DE2130827A1 - Aufhaengeklammer fuer Gewebe od.dgl. - Google Patents

Aufhaengeklammer fuer Gewebe od.dgl.

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DE2130827A1
DE2130827A1 DE19712130827 DE2130827A DE2130827A1 DE 2130827 A1 DE2130827 A1 DE 2130827A1 DE 19712130827 DE19712130827 DE 19712130827 DE 2130827 A DE2130827 A DE 2130827A DE 2130827 A1 DE2130827 A1 DE 2130827A1
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DE19712130827
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Elsa Stoere
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • A47H13/04Fastening curtains on curtain rods or rails by hooks, e.g. with additional runners
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
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    • Y10T24/13Article holder attachable to apparel or body
    • Y10T24/1394Article held by clip

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE K. SIEIERT, Dipl-ta«. G.GRÄTTINSEt,DtPt-In9.Dipl.-Wirt$A.-liig.
813 STAItNIEIG bei Mündw«
Alncktawei 12
Elsa Störe
Seierstensveien 6
N-144o DRÖBAK Norwegen
Aufhängeklarraner für Gewebe oder dergl.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufhängeklaniiner von der zum Aufhängen von Geweben/ vorzüglicherweise Vorhängen oder dergl. vorgesehenen Gattung. Die Aufhängung kann gegebenenfalls von der Unterseite eines mit Nuten versehenen Vorhangpanels oder dergl. erfolgen, wobei die Aufhängeklammer einen Kopfteil und ein darunter vorgesehenes Klemmorgan umfassen kann, und wobei die Vorhänge oder dergl. mittels Klemmwirkung befestigt werden können. Die Klammer kann indessen auch zum Aufhängen an Gleitschienen, Stangen oder dergl. gestaltet sein, wobei ihr Kopfteil entsprechend gestaltet ist.
Es ist bereits eine grosse Anzahl von Vorschlägen für derartige Aufhängeorgane bekannt. Somit ist es bekannt, derartige Organe einheitlich aus Plastikwerkstoff oder dergl. herzustellen. Ferner ist es bekannt, die zusammenwirkenden Klemmflächen mit Stacheln, Zähnen oder dergl. zwecks Eingriff mit dem Gewebe zu versehen, und es ist bekannt, Verriegelungsorgane zum Zusammenhalten der Klemmflächen vorzusehen.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Aufhängeklammer, die mittels einer Kombination von drei an sich bekannten Merkmalen eine neue und sehr vorteilhafte Anordnung ergibt. Je für sich
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waren die bisher bekannten Vorhanghalter mit wesentlichen Nachteilen oder Mangeln behaftet. Bei der erfindungsgemässen Klammer werden diese völlig eliminiert. Es wird eine schonende Aufhängung von Geweben erzielt, da diese nur von einer verhältnismässig hohen Anzahl dünner Stacheln bei gleichzeitiger wirksamer Zusammenpressung der Klemmflächen durchdrungen werden. Der Klemmeingriff lässt sich leicht lösen, wenn die Gewebe freigemacht werden sollen, und eine zweckmässige Aufhängung an Stangen, Schienen, oder in der Aufhängeklammer angepassten Nuten wird erzielt. Trotzdem lässt sich die Klammer einheitlich sehr preiswert mittels Massenherstellung erzeugen.
Dies wird mit einer Aufhängeklammer der eingangs erwähnten Gattung erzielt, die durch die Kombination der folgenden an sich bekannten Merkmale gekennzeichnet ist: dass die Klammer einheitlich aus Plastik oder einem anderen elastischen Werkstoff hergestellt ist und aus zwei im grossen ganzen gleichen Schenkeln oder länglichen Hälften besteht, die stirnseitig mittels eines dünnen Streifenabschnittes verbunden sind; dass die äusseren Abschnitte dieser Schenkel an beiden einander zuwendenden Seiten mit einer verhältnismässig grossen Anzahl dünner Stacheln oder Haken oder ähnlicher Eingrifforgane gestaltet sind; dass diese Seiten innerhalb des Eingriffabschnittes mit dem Vorhang oder dergl. zusammenwirkende Verriegelungsorgane, vorzüglicherweise in der Form von Druckknopfelementen, aufweisen; und dass iie Stirnenden der erwähnten Hälften zusammen einen Körper bilden, der zum Aufhängen bei freier waagerechter Gleitbeweglichkeit in Nuten in der Unterseite von Vorhängepanelen, oder auf Schienen oder dergl. zum Aufhängen von Vorhängen oder dergl. angepasst ist.
Bei der Herstellung einer derartigen Klammer kann sie in einem Verfahrensschritt gegossen werden, wobei sämtliche Abschnitte und Einzelheiten des einheitlichen Körpers gebildet werden. Nach dem Giessen wird der Körper um den erwähnten verbindenden Streifenabschnitt zusammengebogen, wobei der letztere ein federndes Drehgelenk bildet, derart, dass der Körper eine erfindungsgemässs Aufhängeklammer bildet, wobei der Stirnabschnitt gleichzeitig 2 urn Aufhängen wie erwähnt gestaltet ist.
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Zur Erläuterung der Erfindung wird diese nachstehend anhand einiger in der Zeichnung gezeigter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe Aufhängeklanuner in der Form, die sie nach dem Giessen hat.
