, die sich vom Kern nach unten zürn Boden des Druckgefäßes hin erstrecken, sou ie
Mittel für die Notkühlung (Notkühlungsrnittel) des Reaktorkerns durch Einspritzen von Wasser in denselben
aufweist, wobei eine Zuführleitung am unteren Ende des Reaktorgefäßes in dieses mündet und Mittel
für die Zufuhr von Kühlwasser vorgesehen sind.
Es ist von größter Wichtigkeit, daß der Kern in einem Reaktor wirksam gekühl; wird, vor allem in
verschiedenen Notlagen, so z. B. bei einem Bruch im Primärkreis des Kühlmittels. Bei wassergekühlten
Reaktoren geht dabei ein großer Teil des Kühlwassers als Dampf verloren und muß ersetzt werden. Nach
einem früheren Vorschlag ist dem Kern eines Siedewasserreaktors Notkühlwasser von oben durch Düsen
in einem doppelwandigen Deckel eines den Kern umgebenden
Moderatorgefäßes zugeführt worden, d.h. in einer Richtung, die der Richtung des normalen
Kühlwasserstromes entgegengesetzt ist. Dabei entsteht eine instabile Strömung, da in großen Teilen
des Kerns warmes Wasser und Dampf nach oben steigen, während in anderen Teilen des Kerns kaltes
Wasser nach unten sinkt.
Bei einem bekannten Kernreaktor der eingangs genannten Art (französische Patentschrift 1 570 268)
wird das Notkühlwasser unmittelbar in den Druckbehälter eingeleitet, und zwar in Abhängigkeit von
dem im Reaktorgefäß herrschenden Wasserstand. Wenn dieser ein vorgegebenes Maß unterschritten
hat, wird die Zuführung von Notkühlwasser in Gang gesetzt. Zum Zuführen des NotKühhv assers ist eine
turbinengetrieben«· Pumpe vorgesehen, die mit Hilfe von aus dem Reaktorbehälter abgelassenem Dampf
betrieben wird. Hierdurch soll die Kühlwasseizufuhr
unabhängig von einer äußeren Energiequelle sein. Über eine unmittelbare Einführung von Notkühlwasser
in den Reaktorkern ist der genannten französischen
Patentschrift nichts zu entnehmen.
Bei einem weiteren bekannten Kernreaktor (französische Patentschrift 1490 229) ist zur Notkühlung
ein zusätzlicher Dampfkreislauf vorgesehen, mit dem Kühidampf unmittelbar in den Reaktorkern eingeleitet
wird. Wie die Verteilung des Kühlmittels im Reaktorkern vorgenommen wird, ist aus der genannten
Patentschrift nicht zu ersehen. Die Zeichnung der Patentschrift zeigt keine vertikal angeordneten Steuersfäbe
oder Steuerstableiirohre. In dem zusätzlichen Kreislauf ist mindestens ein Wärmeaustauscher angeordnet,
der dem Kühldampf Wärme entzieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kernreaktor der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß für die Notkühlung bestimmtes Wasser bei möglichst geringer Störung der normalen Strömungen
im Reaktor direkt in den Kern eingeführt werden kann.
Diese Ausgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Noikühlungsmittel eine am unteren
Ende jedes Steuerstableitrohres angeordnete Verao teilungskammer und von dieser ausgehend nach oben
leitende Verteilerrohre aufweisen, wobei die Verteilerrohre direkt oder indirekt am unteren Ende
einer Brennstoffkassette münden.
Da bei einem so ausgebildeten Reaktor das Notas kühlungsmittel in der gleichen Richtung strömt wie
das Normalkühlmittel, erhält man ein günstigeres Strömungsbild, wodurch eine gleichmäßigere und
wirksamere Kühlung als bisher erreicht wird. Die Verteilerrohre leiten das Kühlwasser unmittelbar in
die Brennstoffkassetten, was eine besonders wirksame Wärmeabfuhr ermöglicht, weil die Wärme am Ort
ihrer Entstehung direkt vom Kühlmittel aufgenommen wird.
