DE2130940C3 - Atemmaske - Google Patents

Atemmaske

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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    • A62B23/00Filters for breathing-protection purposes
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    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
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    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
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Description

Die Erfindung betrifft eine Atemmaske, bestehend aus einer einen Gesichtsteil überdeckenden Hülle aus elastischem Material, deren Rand mittels eines entsprechend der Außenkontur der Hülle gebogenen, aus elastisch nachgiebigem Material bestehenden aufblasbaren Schlauches dichtend am Gesicht anliegt, wobei die Hülle an der vom Gesicht abgewendeten Seite des Schlauches befestigt ist und einen mit einem Filter in Verbindung stehenden öifnungsteil aufweist.
Die Luft, welche durch Abgase aus Industriebetrieben, aus Schornsteinen und Fahrzeugen verschmutzt wird, stellt für die menschliche Gesundheit eine ernsthafte Gefahrenquelle dar. Rauchbildung bei brennender Kohle, Ruß und A:sche sind die üblichen Verschmutzungen, welche dabei Festteilchen enthalten, wobei unter den Gasen die Schwefelverbindungen dominieren. Ferner enthalten die Auspuffgase von Fahrzeugen unter anderem Verbindungen, Kohlenwasserstoffe, welche unter Einwirkung von Sonnenlicht in für die menschliche Gesundheit schädliche Verbindungen umgewandelt werden.
Es ist eine Atemmaske mit einem Filter zum Filtrieren der Atemluft bekannt (schweizerische Patentschrift 294 515), welche aus einer geformten Gummimaske, die für die Anpassung an die menschliche Gesichtsform sorgfältig ausgeführt ist, und einem Gurnmilufikissen für die Abdichtung und Druckminderung an der Gesichtsfläche besteht Die Gummimaske besitzt dabei ein vergleichsweise großes Filtergehäuse. Derartige Atemmasken sind teuer wegen ihres komplizierten Aufbaus und darüber hinaus unhandlich, da sie sich nicht zusammelegen lassen. Sie müssen auch entsprechend den verschiedenen Gesichtsformen in unterschiedlichen Größen hergestellt werden.
Es ist weiter eine Atemmaske bekannt (USA.-Patentschrift 1 292 096), weiche aus mehreren übereinanderliegenden Schichten aus gewebten Materialien besteht Dabei ist die einen Gesichtsteil umgebende Hülle an ihrem Rand mit einem verformbaren Draht versehen, der die Dichtung zwischen Maske und Gesicht herstellt. Diese Maske ist in der Herstellung aufwendig. Sie läßt
ao sich im übrigen bei Nichtgebrauch nicht zu einem Päckchen mit geringen Abmessungen zusammenfalten.
Es ist auch eine Atemmaske bekannt (britische Patentschrift 740 208), welche vorgeformt ist und aus einem schwach elastischen mikroporösen Plastikmate-
»5 rial besieht, das selbst filtrierende Eigenschaften besitzt. Dieses Material läßt sich schwer fallen, so daß ein Zusammenlegen zu einem Päckchen mit sehr kleinen Abmessungen nicht möglich ist. Das verwendete Material ist im übrigen teuer.
Die USA. Patentschrift 2 415 84b zeigt eine .Sauerstoffmaske aus einem halbfesten elastischen Material, wie Gummi. Diese Maske ist ebenfalls vorgeformt. Sie besitzt einen Randteil aus etwas weicherem Gummi zur Abdichtung gegen den Gesichtsteil. Die Herstellung einer solchen Maske ist ebenfalls verhältnismäßig aufwendig, und es läßt sich die Maske nicht nach Gebrauch zu einem Päckchen mit sehr kleinen Abmessungen zusammenfalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Atemmaske der genannten Art /u schaffen, die einfach und mit sehr geringem Aufwand herstellbar ist und die bei Nichtgebrauch ?u einem Päckchen mit sehr geringen Abmessungen zusammengefaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hülle eine ungeformte Folie umfaßt, die nach dem Aufblasen des Dichtungsschlauches in einem ausreichenden Abstand von dem Gesichtsteil im wesentlichen in einer Ebene gespannt ist und die als Öffnungsteil einen perforierten Mittelteil aufweist, der in an sich bekannter Weise von einem elastischen, kissenförmigen Filter überdeckt ist.