Fig. 2 zeigt die Klammer in der Klemmlage zum Aufhängen von beispielsweise einen Vorhang.
Fig. 3 zeigt die Klammer laut Fig. 2 in verriegelter Klemmlage. Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführung der Klammer. Fig. 5 zeigt eine weitere Abänderung, und die
Figuren 6, 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform, wo der zusammenhaltende Streifenabschnitt gleichzeitig die Aufhängungsmittel bildet, wobei Fig. 6 den gegossen Rohling zeigt und die Figuren 7 und 8 denselben während dem Zubiegen zur Gebrauchslage zeigen.
Die Klammer laut den Figuren 1 bis 3 ist, wie aus diesen Figuren hervorgeht, einheitlich aus zwei durch einen schmalen streifenförmigen Abschnitt C miteinander verbundenen Schenkeln oder gleichförmigen, länglichen Hälften A und B gestaltet. Die Verbindung erfolgt bei den Stirnabschnitten 1 der Hälften, die im vorliegenden Fall als annähernde Halbkugeln mit einem inneren Hohlraum 6 gebildet sind, derart, dass die Hälften A und B, wenn sie wie in Fig. 3 gezeigt, gegeneinander verbogen werden, zusammen einen Kugelflächenkörper bilden, der sich zum Einführen in Nuten in der Unterseite eines Vorhangspanels oder dergl. eignet, um in bekannter Weise einen Gleitkörper in diesen Nuten zu bilden.
Die Kopfabschnitte 1 gehen in die zusammenwirkende Verriegelungsorgane aufweisenden Schenkelabschnitte 2 über. In dem gezeigten Beispiel bestehen die Verriegelungsorgane aus einem knopfförmigen Vorsprung 3 am einen Schenkel und einem Loch oder einer Ausnehmung 3' im anderen Schenkel. Wenn die Schenkel auf einander
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zugeschwenkt und zusammengedrückt werden, entsteht eine Verriegelung mittels Druckknopfwirkung.
Die äusseren einander zuwendenden Flächen der Schenkel oder Hälften A und B weisen Stacheln oder Haken 4 auf, die beim Zusammendrücken der Teile A und B mit einem Vorhang oder dergl. in Eingriff gehen, wie mit gestrichelten Linien bei 7 in den Figuren "2 und 3 angedeutet. Die äusseren freien Enden 5 der Schenkel ■* A und B können vorteilhafterweise mit von einander nach aussen abgeschrägten Flächen ausgebildet sein, wie in der Zeichnung gezeigt, damit die Teile, wenn der aufgehängte Vorhang freigemacht werden soll, leichter getrennt werden können.
fc Fig. 4 zeigt eine Ausführung, wo die Stirnabschnitte I1 der Klammer ringförmig gestaltet sind. Diese Ausführung eignet sich für Anwendung beim Aufhängen von Vorhängen oder dergl. auf einer Stange, wo derartige Ringe gleiten können.
Fig. 5 zeigt eine Gestaltung, wo die Stirnabschnitte I1 der Klammer knopfförmig sind, wobei eine Nut 6 entsteht, die auf einer Schiene gleiten kann. Diese kann vorteilhafterweise C-förmig sein, damit der untere Teil der Nut 6 am unteren Rand der C-Schienenöffnung gleiten kann, während der obere Teil 6' am oberen Öffnungsrand gleitet.
In den Figuren 6-8 ist eine Ausführung gezeigt, wo der streifen-P förmige Abschnitt C so lang gemacht ist, dass beim Zusammenbiegen der Klammer eine Schlaufe C entsteht. Diese Schlaufe kann ähnlich wie der Ring laut Fig. 4 auf einer Stange gleiten oder kann eine Aufhängeschlaufe bilden.
Die in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen sollen, wie hervorgehen dürfte, den Erfindungsgedanken nur illustrieren, und es sind innerhalb des Rahmens der Erfindung vielfache Abänderungsmöglichkeiten vorhanden. Somit kann der Kopfabschnitt der Klammer anderwie gestaltet sein, beispielsweise als Haken oder dergl. Auch die Verriegelungsorgane 3,3' können durch andere Gestaltungen der zusammenwirkenden Verriegelungstexle der Schenkel ersetzt werden, damit durch Schnappwirkung eine wirksame Zusammerihaltung
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der Klammer in geschlossener Lage gewährleistet ist.
Bei der erf indungsgemäss vorgeschlagenen Kombination von Merlanalen werden Vorrichtungen erzielt, die alle Anforderungen an derartige Aufhängevorrichtungen völlig befriedigen. Dadurch dass das Verbindungsglied, das Verriegelungsorgan und die Greifflächen wie angegeben vorgesehen sind/ ist es auch möglich einen Vorhang mit sehr geringem Abstand zwischen dem oberen Vorhangrand und der Aufhängeschiene aufzuhängen. Dabei wird eine ästhetisch sehr gute Aufhängung ohne störenden Zwischenraum erzielt.
Mit einem kugelförmigen Gleitkopf kann die Aufhängeklammer quer in der Schiene montiert werden, wobei Montierung hinter dem Vorhang mit Flatenbildüng ermöglicht wird, und eine völlig verborgene Aufhängung erzielt wird.
Wenn die Köpfe, wie gezeigt und beschrieben als ringförmiges Verbindungsglied gestaltet werden, kann der Ring geöffnet und Vorhänge oder dergl. auf einer Stange aufgehängt werden, ohne Notwendigkeit die Stange herabzunehmen, wie bisher erforderlich.