Hin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch den unteren Teil eines mit
einem Notkühlsystem versehenen Reaktors,
F i g. 2 eine Variante für die Zuführung des Notkühlwassers
zum Reaktor,
Fig. 3 von oben zwei aneinandergrcnzendc
Kassettenaufstellplatten, von denen jede am oberen Ende eines Stcuerstableitrohres liegi und mit vier an
den Ecken eines Quadrats angeordneten runden Löchern versehen ist, die die unteren Enden von vier
Brennstoffkassetten aufnehmen sollen und ein zentrales kreuzförmiges Loch für den Steuerstab aufweist
und
Fig. 4 in teilweisem Axialabschnitt nach der Linie
IV-IV in F i g. 3 zwei nebeneinander stehende Steuerstableiirohre mit Vertdlungskammcr und Verteilungsrohren für das Notkühlwasser.
Dci in F i g. 1 gezeigte Reaktor 1 ist ein Siedewasserreaktor. Der Reaktorkern 2 ist wie üblich aus
Brennstäben aufgebaut, die zu Brennstoffkassetten 3 zusammengesetzt sind, von denen nur zwei angedeutet
wurden. Die Brennsfoffkassetten haben einen quadratischen
Querschnitt und werden \on einem Kernboden 4 gertagen. Der Kern ist \on einem Modern·
torgefäß 5 umgeben, das wiederum \on einem Reaktordruckgefäß
6 so umgeben wi^d. d;iß zwischen den
Gefäßen 5 und 6 ein rohrförmigen vertikaler Spalt 7 besteht. Im unteren Teil des Spaltes sind mehrere
reaktorinterne Umwälzpumpen 8 ungeordnet, von denen nur eine gezeigt ist. Jede P.impe hat einen
außerhalb des Reaktordruckgefäßes angeordneten Motor 9. eine vertikale l'umpenwclle 10. ein Pumpengehäuse
11 mit gekrümmtem Durchlaß, einen in den
Spalt 7 mündenden Einlaß, einen in den unteren Teil des Moderatorgefäßes 5 unter dem Kernboden 4
mündenden Auslaß und ein im Pumpengehäuse angeordnetes und von der Pumpenwelle getriebenes Pumpenrad
12. Das Reaktordruckgefäß 6 ist im Durchführungsbereich 13 der Pumpenwelle örtlich verstärkt.
Innerhalb des Kranzes aus Uniwälzpumpen gehen durch den Bodenteil des Reaktordruckgefäßes 6
mehrere vertikale Steuerorgane 14, von denen nur eines gezeigt ist. Jedes Steuerorgan besteht aus einem
Steuerstab IS und einem Antriebsorgan 16 für den Steuerstao. Unter dem Kern 2 läuft der Steuerstab
in einem Steuerstableitrohr 17, das oben mit einer Kassettenabstellplatte 18 (siehe F i g. 3) für vier quadratisch
angeordnete BrennstofTkassetten 3 versehen ist, zwischen denen sich ein kreuzförmiger Spalt 19
befindet. In diesem Spalt kann der gezeigte Steuerstab 15, der ebenfalls einen kreuzförmigen Querschnitt
hat, verschoben werden.
Die Kassettenabstellplatte 18, die einen quadratischen Querschnitt hat, hat vier an den Ecken eines
Quadrats angeordnete runde Löcher 20 zur Aufnahme der unteren Enden von Brennstoffkassetten
und ein zentrales kreuzförmiges Loch 21 für den Durchgriff des Steuerstabes 15. Die Kassettenabstellplatten
18 bilden zusammen den Kernboden 4.
Der obere Teil des Steuerstableitrohres 17 hat vier symmetrische Einpressungen 22 (Fig. 4), an denen
der runde Querschnitt des Rohres an der Kassettenabstellplatte 18 in einen kreuzförmigen Querschnitt
übergeht. Dadurch wird das außerhalb des Lcitrohres
17 befindliche Kühlwasser in den Brennstoffkassetien
nach oben geleitet, während das in den Leitrohren 17 befindliche Wasser im Spalt 19 zwischen den Brennstoffkassetten
nach oben geleitet wird. Das Steuerstableitrohr 17 besteht zweckmäßigerweise aus drei
Teilen, näm'ich einem Oberteil 23, das einstückig mit der Kassettenabstellplatte 18 ausgebildet sein
kann und die Einpressungen 22 aufweisi, einem geraden, kreiszylindrischen Zwischenteil 24 und einem
unteren Übergangsteil 25, das von einem Steuerorganrohr 26 getragen wird, das durch den Boden des
Reaktordruckgefäßes 6 geht und an diesem in einem nach innen gerichteten Stutzen 27 (F i g. 4) befestigt
ist.