Es ergibt sich somit eine Atemmaske, die aus sehr dünnem und nachgiebigem Material hergestellt werden kann. Die Hülle läßt sich im nicht aufgeblasenen Zustand einfach zu einem sehr kleinen, flachen Päckchen zusammenfalten. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich diese Maske den verschiedensten Gesichtsformen dicht abschließend anpaßt.
Der ringförmige Rahmen der Maske kann an einem Teil seines Umfangs eingeengt sein, um den Nasenrükken des Benutzers aufzunehmen, wodurch die Anpassung der Maske an die Gesichtsform noch weiter erleichtert ist.
Es ist auch möglich, den Schlauch im eingerollten Rand der Folie einzuschließen. Dadurch läßt sich der Schlauch leicht und schnell von der Folie und dem Filter trennen, wodurch ein schnelles Auswechseln des Filters möglich ist.
Die Maske kann unterschiedlich breit und hoch sein, so daß sich der Unterrand der Maske entweder gerade über oder gerade unter dem Mund des Benutzers befindet, je nachdem ob sie mit ihrer größten Ausdehnung vertikal oder horizontal angelegt wird. Dadurch ist die S gleiche Atemmaske für verschiedene Zwecke verwendbar.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Rückansicht einer Ausführungsform einer Atemmaske nach der Erfindung,
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 der Fig.1,
F i g. 3 eine Rücnansicht einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig.4 einen Schnitt entlang der Lini<i IV-IV der Fig. 3,
F i g. 5 eine Teilansicht einer abgeänderten, in den F i g. 3 und 4 dargestellten Atemmaske von hinten, und ao
F i g. 6 eine ähnliche Ansicht einer Atemmaske wie F i g. 5, wobei die durch den Rahmen gehalterte Folie um einen Winkel von 90° in Bezug zum Rahmen gedreht ist.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Atemmaske as weist eine rechteckige Plastikfolie 1 auf, deren Mittelteil eine Anzahl Löcher 2 hat, sowie eine ringförmige Plastikfolie 3, deren Außen und Innenrandteile durch Verschweißen abdichtend mit der Folie 1 verbunden sind, weiter einen scheibenförmigen Filter 6, welcher die Löcher 2 des Mittelwandteiles der Folie 1 bedeckt, und eine Innenwand 7, welche aus einer rechteckigen Plastikfolie besteht, die eine Anzahl Löcher 8 hat. und sich auf dem Filter 6 befindet und durch Verschweißen um den Filterumfang mit der Folie I verbunden ist. Die Folie 3 hat eine Öffnung, in welcher ein Ventil 10, das wiederum durch einen Stöpsel 9 verschlossen ist, durch Verschweißen befestigt ist, so daß das Ventil 10 herausgezogen weiden kann, um den Rahmen 11 aufzublasen, welcher aus den Folien 1 und 3 besteht, und anschlie-Bend wieder ein Stück in das Innere des Rahmens 11 hineingedrückt werden kann. Bei 12 ist der Rahmen durch eine Biegung der Innenschweißnaht 5 des Rahmens 11 eingeengt, um den Nasenrücken des Benutzers aufzunehmen. Fe'ner ist die Außenschweißnaht 4 des Rahmens 11 so ausgeführt, daß diese zwei vorspringende Laschen 13 mit Löchern bildet, in welchen ein Gummiband 14 befestigt ist und zur Befestigung um den Hals des Benutzers reicht. Die Höhe der Atemmaske ist derartig, daß diese mit dem Unterrand des Rahmens 11 gerade unter oder gerade über den Mund reicht. Als Alternative kann die Atemmaske auch, wenn die Einengung 13 fortgelassen wird, eine solche Länge und Höhe haben, daß die gleiche Atemmaske beide Zwecke erfüllt, wobei die Atemmaske um einen Winkel von 90° gedreht wird.