Claims (5)

Patentansprüche
1.) Aufhängeklammer für Vorhänge oder dergl., bestehend aus einem als Gleitkörper gestalteten. Aufhängekopf und einem darunter vorgesehenen Klemmorgan, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden an sich bekannten Merkmale: dass die Klammer einheitlich aus Plastik oder einem anderen elastischen Werkstoff hergestellt ist und aus zwei im grossen ganzen gleichen Schenkeln oder länglichen Hälften (A1B) besteht, die afcijrnseitig durch einen dünnen strei f enf örmigen Abschnitt (C) verbunden sind, dass die äusseren Teile dieser Schenkel auf den beiden einander zuwendenden Seiten mit einer verhältnisraässig grossen Anzahl von dünnen Stacheln oder Haken oder ähnlichen Eingrifforganen (4) versehen sind/ dass diese Seiten innerhalb des Eingriffsabschnittes mit dem Vorhang oder dergl. zusammenwirkende Verriegelungsorgane in der Form von Druckknopforganen (3,3·) auf-
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weisen; und dass die stirnseitigen Enden der erwähnten Hälften (A,B) zusammen einen Körper (1) bilden, der zum Aufhängen bei freier waagerecht gleitender Beweglichkeit in an der Unterseite eines Vorhangspanels vorgesehenen Nuten oder auf Schienen, Stangen oder dergl., an welchen Vorhänge oder dergl. aufzuhängen sind, gestaltet ist.
2. Aufhängeklammer laut Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein stirnseitiger Endabschnitt einen Kugelflächenkörper (1) bildet, der dazu vorgesehen ist, um beispielsweise in hierfür angepassten Nuten in der Unterseite eines Vorhangspanels zu gleiten (Figuren 1 bis 3) .
W 3. Aufhängeklammer laut Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein stirnseitiger Endabschnitt (I1) einen Ring bildet (Fig. 4).
4, Aufhängeklammer laut Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein stirnseitiger Endabschnitt (1") einen mit einer Nut versehenen (6,6') Knopf bildet.
5. Aufhängeklammer laut Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Hauptteile (A,B) elastisch zusammenhaltende Streifenabschnitt (C) so lang ist, dass er eine Schlaufe (C) bildet, wenn die erwähnten Hauptabschnitte zur Bildung der Aufhängeklammer an einander geführt sind (Figuren 6 bis 8).
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