Das Sleuerstableitrohr 17 hat an ceinem unteren
Ende eine ringförmige Verteilungskammer 27, von der vier Verteilerrohre 28. nämlich für jede der von
dem Leitrohr getragenen Brennstoffkassetten eines, nach oben führen und direkt oder indirekt an den
unteren Lnden der Brennstoffkassetten 3 münden.
Das Notkühlwasser wird normalerweise in einem mittels einer Warmhaltungsschlange 45 erwärmten
Behalter 29 aufbewahrt, der gcmiiß I:i g. 1 mittels
Gas ans (iasf laschen 36 unter ütuek gesetzt werden
kann. Das das wird dabei von den Ciasflaschen durch eine Leitung 30 mit einem normalerweise offenen
Priiiventil 31 und einem normalerweise geschlossenen Notkühlventil 32 von oben in den Wasserbehälter 29
geleitet. Das unter Druck gesetzte Not kühl wasser verlaßt
den Behälter durch eine Hauptleitung 33, strömt durch einen nicht gezeigten Kühlwassersiut/en in den
Reaktor. \erteilt sich über Zweigleitungen 34 ai;f Jic
verschiedenen Verteilungskamme! η 27 und strömt von dort weiter über die Verteilen öhre 28 zu den
unteren Lnden der einzelnen Brcnnstoffkasselien.
[ i g. 2 zeigt, daß die Hauptleitung 33 in mehrere Zweigleitungen 34 aufgeteilt werden kann, die außerhalb
des Reaktordruckgefäßes 6 an die Steuerorganrohre 26 angeschlossen sind. Das Steucrorganrohr 26
ist dabei derart doppelwandig, daß zwischen seinen Wänden 26' und 26" ein ringförmiger Spalt 35 verbleibt.
Wie aus Fig. 4 genauer zu ersehen ist, verbindet der Spalt 35 die ringförmige Verteilunfeskammer
27 mit der Zweigleitung 34.
Die Verteilerrohre 28, die von der Verteilungskammer 27 ausgehen, führen durch den unteren
ίο Übergangsteil 25 zur Innenseite des Steuerstableitrohres
17 und durch den Oberteil 23 zur Außenseite des Steuerstableitrohres 17. Wie aus F i g. 4 hervorgeht,
können die Verteilerrohre 28 entweder direkt unter den unteren Enden der Brennstoffkassetten 3
münden oder auch indirekt. Im letzteren Fall mündet jedes Verteilerrohr in eine ringförmige Nut 37 an der
Unterseite einer in dem kreisförmigen Stützloch 20 angeordneten Drosselscheibe 36. Von der ringförmigen
Nut 37 w ird das Notkühlwasser mittels mehrerer
so einwärts-aufwärts gerichteter Löcher 41 zu einem
zwischen der Drosselscheibe und dem unteren Ende der Brennstoffkassette befindlichen Bereich geleitet.
Die Drosselscheibe hat die Form einer gewöhnlichen Meßblende und wird mittels mehrerer vom Umfang
der Scheibe ausgehenden axialen Federzungen 38 in der gewünschten Lage gehalten, wobei jede Federzunge
38 mit einem Halteteil 39 versehen ist, der in eine in dem Loch 20 angeordnete Ringnut 40 eingreift.
Das Notkühlventil 32 ötfnet sich auf Grund eines Signales einer Steuereinheit 42 an sich bekannter Art.
Die Steuereinheit entscheidet auf Grund der ankommenden Meßwerte, ob eine Notkühlung ausgelöst
werden soll oder nicht. In Fig. 1 ist nur eine von einer Neutronenflußmeßsonde im Kern zu der Steuereinheit
führende Signalleitung 43 angedeutet sowie eine von der Steuereinheit zu dem Notkühlventil führende
Signalleitung 44.