Die in den F i g. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform weist zwei gesonderte Teile auf, nämlich eine Einfassung, welche die Form einer dreieckigen Pla.stikfolie 15 mit Löchern 2 hat, sowie einen zurückgefalteten, ringförmigen Randteil 16, in welchem sich ein Rahmen befindet, der seinerseits die Form eines zuerst geraden Schlauches 17 hat und dann auf eine dreieckige Form gebogen wird. Ein Filter 6 ist, wie oben beschrieben, zwischen der Folie 13 und einer dreieckigen Innenwand 7 befestigt, weiche ihrerseits Löcher 8 hat und mit Hilfe einer Schweißnaht, die um den Umfang der Innenwand reicht, mit der Folie 15 verbunden ist. Ein Zwischenraum 18 befindet sich zwischen den Schlauchenden 17, um in diesen den Nasenrücken des Benutzers aufzunehmen. Die Abdichtung gegen die Nase erfolgt durch den zurückgefalteten Randteil 16, welcher natürlich ebenfalls dazu beiträgt, daß der Rahmen mit den restlichen Gesichtsteilen luftdicht zusammenwirkt.
Die in F i g. 5 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in den F i g. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform nur dadurch, daß die Einfassung und der Rahmen eine rechteckige Form haben. Der untere Rand der Atemmaske befindet sich gerade über dem Mund 19 des Benutzers. Durch Drehen der Einfassung um 90° in Bezug zum Schlauch 17, verändert man die Höhe der Atemmaske, wie in Fig.6 gezeigt, so daß sich der untere Rand der Atemmaske gerade unter dem Mund 19 des Benutzers befindet. Demgemäß sind in diesem Fall auch die langen Seiten der Atemmaske mit Befestigungslaschen 13 versehen, wodurch die Atemmaske auch in dieser Stellung befestigt werden kann. Die in den F i g. 5 und 6 gezeigte Atemmaske kann natürlich auch eine andere Form als ein Rechteck, z. B. eine Ellipse, haben. Überdies kann der Schlauch 17 auch ganz geschlossen sein.
Der Filter 6 kann, wie bekannt, ganz verschieden sein und braucht deshalb nicht weiter im einzelnen beschrieben zu werden. Möglichst besteht er jedoch aus einem Absorptionsfilter, z. B. aus Körnern aus aktiver Kohle, die zwischen Blättern eines Teilchenfilters, ζ. Β. eines faserigen Filters, eingeschlossen sind. Weiter kann die Atemmaske auch ein Ventil zum Ausatmen haben, um zu verhindern, daß der Filter durch die ausgeatmete Luft feucht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Atemmaske, bestehend aus einer einen Gesichtsteil überdeckenden Hülle aus elastischem Material, deren Rand mittels eines entsprechend der Außenkontur der Hülle gebogenen, aus elastisch nachgiebigem Material bestehenden aufblasbaren Schlauches dichtend am Gesicht anliegt, wobei die Hülle an der vom Gesicht abgewendeten Seite des Schlauches befestigt ist und einen mit einem Filter in Verbindung stehenden Öffnungsteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle eine ungeformte Folie (1, 15) umfaßt, die nach dem Aufblasen: des Dichtungsschlauches (3,17) in einem ausreichenden Abstand von dem Gesichtsteil im wesentlichen in einer Ebene gespannt ist und als Öffnungsteil einen perforierten Mittelteil (2) aufweist, der in an sich bekannter Weise von einem elastischen, kissenförmigen Filter (6) überdeckt ist.
2. Atemmaske nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (3, 17) an in an sich bekannter Weise einem Teil (12. 18) seines Umfanges eingeengt oder unterbrochen ist, um den Nasenrükken des Benutzers aufzunehmen.
3. Atemmaske nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (6) in bekannter Weise in einem Zwischenraum zwischen der Folie (1.15) und einer zweiten perforierten Folie (7) aus einem elastischen Material eingeschlossen und dicht mit der ersten Folie entlang des FiUerumfanges verbunden ist.
4. Atemmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (3, 17) im eingerollten Rand (16) der Folie eingeschlossen ist.
5. Atemmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske unterschiedlich breit und hoch ist, so daß sich der Unterrand der Atemmaske entweder gerade über oder gerade unter dem Mund des Benutzers befindet, je nachdem ob sie mit ihrer größten Ausdehnung vertikal oder horizontal angelegt wird.
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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