Das in den Gasflaschen 36 enthaltene Gas kann
7. B. Stickstoff mit einem Druck von etwa 200 Bar sein. Wenn zu befürchten ist, daß das System bei
Notkühlung so weit von Wasser entleert werden kanu, daß Gas in den Reaktor dringt, ist es zweckmäßig,
eine Mischung von Stickstoff und Wasserstoff zu verwenden,
wobei der Wasserstoffgehalt etwa 5 °'Ό betragen sollte, um sowohl eine Sauerstoffixierung am
Stickstoff im Reaktor und die daraus folgende Bildung von Salpetersäure als auch eine Explosionsgefahr
beim Vermischen mit Luft zu vermeiden.
Das Prüfventil 31 kann in der Leitung 30 vor oder nach dem NotkiihheiHil 32 angeordnet sein und wird
angewandt, um auch während des Betriebs die Funktion
des Notkühls\stems zu prüfen. Die Ventile 31
und 32 liegen zweckmäßigerweise nahe beieinander, so daß das verbii dendc Rohr 30 kurz ist 13ei einer
Prüfung wird zuerst das Prüfventil 31 geschlossen, wobei ein Stellungsanzeiger anzeigt, daß das Ventil
geschlossen ist. Danach wird das Notkühlventil 32 gei'fTnct und wieder geschlossen, wobei ein zweiter
Störungsanzeiger anzeigt, daß öffnung und Schlicßu:-.!i
tatsächlich ausgeführt werden. Schließlich wird da: Priifventil 31 wieder geöffnet, wobei dessen
Sieih;n^;!n..iii>er bestaln-1. daß das öffnen erfolgt
ist. Daduicli. daß <ias die Ventile verbindende Rohr
30 kürz ist, ist das darin eingeschlossene Gasvolumen
mit hohem Druck klein, was zur Folge hat, daß bei einer Prüfung nur ein sehr kleiner Teil des Notkiihlw
assers vom Wasserbehälter 29 in den Reaktor 1
strömt. Nach der Prüfung kann die geringe Gasrnenge,
die sich in dem Behälter befindet, durch eine nicht gezeigte, mit Ventil versehene Leitung abgelassen
werden. Dabei wird der Wasserbehälter automatisch wieder vollständig mit Wasser vom Reaktor
gefüllt.
Bei der Erfindung können Wasserbehälter 29 und Gasflaschen 36 durch andere Mittel mit entspre
der Wirkung ersetzt werden. Man kann z. B. Auslösen einer Notkühlung das Notkühlwassi
einem Bassin für verbrauchten Brennstoff entne und es mit Hilfe einer Pumpe unter Druck s
Man kann das Kühlwasser auch unter Druck in oder mehreren Druckakkurr.ulatoren laigern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Kernreaktor mit einem Druckgefäß, das einen Boden, einen im Reaktordruckgefäß angeordneten Kern mit mehreren vertikalen Brennstoffkassetten, mehrere vertikale Steuerstableitrohre, die sich vom Kern nach unten zum Boden des Druckgefäßes hin erstrecken, sowie Mittel für die Notkühlung (Notkühlungsmittel) des Reaktorkerns durch Einspritzen von Wasser in denselben aufweist, wobei eine Zuführleitung am unteren Ende des Reaktorgefäßes in dieses mündet und Mittel für die Zufuhr von Kühlwasser vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Notkühlungsmittel (27 bis 35) eine am unteren Ende jedes Steuerstableitrohres (17) angeordnete Verteilungskammer (27) und von dieser ausgehend nach oben leitende Verteilerrohre (28) aufweisen, wobei die Verteilerrohre (28) direkt oder indirekt am unteren Ende einer Brennstoffkassette (3) münden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE09094/70A SE334687B (de) | 1970-07-01 | 1970-07-01 |
Publications (3)
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DE2131377A1 DE2131377A1 (de) | 1972-01-05 |
DE2131377B2 DE2131377B2 (de) | 1973-10-04 |
DE2131377C3 true DE2131377C3 (de) | 1974-04-25 |
Family
ID=20275823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2316006C2 (de) * | 1973-03-30 | 1982-04-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Kernreaktor |
DE19812114C1 (de) * | 1998-03-19 | 1999-08-19 | Siemens Ag | Verfahren und Sicherheitsvorrichtung zum Betrieb eines unter Druck stehenden Anlagenteils |
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1970
- 1970-07-01 SE SE09094/70A patent/SE334687B/xx unknown
-
1971
- 1971-06-24 DE DE2131377A patent/DE2131377C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE334687B (de) | 1971-05-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |